checkAd

    Der Kospi fällt - ein Indikator für die Welt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.07 08:03:29 von
    neuester Beitrag 13.12.07 11:18:16 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.136.303
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.947
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 08:03:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      interessanter Bericht,

      FAZ 13.12.2007

      Der Kospi fällt - ein Indikator für die Welt

      13. Dezember 2007 An der Börse in Seoul stehen die Zeichen nicht besonders gut. Der Kospi, Leitindex des Aktienmarktes in Korea, scheint einen ausgedehnteren, auf weiter fallende Kurse hindeutenden Gipfel zu bilden. Dies kann eine große Bedeutung haben, denn der südkoreanische Aktienmarkt gilt seit etwa zwei Jahrzehnten allgemein als ein recht verlässlicher Frühindikator für die Weltwirtschaft. Wer dies in seinen strategischen Überlegungen berücksichtigt, kann vor dem Hintergrund der sich mehrenden pessimistischen Prognosen zur Weltkonjunktur durchaus konkrete Schlüsse für seine allgemeine Anlagestrategie im neuen Jahr ziehen.

      Der Status der Börse in Seoul als wirtschaftlicher Frühindikator erklärt sich zunächst aus der hohen Exportabhängigkeit Südkoreas. Die Unternehmen des Landes arbeiten zudem traditionell mit einem hohen Anteil an Fremdkapital (Leverage). Wittern die Finanzmärkte eine konjunkturelle Schwäche bei Abnehmern südkoreanischer Erzeugnisse, wird daraus gefolgert, dass die Einnahmen der exportierenden Aktiengesellschaften dieses Landes sinken. Wegen des hohen Anteils von Fremdkapital am gesamten eingesetzten Kapital dieser Unternehmen zehren die meist konstanten und womöglich sogar steigenden Zinskosten an den Gewinnen.

      Heftiges Auf und Ab seit Ende Juli

      Im konkreten Fall ist von Bedeutung, dass die Kapitalmarktzinsen für Unternehmen als Folge der sich international ausbreitenden Kreditkrise mehr oder minder deutlich steigen. Schrumpfende Gewinnaussichten stellen die Bewertung der Aktien in Frage und fördern die Neigung zu deren Verkauf. Natürlich steht die Börse in Seoul gleichzeitig weit oben auf der Favoritenliste der Anleger, wenn sich eine zyklische Talsohle der Weltkonjunktur abzeichnet.
      Zum Thema

      Der Kospi-Index hat in den zurückliegenden Monaten so weite Auf- und Abwärtsbewegungen vollführt, wie sie während der seit dem Frühjahr 2003 laufenden Hausse nie zu beobachten waren. Dies stützt die These charttechnisch orientierter Analysten von einer möglichen baisseträchtigen Gipfelbildung. Das heftige Auf und Ab setzte Ende Juli ein, als die Immobilienkrise in den Vereinigten Staaten und die aus ihr entstandene Krise an den Kreditmärkten offen zutage traten. Seinerzeit hatte der Kospi gerade den damaligen Rekord von gut 2000 Punkten erreicht. Er fiel bis Mitte August auf rund 1640 Zähler zurück, um sich steil zu erholen und Anfang Oktober den neuen Höchststand von gut 2050 Punkten zu erklimmen.

      Amerikas schwache Konjunktur noch nicht niedergeschlagen

      Noch im Oktober folgte ein weiterer Rückschlag, der den Index auf rund 1900 Zähler drückte. Ein weiterer Aufschwung trug ihn am Ende des Monats auf den Rekord von 2065 Punkten, bevor es erst zögernd, dann aber sehr dynamisch wieder bis auf 1773 Zähler abwärtsging. Dass ein neues, dann aber nicht gehaltenes Rekordhoch entstand, deuten Chartanalysten als gescheiterten Test des Hochs von Anfang Oktober. Selbst die in der dritten November-Dekade eingetretene Erholung bringt sie nicht davon ab, das Bild kritisch bis pessimistisch zu beurteilen. Am Mittwoch schloss der Kospi bei 1927 Punkten.

      Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus Südkorea vermitteln zwar noch den Eindruck, als seien Bedenken fehl am Platze. Besonders die Exportzahlen für November übertrafen die Erwartungen, wobei die Ausfuhren nach China sowie in andere Schwellenländer Asiens und des Nahen Ostens wieder hervorstachen. Beobachter heben jedoch hervor, dass sich die abschwächende Konjunktur besonders in Amerika aus zeitlichen Gründen noch nicht in der Statistik niederschlagen konnte. Dies werde erst im Laufe des ersten Halbjahres 2008 Folgen zeitigen. Doch auch die Börse in Seoul blickt stets voraus. Mit ihrer schwächeren Tendenz könnte sie daher künftig sinkende Exporte und schrumpfende Unternehmensgewinne signalisieren.
      ----------------------------------------------------------
      FAZ 26.11.2007

      Warum Warren Buffett auf Korea setzt

      26. November 2007 In anderen Teilen der Welt wäre Südkorea aufgrund des Wachstums seines Bruttoinlandsproduktes, das in diesem Jahr mit etwa 5 Prozent veranschlagt ist, ein heiß begehrter Standort für Portfoliomanager. Doch da Korea in Asien liegt, steht das Land weitgehend im Schatten der glanzvollen Wirtschaftsleistung Chinas und Indiens.

      Im Zuge der wachsenden Besorgnis hinsichtlich einer Überbewertung chinesischer und indischer Aktien finden Vermögensverwalter, die derzeit ihre asiatischen Portfolios umschichten, zunehmend Gefallen an Korea. So hat der milliardenschwere Investor Warren Buffett China weitgehend abgeschrieben und setzt stattdessen auf Korea. Während seines Asienbesuchs Ende des vergangenen Monats warnte Buffet vor einer übersteigerten Erwartungshaltung gegenüber China. Dagegen sprach er koreanischen Beteiligungspapieren sein Vertrauen aus und bezeichnete Korea als „einen der am attraktivsten bewerteten Märkte der Welt.“

      Korea statt China

      Tatsächlich hat sich Buffets Beteiligung am koreanischen Stahlbauer Posco als eine seiner ertragreichsten Aktienanlagen in diesem Jahr erwiesen. In den vergangenen drei Jahren hat Buffetts Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway 572 Millionen Dollar für eine vierprozentige Beteiligung an Posco ausgegeben, einem der gewinnträchtigsten Stahlproduzenten überhaupt.
      Zur Bildergalerie

      Diese Beteiligung ist nun weit über 2 Milliarden Dollar wert. Kürzlich stieß Berkshire seine Anteile an Petrochina ab, dem einzigen chinesischen Unternehmen in seinem Besitz. An Posco werde er jedoch festhalten, verkündete Buffett während seines Kurzbesuchs in Korea am 25. Oktober. „Posco ist ein großartiges Unternehmen, und großartige Unternehmen werden immer wertvoller“, meinte er.

      Korea ist gewiss nicht immun gegen die Turbulenzen, die die Märkte weltweit erschüttern. Die Schockwellen der Kreditkrise in den Vereinigten Staaten wie auch der Höhenflug der Ölpreise ließen den Kospi-Index der Börse in Seoul in diesem Monat um etwa 9 Prozent einbrechen. Die Technologienachfrage, die sich schwächer als erwartet entwickelte, schickte die Kurse der Speicherchipbranche - das Steckenpferd der Koreaner - auf Talfahrt .

      Überragende Leistung Koreas im Schiffbau

      Die Aktie von Samsung Electronics, die richtungweisend für den Informationstechnologiesektor des Landes ist, brach in diesem Jahr um nahezu 15 Prozent ein. Dies führte zur Entlassung von etwa 1.600 Beschäftigen, die nahezu 2 Prozent der Belegschaft des Unternehmens stellten.

      Dennoch verzeichnet der Kospi seit Ende des vergangenen Jahres ein Plus von etwa 30 Prozent, was auf das kräftige Wachstum in anderen Teilen der koreanischen Volkswirtschaft zurückzuführen ist. Besonders eindrucksvoll präsentiert sich das Land mit seinem Produktions-Know-how in den diversifizierten Branchen.

      Die Branchen Schiffbau, Stahl und Petrochemie sowie andere „Schornsteinindustrien“ florieren derzeit in Korea, da die Schwellenländer für den Aufbau ihrer Infrastruktur tief ins Portemonnaie greifen und ihr Seetransportgeschäft aus allen Nähten platzt. „Eine Reihe koreanischer Unternehmen agieren in den konjunkturempfindlichen Branchen als dominierenden Kräften und haben die Leistung ihrer Kollegen in den übrigen Teilen der Welt nachweislich übertroffen, wenn sich ihre Branchen im Aufschwung befinden“, meint Yang Ho Chull, Chief Executive bei Morgan Stanley Korea. „Besonders attraktiv für Portfoliomanager ist die starke Performance dieser Unternehmen, die ihren Zündstoff vom rasanten Wirtschaftswachstum in China erhält.“

      „Fabrik der Welt“

      Betrachten wir einmal die Schiffbaubranche. Da sich China derzeit zur „Fabrik der Welt“ entwickelt, können wir laut einem Bericht der koreanischen Zentralbank in Seoul, der Bank of Korea, bis mindestens 2010 mit einer gleichbleibend hohen Nachfrage nach neuen Schiffen für den chinesischen Handel rechnen. Das bedeutet, dass sich Koreas Werften , die 41 Prozent aller im vergangenen Jahr gelieferten Schiffe produzierten und zu denen die drei globalen Marktführer Hyundai Heavy Industries, Samsung Heavy Industries und Daewoo Shipbuilding & Engineering zählen, auch in den kommenden Jahren einer anhaltenden Hochkonjunktur erfreuen werden.

