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    Auch das GOLD wir seine Wert verlieren - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.01.08 21:10:05 von
    neuester Beitrag 05.04.12 21:33:17 von
    Beiträge: 78
    ID: 1.136.875
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      schrieb am 02.01.08 21:10:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer jetzt bei den hohen Goldpreisen noch einsteigt--kann nur Verlierer sein.:D

      Mittwoch, 2. Januar 2008
      Gold so teuer wie nieÖlpreis auf 100 Dollar



      Gefragt war bei den nervösen Anlegern auch Gold. Der Preis für das Edelmetall stieg in New York und London um rund drei Prozent auf ein Rekordniveau von etwa 860 Dollar je Feinunze. "Der schwache Dollar, die steigenden Ölpreise, die Subprime-Krise und ihre Ausläufer sowie die geopolitischen Spannungen nach der Ermordung von Benazir Bhutto vorige Woche kommen dem Gold als sicherer Anlagehafen entgegen", erklärten Händler. 2007 hatte der Goldpreis schon mehr als 30 Prozent zugelegt.

      Enttäuschende US-Konjunkturdaten trugen ebenfalls zu den Preissteigerungen für Gold und Öl bei. In den USA war der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe überraschend unter die wichtige Marke von 50 Punkten gefallen, was eine Schrumpfung der Wirtschaft signalisiert und von Analysten als Frühindikator für eine Eintrübung der Konjunktur interpretiert wurde. Dies drückte den Dollar, so dass der Euro auf über 1,47 Dollar sprang.

      http://www.n-tv.de/898794.html
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:13:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      :) Diese steht nähmlich in der Bibel :) deshalb wer die Bibel liest ist klar im Vorteil :)
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:41:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was steht in der Bibel? Dass Gold fallen wird? :laugh:

      Wer nähmlich mit h schreibt, ist dämlich. :p
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 22:06:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du Schwaller, das haben bei Öl 50 $ auch schon alle gesagt. Schau weiter zu. Wir reden bei 2000 wieder.
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 23:31:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.919.571 von GueldnerG45S am 02.01.08 21:10:05Dann kauf dir einen Put und warte auf Godot - ääähhh Gott :laugh::laugh:
      Wer seine Anlageentscheidungen nach Bibel oder Koran trifft, der kann sich genau so gut nach Doktor Schiwago richten :laugh::laugh:

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      schrieb am 03.01.08 02:49:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gott ist tot.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 03:02:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.956 von DerStrohmann am 03.01.08 02:49:27Und wir haben ihn getötet! :eek:




      :keks:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 03:25:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.962 von ShanghaiSchwengel am 03.01.08 03:02:03Na ja, mit der Bibel, du meinst sicher die Gregorianische Übersetzung, fing das Elend ja erst an. Gold war schon in Ägypten, zur Zeit der grossen Pharaonen der Bringer, Also lieber nach dem AT richten, wenn,s den sein muss. Oder vielleicht nach Erich von Däniken. Dann sieht man vielleicht endlich den Wald wieder vor lauter Bäumen.
      Und was im Koran steht ist sowieso nur was für hartgesottene Dummköpfe, die niemals einen gewissen Bildungsstandard erreichen dürften, da sonst klar würde, was für einem gewaltigen Nonsens der Grossteil der Bevölkerung aufsitzt, inclusive Papiergeld.

      Tja Freunde, ob ich in der Zeit liege weiß ich nicht, aber eines weiß ich ganz sicher, wertlos wird das Gelbe Metall nieeee werden.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 03:40:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.972 von bakerfriend am 03.01.08 03:25:09Wohin ist Gott? rief er, ich will es euch sagen! Wir haben ihn getötet, – ihr und ich! Wir alle sind seine Mörder! Aber wie haben wir dies gemacht? Wie vermochten wir das Meer auszutrinken? Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was taten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht? […] Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?


      "Diese ewige Anklage des Christentums will ich an alle Wände schreiben, wo es nur Wände gibt, - ich habe Buchstaben, um auch Blinde sehend zu machen… Ich heiße das Christentum den einen großen Fluch, die Eine große innerlichste Verdorbenheit, den Einen großen Instinkt der Rache, dem kein Mittel giftig, heimlich, unterirdisch, klein genug ist, - ich heiße es den Einen unsterblichen Schandfleck der Menschheit […]."

      Friedrich Nietzsche
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 21:37:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      :) Wer jetzt erst Gold kauft--könnte zu spät drann sein:confused:

      :) ich habe schon seit 1996 Gold gekauft in Münzen "Känguruh" Nuggets, damals noch in D-Mark 1/2 Unze zu 331,50 DM= 169 Euro.

      letzer Zukauf 2004 1/4 Unze zu 94,70 Euro-


      :eek: doch wohin mit dem Gold--damit es die Diebe nicht stehlen:confused:


      :confused: Was kostet Gold jetzt eigentlich??
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:10:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.933.014 von GueldnerG45S am 03.01.08 21:37:35Du bist schon eine Extramarke :laugh:

      Eröffnest einen Thread "Gold wird seinen Wert verlieren" hast aber selber welches und keine Ahnung was es wert ist :laugh::laugh:

      doch wohin mit dem Gold--damit es die Diebe nicht stehlen

      Gut verstecken :D

      Was kostet Gold jetzt eigentlich??

      http://devisen.wallstreet-online.de/gold/chart.html?tr=3y&in…

      Tipp: Verstecke es gut und viel Spaß damit - die Rallye hat gerade begonnen :)
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 13:48:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      :eek: Es bleibt dabei: Auch das GOLD wir seine Wert verlieren :eek:

      10.01.2008
      GOLDPREIS
      1000 Dollar noch in diesem Jahr?

      Von Arvid Kaiser


      Der Preis für eine Feinunze Gold könnte diese Marke noch 2008 durchbrechen, meint Eugen Weinberg. Der Goldexperte der Commerzbank erklärt im Interview, warum die Hoffnung mancher Anleger auf weiter steigende Goldpreise gar nicht abwegig ist.
      mm.de: Herr Weinberg, am Mittwoch hat der Goldpreis mit mehr als 890 Dollar je Feinunze den bisherigen Rekord vom 21. Januar 1980 gebrochen. Wer treibt den Preis so hoch?



      Weinberg: Hauptsächlich sind das die Anleger, die vermehrt nach den börsennotierten Goldfonds nachfragen, den Exchange Traded Funds (ETFs).

      mm.de: Heißt das, dies ist die Dienstmädchenhausse - nach den strategischen institutionellen Investoren steigen nun also auch die Privatanleger als letzte ein?

      Weinberg: Noch nicht die breite Masse, aber zunehmend. Auch beim Öl war das Interesse bei einem Stand von 30 Dollar bei weitem nicht so hoch wie jetzt bei 100 Dollar.

      mm.de: Kommen die Privatanleger zu spät?




      Großansicht


      Eugen Weinberg ist Rohstoffexperte der Commerzbank. Er erwartet zum Jahresende einen Goldpreis um 900 Dollar



      Weinberg: Nein, ich glaube nicht, dass das zu spät ist. Ich glaube, dass der Preis in den nächsten Monaten durchaus über 900 Dollar hinaus steigen wird. Obwohl es im zweiten und dritten Quartal wahrscheinlich zu einer Korrektur kommen wird, weil im Moment auch der Optimismus sehr hoch ist, glaube ich, dass der Preis sich spätestens im vierten Quartal bei 900 Dollar stabilisieren wird. Auch ein Preis von 1000 Dollar wäre in diesem Jahr nicht auszuschließen.

      mm.de: Optimismus mit Blick auf Gold heißt umgekehrt Pessimismus mit Blick auf Inflation, Öl , Konjunktur und Dollar ?

      Weinberg: Nicht unbedingt, aber das ist auch ein Grund für die steigende Nachfrage.

      mm.de: Wie sieht es fundamental auf dem Goldmarkt aus? Spielt das Verhältnis von Angebot und beispielsweise industrieller Nachfrage überhaupt eine Rolle?

      Weinberg: Natürlich. Erstens bilden die Investoren, die jetzt hinzukommen, auch eine zusätzliche Nachfrage. Was früher über Optionen oder andere Goldderivate, die keinen physischen Bezug hatten, abgebildet wurde, läuft jetzt über Gold-ETFs. Aber diese Gold-ETFs fragen tatsächlich physisches Gold nach. Das heißt, das ist jetzt ein wichtiger Nachfragefaktor. Zusätzlich zur sowieso starken Nachfrage, die in den letzten Jahren mit zunehmendem Wohlstand besonders in Asien gestiegen ist. Mit steigender Konjunktur hat auch die Nachfrage in der Elektronikbranche zugenommen.http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,527384,…
      Avatar
      schrieb am 10.01.08 18:34:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.005.874 von GueldnerG45S am 10.01.08 13:48:14Es bleibt dabei: Auch das GOLD wir seine Wert verlieren

      Blablabla...wen du der Ansicht bist dann verkaufe jetzt sofort dein Gold :p:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 12:49:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.010.490 von Salamitaktik am 10.01.08 18:34:42

      :confused: Steigt jetzt das GOLD weiter :confused:

      :cry:Die Aktien sind ja im freien Fall :cry:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 19:02:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.115.142 von GueldnerG45S am 21.01.08 12:49:18Auch Gold ist in einer Korrektur, aber Preise unter 800$ - das glaube ich erst wenn ich es gesehen habe :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 21:49:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.979 von ShanghaiSchwengel am 03.01.08 03:40:45zum Glück ist der auch tot Friedrich Nietzsche
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:25:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.785 von hasi22 am 21.01.08 21:49:55Hoffentlich begegnest Du ihm nicht in der Hölle. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:35:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.279 von ShanghaiSchwengel am 21.01.08 22:25:18Na Gott sei Dank bin ich Atheist :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:41:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.123.279 von ShanghaiSchwengel am 21.01.08 22:25:18dorthin gerate ich nicht, aber Du wahrscheinlich:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 00:34:01
      Beitrag Nr. 20 ()
      Goldfieber im Erzgebirge


      Das Erzgebirge befindet sich im Goldrausch.


