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    MLP: ca. 20 Mio. an HD-Leben gezahlt!? Drohen weitere Verluste? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.08 11:51:22 von
    neuester Beitrag 02.04.08 13:57:40 von
    Beiträge: 43
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    MLP
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      Avatar
      schrieb am 08.01.08 11:51:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Bericht Q3 offenbart anscheinend eine Rückzahlung aus dem Verkauf der MLP-Leben an die jetzige Heidelberger Leben in Höhe von ca. 20 Mio. Euro!

      Als Hinweis an potentielle Erwerber:
      Die Heidelberger Leben soll nach Aussage eines hochrangigen Mitarbeiters der HD-Leben durchaus noch mit weiteren Forderungen rechnen.


      Seite 33 des Berichtes Q3:
      (20) Ergebnis der aufgegebenen Geschäftsbereiche:

      Ergebnis aus Veräußerung: -7,2 Mio. Euro.

      Seite 34:
      4. Absatz:

      Die Summe der Veräußerungswerte des Fondsdatenbankgeschäftes und der Tochtergesellschaften in GB und E betrug 13,4 Mio. Euro.

      Kann es wirklich sein, dass man 13,4 Mio. erlöst und dann ca. 20 Mio. Verluste aus dem Verkauf der MLP-Leben gegenrechnet?


      Wie hoch sind die potentiellen Abschreibungen auf die Kaufpreiszahlungen, die die Aktionäre in der Zukunft noch verkraften müssen?
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:28:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.596 von PortoPi am 08.01.08 11:51:22Hallo PortoPi,

      da kommen noch weitere Verluste auf MLP zu. Denn bei einigen Umdeckungen fallen ja doch Storni an. Und nicht jeder EX-MLPler läßt das durchgehen. Somit gibt es dann auch geringere Umdeckungsgewinne als angedacht.

      Der Verlauf der Aktie in den letzten Jahren bestätigt fast alles, was hier über MLP geschrieben wurde. Es ist ein trauriger Niedergang einer Firma!
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 11:53:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.590 von interna am 08.01.08 14:28:42Hallo Interna,

      die Umdeckungen sind für Kunden schrecklich! Mein GL sagte mal, wieso Geld in eine Anlage stecken, die keine Gewinne erwirtschaftet? Komisch nur, er hat solche Verträge ja vermittelt! Wusste er es damals nicht besser und hat heute den "totalen Durchblick"?

      Oder, ist er ein Lemming? Der nur an seine eigene Tasche denkt?
      Ach, was soll es. Jeder Mensch ist selbstverantwortlich und auch als Kunde muss man wissen was man unterschreibt. Wenn es nicht interessiert, der darf sich nicht beklagen?

      Ich wünsche jedenfalls der FDL-Branche mal neue Erkenntnisse und eine kundenorientierte Beratung mit kundenfokussiertem Kaufinteresse. Lang lebe der Kunde, schließlich ist er tot.

      Liebe Grüße
      wertvoll
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:14:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.977.596 von PortoPi am 08.01.08 11:51:22Die Summe der Verluste der aufgegebenen Geschäftsbereiche ergibt einen Gesamtverlust von:

      Ca. 14 Mio. Euro im Jahr 2007,

      trotz eines Verkauferlöses in Höhe von ca. 13 Mio für die Feri Fondsdatenbank und die Auslandsgesellschaften!


      Seite 33 des Berichtes Q3:
      (20) Ergebnis der aufgegebenen Geschäftsbereiche:

      Ergebnis aus Veräußerung: -7,2 Mio. Euro.

      Seite 34:
      4. Absatz:

      Die Summe der Veräußerungswerte des Fondsdatenbankgeschäftes und der Tochtergesellschaften in GB und E betrug 13,4 Mio. Euro.

      Kann es wirklich sein, dass man 13,4 Mio. erlöst und dann ca. 20 Mio. Verluste in Q3 aus dem Verkauf der MLP-Leben gegenrechnet?


      Sind im vierten Quartal noch einmal über 7 Mio Euro Verlust angefallen?

      Wieviel muss MLP denn noch an die Heidelberger-Leben für die MLP-Leben zurückzahlen?


