checkAd

    Erdogan wird als Eroberer Europas gefeiert.... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.08 14:00:00 von
    neuester Beitrag 10.02.08 21:09:30 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.138.282
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.378
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 14:00:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da wir Menschen zum Vergessen neigen: (aus meinem hist. Thread aus 12/04)

      Das wir nicht vergessen mit wem wir es hier eigentlich zu tun haben:
      _____________________________________________________________
      Bei der Rückkehr wird der türkische Ministerpräsident von den Massen als Eroberer Europas gefeiert (gehört im DLF). Wie deutlich muß es denn noch gesagt werden!?
      Wir sind dabei unsere europäische/deutsche Werte zu opfern, zugunsten 10% mehr Umsatz für bestimmte Wirtschaftszweige.

      Habe ich gesagt wir? Nein, es sind nur wenige. Wer will denn den Beitritt so dringend? Die Türkei, ok, verständlich.
      Wirtschaftverbände / brüsseler Lobbyisten, ok, wollen mehr Umsatz, legitim.
      Die USA als einer der stärksten Befürworter. Sie haben der Türkei als östlicher Flugzeugträger der NATO seit Jahrzehnten versprochen sich für den Beitritt einzusetzen.
      Aber kann denn der Beitritt der Türkei, der die EU wirtschaftlich stärker machen soll, denn im Interesse der USA sein?
      Es überwiegen wohl die Vorteile, welche der Beitritt der Türkei für die USA mit sich brächte (ich will nicht alle Punkte aufzählen, geistern ja seit Wochen durch den Blätterwald):
      eine weitere Zerstrittenheit der Gemeinschaft,
      die EU würde sich wirtschaftlich an dann 100 Mio. Türken verschlucken, politisch sowieso, die Türkei hätte das größte Stimmrecht im EU-Parlament, würde pro-amerikanisch stimmen, eine Islamisierung Europas mit all den Problemen die wir ja jetzt schon in den Großstädten sehen, die EU wäre auf eine Freihandelszone beschränkt, politisch und wirtschaftlich ruiniert

      Wollen wir das wirklich?
      _______________________________________________________________-

      Habe bei Phoenix eben gesehen wie Erdogan an der Seite von Merkel im Kanzleramt vor Schülern für rein türkischsprachige Universitäten wirbt.

      Auf deutschem Boden selbstredend. Das wir dazu noch nicht bereit sind sie ein Fehler den es zu überwinden gilt.

      Wegen der Förderung der Integration. Hä? Wer soll wo integriert werden?

      Es blieb unwidersprochen.

      :(
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 14:17:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Türkei will eine türkische Enklave in Deitschland. Keine Integration. Eine moderne Form der Kolonialisierung, der Kolonisierte bezahlt auch noch die Musik, die der Scheinimmigrant bestellt hat.

      Das Ende ist eine Balkanisierung Deutschlands.

      Wer das nicht sehen will ist einfach nur blind und multikultigeschädigt.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 14:18:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      danke frau roth
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 14:21:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.031 von Herostratos am 08.02.08 14:00:00Apropos "Opfern unserer Werte"

      Freitag, 8. Februar 2008
      Erzbischöfliche Scharia-Idee :mad:
      Sturm der Entrüstung

      Das geistliche Oberhaupt der Anglikanischen Kirche hat in Großbritannien für einen Aufschrei der Empörung gesorgt und die Debatte über die Integration der rund 1,7 Muslime geschürt. Der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, hatte vorgeschlagen, Teile der Scharia für Muslime in Großbritannien als Rechtspraxis anzuerkennen. :(

      Wie zahlreiche andere Politiker ging auch Premierminister Gordon Brown umgehend und deutlich auf Distanz zu dem Kirchenführer, der das geistliche Oberhaupt von weltweit rund 80 Millionen anglikanischen Gläubigen ist. Die britische Gesetzgebung werde "stets auf britischen Werten beruhen", erklärte der Regierungschef. Dass Muslime die Vorschriften der Scharia beachten wollen, könne "weder als Rechtfertigung für Verstöße gegen englisches Recht gelten, noch dürfen Scharia-Grundsätze bei der Lösung von Streitfragen vor Zivilgerichten anerkannt werden".

