Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred (Seite 19)
eröffnet am 02.01.08 07:21:09 von
neuester Beitrag 11.04.24 13:13:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.358.735 von Simbabwedollar am 17.09.21 17:34:11Da kennst du die INUIT nicht. Die sind mit ihrem Seeotter oder Walroß zufrieden und brauchen kein Uran...
Der Widerstand der Inuit gegen den Uranabbau dürfte immer kleiner werden, sollte der URAN-Preis weiter steigen und URAN immer knapper werden. Hier dürfte enormer Druck aufgebaut werden und peu a peu dafür sorgen, dass die Gegnerschaft sich reduziert. Geld hat schon immer die Welt regiert. Es braucht halt seine Zeit.
Na, dem Bericht zufolge geht das um mehrere Ecken mit Hürden und Fallgruben. Heißt, es kann noch ne Zeit dauern bis da was Definitives rauskommt. Die Inuit haben Zeit. Frage ob ich dann nicht zwischenzeitlich aussteige, weil die anderen Investoren parken ihr Geld auch nicht, um dann wieder zu etwas niedrigerem Preis wieder einzusteigen falls es spruchreifer wird. Obwohl natürlich die Insider früher Bescheid wissen und der Kurs dann einen riesen Sprung macht, wenn´s positiv ausgeht.
Danke für die Übersetzung. Aus irgendwelchen Gründen hat diese Verlautbarung die Umsätze steigen lassen. Ist mir z.zt. noch ein Rätsel. Guten weiteren Verlauf in die Runde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.322.030 von klaro20 am 14.09.21 16:31:11mit Google übersetzt
Kuannersuit-Anhörung endet heute: Jetzt geht es um Uranverbote
13. September 2021 · 14:09 von Malik Brøns · Tags: Kuannersuit
Die Anhörung zum umstrittenen Bergbauprojekt Kuannersuit endet heute um 16 Uhr und ist damit das Ende einer Anhörung, die Teil eines großen politischen Spiels wurde. Aber der Kampf um den Kuannersuit ist noch nicht vorbei.
Die Anhörung zum Minenprojekt Kuannersuit endet am Montag, 13. September, um 16 Uhr.
Eine Konsultation, die hierzulande eine große Debatte ausgelöst hat. Und eine Anhörung, die die ganze politische Machtsituation auf den Kopf gestellt hat.
Aber auch wenn die Konsultation beendet ist, beginnt ein anderer Prozess: Greenland Minerals, das Unternehmen, das Seltene Erden in Kuannersuit gewinnen will, muss alle Konsultationsantworten lesen.
Zusätzlich zu den fast 30 schriftlichen Konsultationsantworten, die an das Konsultationsportal der Naalakkersuisut gesendet wurden, fanden auch in Südgrönland zweimal Bürgerversammlungen statt. Hier hatte man auch die Möglichkeit, Fragen zum Projekt zu stellen.
Die Fragen sind aufgeschrieben, und Greenland Minerals muss sie in einem sogenannten Whitepaper beantworten.
Das White Paper enthält alle Fragen, die das Unternehmen schriftlich beantworten muss.
Die Sorge um das Projekt betrifft vor allem den Umweltbericht des Unternehmens.
Und in Bezug auf den Umweltbericht (EIA) von Greenland Minerals muss die dänische Umweltschutzbehörde das Weißbuch prüfen und kommentieren.
Wenn die endgültige UVP und das Whitepaper fertig sind, werden die Dokumente dem Naalakkersuisut zur Genehmigung vorgelegt.
Wenn die Naalakkersuisut die Unterlagen des Unternehmens genehmigt, kann Greenland Minerals einen Antrag auf eine Abbaugenehmigung stellen.
Wenn die Naalakkersuisut die Unterlagen des Unternehmens genehmigt, kann Greenland Minerals einen Antrag auf eine Abbaugenehmigung stellen.
Aber genau dann wird das Bergbauprojekt von Greenland Minerals von der aktuellen Naalakkersuiut gestoppt. Denn die Inuit Ataqatigiit gingen zur Wahl und sagten, dass in Grönland kein Uran abgebaut werden sollte - und es wird ein Gesetzentwurf werden, der in Inatsisartut verabschiedet wird.
Denn mit einem Gesetzentwurf zur Einstellung des Uranabbaus wird es der Naalakkersuisut möglich sein, den Antrag von Greenland Minerals abzulehnen.
Eine Anhörung, die viel durchgemacht hat
Die Anhörung zum Bergbauprojekt von Greenland Minerals bei Kuannersuit begann am 18. Dezember letzten Jahres.
