ArcelorMittal (Seite 178)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.222.120 von streetfightingman am 02.12.15 13:04:30jou are not alone ....
Ich frage mich ob das die Dönerbude um die Ecke ist ....dachte eigentlich das ich die Nr.1 weltweit im Depot habe ..
Da war der neue Markt ja nix gegen .....
Bald muss Frau Mittal Pferdchen verkaufen ....und die Kleider zweimal tragen ....die Arme
Also ich stell mal um die 1 ein KL mit 10fachem Volumen rein ...Schnitt dann 1,20 ...und bei 1,5 ist die Welt wieder in O. ... bei 2 freuen sich die Kinder ...
Sachen gibt"s ....wenn man den Kurs auf den Zustand der Weltwirtschaft überträgt ,,,könnt das ja 2016 lustig werden ....und man sollte alles verkaufen was man so an Zeugs noch im Depot hat ...
Nur wohin mit der Knete dann ...
Sparbuch .... neeee ...dann lieber AM für nen Euro .....hmmmm
Ich frage mich ob das die Dönerbude um die Ecke ist ....dachte eigentlich das ich die Nr.1 weltweit im Depot habe ..
Da war der neue Markt ja nix gegen .....
Bald muss Frau Mittal Pferdchen verkaufen ....und die Kleider zweimal tragen ....die Arme
Also ich stell mal um die 1 ein KL mit 10fachem Volumen rein ...Schnitt dann 1,20 ...und bei 1,5 ist die Welt wieder in O. ... bei 2 freuen sich die Kinder ...
Sachen gibt"s ....wenn man den Kurs auf den Zustand der Weltwirtschaft überträgt ,,,könnt das ja 2016 lustig werden ....und man sollte alles verkaufen was man so an Zeugs noch im Depot hat ...
Nur wohin mit der Knete dann ...
Sparbuch .... neeee ...dann lieber AM für nen Euro .....hmmmm
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.208.470 von KingsGambit am 30.11.15 21:38:00Auf dem Weg zum Pennystock
Was für ein Fehlinvestment meinerseits (Stand heute). Ich kann nur noch
Was für ein Fehlinvestment meinerseits (Stand heute). Ich kann nur noch
Die Frage für den AM Aktionär ist, ob durch die niedrigen Rohstoffpreise, in anderen Industrien nicht soviele Arbeitsplätze und andere Vorteile entstehen, dass Europa die wegfallende Stahlindustrie gut verschmerzen kann.
Ich befürchte eine komplette Verlagerung der Erz und Erzverarbeitung in die Schwellenländer,währrend Europa, USA&Co die Weiterverarbeitung (Autoindustrie usw) übernehmen. AM sähe dann die Industrieländer eher als Gegner, mit Interesse an billigem Stahl.
Dass Europa keinerlei Anstalten macht, gegen die Dumpingpreise einzuschreiten, lässt befürchten, dass Europa bereit ist die Arbeitsplätze derr Stahlindustrie zu opfern.
Ich befürchte eine komplette Verlagerung der Erz und Erzverarbeitung in die Schwellenländer,währrend Europa, USA&Co die Weiterverarbeitung (Autoindustrie usw) übernehmen. AM sähe dann die Industrieländer eher als Gegner, mit Interesse an billigem Stahl.
Dass Europa keinerlei Anstalten macht, gegen die Dumpingpreise einzuschreiten, lässt befürchten, dass Europa bereit ist die Arbeitsplätze derr Stahlindustrie zu opfern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.195.618 von KingsGambit am 28.11.15 10:58:23...genau, der Preiskampf zerfleischt die Unternehmen und inzwischen fallen auch tausende Arbeitsplätze in Europa weg. Das Einzige, was momentan helfen würde, wären endlich Strafzölle, ansonsten geht hier eine ganze Industrie kaputt...