      Auf der Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer...


      ...wollen Schatzsucher in Deutschneudorf an der Grenze zu Tschechien...


      ...rund zwei Tonnen Gold in einem Hohlraum im Felsgestein geortet haben.


      Seit mehr als zehn Jahren ist der Bürgermeister des Ortes Heinz-Peter Haustein auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer. "Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass in den letzten Kriegsjahren in Deutschneudorf Schätze von den Nazis vergraben wurden", sagt er.
      Der Hobby-Schatzsucher Christian Hanisch aus Schleswig-Holstein will nun Hinweise dafür gefunden haben, dass hier zumindest Teile des legendären Zimmers versteckt sind.



      Er will in Aufzeichnungen seines Vaters, der Funker bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg war, Koordinaten von Orten gefunden haben, wo die Nazis am Kriegsende Gold und Diamanten versteckt haben sollen.


      Diese Koordinaten stimmen angeblich exakt mit dem Erzgebirgsort Deutschneudorf überein.
      Das Gelände wurde mit Messgeräten untersucht...
      ...und die Analyse soll ergeben haben, dass es sich um einen künstlich angelegten Schacht handele, an dessen Ende in rund 20 Metern Tiefe ein Hohlraum mit einem erheblichen Aufkommen von Edelmetall liege.
      "Es ist definitiv kein Eisen. Das ist Gold, vielleicht auch Silber", ist sich der Bürgermeister des sächsischen Ortes sicher.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 15:18:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Jetzt kommt die Weltwirtschaftskrise Thread 1139632

      • Warum klettern Euro, Öl und Gold auf immer neue Rekordhöhen?
      Experte Straubhaar: „Wegen der anhaltenden Dollar-Schwäche fliehen viele Investoren in sichere Anlagen. Neben dem Euro wird vor allem in Rohstoffe wie Gold, Erdöl oder Weizen investiert. Die Rekordpreise sind völlig übertrieben – hier entsteht die nächste gefährliche Blase, die zu platzen droht.“


      Auch der Boom der Weltwirtschaft sei mit der Finanzkrise beendet. Davon ist der Chef des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, überzeugt. „Die Party ist vorbei“, erklärte er heute.
      Avatar
      schrieb am 08.04.08 10:49:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      :eek: Jetzt wird es höchste Zeit meine Goldmünzen zu verkaufen :eek:

      denn, wenn Gold in solch großen Mengen auf den Markt kommt wird Auch das GOLD seinen Wert verlieren :cry::cry:


      Goldreserven zu verkaufen
      IWF ist klamm

      Der Internationale Währungsfonds will im Zuge der Sanierung seiner Finanzen 403,3 Tonnen Gold aus den Reserven verkaufen. Der Verkauf soll über einen längeren Zeitraum erfolgen, so dass keine Gefahren für den Markt bestünden, so der IWF. Um auf die Beine zu kommen, wollen die Währungshüter ihre Ausgaben senken.


      http://www.n-tv.de/945436.html?080420080705
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 16:11:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      :eek:Auch das GOLD wir seine Wert verlieren :eek:

      Hatte ich nicht Recht damit :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.09.08 14:31:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Seit gestern ist wieder alles anders, wohin läuft jetzt das Geld:confused: --es geht ja nicht verloren, es hat nur ein anderer :D

      16. September 2008 13:52
      Rohstoffe rauschen runter
      Ölpreis macht schlapp


      Nach der dramatischen Verschärfung der US-Finanzkrise sind die Preise für Öl und Industriemetalle am Dienstag weiter nach unten gerauscht. Auch Gold verbilligte sich, obwohl es in Krisenzeiten häufig als sicherer Anlagehafen gilt. Mit bangen Blicken schauten Marktteilnehmer auf den Versicherungsriesen American International Group (AIG), der dringend frisches Kapital benötigt. "AIG hat im Moment mehr Einfluss auf den Ölpreis als Saudi-Arabien", sagte Analyst Larry Grace von Kim Eng Securities.


      Gold glänzt derzeit trotz unsicherer Börsenzeiten nicht.

      Der Preis für eine Feinunze Gold gab knapp ein Prozent auf 778 Dollar nach. "Investoren wollen Cash oder Anleihen halten. Gold war zwar zunächst gekauft worden, aber im Grunde betrachten viele Anleger Gold und andere Rohstoffe als unsichere Anlagen", sagte Analyst Tatsuo Kageyama von Kanetsu Asset Management. Händler berichteten zudem von Gewinnmitnahmen.



      http://www.n-tv.de/Rohstoffe_rauschen_runter_Oelpreis_macht_…
      Avatar
      schrieb am 08.10.08 23:08:21
      Beitrag Nr. 25 ()
      :eek: auch der Wert des Goldes wird im Crash enden :cry:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 07:15:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.486.167 von GueldnerG45S am 08.10.08 23:08:21ja wird er, irgedwo zwischen 3500 - 5000 $

      Gruß
      Tyler
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 23:00:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.488.944 von TylerDyrdon am 09.10.08 07:15:38In der bibel steht nix davon das es steigt, sondern das es seine wert verliert:eek:
      Avatar
      schrieb am 09.10.08 23:04:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Vatikan investiert in Gold
      Rom -
      Der Vatikan hat durch verstärkte Investitionen in Rohstoffe, vor allem in Gold, die Einbußen infolge der Finanzkrise offenbar in Grenzen halten können. Wie das britische Wochenmagazin "The Tablet" berichtet, hat der Vatikan rund eine Tonne Gold gekauft.

      KNA
      erschienen am 29. September 2008
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:29:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      :cry:-Telekom fing alles an--Neuer Markt -- Hedge Fonds--Rohstoffe---Gold :cry: Die nächste Anleger-Pleite läuft an :cry:

      12.10.2008 , 10:16 Uhr
      Suche nach Sicherheit
      Anleger verfallen dem Goldrausch
      von Ingo Narat

      Lange haben die Investoren Gold als Anlage vernachlässigt. Jetzt ist das vermeintlich archaische Metall wieder gefragt – als Schutz vor dem Chaos an den Finanzmärkten.

      In der Krise wird Gold für Anleger wieder attraktiv. Foto: dpa

      Der südafrikanische Krügerrand ist die bekannteste Anlagemünze. Am beliebtesten ist die Ein-Unzen-Variante, es gibt sie aber auch in kleineren Größen wie halbe und viertel Unze. Aber dann sind die Aufpreise auf den reinen Goldpreis deutlich höher. Die meisten Käufer wollen das meiste Gold für ihr Geld. Für den Ein-Unzen-Krügerrand zahlen sie jetzt rund 650 Euro. "Der Endkunde zahlt wegen der Lieferengpässe jetzt etwa 45 Euro Aufgeld auf den Goldwert, vor einigen Monaten waren es nur 20 Euro", sagt Scherer.

      Fallstricke

      Zyklen

      Gold bewegt sich als klassisches Krisenmetall meist entgegengesetzt zu den traditionellen Wertpapiermärkten. Es war eine Ertrag bringende Anlage in den inflationsreichen 70er-Jahren, den Jahren der großen Aktien- und Anleihebaisse. Danach folgten zwei Jahrzehnte fallender Preise, während spiegelbildlich Aktien und Anleihen ein fulminantes Comeback feierten. Seit der Jahrtausendwende hat sich das Bild erneut zugunsten des Metalls gewandelt. Wer verdienen will, muss demnach beim Timing richtig liegen.

      Zinsen

      Gold bietet im Gegensatz zu den meisten Wertpapieren kein regelmäßiges Einkommen. Das Metall liefert weder Zinsen wie Anleihen noch Dividenden wie Aktien. Der Ertrag kommt ausschließlich aus Preissteigerungen.

      Zentralbanken

      Skeptiker werden einwenden, dass Notenbanken durch Goldverkäufe den Preis leicht unter Druck setzen oder ein Anziehen verhindern können - wie in der Vergangenheit. Das bleibt ein Argument, auch wenn die Zentralbanken tendenziell immer weniger Gold abgeben. Einige kaufen sogar zu.

