Der Stromausfall- Wett-thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.07 19:37:11 von
neuester Beitrag 09.12.07 00:56:55 von
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Um 20:00 Uhr gehen wohl einige Lichter aus.
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Ich mach mal den Anfang
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.705.488 von ecevit am 08.12.07 19:37:11Ich hoffe an dieser doofen Gutmenschenaktion nimmt niemand teil! Dann passiert auch nix. Soltle doch was passieren, möchte ich, dass alle Hetzer, die zum Lichausschalten aufgerufen haben, persönlich für den entstandenen Schaden haften!
Achja 0!
tippe ne 0
hoffe auf ne 1
denn im dunkeln ist gut munkeln
Trading Spotlight
Noch alles hell. Cool! 
Wie zu erwarten, null Auswirkung bei uns.
Reine Panikmache der EVUs.
Reine Panikmache der EVUs.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.705.874 von ecevit am 08.12.07 20:07:02Ich glaub bei Uschi Glas ist es noch dunkel!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.705.885 von Datteljongleur am 08.12.07 20:08:00Warum
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.705.874 von ecevit am 08.12.07 20:07:02Haben wohl nicht soviel mitgemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.705.944 von Datteljongleur am 08.12.07 20:14:01
Samstag 08.12.2007, 20:31 Uhr
Studie
Krebsgefahr in AKW-Nähe
Kleinkinder, die in der Nähe von Atomkratftwerken leben, erkranken einer neuen Studie zufolge häufiger an Leukämie.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vom Samstag unter Berufung auf eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz berichtet, steigt die Zahl krebskranker Kinder, je näher ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liegt. Der Zusammenhang sei „statistisch signifikant“, zitierte das Blatt.
Forscher der Universität Mainz stellten dem Bericht zufolge fest, dass im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt seien im Untersuchungszeitraum zwischen 1980 und 2003 aber lediglich 17 Fälle zu erwarten gewesen. Daher stünden 20 zusätzliche Leukämiefälle laut Analyse der Forscher im Zusammenhang damit, dass die Kinder so nah an den Kernkraftwerken wohnten.
Prävention:
Grünzeug gegen Krebs
„Unsere Studie hat bestätigt, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen der Nähe der Wohnung zum nächstgelegenen Kernkraftwerk zum Zeitpunkt der Diagnose und dem Risiko, vor dem fünften Geburtstag an Krebs beziehungsweise Leukämie zu erkranken, beobachtet wird“, zitierte die Zeitung aus dem Bericht.
Experte geht von noch größerer Gefahr aus
Ein Mitglied des Expertengremiums, das die Studie betreut habe, halte die Schlussfolgerungen sogar für untertrieben. Nach seiner Ansicht wiesen die Daten sogar auf ein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder im Umkreis von 50 Kilometern hin, hieß es in dem Bericht weiter.
In den vergangenen Jahren hatten Forscher mehrfach das Krebsrisiko in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht. Vor allem der schleswig-holsteinische Reaktor Krümmel stand in dem Ruf, Krebserkrankungen von Kindern mitverursacht zu haben. In vorangegangenen Studien kamen die Forscher aber zu widersprüchlichen Erkenntnissen und Interpretationen. Daher habe das Bundesamt für Strahlenschutz bei der jüngsten Untersuchung Kritiker wie Befürworter der Atomkraft früh in die Planung einbezogen, berichtete das Blatt.
Studie
Krebsgefahr in AKW-Nähe
Kleinkinder, die in der Nähe von Atomkratftwerken leben, erkranken einer neuen Studie zufolge häufiger an Leukämie.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vom Samstag unter Berufung auf eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz berichtet, steigt die Zahl krebskranker Kinder, je näher ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liegt. Der Zusammenhang sei „statistisch signifikant“, zitierte das Blatt.
Forscher der Universität Mainz stellten dem Bericht zufolge fest, dass im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt seien im Untersuchungszeitraum zwischen 1980 und 2003 aber lediglich 17 Fälle zu erwarten gewesen. Daher stünden 20 zusätzliche Leukämiefälle laut Analyse der Forscher im Zusammenhang damit, dass die Kinder so nah an den Kernkraftwerken wohnten.
Prävention:
Grünzeug gegen Krebs
„Unsere Studie hat bestätigt, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen der Nähe der Wohnung zum nächstgelegenen Kernkraftwerk zum Zeitpunkt der Diagnose und dem Risiko, vor dem fünften Geburtstag an Krebs beziehungsweise Leukämie zu erkranken, beobachtet wird“, zitierte die Zeitung aus dem Bericht.
Experte geht von noch größerer Gefahr aus
Ein Mitglied des Expertengremiums, das die Studie betreut habe, halte die Schlussfolgerungen sogar für untertrieben. Nach seiner Ansicht wiesen die Daten sogar auf ein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder im Umkreis von 50 Kilometern hin, hieß es in dem Bericht weiter.
In den vergangenen Jahren hatten Forscher mehrfach das Krebsrisiko in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht. Vor allem der schleswig-holsteinische Reaktor Krümmel stand in dem Ruf, Krebserkrankungen von Kindern mitverursacht zu haben. In vorangegangenen Studien kamen die Forscher aber zu widersprüchlichen Erkenntnissen und Interpretationen. Daher habe das Bundesamt für Strahlenschutz bei der jüngsten Untersuchung Kritiker wie Befürworter der Atomkraft früh in die Planung einbezogen, berichtete das Blatt.
Vielleicht wird es ja bald beim BUND dunkel,
wenn vermehrt Mitglieder austreten,
die sich über seine Kooperation mit der BILD ärgern.
wenn vermehrt Mitglieder austreten,
die sich über seine Kooperation mit der BILD ärgern.
hab nicht mitgemacht; der ganze ort blieb beleuchtet;
hab zumindest bei uns auch nicht damit gerechnet dass was passiert;
die letzten drei jahre wurde auch wieder kräftig ins stromnetz investiert;
die warnung der energieversorger war keine panikmache, möchte hier mal kurz an den letzten stromausfall in norditalien erinnern, mehrere orte waren nicht nur einen tag ohne strom, hervorgerufen durch so ne ab und umschalt aktion!!
diese lichtaus aktion hätte bei massiver beteiligung ebenfalls zu solch einer kettenreaktion im netz führen können.
theak
hab zumindest bei uns auch nicht damit gerechnet dass was passiert;
die letzten drei jahre wurde auch wieder kräftig ins stromnetz investiert;
die warnung der energieversorger war keine panikmache, möchte hier mal kurz an den letzten stromausfall in norditalien erinnern, mehrere orte waren nicht nur einen tag ohne strom, hervorgerufen durch so ne ab und umschalt aktion!!
diese lichtaus aktion hätte bei massiver beteiligung ebenfalls zu solch einer kettenreaktion im netz führen können.
theak
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