Es war die vorherige Koalition zwischen Siumut, Democrat und Nunatta Qitornai, die zugestimmt hat, dass das Projekt in die öffentliche Konsultation gehen kann.
Der Beratungszeitraum betrug dann 12 Wochen. Seitdem wurde es zweimal verlängert.
Auch in Südgrönland waren Bürgerversammlungen geplant. Sie fanden Anfang Februar statt.
Doch mitten in den Bürgerversammlungen sprang die Koalition mitten in einer entzündeten Lage um das Bergbauprojekt in die Luft.
Siumut wollte, dass die Anhörung verschoben wird, während die Demokraten dies ablehnten.
Dies führte dazu, dass die von Jens-Frederik Nielsen geführte Demokraatit die Koalition verließ.
Jens Frederik Nielsen war damals auch für Rohstoffe naalakkersuisoq.
Siumut und Nunatta Qitornai blieben in einer Minderheitskoalition. Am Ende wurde eine außerordentliche Wahl für Inatsisartut ausgerufen.
Die Inuit Ataqatigiit, die das Bergbauprojekt seit langem ablehnt, gingen mit der Absicht zur Wahl, es zu stoppen.
Am Wahltag, dem 6. April, hatte Múte B. Egede, Präsident der Inuit Ataqatigiit, die meisten Stimmen. Kurz darauf bildete er eine Koalition mit Naleraq und Atassut als Unterstützungspartei.
In der Koalition trat Naaja Nathanielsen (IA) als naalakkersuisoq für Rohstoffe ein.
Und sie wird für die Herbstsitzung von Inatsiartut einen Gesetzentwurf zum Verbot von Uran vorlegen. Ein Vorschlag, der Naalakkersuisut die Möglichkeit gibt, Nein zum Bergbauprojekt von Greenland Minerals zu sagen.
Mehr zu diesem AusgangstextFür weitere Übersetzungsinformationen ist ein Ausgangstext erforderlich
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Kuannersuit-Anhörung endet heute: Jetzt geht es um Uranverbote
13. September 2021 · 14:09 von Malik Brøns · Tags: Kuannersuit
Die Anhörung zum umstrittenen Bergbauprojekt Kuannersuit endet heute um 16 Uhr und ist damit das Ende einer Anhörung, die Teil eines großen politischen Spiels wurde. Aber der Kampf um den Kuannersuit ist noch nicht vorbei.
Die Anhörung zum Minenprojekt Kuannersuit endet am Montag, 13. September, um 16 Uhr.
Eine Konsultation, die hierzulande eine große Debatte ausgelöst hat. Und eine Anhörung, die die ganze politische Machtsituation auf den Kopf gestellt hat.
Aber auch wenn die Konsultation beendet ist, beginnt ein anderer Prozess: Greenland Minerals, das Unternehmen, das Seltene Erden in Kuannersuit gewinnen will, muss alle Konsultationsantworten lesen.
Zusätzlich zu den fast 30 schriftlichen Konsultationsantworten, die an das Konsultationsportal der Naalakkersuisut gesendet wurden, fanden auch in Südgrönland zweimal Bürgerversammlungen statt. Hier hatte man auch die Möglichkeit, Fragen zum Projekt zu stellen.
Die Fragen sind aufgeschrieben, und Greenland Minerals muss sie in einem sogenannten Whitepaper beantworten.
Das White Paper enthält alle Fragen, die das Unternehmen schriftlich beantworten muss.
Die Sorge um das Projekt betrifft vor allem den Umweltbericht des Unternehmens.
Und in Bezug auf den Umweltbericht (EIA) von Greenland Minerals muss die dänische Umweltschutzbehörde das Weißbuch prüfen und kommentieren.
Wenn die endgültige UVP und das Whitepaper fertig sind, werden die Dokumente dem Naalakkersuisut zur Genehmigung vorgelegt.
Wenn die Naalakkersuisut die Unterlagen des Unternehmens genehmigt, kann Greenland Minerals einen Antrag auf eine Abbaugenehmigung stellen.
Wenn die Naalakkersuisut die Unterlagen des Unternehmens genehmigt, kann Greenland Minerals einen Antrag auf eine Abbaugenehmigung stellen.
Aber genau dann wird das Bergbauprojekt von Greenland Minerals von der aktuellen Naalakkersuiut gestoppt. Denn die Inuit Ataqatigiit gingen zur Wahl und sagten, dass in Grönland kein Uran abgebaut werden sollte - und es wird ein Gesetzentwurf werden, der in Inatsisartut verabschiedet wird.