      Ist denn noch genügend Cash da, wenn die Dividende ausgezahlt wurde?

      Avatar
      schrieb am 26.02.08 14:40:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.476.516 von PortoPi am 26.02.08 12:14:59Heidelberger Leben - ein gutes Stichwort! Da fallen sicher noch viele Storni in 2008 an - wenn die Discountpolicen auf dem Markt sind und so teure Dachfonds-LVs dann wirklich so teuer sind, daß man trotz Abgeltungssteuer noch viel besser dasteht!

      20 Mio?

      Ja, das halte ich für möglich!

      Wenn z.B. 10.000 Verträge gekündigt werden und in jedem 2.000 € vollgezillmerte Provision zurückzuzahlen ist, kommst Du schnell auf 20 Mio.

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      Avatar
      schrieb am 26.02.08 15:21:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.086 von interna am 26.02.08 14:40:21Nein! Ich habe nicht gesagt, dass es zwanzig Millionen warern!
      Zwanzig waren es schon im dritten Quartal.

      Mindestens 27 Mio. Euro scheint MLP an die Heidelberger-Leben zurück gezahlt zu haben.

      Die Frage, die sich mir stellt lautet:

      Wieviel Risiko liegt für MLP noch in der HD-Leben?

      Muss MLP in 2008 und 2009 vielleicht noch einmal je 20-30 Mio. Euro zurückzahlen?
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 16:57:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.611 von PortoPi am 26.02.08 15:21:41Lieber PortoPi,

      ich gehe davon aus, daß es 2008 für Heidelberger Leben schlimmer kommt als 2007. Ein Grund dafür wird die Abgeltungssteuer sein mit neuen Produkten!

      MLP könnte dann 2009 in Liquiditätsprobleme kommen, wenn die zurückgekauften Aktien eingestampft wären (ansonsten hätte man da ja noch "Geld").
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 11:19:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kunden, die Anspruch auf Riesterförderung haben und ihre Wahrnehmung über den Mlp-Lebensversicherungs-Vermittlungs-Horizont hinaus erweitern, könnten auf die Idee kommen, statt weiter in überteuerte von Mlp vermittelte Lebensversicherungs- und Fondspolicen-Konzepte einzuzahlen, einen kostengünstigen Riestervertrag mit Investmentfonds abzuschliessen und die frei werdenden Mittel zusätzlich - unabhängig von der Riesterförderung - in den Fondssparplan einzuzahlen.

      Die zusätzlichen, "überbezahlten" Beträge in diese Riester-Fondssparpläne werden analog wie LV´s versteuert, ohne daß die Gebühren für einen LV-Mantel anfallen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 13:22:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.611 von PortoPi am 26.02.08 15:21:41MLP hatte bei der HLE über 30.000 Low starts aus 2004 die im 3.ten Quartal hochkamen, trotzdem liefert MLP nicht das gewünschte Neugeschäft an HBOS (CMI sowie HLE), deswegen die Kaufpreisminderung.

      Welche Optionen hat denn nun HBOS?

      Entweder einen deal über eine neue Vertriebsvereinbarung um für die Zukunft das Neugeschäft im eigenen Haus zu stützen und gleichzeitig MLP bei diesen kleinen Bilanzschwächen zu helfen, oder kauft HBOS den Laden selbst?
      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:07:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.203 von Aixtra am 27.02.08 13:22:09:eek::eek:

      Was Du da behauptest, erscheint mir sehr interessant:

      Die Kaufpreisminderung (ca. 30 Mio. zurück an HBOS/Heidelberger-Leben) entstammen aus einer Vereinbarung, in der MLP der Heidelberger Leben ein bestimmtes Volumen Neugeschäft p.a. zugesagt haben soll?

      Trotz der 30.000 Low-start-Policen aus dem Jahr 2004 soll MLP eine Rückzahlungsverpflichtung in Höhe von 30 Mio Euro verhandelt haben?

      Du behauptest sogar, dass HBOS an MLP eine "Hilfe für die Bilanzschwäche" gegeben haben könnte.

      Ich bin gespannt auf den GB der Heidelberger-Leben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:21:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.781 von PortoPi am 27.02.08 14:07:47Wie viele freie Aktionäre hat die Heidelberger Leben eigentlich noch?

