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    Vossloh AG WKN 766710 (Seite 26)

    eröffnet am 15.01.08 15:39:39 von
    neuester Beitrag 17.05.24 12:23:07 von
    Beiträge: 947
    ID: 1.137.332
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      Avatar
      schrieb am 21.01.15 08:38:58
      Beitrag Nr. 697 ()
      :rolleyes: Alles seeehr undurchsichtig! Dieser Herr T. weiß entweder nicht was er will (weiß er natürlich! :p ), oder er spielt ein Spielchen, bei dem der schlecht informierte Kleinanleger am Ende der Dumme ist!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.15 08:03:13
      Beitrag Nr. 696 ()
      Moin, moin,

      entnommen aus dem heutigen Handelsblatt:

      Übernahmekampf
      Nächster Akt im Vossloh-Drama
      Knorr-Bremse-Eigner Thiele plant Übernahmeangebot.

      M. Fasse, D. Fockenbrock
      München, Berlin

      Heinz Hermann Thiele bleibt seiner Regie treu. Erst pirscht er sich lautlos an den Bahntechnik-Konzern Vossloh heran, kauft kleine Aktienpakete und lässt die Familieneigentümer im Unklaren, was er vorhat. Dann stockt er heimlich auf 29,99 Prozent der Aktien auf und lässt immer wieder wissen, dass er an einer Komplettübernahme kein Interesse habe.

      Seit Dienstag aber ist klar: Thiele, dem auch der Bahntechnik-Konzern Knorr-Bremse gehört, unterbreitet allen Vossloh-Aktionären ein Übernahmeangebot, ohne das Unternehmen wirklich ganz kaufen zu wollen.

      Thieles Beteiligungsgesellschaft KB Holding GmbH gab die Offerte am Dienstag bekannt. Der Kaufpreis wird voraussichtlich bei 48 bis 49 Euro liegen. Festgelegt wird der Preis letztlich von der Finanzaufsicht Bafin. Er orientiert sich am gewichteten durchschnittlichen Börsenkurs der zurückliegenden drei Monate. Am Dienstag notierte Vossloh zeitweise allerdings bei knapp 55 Euro. Thiele, der gleichzeitig Aufsichtsratschef bei Vossloh ist, bietet also nur das gesetzliche Minimum.

      Er habe auch gar nicht die Absicht, alle Aktien zu übernehmen, ließ der 73-Jährige wissen. Vossloh solle ein "eigenständiges, börsennotiertes und unabhängiges Unternehmen mit einem nennenswerten Free Float" bleiben. Nach den Übernahmeregeln muss Thiele allen Aktionären ein Angebot machen, das dann theoretisch auch alle annehmen könnten.

      Noch im November hatte Thiele dem Handelsblatt in einem seiner seltenen Interviews auf die Frage nach einer Komplettübernahme gesagt: "Im Moment reicht es. Ich habe meine Beteiligung so positioniert, dass ich ausreichend Einfluss nehmen kann. Je nach Geschäftsentwicklung muss es bei dieser Beteiligung ja nicht bleiben." Offiziell hält Thiele auch heute nur 25,14 Prozent der Vossloh-Aktien. Am Dienstag teilte er selbst mit, dass er inzwischen 29,99 Prozent besitzt.

      Doch auch dabei wird es womöglich nicht bleiben. Nun heißt es aus dem Umfeld des Unternehmers, dass dieser auf Nummer sicher gehen wolle. Drei bis fünf Jahre Zeit brauche die Sanierung von Vossloh. Da fahre man besser, wenn man eher fünfzig als dreißig Prozent der Stimmrechte habe.

      Thiele ist ein Freund klarer Verhältnisse. Im Jahr 2012 besaß die verzweigte Familie Vossloh fast ein Drittel der Vossloh-Aktien. Das Unternehmen, das Lokomotiven, Schienentechnik sowie elektrische Ausrüstungen etwa für Straßenbahnen herstellt, war nach einem scharfen Expansionskurs in Schwierigkeiten, die Familie über die weitere Strategie zerstritten. Thiele nutzte die Gelegenheit und kaufte Aktienpakete der Alteigentümer. Und auch das neue Angebot zielt auf verkaufswillige Familienmitglieder, die ihr Paket an der Börse kaum noch loswerden können.

      2014 übernahm er zudem den Aufsichtsratsvorsitz. Der alte Vorstand wurde vor einem Jahr durch eine neue, dreiköpfige Mannschaft unter Führung von Hans Schabert ersetzt. Schabert stellte im Dezember ein Restrukturierungskonzept vor, das unter anderem den Lokomotivbau in Kiel und im spanischen Valencia zur Disposition stellt.