      FRANKFURT. Schlange stehen. Schon vor Geschäftsöffnung. Gest…



      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/anleger…

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/anleger…
      Avatar
      schrieb am 18.10.08 23:28:05
      Beitrag Nr. 30 ()
      GOLD - Kommt hier jetzt auch ein CRASH ?Leser des Artikels: 137


      Das Kursgeschehen an den Märkten war insbesondere in den vergangenen 2 Monaten durch Abverkäufe quaer duch die Bank in allen Assetklassen gekennzeichnet. Auch oder gerade Basiswerte aus dem Rohstoffsektor kamen massiv unter Abgabedruck. Goldminenaktien werden in Grund und Bopden gehämmert, der Ölpreis implodiert und der Silberpreis fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Gold konnte sich als einziger prominenter Basiswert aus dem Rohstoffsektor bislang noch recht gut halten. Angesichts der fallenden Notierungen in der zurückliegenden Woche dürfte Goldinvestoren und -tradern nichts gutes schwanen. Die Verkaufswelle erfaßt nun auch das Edelmetall, das doch eigentlich von dem Armageddon der Finanzkrise profitieren sollte.



      Wir befinden uns mittlerweile in einem Stadium der Finanzkrise, in dem Markteilnehmer alles zu Geld machen. Auch Gold. Damit findet das Gegenteil dessen statt, was von vielen Experten mit hoher Affinität zu Gold, erwartet wurde. Das Kapital rotiert nicht in Gold als sicherem Hafen.


      Kursstand: 787 $ pro Feinunze



      Das Kursgeschehen seit November 2007 zeigt immer eindeutiger die Konturen eines komplexen SKKS Trendwendeprozesses. Die Tatsache, dass in den vergangenen Wochen das Widerstandsbollwerk bei 900-920 $ nicht überwunden werden konnte, zeigt, dass die Verkäufer zunehmend die Überhand gewinnen.



      Ein Abverkauf in Richtung 730 und anschließend 650 $ wird immer wahrscheinlicher. Ausgehend von 730 $ und ausgehend von 650 $ ist die Wahrscheinlichkeit deutlich erhöht, dass die Notierungen temporär (!) nach oben abprallen können. Im Bereich von 650 $ verläuft die übergeordnete Aufwärtstrendlinie seit 2001. Um einfach schon einmal etwas Zukunftsmusik zu geigen: Sollte es in den kommenden Monaten zu einem nachhaltigen Bruch der 650 $ Marke kommen, würde dies schlagartig bedeuten, dass Gold mit hoher Wahrscheinlichkeit im März 2008 bei 1.032 $ für längere Zeit sein Hoch gesehen hat.



      Alternativ gilt aber nach wie vor, wie in den vorhergehenden Analysen betont, dass ein Anstieg des Goldpreises über 925 $ auf Wochenschlußkursbasis aus charttechnischer Sicht sehr positiv wäre. Dies würde ein neues mittelfristiges Kaufsignal auslösen. Solange die Bedingung aber nicht erfüllt ist, liegt ein Kaufsignal nicht vor und der Goldpreis befindet sich im Korrekturmodus.







      Autor: Harald Weygand


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      © wallstreet:online AG
      Avatar
      schrieb am 17.12.08 19:55:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      Auch das GOLD wir seine Wert verlieren

      Was kostet die Fein Unze jetzt:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 21:42:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      BEGEHRTES GOLD
      Der Schweiß der Sonne



      Zwei Olympia-Schwimmbecken voll - mehr Gold wurde bis heute nicht aus der Erde geholt.
      Der Aufwand für die Förderung ist enorm: 250 Tonnen Gestein müssen für einen Ehering bewegt werden. Ein ökologisches Desaster, aber für zehntausende Menschen die einzige Überlebenschance. Von Brook Larmer mehr



      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,601050,00.h…
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:15:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      wer nicht weiss, wieviel die Unze kostet, kann einfach mal bei www.goldseiten.de vorbeischauen.Aktuelle Preise rechts oben!
      noch ist Gold nicht wertlos geworden ;)
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:23:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      hitlers gold ist noch was wert. sein papiergeld nicht..
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 14:45:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      :) Jetzt heißt es Sachwerte schaffen, denn mit der Inflation, werden ALLE Schulden bald bezahlt sein :)


      20.02.09, 08:45
      Star-Ökonom rechnet mit Horror-Inflation
      Thomas Straubhaar

      Die staatliche Verschuldungsorgie wird die Deutschen von 2010 an teuer zu stehen kommen, erwartet Ökonom Thomas Straubhaar. Geld dürfte so stark an Wert verlieren wie seit Jahrzehnten nicht.


      Thomas Straubhaar

      Der Wirtschaftswissenschaftler Thomas Straubhaar erwartet schon in Kürze eine kräftige Geldentwertung in Deutschland. „Schon in einigen Monaten wird die Inflation deutlich nach oben schießen“, sagte der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) FOCUS.

      Er rechne „mit einer Geldentwertung zwischen fünf und zehn Prozent pro Jahr für die Zeit nach 2010“. Bei etwa fünf Prozent lag die Inflationsrate in Deutschland zuletzt Anfang der 1990er Jahre. Straubhaar sagte weiter, die Energiepreise würden in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder anziehen. Eine Verdoppelung des Ölpreises auf bis zu 80 Dollar pro Fass sei „wahrscheinlich“. Auch Handwerksleistungen und Immobilien würden bald teurer.
      Ist die Talsohle im Sommer erreicht?

      Für die Gesamtwirtschaft äußerte sich Straubhaar vorsichtig optimistisch. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt werde zwar im ersten Halbjahr 2009 noch um rund drei Prozent schrumpfen. Auch wegen positiver Impulse aus den USA sei er „optimistisch, dass wir im Sommer die Talsohle erreichen“.

      Trotzdem werde das Gesamtjahr „bestenfalls mit einem Minus von deutlich mehr als zwei Prozent“ enden. Für 2009 erwarte sein Institut „im Schnitt 3,75 Millionen Arbeitslose, 500 000 mehr als im Vorjahr“. Falls der kommende Winter hart werde, könnten es saisonal bedingt zeitweise sogar vier Millionen werden.

      Für 2010 rechnet Straubhaar damit, dass der Welthandel „wieder um mehr als drei Prozent wachsen“ werde. Deutschland werden seinen Titel als Exportweltmeister verteidigen können. Der Vorsprung vor China sei aber „nicht so wichtig“.
      Der HWWI-Leiter, ein bekennender Liberaler, verteidigte die expansive Geld- und Fiskalpolitik der Bundesregierung. Die Regierung habe „keine andere Wahl“. Damit sich der Abschwung nicht zu einer Depression verfestige, müsse „der Staat klotzen und Geld in den Kreislauf pumpen“.sms
      http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/thomas-strau…
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 20:47:58
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nachricht vom 22.02.2009 | 16:32 1046 mal gelesen

      GOLD - Zu viel des Guten?
      Leser des Artikels: 1046

      Am Freitag war es soweit: Gold knackte die 1.000 USD Marke. Zum ersten Mal seit März vergangenen Jahres notierte das Edelmetall vierstellig. Die fundamentalen Ursachen dieses Preisanstieges braucht man an dieser Stelle nicht lange zu ergründen. Da genügt ein Verweis auf die Aktienmärkte, die von Angst und Panik ergriffen, taumeln.



      Leser, die unsere Kommentare zum Thema Gold bereits seit Längerem verfolgen, kennen uns als unverbesserliche Goldoptimisten. Selbst als im Oktober/November 2008 der Abgesang auf das Edelmetall einsetzte und man es im Sog der Rohstoffmärkte schon ins Bodenlose fallen sah, rührten wir die Werbetrommel für Gold. Wir befinden uns nun in einer ähnlichen Situation wie damals, nur die Vorzeichen sind andere. Jeder redet von Gold. Jeder sieht das Edelmetall in den kommenden Wochen durchstarten und plötzlich sind wir es, die zur Vorsicht mahnen. Es macht uns vor allem stutzig, dass es genau diejenigen sind, die nun den neuen Goldboom postulieren, die im Oktober/November das Edelmetall nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen wollten. Kurzum: Man sollte bezüglich der Marktstimmung vorsichtig sein.

      Kommen wir zur technischen Seite der Bewegung. Im frühen Dienstagshandel räumte Gold den zuvor bestimmenden Widerstand bei 940/950 USD aus dem Weg. Damit generierte sich zunächst ein Kaufsignal in Richtung 990 USD/1.040 USD. Am Freitag übersprang das Edelmetall (vorübergehend) dann die 1.000 USD Marke. Gold ist aus dem seit Oktober/November ausgebildeten Aufwärtstrendkanal nach oben hin ausgebrochen. Trotz der vordergründig positiven Fakten bleibt aber festzustellen, dass sich das Edelmetall noch nicht endgültig allen Widerständen entledigt hat. Hierzu bedarf es eines Sprunges über die 1.040 USD. Erst, wenn die Zone 990/1.040 nachhaltig durchbrochen ist, wäre der Weg bis in Richtung 1.200 USD frei. Allerdings ist der Markt technisch überkauft. Zudem könnte bei einer Beruhigung der Lage an den Aktienmärkten, das Interesse der sicherheitsbedürftigen Anleger an Gold schwinden. Bis zum technischen Kaufsignal (also der Sprung über die 1.040 USD) gilt es, die (hohen) Gewinne der Long-Positionen über enge Stopps abzusichern.

      In Kürze erscheint der Spezialreport „Goldminenwerte im Fokus“ Hier anfordern! Folgende Themen sind geplant: Marktanalyse Gold, Analyse AMEX Gold Bugs Index, Trading-Tipps mit Derivatevorstellung, die 5 chancenreichsten Goldminenwerte.

      Autor: RohstoffJournal.de




      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/268403…
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 20:52:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nachricht vom 03.03.2009 | 19:10 633 mal gelesen

      GOLD - Wo ist der Boden?
      Leser des Artikels: 633

      Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung GOLD vor Weichenstellung! vom 28.02.2009 / 13:43Uhr. (hier klicken (History))



      Das Edelmetall entwickelte sich in den letzten Tagen ganz so, wie von uns erwartet wurde. Der Verlust der Unterstützungen bei 940 USD und 950 USD sorgte für weiteren Abgabedruck. In den kommenden Tagen rechnen wir damit, dass das Edelmetall unter die 900 USD gehen wird. Das technische Umfeld präsentiert sich weiterhin angeschlagen. Kommt es zum Unterschreiten der 900 USD dürfte sich daraus weiteres Abwärtspotential für Gold generieren. Der Boden der Korrektur sollte im Bereich 850 bis 800 USD ausgebildet werden können. Ähnlich düster sieht unsere Prognose für den AMEX Gold Bugs Index aus. Hier hatten wir ja vor einigen Tagen auf die exzellenten Chancen einer Short-Spekulation hingewiesen. Wer sich engagiert hat, kann sich derzeit über satte Gewinne freuen. Und die sollten sich noch ausweiten können!

      In Kürze erscheint der Spezialreport „Goldminenwerte im Fokus“ Hier anfordern! Folgende Themen sind geplant: Marktanalyse Gold, Analyse AMEX Gold Bugs Index, Trading-Tipps mit Derivatevorstellung, die 5 chancenreichsten Goldminenwerte.

      Analyse vom 25.02. GOLD - Kommt es wie 2008?

      In unseren letzten Kommentierungen zum Goldmarkt wiesen wir immer wieder auf die etwas diffizile Situation beim Edelmetall hin. Eine positive Marktstimmung überdeckte die angespannte technische Lage. Kernaussage war: Seien Sie bezüglich der Marktstimmung vorsichtig! Jeder redete von Gold. Die mediale Präsenz erreichte dann mit dem erneuten Überschreiten der 1.000 USD Marke eine neue Qualität. Und wie nicht anders zu erwarten war, schwand das Interesse an Gold mit der Stabilisierung der Aktienmärkte. Für uns stellt sich nun die Frage: Sehen wir eine ähnliche Entwicklung wie im März, Juli und Oktober 2008, als das Edelmetall mit der Ausbildung eines ausgeprägten Hochs jeweils in eine große Korrekturphase eintrat oder handelt es sich bei der aktuellen Entwicklung nur um eine Konsolidierung innerhalb eines stabilen Aufwärtstrends? Um es vorwegzunehmen: Auch wir können die Frage zum aktuellen Zeitpunkt nicht abschließend beantworten, aber wir können die Wahrscheinlichkeit eingrenzen.

      Was allen drei in 2008 zu beobachtenden Korrekturen gemein war, war der überbordende Optimismus, der das Edelmetall in der Schlussphase der Aufwärtsbewegungen antrieb. Insofern besteht hier eine Parallele zu der aktuellen Situation. Ob das Interesse in der nächsten Zeit dann genauso schnell verpuffen und somit der Boden für die Korrektur gelegt wird, bleibt noch abzuwarten. Doch sollten sich die Aktienmärkte weiter stabilisieren oder gar in eine signifikante Gegenbewegung eintreten, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch.

      Damit wir uns jetzt nicht missverstehen. Wir sind langfristig weiterhin überaus optimistisch, was das die Entwicklung des Edelmetalls angeht, doch kurzfristig eher pessimistisch. Und für uns geht es ja darum, durch die Ausnutzung der Bewegungen eine Outperformance bezüglich des Marktes zu erzielen. Deswegen ist es vor allem die technische Seite, die uns interessiert. Der Angriff auf die zentrale Widerstandszone 990/1.040 USD ist gescheitert. Der Markt muss sich jetzt sammeln und einen neuen Boden ausbilden. Noch besteht die theoretische Chance, dass ihm das oberhalb der 900 USD gelingt. Insofern ist auch hier noch ein Funken Optimismus vorhanden. Angesichts der Lage bei den technischen Indikatoren ist für uns die Ausbildung eines Bodens im Bereich 850/800 USD wahrscheinlicher.

      Autor: RohstoffJournal.de
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/269026…
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 11:19:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Auch das GOLD wir seine Wert verlieren

      zumindest muß es versteuert werden :D

      Der Traum vom steuerfreien Gold platzt

      Es war abzusehen. Die kunstvoll geführte Argumentation,
      dass GOLD-ETCs irgendwie als
      verbrieftes Termingeschäft durchgehen und
      damit an der Abgeltungsbesteuerung vorbei
      kommen, ist ausgeträumt. Wie der in ministerialen
      Steuerplänen gewöhnlich äußerst
      gut informierte Kollege Robert Kracht in der
      FTD mitteilt, strickt das Bundesfinanzministerium
      gerade an dem entsprechenden Anwendungserlass
      zur neuen Pauschalsteuer
      und in den noch „internen“ Papieren findet
      sich der unfreundliche Satz: „Werden Inhaberschuldverschreibungen
      veräußert, die einen
      Lieferanspruch auf Gold oder einen anderen
      Rohstoff verbirefen und durch Gold oder einen
      anderen Rohstoff in physischer Form gedeckt
      sind, sind die Einnahmen Einkünfte im Sinne
      des §20 Abs. 2 Satz 1 Nummer 7 EStG.“
      http://gfx.finanztreff.de/media-content/portal/investmenteck…
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 13:45:52
      Beitrag Nr. 39 ()
      TOPMELDUNG 3

      IWF finanziert Beistandskredite mit Verkauf von Gold:

      Der Internationale Währungsfonds hat den Verkauf von 403,3 Tonnen Gold gebilligt, um mit dem Erlös Beistandskredite für die ärmsten Länder der Welt zu finanzieren. Dies entspricht etwa einem Achtel der Goldreserven des IWF. Die Weltfinanzorganisation verfügt nach den USA und Deutschland über die drittgrößten Goldreserven, soweit diese offiziell bekannt sind. Das Edelmetall soll so verkauft werden, dass keine Turbulenzen im internationalen Handel entstehen. Ein Teil geht an interessierte Zentralbanken der Mitgliedsländer. Der übrige Teil soll in mehreren Tranchen auf den Rohstoffmärkten verkauft werden



      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/09/19/krisen…
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 17:31:41
      Beitrag Nr. 40 ()
      Donnerstag, 1. Oktober 2009 von ih Redaktion


      Jesaja 60--Israel sicherer Ort für Geldanlagen

      Wer sein Geld in Israel angelegt hat, erlebt trotz weltweiter Finanzkrise, dass sein Geld in Israel nicht nur sicher ist, sondern dass es seit April wieder um 5,5 % zugenommen hat. So legen immer mehr Ausländer ihr Geld in Israel an. Damit geht Jesaja 60 in Erfüllung, dass Fremde ihre Reichtümer nach Israel bringen werden.

      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=19670

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1153418-1-10/jesa…
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 14:32:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Welche Rohstoffe Gold in den Schatten stellen



      Rohstoffe auf ErholungskursDie Stimmung an den Rohstoffbörsen - im Bild Händler am Chicago Board of Trade (CBOT) - hat sich deutlich aufgehellt. Nach dem Horrorjahr 2008, das fast allen Rohstoffen herbe Verluste bescherte, ist die Mehrzahl der Rohstoff-Notierungen seit Jahresanfang wieder auf dem Weg nach oben. Die wachsenden Hoffnungen auf eine baldige Erholung der Weltkonjunktur haben die Risikofreude der Anleger gestärkt, davon profitieren neben Aktien auch die Rohstoffpreise. Auf den folgenden Seiten lesen Sie, bei welchen Rohstoffen die Investoren besonders beherzt zugriffen und wo die Preise noch hinterhinken

      [
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/welche-rohsto…
      Avatar
      schrieb am 10.10.09 16:21:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Angebot:wer sein Geld in Gold verwandeln will kann von uns 1 Unze Feingoldbarren Heraeus(99,99% Reinheit!), original eingeschweisst für 735€ oder Krügerrand 1 Unze Münzen für 750€/Stück erhalten.

      Wir müssen einen Kredit zurückzahlen, sonst würden wir nicht verkaufen.

      Abholung gegen bar in Tübingen oder Versand gegen Vorkasse

      Ich glaube, daß Gold in der nächsten Zeit noch teurer werden wird.