Denn mit einem Gesetzentwurf zur Einstellung des Uranabbaus wird es der Naalakkersuisut möglich sein, den Antrag von Greenland Minerals abzulehnen.
Eine Anhörung, die viel durchgemacht hat
Die Anhörung zum Bergbauprojekt von Greenland Minerals bei Kuannersuit begann am 18. Dezember letzten Jahres.
Es war die vorherige Koalition zwischen Siumut, Democrat und Nunatta Qitornai, die zugestimmt hat, dass das Projekt in die öffentliche Konsultation gehen kann.
Der Beratungszeitraum betrug dann 12 Wochen. Seitdem wurde es zweimal verlängert.
Auch in Südgrönland waren Bürgerversammlungen geplant. Sie fanden Anfang Februar statt.
Doch mitten in den Bürgerversammlungen sprang die Koalition mitten in einer entzündeten Lage um das Bergbauprojekt in die Luft.
Siumut wollte, dass die Anhörung verschoben wird, während die Demokraten dies ablehnten.
Dies führte dazu, dass die von Jens-Frederik Nielsen geführte Demokraatit die Koalition verließ.
Jens Frederik Nielsen war damals auch für Rohstoffe naalakkersuisoq.
Siumut und Nunatta Qitornai blieben in einer Minderheitskoalition. Am Ende wurde eine außerordentliche Wahl für Inatsisartut ausgerufen.
Die Inuit Ataqatigiit, die das Bergbauprojekt seit langem ablehnt, gingen mit der Absicht zur Wahl, es zu stoppen.
Am Wahltag, dem 6. April, hatte Múte B. Egede, Präsident der Inuit Ataqatigiit, die meisten Stimmen. Kurz darauf bildete er eine Koalition mit Naleraq und Atassut als Unterstützungspartei.
In der Koalition trat Naaja Nathanielsen (IA) als naalakkersuisoq für Rohstoffe ein.
Und sie wird für die Herbstsitzung von Inatsiartut einen Gesetzentwurf zum Verbot von Uran vorlegen. Ein Vorschlag, der Naalakkersuisut die Möglichkeit gibt, Nein zum Bergbauprojekt von Greenland Minerals zu sagen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.322.030 von klaro20 am 14.09.21 16:31:11Teilweise übersetzt:
Anmerkung: Ich kann da aber nichts Positives rauslesen. Die Eskimos Inuit wollen nicht das Uran abgebaut wird und das Projekt wohl ganz auf Eis legen.
Hat einer eine Erklärung für den Anstieg ???
Die Anhörung zum Bergbauprojekt von Greenland Minerals bei Kuannersuit begann am 18. Dezember letzten Jahres.
Es war die vorherige Koalition zwischen Siumut, Democrat und Nunatta Qitornai, die zugestimmt hat, dass das Projekt in die öffentliche Konsultation gehen kann.
Der Beratungszeitraum betrug dann 12 Wochen. Seitdem wurde es zweimal verlängert.
Naalakkersuisuts Gesetzentwurf zum Uranverbot
In dem Gesetzentwurf schlägt die Naalakkersuisut vor, eine sogenannte De-minimis-Grenze einzuführen.
Das heißt, wenn eine Machbarkeitsstudie, Exploration oder Gewinnung auf etwas anderes als Uran abzielt, gilt das Verbot nicht, wenn der durchschnittliche Gehalt an Uran im Durchschnitt unter 100 Gramm pro Tonne, dh 100 ppm, liegt.
Die Grenze wurde eingeführt, weil im grönländischen Untergrund vielerorts radioaktive Elemente vorhanden sind.
Im Kuannersuit enthält das Erz etwa 300 ppm (Millionstel) Uran und 800 ppm Thorium.
Darüber hinaus wird sich auch die Politik eine weitere Chance geben. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass es ihnen freistehen sollte, andere radioaktive Stoffe zu verbieten.
Auch in Südgrönland waren Bürgerversammlungen geplant. Sie fanden Anfang Februar statt.
Doch mitten in den Bürgerversammlungen sprang die Koalition inmitten einer entzündeten Lage um das Bergbauprojekt in die Luft.
Siumut wollte, dass die Anhörung verschoben wird, während die Demokraten dies ablehnten.
Dies führte dazu, dass die von Jens-Frederik Nielsen geführte Demokraatit die Koalition verließ.
Jens Frederik Nielsen war damals auch für Rohstoffe naalakkersuisoq.
Siumut und Nunatta Qitornai blieben in einer Minderheitskoalition. Am Ende wurde eine außerordentliche Wahl für Inatsisartut ausgerufen.