      Obwohl Vossloh mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro wie auch Thieles zweites Unternehmen Knorr-Bremse, das 5,2 Milliarden Euro umsetzt, mit Bahntechnik Geschäfte machen, will Thiele die Firmen nach eigenem Bekunden getrennt führen. Es gebe zu wenig Synergieeffekte. Außerdem - glaubt Thiele - wäre das Knorr-Management mit der zeitgleichen Führung von Vossloh überlastet. Wenige Tage nach dieser Aussage verabschiedete Thiele denn auch seinen Knorr-Chef und holte Klaus Deller zurück. Der war zuvor vom Autozulieferer Schaeffler als Chef engagiert und vor Amtsantritt wieder abserviert worden.

      Gruß
      OnlyForMoney
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 20:29:05
      Beitrag Nr. 695 ()
      49 Euro!!!! Nachdem Big T die meisten seiner Anteile für über 70 Euro erworben hat, nähert er sich langsam dem Fair Value. Haltet bloß eure Anteile. Es kommt bestimmt bald noch ein vernüftiges Angebot zu 35 Euro.
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 17:09:24
      Beitrag Nr. 694 ()
      Effectenspiegel hält eine grosse Vosslohposition--da wirds regelmässig Berichte geben.
      ich denke die werden unter 70€ nicht abgeben...

      Zumal das Märchen ist, was Thiele das erzählt...erst haben sie Kurs fallen lassen..und jetzt spielt er sich bei 49€ als "Retter" auf...

      Kein Stück abgeben und lange dabei bleiben..
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 16:20:02
      Beitrag Nr. 693 ()
      Guten Tag !

      Nach der Klarstellung der Meldung hinsichtlich der Übernahmeofferte des KB Holding GmbH (dahinter steckt Herr Thiele), dürfte nun erstmal etwas Luft aus der Spekulation raus sein, dass Thiele Vossloh komplett übernehmen will.

      Er will es derzeit ganz offensichtlich nicht, sonst würde er kein Angebot über einen Preis von zwischen 46 und 48 Euro für die freien Aktionäre machen. In der korrigierten Meldung wird ja auch ausdrücklich davon gesprochen, dass er das Übernahmeangebot nur aus rechtlichen Gründen machen will, weil er seinen Anteil weiter erhöhen will und deshalb dazu verpflichtet ist, das Angebot abzugeben.

      Ich werde dieses Angebot dann auch natürlich nicht annehmen. Derzeit ist Vossloh vielleicht mehr wert- das mag schon so sein- aber es gibt doch mMn mindestens passable Aussichten, dass sich das in ein paar Jahren ändern wird (wenn der Konzernumbau in etwa so vollzogen werden kann wie geplant).

      Mal schauen, wie der Kurs jetzt reagiert- ich vermute mal, dass er sich tendeziell eher wieder der 50 Euro Grenze annähert.

      Einen schönen Tag noch

      Huta

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      Avatar
      schrieb am 18.01.15 13:58:20
      Beitrag Nr. 692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.810.284 von Huta am 18.01.15 11:08:28..... und "SORRY" für die extrem vielen Fehler in meinem Text.
      Avatar
      schrieb am 18.01.15 11:08:28
      Beitrag Nr. 691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.806.366 von Tratsch am 17.01.15 12:44:55Hallo Tratsch !

      Dabke für die Blumnen!

      Vorstand und Aufsichtsrat der Vossloh AG haben beschlossen, das Unternehmen neu auszurichten. Der bisher noch vorhandene Bereich "Transportation" (sprich Bau von Lokomotiven (in Kiel) sowie Stadtbahnen (in Valencia) und elektrische Ausrüstung für Straßenbahnen (Vossloh Kiepe in Ddorf) soll entweder verkauft werden oder in Kooperationen eingebracht werden.

      Es verbleibt der Bereich, der bisher bei Vossloh als "Rail Infrastructure" geführt wird. Dieser beinhaltet Schienenbefestigungen, Weichen und Schienenservice (der u.a. den Bereich "Schienenschleifen" enthält).

      Der Bereich Infrastruktur kümmert sich also "lediglich" um die Verkehrwege der Bahnen und Stadtbahnen nicht mehr um den "rolling stock" (sprich Züge und deren Ausrüstung).