      Auf jeden Fall sicherer als eine Anlage in Aktien oder sonstiger Papiere.
      Avatar
      schrieb am 20.10.09 14:38:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Marktberichte
      Dienstag, 20. Oktober 2009

      Händler warnen
      Rohstoffe übertrieben teuer

      Die neuerliche Dollar-Schwäche treibt die Preise für Öl und Gold weiter in die Höhe. In Asien kostet ein Fass US-Leichtöl zeitweise wieder so viel wie seit einem Jahr nicht mehr.


      Ordentlich was auf der Hand: Dieser Goldschmied in Riad präsentiert seine Vorräte.
      (Foto: REUTERS



      In Asien kostete ein Fass (159 Liter) US-Leichtöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) am Morgen mit 80,05 Dollar zeitweise wieder so viel wie seit einem Jahr nicht mehr. Nordseeöl der Sorte Brent verteuerte sich in der Spitze auf 78,18 Dollar und erreichte damit ebenfalls ein Jahreshoch. Im Verlauf bröckelten die Preise für beide Sorten wieder ab und lagen leicht unter dem Vortagesniveau. Händler warnten vor Preisrückschlägen. "Trotz der soliden Gewinne, ist Öl überkauft und könnte daher in den nächsten Tagen fallen", erklärte Edward Meir, Analyst bei MF Global.

      "Wir sehen wenig Unterstützung für die Rally, die jetzt schon acht Tage alt ist", erklärte Analyst David Wech von JCB Energy. Angesichts der Überkapazitäten der Opec und der hohen Lagerbestände weltweit, werde es bald eine Korrektur gegen. Noch Anfang Oktober hatte US-Leichtöl weniger als 70 Dollar gekostet. Für einen Preis von über 75 Dollar gebe es wenige fundamentale Gründe, fügte Wech hinzu.

      Heikler Höhenflug beim Gold
      Nachdem in Asien die US-Währung auf ein 14-Monats-Tief gefallen war, zog auch der Goldpreis wieder an. Mit 1067,70 Dollar kostete die Feinunze Gold 0,5 Prozent mehr als am Vorabend und machte damit einen großen Teil des Preisrückgang der vergangenen Tage wett. In Euro gerechnet blieb der Goldpreis stabil bei 710 Euro. Erst in der Vorwoche hatte der Preis für das Edelmetall mit 1072 Dollar ein Rekordhoch aufgestellt. Händler warnten aber vor Übertreibungen. "Der Preisanstieg ist in dieser Phase eine Dollar-Story, denn eine wirkliche physische Nachfrage nach Gold ist nicht da", erklärte Analyst Walter de Wet von der Standard Bank in London.

      Da in erster Linie Spekulationen hinter der Entwicklung stünden, könnte es auch rasch wieder in die andere Richtung gehen, schrieben die Analysten der Commerzbank. Dass die weltgrößte Derivatebörse CME nunmehr Gold als Sicherheit für Handelsprodukte akzeptiere, zeige aber auch die wachsende Bedeutung des Edelmetalls an den Finanzmärkten und sollte daher den Goldpreis unterschwellig unterstützen.

      Die Preise für Industriemetalle gaben am Dienstag leicht nach. So kostete Kupfer gegen Mittag mit 6452 Dollar je Tonne etwas weniger als am Vorabend mit 6465 Dollar. Die meist steigenden Bestände, die bei der Londoner Metallbörse gemeldet sind, drückten die Preise, sagten Händler. "Die Investoren halten die Preise über dem Niveau, das Angebot und Nachfrage vorgeben", erklärte Fairfax-Analyst Marc Elliott. "Solange der Dollar allerdings unter Druck bleibt, sind die Investoren auf der Suche nach handfesten Vermögenswerten

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/marktberichte/Rohstoffe-uebert…
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 12:30:15
      Beitrag Nr. 44 ()
      :eek: Gold-Allzeithoch jetzt wird es aber Zeit meine zu verkaufen
      :eek:

      Erschienen am 18.11.2009 , aktualisiert am 19.11.2009
      Edelmetalle
      Experten warnen: Gold ist nicht gleich Gold

      Frank Lansky



      Diverse Münzen und Barren aus Feingold (Foto: imago)

      Pünktlich zur Vorweihnachtszeit hat der Preis von Gold zur Wochenmitte bei rund 1153 Dollar ein neues Allzeithoch markiert. Auch in Euro war mit rund 775 Euro ein neuer Rekord fällig, bevor Gewinnmitnahmen einsetzten. Käufe der indischen und der russischen Zentralbank sowie eine verstärkte Nachfrage aus Vietnam sorgten laut den Analysten der Commerzbank zuletzt für neue Impulse. Außerdem haben viele Kleinanleger wegen der anhaltenden Dollar-Schwäche (siehe Euro-Dollar-Kurs ) Angst vor einem Verfall des Papiergeldes. Neben dem Inflationsschutz bietet Weihnachten einen weiteren Anlass zum Kauf. Doch die Gold-Fans müssen sich genau informieren, denn Gold ist nicht gleich Gold. Bei den Produkten gibt es große Unterschiede, wie t-online.de im Gespräch mit Experten herausfand.

      http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Rohstoffe/Gold-unter…
      Avatar
      schrieb am 01.12.09 21:41:58
      Beitrag Nr. 45 ()
      Rohstoffe:
      Ungeahnte Risiken bei Gold-Investments
      Gold gilt für konservative Anleger als sicherer Hafen
      .

      Ein Blick in die Vergangenheit zeigt aber, wie volatil der glänzende Rohstoff ist. Anleger mussten zwischenzeitlich drastische Verluste hinnehmen. Was Anleger aus der Geschichte lernen können und bei einem Investment in Gold besser wissen sollten.

      DÜSSELDORF. Gold-Investments erscheinen vielen Anlegern als das Perpetuum mobile unter den Anlageklassen. Wenn alle anderen Investments einbrechen, soll der rare Rohstoff als reale Anlage sogar noch attraktiver werden. Ebenso bei einer Börsen-Hausse, dann sorge die Nachfrage aus der Industrie für gute Renditen, argumentieren Gold-Befürworter. Eine gute Konjunktur befeuert die Nachfrage nach Gold ebenso wie die Sorge vor dem Abschwung. Egal was auch passieren mag: Gold ist scheinbar nicht nur ein sicherer Hafen, sondern taugt auch für ansprechende Renditen.


      Anleger sollten sich nicht vom Glanz des Goldes blenden lassen und die Risiken eines Investments kennen. Quelle: dpa


      "Viele Anleger unterschätzen das Risiko eines Investments in Gold", sagt Marcus Griephan von der Privatbank Donner & Reuschel. So hat etwa die Dubai-Krise die sagenhafte Rally des begehrten Metalls zwischenzeitlich abrupt gestoppt. "Dubai sollte die Anleger zum Nachdenken anregen", sagt Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg. "Die Nachfrage aus Dubai und dem Nahen Osten nach Rohstoffen könnte zukünftig nicht mehr so stark ausfallen wie bisher." Darüber hinaus weisen Börsianer darauf hin, dass die aktuelle Kaufnachfrage vor allem zum Aufbau der Lagerbestände diene und nicht hauptsächlich in die Verarbeitung fließe.

      Abschlag nach dem Rekordhoch

      Der Preis für die Feinunze (31,1 Gramm) des Edelmetalls, das als Krisenwährung eigentlich profitieren sollte, sackte im Zuge der Wirren um Dubai zwischenzeitlich um 50 Dollar ab. Der Markt sei verunsichert, sagte Analyst Walter de Wet von der Standard Bank. Die Frage sei, ob einige Anleger zum Verkauf gezwungen sein könnten, um anderweitige Verluste auszugleichen. Börsianer waren sich allerdings sicher, dass Orders von Schnäppchenjägern sowie die Aussicht auf weitere Käufe von Zentralbanken aus Schwellenländern größere Rückschläge verhinderten. Heute geht der Goldkurs wieder hoch und erzielt mit knapp 1 200 Euro ein neuen Rekorfwert. /p>

      Die Dubai-Krise ist aber nur ein kleiner Knick im Gold-Chart der vergangenen Jahre. "Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, wie riskant Gold-Investments sein können", sagt Donner & Reuschel-Banker Griephan. Wer etwa im Jahr 1996 Gold kaufte und ein Jahr später verkaufte, musste einen Verlust von mehr als 21 Prozent hinnehmen. Anleger, die zwischen den Jahren 1991 bis 1999 Gold kauften und in den Jahren 1997 bis 2001 wieder verkauften, machten beim Ausstieg ebenfalls Verlust. Zum Vergleich: Im genannten Zeitraum legte der Dax deutlich zu und erzielte teilweise Renditen von mehr als 30 Prozent.


      Langfristige Charts von Gold gleichen einer Berg und Talfahrt. Gold ist durchaus eine volatile Anlageklasse. "In den vergangen 15 Jahren schwankten die Renditen von Plus 31 Prozent bis Minus 21,4 Prozent pro Jahr", sagt Griephan. Das erinnert an Aktienkurse. Zum Vergleich: beim Dax schwankten die Renditen zwischen Plus 47,1 Prozent und Minus 43,9 Prozent. "Anleger sollten bei der Wahl der Anlageklassen beachten, das Gold ein volatiler Wert sein kann", sagt Griephan.