      Ich meine außer "interna"?

      Wer geht von diesen nicht zur HV und möchte sich vertreten lassen?

      Bitte BM
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 14:45:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.781 von PortoPi am 27.02.08 14:07:47Ich meinte das auf Seite 35 des Abschlussberichts des 3.ten Quartals eine Kaufpreisminderung von 3,2Mio ausgewiesen werden und ich weiss das HBOS mehr Neugeschäft benötigt. Es finden wohl derzeit Gespräche über eine Verlängerung der Zusammenarbeit statt. Was liegt da wohl näher als die bestehende Forderung gegen MLP als Grundlage für eine erneute Diskussion über neue Vertriebsziele zu nehmen. Der Vorstand Hatte doch den Beratern auf dem letzten Hauptseminar schon Provisionszugeständnisse für HLE Produkte gegeben.

      HLE hat erst seit dem 11.2. Produkte im Markt und daher im Moment rote Zahlen in den Büchern die sich bestimmt nicht bessern.

      MLP wird die Berater nicht steueren können Allianz anstatt HLE zu zeichnen und daher wird die Kaufpreisminderung immer höher werden.

      Wer hat denn da also wen am Gängelband?

      Ich meinte das HBOS bei einer neuen Zielvereinbarung auf die 3.2 Mio oder mehr verzichten könnte oder diese zumindest mindern kann.

      Es ist übrigens keine Behauptung sondern eine Tatsache das ein bestimmtes Geschäftsvolumen dieser Vereinbarung zu Grunde liegt.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:01:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.328 von Aixtra am 27.02.08 14:45:40Aixtra

      Wichtig ist bei der Betrachtung immer die Semantik der Begriffe:

      1. Es gibt einen Kaufpreis, der sich um +/- 15 Mio nach oben und nach unten bewegen konnte. Derzeit rechnet man mit einer Kaufpreisminderung in Höhe von ca. 3,2 Mio. Euro.

      2. Es gibt eine nachlaufende Erfolgskomponente, die max. 10 Mio. Euro Zahlung an MLP p.a. nach sich zieht. Anscheinend kann MLP aber auch in eine Zahlungsverpflichtung gelangen, wenn die Berater zu wenig Policen von HD-Leben vermitteln!!

      Siehe dazu S. 33 des Q3-Berichtes:

      [20] G+V der aufgegebenen GB

      Ergebnis aus Veräußerung: - 7,289 Mio Euro

      Trotz Verkaufs der Tochtergesellschaften, die allein schon ca. 13,4 Mio Verkaufserlös einbrachten????


      Dazu der Text:
      "Der im Posten "Ergebnis aus Veräußerung" ausgewiesene Verlust 2007 resultiert im Wesentlichen
      aus dem Verkauf der Geschäftsbetriebe der Tochterunternehmen in Spanien und Großbritannien sowie aus einer
      erwarteten Kaufpreismiderung aus der Veräußerung der MLP Leben AG.

      Gegenläufig waren Erträge aus der Auflösung nicht in Anspruch genommener Rückstellungen und Verminderung von Verbindlichkeiten, die im Zusammenhang mit der veräußerung der MLP Leben AG im GB 2005 erfasst wurde, zu berücksichtigen."

      Seite 34, vierter Absatz:

      Die Summe der Veräußerungspreise des Fondsdatenbankgeschäftes und der zum Stichtag veräußerten Vermögenswerte der Tochterunternehmen GB und Spanien betrug 13.400 T€.

      Seite 35, drittletzter Absatz:

      Nach derzeitigem Stand wird eine Verminderung des Kaufpreises (der MLP Leben AG d. Verf.) in Höhe von 3,2 Mio. Euro erwartet.


      Gesamtergebnis: - 7,289 Mio. Euro


      Positiv: 13,4 Mio. Euro Verkaufserlöse Feri, GB, ESP
      Positiv: Auflösung von Rückstellungen: unbeziffert
      Negativ: -3,2 Mio. Kaufpreisanpassung
      Bis zum Ende der erklärten Beträge müsste das Ergebnis immer noch über 10 Mio. Euro positiv sein, oder??