      Wie schon geschrieben: Das Ziel des Vorstands und des AR ist es, Vossloh auf diese Bereiche zu reduzieren und zu konzentrieren (auch durch Zukäufe in diesem Bereich) und die anderen Geschäftsteile zu veräußern, weil man da nach einer Analyse des Vorstands einfach zu klein ist, um sich gegen die derzeitigen Marktführer durchzusetzen. Man will sich also auf die Bereiche konzentrieren, in denen man bereits zu den führenden Anbietern gehört und sich nicht mehr so "verzetteln". Zu den jeweiligen Marktpositionierungen heißt es im GB 2013 zum Thema "Schienenbefestigungen": "Vossloh... gehört seit 130 Jahren zu den führenden Herstellern von Schienenbefestigungssystemen..." und zum Thema "Weichen": "Vossloh... ist weltweit der zweitgrößte Anbieter von Weichen sowie Steuerungs- und Kontrollsystemen für Schienennetze."

      Insofern kann man schon davon ausgehen, dass Vossloh in diesen beiden Bereichen mit zu den Marktführern gehört

      Der Bereich "Infratsruktur" stand in den letzten beiden Jahren für knapp 900 Mio Euro Umsatz (in 2013) bzw. knapp 800 Mio Euro in 2012; die Ebitmarge lag dabei in beiden Jahren bei etwas über 10%.

      Das bedeutet, dass der (wenn alles so läuft wie der Vorstand sich das vorstellt) verbleibende Bereich "Infrastruktur" schon profitabel arbeiten dürfte.

      Hinzukommen könnte noch eine Verbesserung des Ergebnisses "unterhalb" des Ebit- einmal dadurch, dass man die Finanzierung umstellt (Zinsen sind derzeit ja tatsächlich sehr niedrig) und möglicherweise auch dadurch, dass man die Erlöse aus dem Verkauf der Transportationsparte nicht nur in Neiinvestitionen im Bereich Infrastruktur steckt (was aber dann ja aber das Ebit erhöhen sollte) sondern auch in den Abbau der relativ hohen Nettoverschuldung (am 31.12.13 etwa 200 Mio Euro).

      Ob das aber klappt, das wird sich zeigen. Wie gesagt, ich bin der Auffassung, dass der derzeitige Kurs schon einiges an "goodwill" bezüglich des Umbaus enthält, kann aber auch nicht ausschließen, dass Analysten (so man dann auf diese hören möchte) bei "Infratsruktur" (derzeit?) etwas höhere Bewertungskennziffern akzeptieren.

      Einen schönen Sonntag noch

      Huta
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 12:44:55
      Beitrag Nr. 690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.794.627 von Huta am 16.01.15 10:35:59
      Risiken der Umgestaltung?
      Lieber Huta,
      es ist in diesem Forum belegt, dass Du Dich intensiv mit der Firma und Aktie auseinandergesetzt hast. Daher gehe ich davon aus, dass Deine Einschätzung von den Vorteilen nicht grundverkehrt sein kann.
      Wenn ich mich recht erinnere wird Infrastruktur seit wenigen Jaren als Trendbrnache in den Medien hochgejubelt. Allerdings ist mir unklar, ob der Begriff "Infrastruktur" als Geschäftsausrichtung eindeutig benutzt wird? Zumindest melde ich hier Zweifel an, weil ich meine, dass darunter nicht Identisches (das Gleiche /das Selbe) verstanden wird. Dazu ziehe ich Bilfinger heran, wo der Umbau zu einem Infrastrukturunternehmen der Firma eine neue Zukunft geben sollte. Tatsächlich wurde der Kursrutsch begleitet von einer unsäglichen Serie von Verlustmeldungen, wobei der Kurs sich voraussichtlich jetzt gefangen hat.
      Wegen meiner Verunsicherung bitte ich um Zuweisung, worin die Infrastrukturausrichtung von Vosloh besteht.
      Mit Gruß
      Tratsch
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 10:35:59
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.791.306 von Steveguied am 15.01.15 21:14:18Guten Morgen !

      Ich würde Dir recht geben, dass der derzeitige Kurs schon eine gewisse Entwicklung in der Zukunft vorwegnehmen dürfte.

      Offenbar traut man dem Vorstand und dem AR zu, den derzeit ja nur angedachten Umbau des Unternehmens voranzutreiben und im vorgegebenen Zeitraum auch abzuschließen.
      Im Prinzip lautet der Tenor der Analysten jeweils: "Die Zahlen und die Dauer des Umbaus sind eher ernüchternd aber die Richtung hin auf ein reines Infrastrukturunternehmen ist schon richtig."

      Natürlich ist auch die Begründung des Unternehmens nachzuvollziehen, die da lautet, dass man in den nun zur Disposition stehenden Bereichen auf dem Weltmarkt keine Rolle gespielt hat und man sich lieber auf die Bereiche konzentriert, mit denen man in der ersten Liga spielt.