      Die konservative "Times" nannte die erzbischöflichen Vorschlag einen "schweren Fehler". Es sei "lebenswichtig für die Demokratie, dass es ein Gesetz gibt, das für jeden gilt", kommentierte das Blatt. "Menschen verschiedener Religionen - Juden, Hindus, Sikhs - haben sich glücklich in Großbritannien niedergelassen, ohne neue Gesetze für sich selbst zu fordern. Es wäre sinnvoller zu fragen, wie man mehr Muslimen helfen kann, sich erfolgreich in unsere tolerante Kultur zu integrieren, als Veränderungen in dieser Kultur zu verlangen, um Vorstellungen zu entsprechen, mit denen Teile der muslimischen Gemeinde besser zurecht kommen."

      Williams hatte es in einem Interview der BBC als "unvermeidlich" bezeichnet, dass Elemente der Scharia im britischen Zivilrecht anerkannt werden. Das Vereinte Königreich müsse "der Tatsache ins Auge blicken", dass sich einige der Bürger nicht mit britischem Recht identifizierten, sagte der Erzbischof. Einige Aspekte der Scharia zu übernehmen, könne helfen, soziale Spannungen zu vermeiden. :keks: Muslime sollten so beispielsweise bei Ehe- oder Finanzstreitfällen zwischen den Rechtssystemen wählen können.

      Die Scharia müsse besser verstanden werden, forderte der Kirchenführer. :rolleyes: Es gebe jedoch auch unhaltbare Aspekte, wie zum Beispiel die Behandlung der Frauen. "Niemand, der recht bei Sinnen ist, will in diesem Land die Unmenschlichkeiten sehen, die mit der Praxis des Rechts in einigen islamischen Staaten verbunden ist." Staaten, die eine Form der Scharia als Staatsrecht haben, ahnden oft auch Ehebruch, Homosexualität oder den Abfall vom islamischen Glauben mit dem Tod.

      http://www.n-tv.de/915950.html
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 14:28:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.031 von Herostratos am 08.02.08 14:00:00Erdogan? The first president of the united nations of europe?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Biotech-Innovation auf FDA-Kurs!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 14:58:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.313 von Frickhasserin am 08.02.08 14:21:54Muß es einen da noch wundern daß der ganze Westen von den Muslimen als reife Frucht gesehen wird die man nur noch pflücken muß ?

      Dieser Zausel hat doch einen an der Waffel. Ausgerechnet aus dem Land der Magana charta libertatum so einen Schwachsinn !!

      Aber als Bischof ist er einer der ersten der bei Anwendung der Scharia gesteinigt wird.

      Hirnloser Schwachmat !
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 15:21:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 15:36:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1 Das mit den USA verstehe ich nicht, die haben doch eher ein Problem mit der Wirtschaftsmacht Europa (und dem Euro), oder? Mit dem Islam dürften sie dank Iran & Irak auch nicht so richtig grün sein. Also würde man doch erstmal denken, dass die USA kein stärkeres und automatisch (mindestens etwas) islamfreundlicheres Europa wollen. Das Ganze macht erst Sinn, wenn die USA Streitigkeiten durch den türkischen Beitritt erwarten würden.

      #4 Die Beachtung der Menschenrechte, sowie die Gleichberechtigung von Mann und Frau wären schon wichtig, aber ergibt sich das nicht vielleicht auch aus den europäischen Gesetzen? Fraglos müsste die Türkei sich für einen EU-Beitritt hier anpassen ... und da könnte die Türkei ja schon mal vorher anfangen (was den Beitritt dann ja automatisch begünstigen würde).

      Fazit: Die Türkei wird erst integriert, wenn sie integrationsfähig ist, also die wichtigsten EU-Gesetze bereits befolgt. Dagegen kann niemand etwas haben - weder Gegner noch Beführworter eines baldigen Beitritts.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Beitrittsverhandlungen_der_T%C3…
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 15:45:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      So sieht es aus wenn man sie läßt.