      Es fließen so viele Erträge aus dem Schiffbau nach Korea, dass die Zentralbank in diesem Monat vor einer weiteren Wertsteigerung der koreanischen Währung warnte. Die Schiffbauer, deren Auftragsbücher für beinahe vier weitere Jahre gefüllt sind, lösen ihre zukünftigen Dollarerträge auf dem Terminmarkt ein, um sich gegen Währungsrisiken abzusichern.

      Daraufhin verkaufen die Banken, die die Termingeschäfte abwickeln, die Dollars auf dem Kassamarkt gegen den Won, um ihre Dollarterminkäufe zu verrechnen, und leihen dann zur Abgeltung ihrer Kassageschäfte Dollars aus dem Ausland. Damit treiben sie den Won in die Höhe.

      Somit ist es wenig verwunderlich, dass sich der Aktienkurs von Hyundai Heavy, dem weltweit führenden Schiffbauer, in diesem Jahr bislang mehr als verdreifacht hat. Am 8. November gab der Weltmarktführer der Schiffbaubranche seine Ergebnisse des dritten Quartals bekannt und meldete einen Nettogewinn, der von 230 Millionen Dollar im Zeitraum Juli bis September vergangenen Jahres auf 475 Millionen gestiegen war und sich somit mehr als verdoppelte.

      Mehr Transparenz bedeutet höhere Aktienkurse

      Auch andere konjunkturempfindliche Sektoren wie Stahl oder Petrochemie profitieren von der rasanten Entwicklung der Schwellenmärkte. Die Produktpalette von LG Chem, Koreas größtem Petrochemieunternehmen, reicht von Kunststoffen bis hin zu Fußbodenbelägen und Autoteilen. Das Unternehmen verbuchte im dritten Quartal einen Anstieg seines Nettogewinns um 73 Prozent auf 229 Millionen Dollar. Bislang sind die Aktien von LG in diesem Jahr um 120 Prozent nach oben geschossen.

      Die Einführung globaler Unternehmensstandards in Korea seit der Asienkrise 1997 hat den steigenden Aktienkursen ebenfalls den Weg geebnet. „Früher wurde am koreanischen Markt aufgrund mangelnder Transparenz und Liquidität mit einem relativen Abschlag gehandelt. Infolge einer deutlichen Verbesserung in diesen Bereichen verschwindet dieser Abschlag nun, zumindest für die 40 oder 50 führenden koreanischen Unternehmen. Er stellt kein größeres Problem mehr da“, glaubt Yang von Morgan Stanley.

      Auch die Umstrukturierungen, die seit der Krise von den koreanischen Unternehmen vorgenommen wurden, haben die Finanzlage der Unternehmen verbessert. Lim Kyung Mook, Volkswirtschaftler am Korea Development Institute, einer staatlich bezuschussten Denkfabrik, betont, dass die durchschnittliche Verschuldung der koreanischen Unternehmen, die sich Ende der neunziger Jahre auf das Vierfache des Aktienkapitals belaufen hatte, auf weniger als 100 Prozent des Aktienkapitals zusammengeschrumpft ist. „Viele koreanische Unternehmen sind derzeit mit einem derart üppigen Bargeldpolster ausgestattet, dass sie sogar einen konjunkturellen Abschwung verkraften und im Laufe des darauf folgenden Aufschwungs ansehnliche Gewinne einfahren können“, meint Lim.

      Höhere Ölpreise helfen koreanischen Unternehmern

      Betrachten wir LG.Philips LCD, ein Unternehmen, dem es gelungen ist, sein Schuldenniveau weit unterhalb der Hälfte seines Aktienkapitals zu halten. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Flüssigkristallanzeigen (LCD) steckte aufgrund einer Angebotsschwemme innerhalb der Branche vier Jahre in Folge, bis März dieses Jahres, in den roten Zahlen.

      Dennoch meldete das Unternehmen im vergangenen Monat einen Nettogewinn in Höhe von 573 Millionen Euro für den Zeitraum Juli bis September, seinen höchsten Gewinn in 13 Quartalen. Demgegenüber wurde im Vorjahreszeitraum, als die Nachfrage nach flachen LCD-Panels für Computer und Fernseher zunahm, ein Verlust in Höhe von 249 Millionen Dollar verzeichnet.