      Unerklärt: Um zu einem Gesamtergebnis von -7,3 Mio Euro zu kommen,

      fehlen mir ca. 18-20 Mio. Verluste aus ????????????????????



      Ich frage mich:

      Kann eine Untererfüllung der vereinbarten Vertriebsziele mit der HD-Leben zu einer Zahlung von 18 Mio. Euro geführt haben?[/b]
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:04:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.328 von Aixtra am 27.02.08 14:45:40Hallo Aixtra,

      Heidelberger Leben stellt sich stur bei der courtapflichtigen Bestandsübertragung. Das führt bei Nicht-MLPlern natürlich zu folgenden Dingen:

      - kein oder wenig Neugeschäft
      - Umdeckung

      Solange HLE sich hier nicht bewegt, sind die sehr auf MLP angewiesen. Da die Noch-MLPler das alles wissen, werden die natürlich eher nicht HLE-Verträge machen, da diese später übertragbar sind.

      Mal schauen, ob sich auf der HV von HLE da etwas tut!
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:04:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.551 von PortoPi am 27.02.08 16:01:02hmmmm, dann sollten wir uns mal die bilanzen von HBOS für Maastricht als Erwerber der HLE anschauen?
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 16:16:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.551 von PortoPi am 27.02.08 16:01:02http://www.mlp.de/homepage/servlet/contentblob/208604/data/g…

      Bis zum Ende des Jahres 2007 weiten sich die Verluste erheblich aus:

      Ergebnis der aufgegebenen Geschäftsbereiche nach Steuern:

      - 13,893 Mio. Euro!!

      Bitte bewerten Sie dieses Ergebnis vor dem Hintergrund der 13,4 Mio. Euro Verkaufserlöse!

      Brutto standen hier einmal nahezu 30 Mio. Euro Verluste aus den aufgegebenen Geschäftsbereichen, die nicht erklärt werden!

      Und Östereich ist 2007 auch in die negativen Zahlen geraten!
      Auch hier drohen massive Eingriffe!

      Die Versprechungen Schröder-Wildbergs, dass das (laufende) Auslandsgeschäft ab 2005/2006/2007 ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaftet erweist sich einmal mehr als massive Fehleinschätzung.

      Ist das der Grund für die Verweigerung einer guidance?
      Drohen 2008 wieder 30 Mio. "Sonderbelastungen"?
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 17:01:23
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.824 von PortoPi am 27.02.08 16:16:24Ja, die Verluste werden noch größer werden, wenn weiter Berater gehen. Es wird Zeit für ein nächstes Treffen wie letztes Jahr.

      MLPler und andere Vertreter bei strukturierten Vertrieben sind herzlich zu einem Meinungsaustausch eingeladen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:36:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.617 von interna am 27.02.08 16:04:33Hallo Interna,

      was erwartest du denn hier anderes? MLP liefert immer noch 99% des Gesamt Geschäftsvolumens für HLE. Außerdem gibt es immer noch IT-Schnittstellen mit MLP die erst nach und nach voneinander gelöst werden.

      Deine Betrachtung unterstütze ich was für HLE aber doppelt schmerzt da im Gegenzug der freie Maklermarkt nichts mit HLE zu tun haben will, da man hier die Verknüpfungen mit MLP wittert. Warum sollte daher ein Makler ein überteuertes HLE Produkt empfehlen?

      Ich glaube die Jungs und Mädels aus der Neugeschäftsabteilung in Heidelberg können mittlerweile Strickkurse belegen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 11:04:39
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.706 von Aixtra am 28.02.08 09:36:09Bitte aixtra

      Könntest du uns noch einmal erläutern, wie du das gemeint hast, dass die HBOS/Heidelberger-Leben der MLP AG bei den "Bilanzproblemen" geholfen haben könnte?
      Du meinst Sie mussten das tun, weil sie MLP mit 99% Neugeschäftsanteil nicht fallen lassen können?
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:54:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.500.832 von PortoPi am 28.02.08 11:04:39PortoPi,

      nicht geholfen haben könnte (Vergangenheit) sondern wird => Zukunft.

