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    Zumwinkel ist sein Geld wert! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.07 17:41:35 von
    neuester Beitrag 14.12.07 09:01:33 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.136.132
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      schrieb am 08.12.07 17:41:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Thema wird immer grotesker. Die Post will nach Aussage von "Rasieren und Waschen-Beck" bei Pin entlassene Zusteller zu "vernünftigen" Löhnen einstellen. Gleichzeitig riecht es nach den letzten Meldungen bei Pin stark nach Insolvenz.

      Wenn ich hier jetzt ein bißchen weiter spinne, und die Insolvenz kommt, werden weitere 8.000 Mitarbeiter bei Pin entlassen. Die Deutsche Post AG kann dann zukünftig neue Mitarbeiter in der Zustellung für 9,80 die Stunde einstellen, weit unter den momentan bei der DPAG bezahlten Stundenlöhnen. Ein genialer Schachzug von Politik und Zumwinkel, um die Deutsche Post "wirtschaftlicher" weil Personalkosten sparender werden zu lassen.

      Und da schimpfen alle, weil der Zumwinkel mit Aktienverkäufen 100% gemacht hat. Der Mann ist sein Geld wert! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 19:27:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sie können ja auch bei DHL Briefe sortieren:

      Bedingungen:
      - Arbeitsvertrag unbefristet,3 Monate Probezeit
      - 6 Tage Woche (Montag-Sonntag)
      - Arbeitszeit 22 Std. die Woche (also ca.3,7 Std. pro Nacht)
      - 700-750€ brutto (Teilzeit)
      - ausschließlich Nachtschicht

      Die fallen scheinbar nicht unter das Deutsche Post-Mindestlohnparadies :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 21:40:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      PIN braucht keiner. Tausende Sklaven wurden/werden befreit. PIN ist Springer.

      Mehr gibts eigentlich nicht zu sagen. Zumwinkel ist ein Held !
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 21:43:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich empfehle Bukowski, da weiß man, wie das bei der Post läuft.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 22:19:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.295 von inhalator am 08.12.07 21:43:44Der Mann mit der Ledertasche

      Leider werden Exemplare eines Hank Chinaski immer seltener. Man ruft lieber nach dem Staat und Mindestlöhnen, anstatt sich den Zustelleralltag mit nem ordentlichen Fi** einer schizophrenen Kundin zu versüssen oder wenn da nichts geht, sich einfach mal zu besaufen ... Geld ist eben nicht alles

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      schrieb am 08.12.07 23:27:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Diskussionen werden immer irrwitziger. Zumwinkel hat seine Optionen meines Wissens 2003 bekommen und macht jetzt Kasse, na und?

      Wiedeking wird wegen seines Gehalts angegriffen, aber das gemeine Volk sieht nur die Kohle und nicht die Tatsache, dass er Porsche extrem profitabel gemacht und Jobs geschaffen hat. Wäre Porsche in Konkurs gegangen, hätten die ganzen RTL2-Gucker nach dem Staat verlangt.
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 06:01:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      ... bin ja selten in Deutschland - aber eines ist mir die letzten Jahre schon aufgefallen: da klappern jeden Morgen mehrere Kurier- und Paketdienste die Strassen ab ... Fedex - DHL - Dt.Post ... u.a.

      das kann doch nicht effizient sein :rolleyes:
      im Frachtverkehr versuchen Logistikunternehmen seit Jahren die Fuhren zusammenzulegen und die Effizienz zu steigern...
      im Brief- und Paketversand geht man genau den umgekehrten weg ?
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 03:43:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.704.262 von fohlenpelzig am 08.12.07 17:41:35hart aber fair gesehen ????

      ein genialer schachzug von politik und zumwinkel !!!! L O L

      die konkurenz wird dank politik und zumwinkel in den ruin getrieben und anschl. steigen die preise !!! die wer bezahlt ???

      übr. die probleme von pin deutschland ! sind in holland die probleme der dt. post (tochtergesellschaft) !

      in holland sind die hungerlöhne der dt. post (tochtergesellschaft)
      übrigens null problem !!!! L O L

      und deren chef ist der zumwinkel !!!!! genial gelle !! L O L
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 09:01:33
      Beitrag Nr. 9 ()
      die post hate nach der privatisierung folgendes problem:

      ca 80 000 gewerbliche arbeitnehmer (hilfsarbeiter) die überbezahlt sind und für die es keine arbeit gibt.

      einige tausend beamte, die angeblich überqualifiziert sind und deshalb, auch nach meinung der gewerkschaft, nicht als briefträger arbeiten können.

      für diese leute wurden jobs erfunden, da sie auf dem freien arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind

      also musste sie einige tausend angestellte briefträger neu anheuern und bezahlen,

      ihr privileg ist:

      DIE POST ZAHLT ALS EINZIGE FIRMA IN D KEINE MWST=20% vom umsatz

      das wird auch in ewigkeit so bleiben, genauso wie unser soli


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