Derweil Stahl:
http://www.steelhome.cn/english/gjshpi/
und Eisenerz setzt auch zu einem neuen Tiefflug an:
http://www.steelhome.cn/english/tksshpi/shpi_tkspz.php
http://www.steelhome.cn/english/gjshpi/
und Eisenerz setzt auch zu einem neuen Tiefflug an:
http://www.steelhome.cn/english/tksshpi/shpi_tkspz.php
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die deutsche Stahlindustrie hat an die EU appelliert, stärker gegen chinesische Billigimporte von Stahlprodukten vorzugehen. "Die Importsituation der EU hat sich 2015 dramatisch zugespitzt", sagte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, am Donnerstag in Düsseldorf. Im dritten Quartal seien die Auftragseingänge um 11 Prozent eingebrochen und die Schwäche der Bestellungen habe sich zum vierten Quartal fortgesetzt. Als Ursache hierfür sieht der Verband den Anstieg chinesischer Exporte zu Dumpingpreisen.
Durch den unkontrollierten Aufbau von Kapazitäten im Reich der Mitte erhöhten sich die Lieferungen 2014 um 50 Prozent und in diesem Jahr voraussichtlich um 30 Prozent, hieß es in der Mitteilung des Stahlverbandes weiter. Kerkhoff forderte die EU auf, das bestehende Instrumentarium zum Handelsschutz konsequent anzuwenden. Es gebe Spielräume, die noch nicht ausgeschöpft seien, meinte er./ls/DP/stb
Durch den unkontrollierten Aufbau von Kapazitäten im Reich der Mitte erhöhten sich die Lieferungen 2014 um 50 Prozent und in diesem Jahr voraussichtlich um 30 Prozent, hieß es in der Mitteilung des Stahlverbandes weiter. Kerkhoff forderte die EU auf, das bestehende Instrumentarium zum Handelsschutz konsequent anzuwenden. Es gebe Spielräume, die noch nicht ausgeschöpft seien, meinte er./ls/DP/stb
lol, blöde Tastatur, Schwellenländer nicht Schellenlander
Bezeichnend dass ThyssenKrupp jetzt drüber nachdenkt, sich von seiner Kernsparte zu trennen. Stahlproduktion wird immer mehr zu einem Geschäft der Schellenlander und verabschiedet sich aus Europa... und damit auch der Willen im Westen etwas gegen Dumpingpreise zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.126.987 von Sommerssprung am 19.11.15 10:03:31
...vielleicht auch, wir denken mal einfach , das die globale Wirtschaft so langsam wieder an Schwung gewinnt ....egal welche der 4 Karten sticht bzw. stechen könnte ...es kann auf diesem Winzniveau nur gut für den Kurs sein und wir werden es vor dem Stechen im Kurs bereits sehen ...
Zitat von Sommerssprung: ...schon erstaunlich, dass die Aktie zulegt. Vermutlich gibts dafür drei Gründe: Anleger spekulieren auf kommende Strafzölle gegen chinesische Hersteller; der Boden der Preise scheint erreicht zu sein, noch billiger gehts wirklich nicht, und drittens, aufgrund dieser Situation shorteindeckungen. Mal sehen, wie es weiter geht. Wenn tatsächlich wie von mir geglaubt bald Strafzölle kommen, wird die Aktie endlich richtig nach oben gehen. Jetzt im Moment sind sicherlich noch Kaufkurse...
...vielleicht auch, wir denken mal einfach , das die globale Wirtschaft so langsam wieder an Schwung gewinnt ....egal welche der 4 Karten sticht bzw. stechen könnte ...es kann auf diesem Winzniveau nur gut für den Kurs sein und wir werden es vor dem Stechen im Kurs bereits sehen ...
...schon erstaunlich, dass die Aktie zulegt. Vermutlich gibts dafür drei Gründe: Anleger spekulieren auf kommende Strafzölle gegen chinesische Hersteller; der Boden der Preise scheint erreicht zu sein, noch billiger gehts wirklich nicht, und drittens, aufgrund dieser Situation shorteindeckungen. Mal sehen, wie es weiter geht. Wenn tatsächlich wie von mir geglaubt bald Strafzölle kommen, wird die Aktie endlich richtig nach oben gehen. Jetzt im Moment sind sicherlich noch Kaufkurse...
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