      Wenn Du als HBOS mehr Geschäft haben willst und dein Geschäftspartner bei dir eine Verbindlichkeit im siebenstelligen Bereich hat, wieso triffst du dann nicht eine neue Vereinbarung die als Grundlage eine aufschiebende Wirkung dieser Forderung oder aber eine Reduzierung dieser Forderung als Resultat hat?

      Wie gesagt, scheinbar finden gerade Gespräche in Geschäftsleitungsebene statt, die die zukünftigen Vertriebsziele betreffen und wo diese Summe eine Rolle spielt.

      schauen wir mal wie es in den Quartalsberichten 2/2008 und 3/2008 aussieht.

      Im Moment hält MLP die HLE am Leben. Wenn ab morgen kein Geschäft mehr kommt, was dann?

      Die Tatsache jedoch, daß derzeit Diskussionen über eventuelle steuerschädlichkeiten von CMI Basisrenten von MLP gedeckt werden, und die Produkte weiterhin verkauft werden, zeigt jedoch wie eng mittlerweile HBOS und MLP zusammengerückt sind.

      Ich finde das Thema schon sehr reizvoll :D
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:09:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.129 von Aixtra am 28.02.08 12:54:42Ich suche immer noch die Ursache für die Verluste aus den aufgegebenen GB!

      Kann sich jemand vorstellen, dass bei der Verschmelzung der Bank auf den FDL der "Kreditbestand an Mitarbeiter aus Effektenlombardkrediten" um ca. 25 Mio. Euro wertberichtigt worden ist?

      Sind vielleicht die betroffenen Berater darüber informiert worden, dass sie nahezu entschuldet sind?

      Wir würden uns im board darüber freuen, wenn wir wieder etwas für die Beraterrechte hätten können.

      Wir haben schon Druck gemacht zum Thema Bestandsprovisionen und Beratervorschüsse. Beides waren Siege.
      Es wäre schön, wenn wir jetzt den betroffenen Beratern auch noch die Entschuldung bringen könnten.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:17:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.484 von PortoPi am 29.02.08 14:09:24Bist du selbst verschuldeter oder fast entschuldeter Berater?
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:51:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.592 von sisab am 29.02.08 14:17:34"Kann sich jemand vorstellen, dass bei der Verschmelzung der Bank auf den FDL der "Kreditbestand an Mitarbeiter aus Effektenlombardkrediten" um ca. 25 Mio. Euro wertberichtigt worden ist?"

      Zumindest zum Teil kann ich mir das vorstellen. Möglicherweise mußte MLP bei einigen (Ex)Beratern eine Wertberichtigung vornehmen. Nur dürften davon nicht alle betroffen sein.

      Wurde damit - :eek: - evtl. auch das Risiko von Herrn Lautenschläger zurückgeführt? Das wäre ja eine ganz dreckige Lösung gewesen! Denn gilt nun die Patronatserklärung oder nicht?
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 14:59:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.515.592 von sisab am 29.02.08 14:17:34Meine Forderung gegen MLP ist um ein Vielfaches größer, als die Forderung MLPs gegen mich.

      Aber:

      Leider ist es so, dass auch ein gerichtlich erstrittener Titel gegen MLP nicht zwangsläufig dazu führt, dass MLP diese Verbindlichkeit begleicht.

      Ein Ex-MLPler soll in dieser Woche, vertreten durch den Anwalt "Niemand", bei MLP ein paar Kontenpfändungen veranlasst haben, damit MLP die Schulden endlich bezahlt! :eek:

      Mein Kommentar:

      Ein Unternehmen ist immer so gut, wie seine Führung.
      Und die Unternehmensethik ist immer auch die Ethik des Vorstandes.

      Ich möchte persönlich nichts mit der Unternehmensführung zu tun haben.
      Ich kann nur meine Zeit und Kraft dazu verwenden, die Herren davon abzuhalten, unschuldige Berater auszunehmen, anzuklagen und abzuzocken.