Die Inuit Ataqatigiit, die das Bergbauprojekt seit langem ablehnt, gingen mit der Absicht zur Wahl, es zu stoppen.
Am Wahltag, dem 6. April, hatte Múte B. Egede, Präsident der Inuit Ataqatigiit, die meisten Stimmen. Kurz darauf bildete er eine Koalition mit Naleraq und Atassut als Unterstützungspartei.
In der Koalition trat Naaja Nathanielsen (IA) als naalakkersuisoq für Rohstoffe ein.
Und sie wird für die Herbstsitzung von Inatsiartut einen Gesetzentwurf zum Verbot von Uran vorlegen. Ein Vorschlag, der Naalakkersuisut die Möglichkeit zu geben, Nein zu Greenland Minerals zu sagen.
Anmerkung: Ich kann da aber nichts Positives rauslesen. Die Eskimos Inuit wollen nicht das Uran abgebaut wird und das Projekt wohl ganz auf Eis legen.
Hat einer eine Erklärung für den Anstieg ???
Die Anhörung zum Bergbauprojekt von Greenland Minerals bei Kuannersuit begann am 18. Dezember letzten Jahres.
Es war die vorherige Koalition zwischen Siumut, Democrat und Nunatta Qitornai, die zugestimmt hat, dass das Projekt in die öffentliche Konsultation gehen kann.
Der Beratungszeitraum betrug dann 12 Wochen. Seitdem wurde es zweimal verlängert.
Naalakkersuisuts Gesetzentwurf zum Uranverbot
In dem Gesetzentwurf schlägt die Naalakkersuisut vor, eine sogenannte De-minimis-Grenze einzuführen.
Das heißt, wenn eine Machbarkeitsstudie, Exploration oder Gewinnung auf etwas anderes als Uran abzielt, gilt das Verbot nicht, wenn der durchschnittliche Gehalt an Uran im Durchschnitt unter 100 Gramm pro Tonne, dh 100 ppm, liegt.
Die Grenze wurde eingeführt, weil im grönländischen Untergrund vielerorts radioaktive Elemente vorhanden sind.
Im Kuannersuit enthält das Erz etwa 300 ppm (Millionstel) Uran und 800 ppm Thorium.
Darüber hinaus wird sich auch die Politik eine weitere Chance geben. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass es ihnen freistehen sollte, andere radioaktive Stoffe zu verbieten.
Auch in Südgrönland waren Bürgerversammlungen geplant. Sie fanden Anfang Februar statt.
Doch mitten in den Bürgerversammlungen sprang die Koalition inmitten einer entzündeten Lage um das Bergbauprojekt in die Luft.
Siumut wollte, dass die Anhörung verschoben wird, während die Demokraten dies ablehnten.
Dies führte dazu, dass die von Jens-Frederik Nielsen geführte Demokraatit die Koalition verließ.
Jens Frederik Nielsen war damals auch für Rohstoffe naalakkersuisoq.
Siumut und Nunatta Qitornai blieben in einer Minderheitskoalition. Am Ende wurde eine außerordentliche Wahl für Inatsisartut ausgerufen.
Die Inuit Ataqatigiit, die das Bergbauprojekt seit langem ablehnt, gingen mit der Absicht zur Wahl, es zu stoppen.
Am Wahltag, dem 6. April, hatte Múte B. Egede, Präsident der Inuit Ataqatigiit, die meisten Stimmen. Kurz darauf bildete er eine Koalition mit Naleraq und Atassut als Unterstützungspartei.
In der Koalition trat Naaja Nathanielsen (IA) als naalakkersuisoq für Rohstoffe ein.
Und sie wird für die Herbstsitzung von Inatsiartut einen Gesetzentwurf zum Verbot von Uran vorlegen. Ein Vorschlag, der Naalakkersuisut die Möglichkeit zu geben, Nein zu Greenland Minerals zu sagen.
Ist es möglich eine Übersetzung nachzureichen? Danke im Voraus.
Kuannersuit-høring slutter i dag: Nu handler det om uranforbud
13. september 2021
https://knr.gl/da/nyheder/kuannersuit-h%C3%B8ring-slutter-i-…
13. september 2021
https://knr.gl/da/nyheder/kuannersuit-h%C3%B8ring-slutter-i-…
Sehr still hier, das kann nur gut sein. Heute mindestens 0,10?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.307.168 von ottonorma am 13.09.21 10:15:34alles ok - momentan aber aktueller den jeh...
Letztendlich sind wir alle gespannt, zumindest die Investierten wie es weitergeht...
Letztendlich sind wir alle gespannt, zumindest die Investierten wie es weitergeht...
Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred