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    Was ist mit HOMAG los...Top oder Flop?? (Seite 47)

    eröffnet am 06.02.08 18:35:51 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:06 von
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      Avatar
      schrieb am 09.01.09 18:19:21
      Beitrag Nr. 274 ()
      Es werden immer weniger Möbel gekauft. Mehr und mehr Möbelgeschäfte melden Insolvenz an.

      HOMAG fertigt Maschinen für die Möbelindustrie.

      Diese Maschinen, sollten sie auch hochwertig sein werden
      nicht mehr nachgefragt.

      Die meisten Menschen (nicht nur in Deutschland)werden bald andere
      Probleme haben, als Möbel zu kaufen!!



      HOMAG STRON SELL

      KURSZIEL BIS ENDE 2009 unter 3E :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 20:46:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 20:46:27
      Beitrag Nr. 272 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.329.192 von S65 am 08.01.09 08:22:32wem interessieren diese allgemeinen infos?
      es ist doch allgemein bekannt, dass die deutschen exporte bei der derzeitigen wirtschaftlichen lage einbrechen.
      man merkt, dass s65 keine ahnung von dem unternehmen hat.
      sonst würde der mal was konkretes bringen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.09 08:22:32
      Beitrag Nr. 271 ()
      Deutsche Exporte brechen im November ein

      WIESBADEN (Dow Jones)--Der deutsche Handelsbilanzüberschuss ist im November im Zuge stark rückläufiger Exporte deutlich niedriger ausgefallen als erwartet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, wies die Handelsbilanz einen Überschuss von 9,7 Mrd EUR auf. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten einen positiven Saldo von 16,2 Mrd EUR erwartet. Im Berichtsmonat wurden demnach Waren im Wert von 77,1 Mrd EUR ausgeführt und Waren im Wert von 67,4 Mrd EUR eingeführt.

      Grund für den geringen Überschuss im Außenhandel war ein Einbruch bei den Exporten. Die Ausfuhren verringerten sich im November saison- und kalenderbereinigt um 10,6% gegenüber dem Vormonat. Das ist der stärkste Rückgang innerhalb eines Monats seit dem Jahr 1990, wie Destatis mitteilte. Auf Jahressicht verringerten sich die Exporte um 11,8%. Die Importen fielen im November um 5,6% zum Vormonat und um 0,9% zum Vorjahr.
      Avatar
      schrieb am 04.01.09 20:19:34
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.301.561 von S65 am 04.01.09 19:49:08das íst eine sehr allgemeine information.
      hast du konkrete informationen über umsatz- und gewinnausfälle bei homag oder warum stellst du diese hier ein?

      insgesamt ist das ausfallrisiko für die gesamte industrie als nicht unerheblich einzuschätzen.
      deshalb hat es doch die kurse der zykliker wie z.b. homag besonders hart getroffen, was den börsenkurs anbelangt.
      will sagen: negative meldungen wie z.b. gewinn- und umsatzeinbrüche sind schon im nicht unerheblichen umfang eingepreist.

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      schrieb am 04.01.09 19:49:08
      Beitrag Nr. 269 ()
      :D

      Bund drohen Milliardenausfälle

      Die Hermesbürgschaften des Bundes entwickeln sich in Zeiten einer Wirtschaftskrise zur „tickenden Zeitbombe“ für den Haushalt. Auslöser ist die sich rapide verschlechternde Zahlungsfähigkeit ausländischer Schuldner – etwa in Russland.
      Im Bundeshaushalt ist kein Puffer vorgesehen, für den Fall, dass Hermes-Bürgschaften verstärkt in Anspruch genommen werden.

      Im Bundeshaushalt ist kein Puffer vorgesehen, für den Fall, dass Hermes-Bürgschaften verstärkt in Anspruch genommen werden.

      BERLIN. „Das Ausfallrisiko steigt durch die weltweite Rezession erheblich“, warnte etwa Steffen Kampeter (CDU), haushaltspolitischer Sprecher der Union. Auch der SPD-Haushaltsexperte Carsten Schneider fürchtet die Folgen der Inanspruchnahme von Exportgarantien durch deutsche Unternehmen für den Bundesetat. „Die Exportnation Deutschland ist von einem globalen Wirtschaftseinbruch besonders bei der Exportabsicherung betroffen. Das gehört zum Grundrisiko bei Ausfuhrbürgschaften“, sagte Schneider dem Handelsblatt. Otto Fricke (FDP), Vorsitzender des Haushaltsausschusses des Bundestages, spricht von einer „tickenden Zeitbombe“ für den Haushalt.

      Während der Beratungen für den Bundeshaushalt 2009 ist der Bürgschaftsrahmen des Bundes noch von 308 Mrd. Euro auf 360 Mrd. Euro erhöht worden. Allein für die Absicherung von Exportgeschäften deutscher Unternehmen sieht der Haushalt Bürgschaften von bis zu 117 Mrd. Euro vor. Im Haushalt ist kein Puffer für den Fall vorgesehen, dass die Garantien in Zukunft verstärkt in Anspruch genommen werden.

      Das könnte sich rächen. In wirtschaftlichen Boomzeiten sind die Entschädigungszahlungen zwar überschaubar: 2007 betrugen die Ausfälle für den Bund nur 240 Mio. Euro – weniger als an Gebühren für die Bürgschaften eingenommen wurde. Aber im Krisenjahr 2000 musste der Bund mit einer Mrd. Euro einspringen, 1995 sogar mit knapp zwei Mrd. Euro.

      Nun aber gerät die Bundesregierung durch die Gefahr verstärkter Inanspruchnahme der Bürgschaften in die Zwickmühle: Sie muss die Haushaltsrisiken im Auge behalten, will der Wirtschaft aber gerade in der Krise helfen. Noch im November hatte das Bundeswirtschaftsministerium angekündigt, man werde „die Exportwirtschaft gerade auch in dieser schwierigen Zeit mit Hermesdeckungen und Investitionsgarantien begleiten“. Man sei „für das, was möglicherweise noch bevorsteht, gut gerüstet“, heißt es in einem Papier des Ministeriums. Der Rahmen von 117 Mrd. Euro ist zu etwa 80 Prozent ausgeschöpft. 2007 hat die Bundesregierung Neugeschäfte in Höhe von 17 Mrd. Euro mit Hermesdeckungen abgesichert. Der größte Teil des Neugeschäfts entfiel mit 61 Prozent auf Russland, es folgten China und die Türkei.

      Insbesondere aus dem Russland-Engagement könnten erhebliche Risiken erwachsen. Viele russische Unternehmen stecken in großen Schwierigkeiten. Einige sind finanziell so angeschlagen, dass sie keine Löhne mehr auszahlen. „Die dramatische Entwicklung der russischen Wirtschaft wird für deutsche Unternehmen nicht ohne Folgen bleiben. Forderungsausfälle werden sich häufen“, heißt es in Wirtschaftskreisen. Diese Einschätzung wird durch eine Anfang Dezember veröffentlichte Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft gestützt: 69 Prozent der befragten Unternehmen erwarten negative Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf ihr Russland-Geschäft.

      Für viele Unternehmen ist die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte über die staatlichen Bürgschaften besonders in Krisenzeiten der rettende Strohhalm. Wirtschaftsverbände warnen daher davor, die Haushaltsrisiken, die aus dem Bürgschaftsgeschäft entstehen, in den Vordergrund zu rücken. „In Boomphasen hat der Bund mit den Hermesbürgschaften regelmäßig Überschüsse erwirtschaftet. Wenn die Situation umschlägt, sollte der Staat davon auch etwas zurückgeben“, sagte Alexander Lau, Außenhandelsexperte beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Handelsblatt. Gerade kleinere und mittlere Unternehmen, deren Auslandsengagement noch nicht auf sicheren Beinen steht, seien mehr denn je auf Hermesdeckungen angewiesen, sagte Lau.

      Auch der Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels (BGA) betonte die Bedeutung der staatlichen Bürgschaften. „Das Instrument ist ausgesprochen effizient. Der Bund kann mit relativ geringem zusätzlichem Mitteleinsatz eine starke Hebelwirkung entfalten, die der gesamten exportorientierten Wirtschaft hilft“, sagte Jens Nagel, Außenwirtschaftsexperte beim BGA. „Natürlich gibt es Risiken. Aber wenn der Export mangels Finanzierung einzubrechen droht, muss der Staat einspringen.“ Gerade in schwierigen Zeiten müsse es darum gehen, die Hermesdeckungen auszuweiten.

      Der Staat müsse helfen, „wo private Versicherer sich zurückziehen oder sie die Konditionen extrem verschlechtern“, so Nagel. Nach Beobachtung des Wirtschaftsministeriums verschärfen private Versicherer ihre Konditionen, indem sie Laufzeiten kürzen, Prämien erhöhen und Volumina verkleinern.
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 18:33:54
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 18:32:40
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 01:42:23
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.428 von serenior am 30.12.08 00:08:39Ich habe dieses Psycho-Kind auf "ignorieren" gesetzt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.08 00:08:39
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.220 von S65 am 29.12.08 17:49:39S65, mit Verlaub, Deine Kommentare sind völlig daneben. Hast Du irgendwo Schmerzen, die so einen widerwärtigen Charakter verursachen? Oder hat Dir bei der Homag jemand etwas Übles angetan? Deine Kommentare sind einfach nur unappetitlich.

      Bei der Homag arbeiten mehrere Tausend Leute mit viel Energie und Sachverstand. Von denen können im juristischen Sinne höchstens ein paar Dutzend als Insider im Sinne des Kapitalmarktrechts angesehen werden. Wenn jochen-nbg also einen Mitarbeiter des Unternehmens mit Beiträgen zur allgemeinen Lage bzw. zur Stimmungslage innerhalb der Firma für wünschenswert hält, dann ist er damit Lichtjahre von strafrechtlich relevanten Tatbeständen entfernt.

      Was Du hier einstellst, ist einfach nur unsachlich und widerlich, die letzte Äußerung ist zudem verletzend. Lass das bleiben und lege Deine Motive offen oder spar Dir einfach Deine Beiträge. Das würde diesem thread absolut nicht schaden. Auf solche Meinungen legt keiner Wert, denn Diskussionsthema sind begründbare Ansichten zu Indizien für Entwicklungen in die eine oder in die andere Richtung, aber ganz bestimmt keine verletzten Eitelkeiten.
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