      Ich halte die Umstellung des Vorschusssystems und die Bestandsprovisionen für einen Erfolg des boards.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:03:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.097 von PortoPi am 29.02.08 14:59:21So ist es!
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:33:10
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.151 von DonCaprisco am 29.02.08 15:03:33

      Bestätige Kontenpfändung. Es ist kein Geld mehr da.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 15:43:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.576 von stresstest am 29.02.08 15:33:10:laugh::laugh::laugh:

      Kontenpfändung bei MLP!!??

      Da wird sich der Leiter der Rechtsabteilung aber gefreut haben!

      Ich glaube nicht, dass Lautenschläger deshalb nach Hause fahren musste, um aus dem Portemonnaie seiner Frau noch ein paar Euro zu holen.
      Im Zweifel hat man ja auch noch eine eigene Bank, oder???

      Oder sind die Konten der eigenen Bank auch schon zu?
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 17:15:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.516.780 von PortoPi am 29.02.08 15:43:59War das nicht Herr RA Niemand aus Arnsberg, der sich für seinen Mandanten so gut eingesetzt hat?

      Falls das mit der Kontenpfändung stimmt: Herzlichen Glückwunsch und weiter so!
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 09:30:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wenn die Käufer HBOS klug waren, haben sie beim Kauf der Mlp Lebensversicherung selbstverständlich Rückzahlungen ausgehandelt, für den Fall, dass Mlp als Hauptvertriebspartner weniger vermittelt als vereinbart oder gar Verträge storniert. Salopp formuliert, müsste HBOS ziemlich blauäugig gewesen sein, wenn man den Umsatzversprechungen der Mlp blind vertraut hätte.

      Am Beispiel Balda kann man aktuell beobachten, wie sich eine Aktie verhält, die Verluste aus Geschäftsbereichen zu verkraften hat, die bereits verkauft worden sind. Die Euphorie der Aktionäre um Balda als Zulieferer für Apples Kulthandy iPhone ist verflogen. Wyser-Pratte und Georg Kofler sind an diesem Unternehmen mit jeweils mindestens fünf Prozent beteiligt. Auch Mlp hat Großaktionäre, die den Wert der Mlp Papiere überschätzen.

      Die Produktqualität der von Mlp vermittelten Verträge wird aus Sicht der Kunden von den Experten dieses Forum als mangelhaft eingestuft und ist hier im Forum ausgiebig diskutiert worden. Eine Fortführung dieser Verträge will wohl überlegt sein und eine Ausweitung dieser Verträge kommt für gut beratene Kunde nicht in Betracht.

      Somit dürfte der Verkauf der Mlp Leben AG noch nicht endgültig abgewickelt sein. Das könnte wie bereits im Geschäftsjahr 2007 weitere unerwartete Verluste zur Folge haben, wenn der Mlp Vorstand hier noch etwas Geld in die Hand nehmen muss.

      Auch Bilanzakrobatik mit "als ob Gewinnzahlen" wird nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Party im Hause Mlp längst vorüber ist. Das haben nur noch nicht alle Aktionäre erkannt, was wiederum für erhebliches Enttäuschungspotential auf deren Seite sorgt.

      Über die tatsächlichen Verluste aus aufgegebenen Geschäftsbereichen der Mlp mag man streiten. Eines kann man abschliessend sicherlich festhalten: Mlp hat ein Glaubwürdigkeitsproblem.
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 10:53:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.564.674 von walter37 am 06.03.08 09:30:30Walter,

      Deine Darstellung halte ich für sehr passend. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang das man nun die TPC erworben hat.

      Geht MLP nun hin und kauft Geschäft ein und fort von evtl. organsichem Wachstum? Hat MLP etwa keine Berater die für Marktwachstum im Bereich BAV sorgen können und anstatt dessen nur "Scheinchen" schreiben?

      AUA das tut weh. Evtl. Belastungen durch Kaufpreisreduzierungen noch nicht verkraftet aber ruhig weiter einkaufen gehen. Das geht doch gar nicht.:cry:
      Avatar
      schrieb am 06.03.08 11:27:51
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.707 von Aixtra am 06.03.08 10:53:15Sehr guter Hinweis!:

      Die aufgegebenen Geschäftsbereiche vermindern die Vergleichsbasis für die Umsätze und Erträge des Vorjahres!!