      Anleger, die zwischenzeitlich keine hohen Verluste verkraften können, sollten Gold im Depot folglich nicht übergewichten. Da der Goldpreis eng mit dem Dollar korreliert, besteht ein Währungsrisiko für Anleger im Euro-Raum. Konservative Investoren brauchen zusätzlich eine Strategie, die Währungsverluste abfedert. Der Anteil an Dollar-abhängigen Anlageklassen sollte gering sein. Ein Depot sollte etwa nicht nur aus mit US-Aktien, US-Anleihen und Gold bestehen. Einige Gold-Zertifikate bieten eine Währungsabsicherung. Anleger sollten aber die Qualität der Papiere genau analysieren und das Emittentenrisiko beachten.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/rohstof…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/rohstof…
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 01:57:45
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sagte ich doch schon immer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 00:13:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Gold die Blase wird platzen!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 11:24:53
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ist GOLD z.Zt. nicht viel zu teuer :confused:

      http://gold.t-online.de/Gold/index.htm
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 11:59:23
      Beitrag Nr. 49 ()
      Lustiger thread, soll man mitleid haben oder aufmuntern?

      Das Gold war euch schon zu teuer als es 750$ (wahrscheinlich war es euch auch viel vorher schon zu teuer) gekostet hat, es ist euch bei 1120$ tu teuer und es wird euch bei 1500$ und 1800$ auch zu teuer sein, somit lasst es bleiben!

      Oder wenn ihr wirklich an einen Goldpreisverfall glaubt, ab welchem Preis würdet ihr dann kaufen, wann seit ihr der Meinung dass er nicht zu hoch zum kaufen ist? Wieder bei ~700$, was macht der Euro in der Zeit? Wer auf Rücksetzer bis 700$ warten sollte (die ihm ja vor 1,5 Jahren zu hoch waren) wird meiner Meinung nach kein Gold mehr kaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 12:09:06
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.243 von Infoschub am 05.04.10 11:59:23Gegenfrage :rolleyes:

      Wann ist das Gold teuer genug um es zu verkaufen :eek:

      Ist GOLD nicht eine einzige LÜGE
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 12:14:11
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.243 von Infoschub am 05.04.10 11:59:23gold wird seinen wert verlieren, schon die überschrift dieses
      thread zeugt von grenzenloser dummheit !!!6000 jahre hat gold
      seinen wert bewahrt und ALLE währungen vergessen lassen :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 12:21:06
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.295 von chinagerd am 05.04.10 12:14:11... und wer dann noch nicht mal die Überschrift mit einfachsten Worten richtig schreiben kann ...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 15:58:45
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gold hat man aus Überzeugung. Wer es hat um es möglichst schnell "teuer genug" zu verkaufen hat diese nicht und wird von der "Wertverlustvorstellung" geplagt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:45:00
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.323 von rotie1 am 05.04.10 12:21:06Der ist KEIN Oberlehrer und braucht auch KEIN GOLD :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:46:12
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.295 von chinagerd am 05.04.10 12:14:11Wer GOLD besitzt lebt sehr gefährlich, die Geschichte zeigt es, außerdem GOLD kann man nicht essen :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 21:53:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.276.449 von GueldnerG45S am 05.04.10 21:46:12
      du lebst auch sehr gefährlich, wenn du weiterhin solchen kwatsch verzapfst :D...und essen...naja.....:keks::D:D:D
      mfg
      skipper
      Avatar
      schrieb am 09.05.10 14:48:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      Vorerst wird das GOLD für viele die einzige Hoffnung sein, doch wer es nicht REAL besitzt, wird den BETRUG später erfahren, denn das Gold ist auch eine einzige Blase:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.05.10 21:37:47
      Beitrag Nr. 58 ()
      Weltweiter Goldbestand
      In der gesamten Geschichte der Menschheit wurden bisher schätzungsweise 155.000 Tonnen Gold geschürft. Der weltweite Bestand (Dezember 2005) von 153.000 Tonnen entspricht einem Würfel mit fast 20 Metern Kantenlänge oder fast 8000 Kubikmetern reinem Gold (rund 25,5 g pro Kopf der Weltbevölkerung).

      Verwendung dieser Goldmenge (Schätzung 2007):

      28.600 t (18 %) Gold gehören Zentralbanken und anderen Währungs-Institutionen.
      Die größten Goldbesitzer sind:
      --USA 8.133 t
      --Deutschland 3.428 t (entspricht 177,6 m3 oder 275.562 Goldbarren)
      --Internationaler Währungsfonds 3.217 t
      --Frankreich 2.892 t
      --79.000 t (51 %) Gold sind in Schmuck verarbeitet.
      --18.000 t (12 %) Gold sind in Kunstgegenständen verarbeitet.
      --25.000 t (16 %) Gold sind in Privatbesitz (Investoren) – in Form von Barren und Münzen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Gold
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 22:53:18
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wann geht die Zockerei beim GOLD zu Ende :confused:
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 12:59:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      :D Auch die GOLD-Spekulanten werden irgendwann abgezockt, denn es gibt doch REAL das ganze GOLD nicht :D

      Rohstoffe - COT-Report Grenzenloser Optimismus bei Gold
      Autor: Jörg Bernhard |
      02. Oktober 2010, 15:00 Uhr |



      Bei Gold-Futures befindet sich seit zwei Monaten der Open Interest, also die Anzahl offener Kontrakte, im Aufwärtstrend. Am Freitagabend wurde laut aktuellem COT-Report (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) mittlerweile der achte Anstieg in Folge gemeldet. So wurde in der Zeit vom 21. bis 28. September ein markanter Zuwachs von 597.592 auf 619.408 offene Kontrakte (+3,7 Prozent) registriert. Die kumulierte Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer wie kleiner Spekulanten befindet sich derzeit auf dem höchsten Stand seit Mitte Dezember. Sie erhöhte sich innerhalb einer Woche von 287.680 auf 292.939 Futures (+1,8 Prozent). Sowohl bei den Großspekulanten (Non-Commercials) als auch bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) wurde eine wachsende Zuversicht registriert. Bei den Großspekulanten zog die Netto-Long-Position von 286.568 auf 297.272 Kontrakte (+3,7 Prozent) an, während bei den Kleinspekulanten (Non-Reportables) ein Rückgang von 48.295 auf 45.091 Kontrakte (-6,6 Prozent) zu Buche schlug.

      Rekorde am Fließband

      Die wachsende Zuversicht unter den Großspekulanten war von einem starken Anstieg auf der Long-Seite bei gleichzeitigem Abbau des Short Exposure gekennzeichnet. So stieg die Anzahl der long positionierten Futures von 286.568 auf 297.272 Futures an, während auf der Short-Seite ein Minus von 42.555 auf 39.623 Kontrakte verbucht worden war. Bei den Kleinspekulanten gab es hingegen einen schwindenden Optimismus zu beobachten. So ging es zwar auf der Long-Seite von 70.663 auf 73.213 Kontrakte nach oben, der deutlich stärkere Anstieg auf der Short-Seite von 22.368 auf 28.122 Kontrakte führte dann bei der Netto-Long-Position aber zu leichten Erosionserscheinungen.
      Derzeit scheint der Optimismus an den Terminmärkten bezüglich des Goldpreises offensichtlich grenzenlos zu sein. An vier von fünf Handelstagen gab es beim am aktivsten gehandelten Gold-Future (Dezember) ein Rekordhoch zu vermelden. Das jüngste stammt vom Freitag und lag auf Intraday-Basis bei 1.322 Dollar


      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3026236-rohstoffe-…
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      schrieb am 10.10.10 22:23:23
      Beitrag Nr. 61 ()
      :confused: wer kennt dieses Interessante Buch bereits :confused:



      Weltkrieg der Währungen
      Wie Euro, Gold und Yuan um das Erbe des Dollars kämpfen
      Eckert, Daniel D.

      Buchbeschreibung:
      Der renommierte Journalist Daniel Eckert nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der großen Währungen. In einer klaren und anschaulichen Sprache zeigt er auf, warum der Euro ohne Reformen scheitern muss, warum der Dollar den Weg der Inflation gehen wird und warum die Weltwährung des Jahres 2020 entweder Yuan oder Gold heißt.


      http://3e46c884.shops.finanzbuchverlag.de/shop/article/2517-…
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      schrieb am 04.12.10 22:55:46
      Beitrag Nr. 62 ()
      Samstag 04.12.2010,
      Edelmetalle
      Silber ist das neue Gold

      · von FOCUS-MONEY-Korrespondent Bernd Johann
      Mit 50 Prozent Kursplus ließ Silber andere Edelmetalle zuletzt verblassen. Experten sagen für 2011 noch höhere Preise voraus


      Bloomberg Silberbarren aus polnischer Produktion




      http://www.focus.de/finanzen/boerse/gold/tid-20608/edelmetal…
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      schrieb am 01.01.11 19:49:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.274.295 von chinagerd am 05.04.10 12:14:11:cry: Ich denke viele werden ihr GOLD NIE besitzen, denn es wird mit Sicherheit mehrfach verkauft, ein Gigantisches Schneeballsystem :cry:

      Der Rausch nimmt kein Ende




      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe/goldkauf-der-…
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      schrieb am 01.01.11 20:26:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Das ganze Gold der Welt


      In der gesamten Menschheitsgeschichte sind rund 155 500 Tonnen Gold geschürft worden, schätzt die Rohstoff-Beratungsfirma GFMS. Würde man alles zusammenschmelzen, käme ein Würfel mit nur 20 Metern Kantenlänge heraus. Rund 18 Prozent davon, also 28 600 Tonnen, gehört Zentralbanken und anderen Institutionen. Die USA sind mit 8133 Tonnen der größte Goldbesitzer der Welt, gefolgt von Deutschland (3428 Tonnen), dem Internationalen Währungsfonds (3217 Tonnen) und Frankreich (2892 Tonnen). Wo exakt die deutschen Goldreserven lagern, sagt die Bundesbank nicht. Nur das: Der größte Teil in staatlichen Tresoren in New York, London und Paris, nur wenig in Deutschland.