      Der Tüp ist größenwahnsinng geworden!!



      http://www.welt.de/politik/article1648780/Erdogan_will_tuerk…
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 16:47:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.313 von Frickhasserin am 08.02.08 14:21:54Wénn sich Molsems in Britanien nicht mit dem britischen Rechstsystem anfreunden können, dann sollen sie doch das Land verlassen. Immerhin sind die Einwanderer ja bewusst in Groß Britanien zugewandert. Sie wussten, dass die Gesetze in Britanien anders sind, als in ihren Heimatländern.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 16:52:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.310.409 von Allokation am 08.02.08 15:45:11Nein. Der Typ ist nicht Größenwahnsinnig. Das ist eiskaltes Kalkül.
      Er will keine Integration der Türken in Deutschland . Er will das Türkentum in Deutschland stärken.

      Türkische Schulen schaffen noch eher eine Abgrenzung zu den Deutschen. Als nächstes kommen türkische Gesetze, die man für Türken anwenden soll.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 17:48:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was ich nicht verstehe? Wieso wird der Wohnungsbrand denn jetzt so ausgeschlachtet? Ich meine in Hinsicht auf die Nation der Opfer und Bewohner? Was hat das mit dem Brand zu tun, ich verstehe das nicht???

      Wieso auf diesem Unterschied bestehen?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 18:35:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.313 von Frickhasserin am 08.02.08 14:21:54finde dem vorschlag aussergewöhnlich gut.es fragt sich nur welches islamische land bei welchem delikten vorbild sein soll und nur für migranten gilt?.
      drogendealer,diebe ,mörder unsw. werden dementsprechend der scharia behandelt.
      da dürfte sehr schnell ein fluchtreflex bei vielen einsetzen.
      bei der frauenfrage u.a. gilt selbstverständlich britisches gesetz weiterhin,quasi eine gemischte scharia.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 18:35:58
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.309.031 von Herostratos am 08.02.08 14:00:00bei dchingis-khan, der auch zu den turkvölkern gehörte, hat das damals auch nicht geklappt.
      hoffen wir mal das beste
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 18:47:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Erdogan ist die offizielle Absage an alle Integrationsbemühungen.

      Strategisch gesehen sind wir, mit 3 Mio Türken, besetztes Land.
      Avatar
      schrieb am 08.02.08 18:52:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.313.077 von Monald am 08.02.08 18:47:38solchen zahlen sollte man nicht trauen,es dürfte sich fast um die doppelte anzahl handeln,da viele eingedeutscht oder illegal hier sind,aber weiterhin türken sein wollen.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 12:06:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ein Liebling der USA will wohl zu seinen Gunsten das christl. Europa "aufmischen"!:keks:

      Merkels Idee ist "völlig inakzeptabel"

      Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan fordert mit Nachdruck faire Verhandlungen über einen Beitritt zur Europäischen Union. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz pochte Erdogan auf eine Vollmitgliedschaft ohne Wenn und Aber. Die Idee einer privilegierten Partnerschaft sei völlig inakzeptabel.



      HB MÜNCHEN. Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) favorisierte Idee der privilegierten Partnerschaft wies Erdogan als völlig inakzeptabel zurück. "Man kann nicht mitten im Spiel die Regeln ändern", rief der türkische Ministerpräsident. Vor 350 hochrangigen Gästen sagte Erdogan weiter, der Beitritt seines Landes zur EU wäre ein positives Signal für die gesamte muslimische Welt. Die Türkei könne eine Allianz zwischen den Kulturen garantieren. Mit dem Beitritt ist nicht vor 2015 zu rechnen.

      Scharf reagierte Erdogan auf Fragen zur Integrationsfähigkeit der Muslime in der EU. Man könne nicht von Freiheit des Gewissens und der Glaubensfreiheit reden und dann solche Frage stellen. "Wenn die EU ein Christen-Club ist, darf man nicht von einer Allianz der Kulturen sprechen", sagte Erdogan laut einer Übersetzung ins Deutsche. Gegen eine Vollmitgliedschaft der Türkei gibt es in der EU Widerstand. So ist auch Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy dagegen.

      Erdogan verwies auf die Schlüsselrolle seines Landes für die Weltpolitik. Die Türkei sei ein zentraler strategischer Vermittler zwischen West und Ost.