      Die gekauften neuen Geschäftbereiche erhöhen die Umsätze in den "fortgeführten Geschäftsbereichen" und erhalten eine niedrigere Vergleichsbasis durch die bereinigten Werte des Vorjahres.

      Wachstum?????
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 12:45:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.565.707 von Aixtra am 06.03.08 10:53:15Hallo,

      MLP hat TPC gekauft? ISt das offiziell? Worin soll der Vorteil für MLP liegen? Haben die nicht andere Baustellen?

      casiopeial
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 14:21:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Den einzigen Erfolg, den MLP zu verbuchen hat, ist, dass es nicht genügend gut ausgebildete Analysten gibt, die auch Jahres- und Konzernabschlüsse lesen und interpretieren können.

      Auf diese Art und Weise konnte man durch die Verkäufe der Versicherungstöchter und Feri einiges mit den IFRS durchstehen. Sonst wäre es allein schon in Bezug auf das Auslandsgeschäft düster geworden. Man muss sich nur mal die Präsentationen und Äußerungen von USW aus dem Jahre 2005 ansehen, um das Debakel zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 09:12:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.587.336 von crude_facts am 08.03.08 14:21:43Seite 80 des GB der AG:

      Nr.19 Sonstige Verbindlichkeiten:

      Ebenfalls in den sonstigen Verbindlichkeiten enthalten ist die Verbindlichkeit aus der Kaufpreisanpassung in Zusammenhaang mit der Veräußerung der MLP Leben in Höhe von 7.517 T-Euro (vergl. Textziffer 4).


      7,5 Mio. Euro Kaufpreisminderung.
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 12:45:54
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.746.830 von PortoPi am 28.03.08 09:12:54PortoPi,

      als wir hier Mitte 2005 den Verkauf der Versicherungstöchter und den normalerweise im Verhältnis zum fortgeschriebenen Embedded Value unfassbar geringen Kaufpreis umfangreich kommentiert haben, da haben wir mehr als deutlich auch auf die variable Komponente und mögliche Vertragsklauseln in Form von Gewährleistungen und selbständigen Garantieversprechen hingewiesen. Und siehe da, 2 1/2 Jahre später ist auch dies - wie so vieles andere, das hier frühzeitig diskutiert wurde - Realität.

      Wer das WO-Board in den letzten Jahren verfolgt hat, der wird sich kaum über das wundern können, was er nun in den Geschäftsberichten, in den Medien und letztlich im Kurschart nachlesen kann.

      Der Einzige, der das vorher nicht sehen konnte, wollte oder durfte, ist offensichtlich Uwe Schröder-Wildberg. Vielleicht sollte er sich doch besser eine dunkle Brille kaufen und ne Klampfe...

      Meint
      crude_facts
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 13:02:29
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.291 von crude_facts am 28.03.08 12:45:54:D

      Wie hoch kann die Kaufpreisminderung denn noch ausfallen, wenn es zu vermehrten Kündigungen kommt? Wie hoch war da noch mal das Limit? Die Tips haben sich damals für die Herren anscheinend doch sehr gelohnt (für HBOS natürlich, nicht für MLP).

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 14:39:47
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.749.489 von interna am 28.03.08 13:02:29Zur Erinnerung: Man rechne einmal zusammen, welche immensen Provisionen MLP bisher durch die Fondspolicen einkassiert hat. Welche Kosten müssen das sein, um diese horrenden Provisionen zu bekommen?
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 20:30:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.169 von interna am 26.02.08 16:57:38Hi,
      so schlimm kann es für die HL ja nicht kommen, wenn man diesem Artikel glauben darf:
      "eidelberger Leben überflügelt beim Neugeschäft die Branche

      Mit einem Zuwachs von mehr als 12 Prozent macht der deutsche Fonds-Lebensversicherer erneut Marktanteile gut und profitiert von einem starken fondsgebundenen Geschäft

      Heidelberg (05.03.2008) - Die Heidelberger Lebensversicherung AG meldet für 2007 Beitragseinnahmen im Neugeschäft in Höhe von 99,5 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die kombinierten Beitragseinnahmen (EPI) zogen ebenfalls an (+11,2%), wozu fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen überdurchschnittlich beitrugen (+27,4%). Insgesamt wurden 16.424 neue Versicherungsscheine eingelöst, wodurch der Gesamtbestand auf 479.198 Verträge anwuchs. „Wir haben die Branchenentwicklung hinter uns gelassen und konnten weitere Marktanteile gewinnen. Positiv sehen wir insbesondere den wachsenden Absatz über HBOS European Financial Services Vertrieb. Auch der anhaltende Markt-Trend weg von Kapitalversicherungen hin zu fondsgebundenen Lebensversicherungen kam uns zugute“, kommentiert Vorstandsvorsitzender Simon Friend.(...)"