      Der größte Teil des gehobenen Goldes, mehr als 51 Prozent, ist in Schmuck verarbeitet, weitere zwölf Prozent in Kunstgegenständen. Fast 16 Prozent liegen in Form von Barren und Münzen in den Tresoren privater Investoren. Ein vergleichsweise kleiner Teil, 150 Tonnen pro Jahr, wird in elektronischen Geräten verwendet. Verbindungsdrähtchen für Computerchips sind in PCs, Waschmaschinen oder Fernsehern. Um die Geräte durch den Goldpreisanstieg aufzuwerten, ist die Menge zu klein: Aus einem Gramm Gold kann man drei Kilometer Golddraht machen. Verschwindend gering ist auch der Anteil des Goldes in Lebensmitteln, als Blattgoldflocken oder Lebensmittelfarbe E 175. Schätzungsweise zwei Prozent des gehobenen Goldes sind mittlerweile wieder in den Boden zurück gewandert - in Form von Eheringen oder Goldzähnen Verstorbener

      http://www.welt.de/print-welt/article216681/Das_ganze_Gold_d…
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      schrieb am 29.01.11 00:26:49
      Beitrag Nr. 65 ()
      :eek: Wenn die sooviel GOLD gefunden haben, wird das GOLD seine Wert verlieren :eek:






      http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article12370846/Forsch…
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      schrieb am 19.03.11 10:52:10
      Beitrag Nr. 66 ()
      :confused: sind die Deutschen jetzt Goldsucher geworden :confused:


      Meereswissenschaftler
      Goldschatz im Roten Meer gefunden


      18.03.2011 | dpa

      Im Roten Meer sind rund 50 Tonnen Gold und andere Bodenschätze gefunden worden. Der Wert dürfte bei zwölf Milliarden Euro liegen. Die Bodenschätze wurden von deutschen und arabischen Wissenschaftlern gefunden. Sie lagern in der Meeresregion "Atlantis II Tief" zwischen Saudi-Arabien und dem Sudan


      Rotes Meer mit Suez-Kanal: Wissenschaftler finden wahren Goldschatz (Foto: dpa

      Der Schatz im unterirdischen Salzsee
      Der erzhaltige Schlamm, der auch Silber, Kupfer und Zink enthalte, liege in etwa zwei Kilometern Tiefe und unter einem 68 Grad heißen und aggressiven Salzsee. Das teilte der Leiter des Kieler Leibniz-Instituts für Meereswissenschaften (IFM-Geomar), Prof. Peter Herzig, in Kiel mit. "Den Salzsee kann man sich wie einen mit Methan und Kohlenwasserstoffen gefüllten Ballon vorstellen. Der Salzsee ist zudem extrem aggressiv und etwa 68 Grad heiß", erklärte der Geochemiker Mark Schmidt.

      Jede Tonne Erzschlamm im Bereich "Atlantis II Tief" enthält laut Herzig nur ein halbes Gramm Gold. Er wandte sich gegen eine rücksichtslose Ausbeutung des Roten Meeres, das vermutlich noch in weiteren Regionen Bodenschätze biete. Trotzdem sei es verständlich, dass das saudische Königreich ein Interesse an den Forschungsergebnissen habe.


      http://boersenradar.t-online.de/Aktuell/Rohstoffe/Meereswiss…
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      schrieb am 04.05.11 14:11:52
      Beitrag Nr. 67 ()
      :eek: Wenn Portugal sein Gold verkaufen muß, wird der Goldpreis in den Keller rauschen :D


      :confused::confused: WO haben die so viel Gold her--haben sie das gestohlen :confused::confused:


      03.05.2011, 14:33 Uhr | Spiegel Online

      Portugal: Kein Geld in den Kassen, aber massenhaft Gold im Keller


      Schuldenkrise: Portugal sitzt auf riesigen Goldreserven (Foto: imago)


      Neuer Wirbel um Portugal: Laut Zeitungsberichten diskutieren Übergangsregierung und EU-Experten eine Aufstockung der Hilfen für das schuldengeplagte Land. Zugleich sitzt die Regierung auf riesigen Goldreserven - und rührt sie nicht an für die Haushaltssanierung.




      Die Meldungen könnten kaum widersprüchlicher sein: Nach Angaben der portugiesischen Zeitung "Diário Económico" gehen Experten der EU, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) davon aus, dass Portugal deutlich mehr Hilfskredite braucht als bisher veranschlagt. Statt der geplanten 80 könnten es bis zu hundert Milliarden Euro sein, heißt es. Allein zehn Milliarden benötige der Bankensektor.

      Gold im Wert von 21 Milliarden Euro
      Gleichzeitig erregt ein Artikel in der britischen "Times" Aufsehen. Demnach sitzt die Regierung in Lissabon auf gewaltigen Goldreserven, macht jedoch keine Anstalten, diese zu verkaufen - trotz Hilfskrediten, hoher Schulden und ungeachtet des enorm hohen Goldpreises

      Gut 382,5 Tonnen Gold horte Portugals Regierung,

      :confused: Gold von den Nazis?

      :confused:

      http://wirtschaft.t-online.de/portugal-kein-geld-in-den-kass…


      :eek: Wenn Portugal sein Gold verkaufen muß, wird der Goldpreis in den Keller rauschen :D
      Avatar
      schrieb am 08.05.11 16:15:39
      Beitrag Nr. 68 ()
      :confused: Hat Gold nicht schon an Wert verloren :confused:
      Avatar
      schrieb am 15.07.11 09:53:58
      Beitrag Nr. 69 ()
      :D Gold zertört die Menschen und die Natur :D



      Die Zerstörung des Regenwaldes schreitet in Peru mit schnellen Schritten voran.
      (Foto: dpa


      Wasser und Luft verseucht
      Goldpreis zerstört Regenwald

      Der Goldpreis steigt, das Edelmetall wird immer beliebter - auf Kosten des Regenwaldes. Allein in Peru versechsfacht sich die Abholzung des Waldes in den vergangenen Jahren. Goldgräber dringen immer tiefer in das Amazonas-Gebiet vor und machen dabei die Bäume dem Erdboden gleich
      http://www.n-tv.de/wissen/Goldpreis-zerstoert-Regenwald-arti…
      Avatar
      schrieb am 02.08.11 12:13:07
      Beitrag Nr. 70 ()
      :confused: Wo kommt denn plötzlich das ganze GOLD her, wird hier nicht auch nur mit "heißer Luft" gehandelt :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.08.11 22:41:08
      Beitrag Nr. 71 ()
      :laugh: Jetzt geht der "heißen" Luft die Luft aus :laugh:

      Goldpreis-Blase
      Autor: Frank Stocker| 17:45
      Alan Greenspan – Der alte Mann und das Gold

      Der frühere Chef der US-Notenbank sieht keine Blase beim Preis des Edelmetalls. Seit seiner Äußerung stürzt der Kurs ab


      Der frühere Chef der US-Notenbank sieht keine Blase beim Preis des Edelmetalls. Seit seiner Äußerung stürzt der Kurs ab.

      Er war der Maestro, der Meister. Er wurde verehrt und bewundert. An seinen Lippen hingen die New Yorker Wall Street, die Londoner City und die Frankfurter Fressgass. Wenn der einstige amerikanische Notenbankchef Alan Greenspan sprach, bewegte er damit die Märkte. Der Legende nach hatte er die besten Einfälle für seine Aussagen dabei stets morgens in der Badewanne.


      Foto: dpa
      Der frühere US-Notenbank-Chef Alan Greenspan sah und sieht nie eine Blase am Markt, auch nicht beim Gold - kaum gesagt, purzeln die Kurse Seit fünf Jahren ist er nicht mehr an der Spitze der Zentralbank, und heute weiß man, dass er wohl recht oft zu heiß gebadet haben muss. Greenspan gilt als ein wesentlicher Verursacher des heutigen Chaos an den Finanzmärkten. Insofern wäre es für ihn eigentlich das Ehrenhafteste, wenn sich über ihn der Mantel des Vergessens ausbreiten würde. Doch das verhindert er konsequent, indem er sich episodisch zu Wort meldet. So auch jetzt wieder. „Beim Goldpreis gibt es keine Blase“, sagte der 85-Jährige auf einem Symposium in Washington.


      Alan Greenspan sieht keine Blase

      Doch die Finanzwelt zeigte ihm diesmal, was sie inzwischen von ihm hält, und sie tat dies in der für sie typischen Weise: mit Kursbewegungen. Denn kaum hatte der alte Mann gesprochen, brachen die Notierungen für Gold ein. In kaum 24 Stunden hat der Preis um über zehn Prozent nachgegeben, ist von 1900 auf etwas mehr als 1700 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm) gefallen.



      http://www.welt.de/finanzen/article13565462/Alan-Greenspan-D…
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 19:58:41
      Beitrag Nr. 72 ()
      Auch das GOLD wir seine Wert verlieren

      Und alle können es ganz -REAL erleben :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 00:36:37
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.142.288 von GueldnerG45S am 27.09.11 19:58:41Warte mal 10 Jahre ab, dann wollen wir mal sehen wo der Goldkurs ist!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.10.11 23:02:14
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.143.398 von berhem am 28.09.11 00:36:37:laugh: Genau, daß wollen wir mal sehen, außerdem n, nur das Gold in Deiner Hand ist realdan ander nur mit Wertlosem Papiergeld zu vergleichen :laugh:

      Experten warnen vor Goldrausch!
      „Das ist die vielleicht größte Blase der Welt“


      In der vergangenen Woche ging der Goldpreis zum ersten Mal wieder nach unten, doch die Anleger bleiben dabei: Gold, Gold, Gold

      Verrückte Welt: Immer mehr verunsicherte Privatanleger lassen die Finger vom krisengeschüttelten Aktienmarkt. Vom hochriskanten Goldkauf und massiven Werteinbrüchen des Edelmetalls lassen sie sich aber nicht abschrecken. Im Gegenteil: Da wird der Absturz des Goldpreises um fast 300 Dollar vergangene Woche als Chance genutzt, sich erneut massenhaft einzudecken – zu Spitzenpreisen um die 1600 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm).


      „DAS IST DIE VIELLEICHT GRÖSSTE BLASE DER WELT“

      Dem Geschäftsführer der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW), Marc Tüngler, ist die aktuelle Euphorie fast unheimlich. „Das ist die vielleicht größte Blase der Welt”, mahnt der Aktionärsschützer zur Vorsicht. Ein Gold-Investment könne derzeit risikoreicher sein als der Kauf solider Aktien. Der Goldpreis sei unberechenbar. „Wer einsteigt, macht sich von den aktuellen politischen Entscheidungen abhängig”, gibt Tüngler zu bedenken.

      „Gold ist ein ganz heißes Eisen für Privatanleger”, warnt auch Börsenhändler Niklas Breckling von der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Schnigge. Der Markt werde längst von Spekulanten dominiert. Wer als Privatanleger jetzt zu Rekordpreisen in das Edelmetall investiert, kann sich nach Einschätzung Brecklings so stark die Finger verbrennen, wie Aktionäre das vor elf Jahren am Neuen Markt erlebt haben. Sollten die Krisenängste zurückgehen, seien Kursverluste unvermeidbar. „Jetzt einzusteigen, rächt sich”, ist Breckling überzeugt.

      „Die Sicherheit mit Gold im Safe oder im Depot ist vor allem gefühlt”, sagt auch Finanzexpertin Annabel Oelmann von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Ein Vorteil des Edelmetalls ist, dass es tatsächlich seinen Wert nie vollständig verlieren wird – bei Aktien und anderen Geldanlagen kann das durchaus anders aussehen. Gold bringt allerdings keine Zins- oder Dividendenerträge und auch keine Mieteinnahmen.

      Zusätzlicher Haken: Der Goldpreis wird in Dollar angegeben. Fällt die US-Währung gegenüber dem Euro, können Anleger im Euroraum trotz steigender Goldpreise Verlust machen.

      Eine Rendite wird einzig aus der erhofften Wertsteigerung erzielt. Und die sei in den vergangenen 30 Jahren mit durchschnittlich drei bis vier Prozent jährlich eher mager ausgefallen, erläutert Roland Aulitzky, Edelmetallexperte von „Finanztest”. Im Vergleich: Der deutsche Rentenmarkt brachte in der gleichen Zeit im Schnitt 6,8 Prozent Gewinn.

      Eine neue Langfristanalyse der Berliner Verbraucherschützer spiegelt die aktuelle Lage wider: Der Goldpreis steigt in der Krise. Doch Höchststände sind jeweils nur von kurzer Dauer. So wie beim letzten großen Gold-Hype 1980, als die Sowjetunion in Afghanistan einmarschierte. Wer seinerzeit in das Edelmetall investierte, musste über 25 Jahre warten, bis es seinen Einstandspreis wieder erreichte, so die Studie. Erst die Finanzkrise befeuerte den Preis 2008 wieder auf neue Höhen.

      „Die Leute sollten jetzt lieber ihr Altgold zu Geld machen, statt zu überteuerten Preisen einzusteigen”, empfiehlt Verbraucherschützerin Oelmann.http://www.bild.de/geld/wirtschaft/edelmetalle-gold/goldraus…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.10.11 20:31:26
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.160.868 von GueldnerG45S am 02.10.11 23:02:14Wenn du bis dahin leben solltest, ich bleibe hier on!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.11.11 22:38:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      :cry::D Jetzt wollen sie auch noch das GOLD der Bundesbank verzocken , dann müßt auch ihr ALLE Euer GOLD abgeben :D:cry:


      Aktualisiert am Samstag, 05.11.2011, 20:51
      Pläne der G20 in Cannes
      Euro-Retter wollen Goldschatz der Bundesbank als Pfand



      dpa Goldbarren der Deutschen Bundesbank

      Die Sorge, dass der Euro-Rettungsschirm nicht ausreichen könnte, wächst. Deswegen suchen die Staaten weiter nach Sicherheiten, die als Pfand dienen könnten. Bei den europäischen Notenbanken sollen sie fündig geworden sein.


      Frankreich, Großbritannien und die USA planen offenbar einen Angriff auf die Unabhängigkeit und den Goldschatz der deutschen Bundesbank. Mithilfe der in Jahrzehnten aufgebauten Gold- und Devisenreserven der Bank solle die Haftung Deutschlands in der Staatsschuldenkrise noch einmal um mehr als 15 Milliarden Euro erhöht werden, berichteten die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) und die „Welt am Sonntag“ (WamS) am Samstag vorab unter Berufung auf Verhandlungskreise des G-20-Gipfels in Cannes.

      Hintergrund ist demnach die Sorge, dass die Feuerkraft des 440 Milliarden schweren Euro-Rettungsfonds EFSF nicht ausreichen werde, sollten größere Staaten wie Italien ins Wanken kommen. Der Bundestag müsste einem solchen Plan offenbar nicht zustimmen. Die Bundesregierung dementierte die Berichte am Samstagabend. „Die von der Bundesbank verwalteten Gold- und Devisenreserven der Bundesrepublik Deutschland standen bei dem G20-Gipfel in Cannes zu keinem Zeitpunkt zur Diskussion,“ erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert.



      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/plaene-…
      Avatar
      schrieb am 16.11.11 21:49:32
      Beitrag Nr. 77 ()
      John PaulsonDrucken Bewerten 15.11.2011

      Hedgefonds-Star stößt massiv Gold-Investments abDer Hedgefonds von Paulson war zuletzt mit 3,2 Milliarden Dollar in Gold investiert-Nun hat er ein Drittel abgestoßen. Ist der Gold-Boom am Ende?




      Starinvestor Paulson hat sich von Gold-ETFs im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar getrennt - womöglich hat er in Barren umgeschichtet

      Ist Gold tatsächlich der sichere Hafen, für den ihn viele Investoren und Sparer in der Schuldenkrise halten? Die Entscheidung von Hedgefonds-Star John Paulson, sein eigenes Engagement in einem Goldfonds zurückzufahren, lässt Zweifel daran aufkommen. Der Goldpreis zeigte sich am Dienstag allerdings unbeeindruckt und wurde in London höher bei 1785 Dollar je Feinunze (Montag: 1776,00) gefixt.

      in Gold zu investieren, hatten Wall-Street-Größen wie Paulson in den vergangenen Jahren vor allem auf börsennotierte Indexfonds zurückgegriffen, die Barren in ihren Portfolios hielten. Paulson, der als treuer Gold-Anleger bekannt ist, hatte in der ersten Jahreshälfte an seinen Gold-Investments festgehalten. Andere Star-Hedgefondsmanager wie George Soros hatten sich bereits damals von Gold-ETFs getrennt

      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article13718994/Hedge…
      Avatar
      schrieb am 05.04.12 21:33:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      Auch das GOLD wir seine Wert verlieren
      :D Wenn die Falsch-Gold Blase platzt :D

      Gold bleibt begehrt - auch bei Fälschern

      05.04.2012, 13:42 Uhr

      Genau deswegen ist Vorsicht angebracht: Der Höhenflug des Goldpreises ruft Betrüger auf den Plan. Jüngst fand sich in Großbritannien im Inneren eines Barren zum großen Teil das Metall Wolfram

      http://wirtschaft.t-online.de/gold-bleibt-begehrt-auch-bei-f…


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