      Dass es beim Umbau auch noch zu Problemen kommen kann (Zu welchen Konditionen kann man den Bereich Transportation veräußern bzw. in Kooperationen bringen? Klappt das alles auch im vorgegebenen Zeitplan? Wo sieht man Zukaufsmöglichkeiten? etc.) wird derzeit auch mMn etwas verdrängt.

      Ich bin aber einigermaßen davon überzeugt, dass man mit einem reinen Infrastrukturunternehmen eine gute Marge wird einfahren können- das hat man auch in der Vergangenheit immer geschafft- nur wurde das dann eben von den in den letzten Jahren sehr schlechten Geschäften im Bereich Transportation überlagert.

      Kurz gesagt: Falls (!) der Umbau wie geplant klappt, wird die Vossloh AG (umsatzmäßig)kleiner und (margenmäßig) feiner werden als die jetzige Vossloh.

      Spannend (und für die Kurse nicht unbedeutend) wird es dann natürlich werden, wie hoch denn dann die absoluten EpS sein werden, die man als "neue" (kleinere) Vossloh erreicht. Da wage ich keine wirkliche Vorhersage, weil es da mit Sicherheit eben auch darauf ankommt, für welchen Betrag man z.B. die Lokomotivensparte veräußern kann und inwieweit man damit die Nettofinanzschulden abbauen kann, wodurch sich das Zinsergebnis ja verbessern dürfte (das in den letzten Jahren ja regelmäßig so etwa 21 Mio Euro vom Ebit geklaut hat).

      Falls (!) alles optimal läuft, wird man für den Bereich Transportation ja schon den ein oder anderen Euro erlösen können- der Umsatz in diesem Bereich lag ja in 2013 bei immerhin 425 Mio Euro (in 2012 sogar bei 450 Mio Euro). Der Bereich war dabei zwar defizitär aber es ist schon vorstellbar, dass man den durch den Neubau des Lokomotivenwerks in Kiel eh schon aufgehübschten Bereich profitabel bekommt, wenn der Lokomotivenbau in ein Unternehmen eingebracht wird bzw. an ein Unternehmen verkauft wird, das eine größere Marktmacht hat als Vossloh alleine.

      Dass das Ergebnis der Knorr Bremse direkt mit Vosslohs Aktienkurs zu tun hat, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Es handelt sich ja um zwei getrennte Unternehmen, die ja auch (mindestens in der Zielvorstellung" zwei unterschiedliche Bereiche adressieren. Während Vossloh ja später mal nur die Schieneninfrastruktur bedient, bedient Knorr Bremse ja eher den "rolling stock" also die Züge selber (Knorr Bremse dürfte da eher mit Schaltbau vergleichbar sein).

      Indirekt könnte man aber schon meinen, dass die Kontakte, die Knorr Bremse- und damit eben auch Herr Thiele nach China und in die gesamte weite Welt unterhält, vielleicht auch Vossloh zugute kommen können. Ich bin davon überzeugt, dass Thiele viele Player im Eisenbahnwesen sehr gut kennt und da vielleicht die ein oder andere Türe für Vossloh öffnen kann.

      Ich vermute mal, dass der derzeitige Börsenkurs von Vossloh- neben dem (erstaunlich) großen Optimismus der meisten Analysten- , vor allem auf zwei Meldungen beruht: Einmal will die DB ja wohl in den nächsten Jahren recht hohe Investitionen in die Infrastruktur tätigen und tausende km Schienen und zig Weichen erneuern- da dürfte auch Vossloh profitieren.
      Und zweitens will China wohl sein Schienennetz sowohl für die "Langstrecke" als auch für die Straßenbahnen im laufenden Jahr erheblich ausbauen (http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/preise… ).. Da macht sich dann die strategische Entscheidung, die noch von Herrn Andree getroffen wurde, in China mit einem chinesischen Kooperationspartner den chinesischen Markt zu bearbeiten bezahlt.

      Einen schönen Tag noch allerseits- und ein schöne WE!

      Huta
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.01.15 21:14:18
      Beitrag Nr. 688 ()
      Hat das vielleicht den Kurs beeinflusst?

      Rekordjahr für Knorr-Bremse
      http://www.verkehrsrundschau.de/rekordjahr-fuer-knorr-bremse…
      Die Umsätze kletterten um 21 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro, der Bestelleingang legte um 18 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro zu.....

      ....Den Gewinn konnte Knorr-Bremse im vergangenen Jahr noch deutlicher steigern als den Umsatz.....



      mfg
      Steve!
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