      Quelle: http://www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=3…
      Avatar
      schrieb am 29.03.08 11:46:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.754.884 von 24601 am 28.03.08 20:30:17Lieber 24601

      Im Jahr 2001 waren es noch ca. 40.000 Neuverträge, die für die damalige MLP-Leben ausschließlich über die MLP Finanzdienstleistungen AG vermittelt wurden.

      Jetzt vertreibt die Heidelberger Leben incl. der eigenen Vertriebsschiene nur noch 16.000 Verträge p.a..
      Ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass jeder MLP-ler nur noch ca. 5-6 Verträge im Durchschnitt pro Jahr an die Heidelberger Leben vermittelt.
      Oder ist die Heidelberger Leben nicht mehr einer der "Best-Partner"?

      Das Neugeschäft scheint nach den aktuellen Zahlen zusammengebrochen zu sein.
      Die ca. 10%-Steigerung der Beitragseinnahmen werden allein schon durch die Dynamiken und die "später startenden Bausteine" erreicht.
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 16:13:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.757.243 von PortoPi am 29.03.08 11:46:08Ja Porto da hast du recht - ohne riestertreppe wäre praktisch gar kein Neugeschäft vorhanden da man bei MLP scheinbar mehr Storno als Neugeschäft produziert.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:34:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.770 von Aixtra am 01.04.08 16:13:34Man lese:

      "Insgesamt wurden 16.424 neue Versicherungsscheine eingelöst, wodurch der Gesamtbestand auf 479.198 Verträge anwuchs."

      Man gehe in den Geschäftsbericht 2006 auf Seite 12/54:

      Anzahl der Versicherungen Ende 2006: 475.048

      und mache sich so seine Gedanken, was ohne Riesterboom und Riestertreppe geschehen wäre.

      Noch mal:

      475.048 + 16.424 - 479.198 = 12.274 gekündigte Verträge

      Es wäre doch mal interessant, wieviele von den 479.198 Verträgen beitragsfrei gestellt wurden.



      Weiter:

      "Heidelberg (05.03.2008) - Die Heidelberger Lebensversicherung AG meldet für 2007 Beitragseinnahmen im Neugeschäft in Höhe von 99,5 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr."

      Wie das? Ist die Riestertreppe Neugeschäft? Dann ok, sonst ist das wieder mal Augenwischerei!


      2008 gibt es evtl. einen Rückgang an Verträgen. 2007 wurden ja täglich fast 40 Verträge gekündigt (+ Beitragsfreistellungen).

      Oh, das wird noch teuer für MLP!
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 11:34:30
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.781.548 von interna am 01.04.08 19:34:45kleine Korrektur am Rande ;o)

      Die Riestertreppe geht in das Geschäft 2008 ein, während im Geschäftsbericht 2007 die Low Starts aus 2004 insgesamt 30.000 Stück (wer weiss wieviel davon wirklich erhöht worden sind).

      Du siehst also das Low Starts Neugeschäft sind...
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 13:57:40
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.786.685 von Aixtra am 02.04.08 11:34:30.....keine Neuverträge nach Stückzahlen, aber nach Beitragssumme!

      Sie erhöhen zudem den netto Mittelzufluss, also die Beitragseinnahmen.

      Um so erstaunlicher ist es, dass trotz des üblichen Neugeschäftes, der üblichen Dynamik und der exlodierenden 2004er Verfünffachungsverträge die Beitragseinnahmen der Heidelberger Leben nur(!) um 12% steigen!

      Wir werden sehen, wie viele Verträge storniert wurden!
      www.heidelberger-leben.de


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