      Sogar der Höhenflug der Ölpreise ist ein Glücksfall für die Maschinenbau- und Konstruktionsunternehmen im Ölimportland Korea. Der Grund liegt darin, dass sich die Koreaner einen großen Anteil des brandheißen Konstruktionsmarktes im Nahen Osten ergattern. Ein Großteil des Geldes, das dort durch die hohen Ölpreise erwirtschaftet wird, fließt in den Bau neuer Raffinerien, Petrochemiewerke, Schnellstraßen und Entsalzungsanlagen - Bereiche, in denen koreanische Unternehmer gut aufgestellt sind.

      Abkopplung von der amerikanischen Wirtschaft

      Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich die Flut an neuen Bauaufträgen in naher Zukunft abschwächen wird. In Dubai befinden sich das größte Gebäude und die größte Indoor-Skipiste der Welt sowie drei künstliche, palmenförmige Inseln im Bau. Saudi-Arabien baut derzeit seine 27-Millionen-Dollar-teure „King Abdullah Economic City“. Und Kuwait plant, seine Raffineriekapazitäten zu verdoppeln, was 14 Milliarden Dollar kosten wird.

      „Die Länder im Nahen Osten waren noch nie so entschlossen, sich eine eigene industrielle Basis zu schaffen“, meint Hong Sung Il, General Manager bei Samsung Engineering, einem Bauunternehmen für Spezialanlagen, dessen Aktienkurs sich in diesem Jahr bislang mehr als verdoppelt hat. „Der Boom der dortigen Baubranche wird mindestens bis Ende dieses Jahrzehnts anhalten.“ Nach Aussage des Bau- und Verkehrsministeriums in Seoul sicherten sich koreanische Unternehmen in den ersten neun Monaten dieses Jahres Bauverträge im Wert von 25,6 Milliarden Dollar. Im Vorjahr hatten sich diese auf 12,6 Milliarden Dollar belaufen.

      Die schwindende Abhängigkeit der konjunkturempfindlichen Branchen Koreas von der amerikanischen Wirtschaft stellt angesichts des Abflauens der amerikanischen Konsumausgaben eine gute Nachricht dar. „In gewisser Hinsicht hat sich die koreanische Volkswirtschaft von der amerikanischen Wirtschaft abgekoppelt“, meint Chang In Hwan, Chief Executive bei Fondsmanager KTB Asset Management in Seoul. „Eine Konsumkrise in Amerika wird sich hier nun deutlich milder auswirken, als dies noch vor wenigen Jahren der Fall war“, meint er.

      Beherzt durch die ausgewogenere industrielle Stärke legen die koreanischen Verbraucher ihr Geld zunehmend in Aktien und weniger in Immobilien und Sparbüchern an. In diesem Monat beliefen sich die in Equity-Anlagefonds - oder Investmentgesellschaftsfonds, wie man sie in Korea nennt - angelegten Geldbeträge auf 111 Milliarden Dollar. Dies entspricht einem Zuwachs von 50 Milliarden Dollar seit Ende letzten Jahres. „Kurzfristige Korrekturen und Schwankungen werden nicht ausbleiben, doch langfristig werden die verbesserte Rentabilität und Liquidität der Unternehmen den koreanischen Markt nach oben katapultieren“, meint Chang.

      Moon ist Leiter des Business-Week-Büros in Seoul.
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 09:17:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.750.272 von ballard1 am 13.12.07 08:03:29Der FAZ-Artikel ist hinsichtlich der Prognosekraft des KOSPI einfach nur lächerlich; besonders die Schlußfolgerungen am Ende. Wer darf da eigentlich alles schreiben?
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:04:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jeden Tag liest man weiter nichts, als Panikmache. Es wird doch schon seit Jahren propagiert, daß die Kurse an den Weltmärkten fallen. Sie steigen jedoch immer weiter. :eek::laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:18:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.751.885 von marcomaier am 13.12.07 11:04:50was mich so stört an dem Artikel ist, dass der Author erst schreit, ass der KOSPI eine schier unglaubliche Signalwirkung für alle Börsen der Welt und die Weltwirtschaft habe und das durch herbeigezogene Beispiel zu unterschreichen versucht, dann weiter argumentiert, dass bem KOSPI und der südkoreanischen Wirtschaft alles bestens aussähe, aber man für 2008 Abschwächungen aufgrund der Situation in USA erwarte. Eine wirkliche tolle Leitfunktion des KOSPI :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Der Kospi fällt - ein Indikator für die Welt