      Der türkische Ministerpräsident warnte vor einer Globalisierung des Terrorismus. Er rief die internationale Staatengemeinschaft auf, Terrororganisationen weltweit entschlossen zu bekämpfen, darunter auch die Kurdische Arbeiterpartei PKK. Der Terror sei keine nationale, sondern eine internationale Angelegenheit. Dagegen müsse man "Hand in Hand" zusammenarbeiten.

      Erdogan rief die NATO eindringlich auf, bei ihrem Einsatz in Afghanistan "keinen Schritt" zurückzuweichen. Derzeit gibt es in der westlichen Allianz heftigen Streit über die gerechte Lastenverteilung beim Einsatz in Afghanistan.

      Zur türkischen Militäroperation gegen die PKK im Nordirak sagte Erdogan, diese sei keinesfalls gegen die Zivilbevölkerung gerichtet. Die Türkei begehre auch nicht "eine Handbreit irakischen Bodens". Von der PKK gehe aber eine "offene Bedrohung" für die Türkei aus, sagte Erdogan. Man werde die Militärschläge deshalb so lange wie nötig fortsetzen.



      Quelle: Handelsblatt.com


      Die Türkei wirbt für mehr Meinungs- und Glaubensfreiheit. Verlogener gehts nicht mehr! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 13:07:21
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.318.301 von Burentom am 09.02.08 12:06:44Die Türkei wirbt für mehr Meinungs- und Glaubensfreiheit. Verlogener gehts nicht mehr!

      Aber er kommt damit durch. Ganz einfach, weil der Westen eine Konfrontation scheut. Und das weiß Erdogan. Während er in seinem Land Meinungsfreiheit und Gleichheit der Völker in der Türkei mit Füssen tritt, fordert er das in Deutschland - für die hier lebenden Türken. Und Fru Merkel hüllt sich in diskretes Schweigen.

      Der Vorteil des Islams ist eindeutig, dass die sich nicht scheuen, für ihre Interessen einzustehen. Und das mit dem Wissen, dass die christlichen Politiker, und auch Kirchenmänner (man höre nur den Erzbischof von Canterburry), nicht den Schneid haben, da sie immer noch von Multikulit träumen, kontra zu geben.

      Gibt es eine gleichwertige Multikulti Gesellschaft in der Türkei, in Arabien, Ägypten, Pakistan, Irak, Iran, Syrien?

      Nein gibt es nicht. Aber von den Christen verlangen sie so etwas.
      Avatar
      schrieb am 09.02.08 13:28:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Der 01.01.2015 ist in 94 Monaten und 3 Wochen.
      Nur mal zur erinnerung.

      Was die offenen grenzen gebracht haben scheint sich jetzt auch langsam abzuzeichnen.

      Langsam bekommt man angst.
      Ich war immer der meinung das ein problem dann gelöst werden kann, wenn sich alle dessen bewusst sind, (siehe y2k) aber das projekt bürgerkrieg in Deutschland scheint wohl nicht mehr aufzuhalten zu sein.
      Die forderungen und das auftreten Erdogans sind mittlerweile so eindeutig, dass das ausbleiben einer reaktion, die ARD ruft zu mäßigung auf beiden seiten auf, auf deutscher seite hat ausser anteilnahme für die opfer keinerlei provokationen gegeben, dass man einfach feststellen muss.

      Es gibt einen konsens in schichten der deutschen gesellschaft die wünschen, dass die geburtenexplosion der Türkei dazu genutzt werden soll in Deutschland einen zweiten Kosovo zu installieren.

      @Monald 3 mio Türken in Deutschland die zahl glaubt doch kein mensch mehr.
      Avatar
      schrieb am 10.02.08 21:09:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.318.617 von Rijn am 09.02.08 13:28:49welche Schichten sind das?

      kann doch nur von den USA gewünscht sein

      Herrlich ist, dass die Absage der Integration spätestens seit der heutigen Erdoganrede in Köln auch zukünftig als gescheitet angesehen werden muß, und das ganz offiziell.

      Für eine Regierung mit Eiern hieße das, keine Verlängerung der Aufenthaltserlaubnisse, wenn man eine Parallelgesellschaft konsequent ablehnen würde.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Erdogan wird als Eroberer Europas gefeiert....