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[Alpentoni]

Cannabis

Homöopathen fordern Zulassung von Cannabis als Arzneimittel

(07.04.2000) Homöopathen haben die Zulassung von stark verdünntem Cannabis als Arzneimittel gefordert. Cannabis, Extrakt
der indischen Hanfpflanze, sei in homöopathischer Verdünnung ein Heilmittel, sagte Prof. Walter Köster am Freitag beim 2.
Internationalen Homöopathie-Kongress für chronische Krankheiten in Fellbach.

Der Einsatz dieses Heilmittels sei juristisch verwehrt, obwohl Cannabis in dieser Verdünnung nicht mehr chemisch
nachweisbar sei. Köster ist Inhaber des ersten staatlichen Lehrstuhls für Homöopathie in Europa an der Universität Sevilla
(Spanien). «Ärzte lernen während ihres Studiums fast nichts über klassische Homöopathie und wenden dennoch wegen der
zunehmenden Nachfrage der Patienten immer mehr homöopathische Arzneimittel an», sagte Köster.

Die Homöopathie, begründet durch Samuel Hahnemann (1755-1843), behandelt Erkrankungen durch stark verdünnte
Arzneimittel, die anhand der Krankheitszeichen des Einzelfalls bestimmt werden. (dpa)

[Dr. Max]

Also, ich persönlich bin auch dafür.

Aber hir wird´s wahrscheinlich sehr geteilte Meinungen geben.

Max

[Kulturraucher]

[Dursum]

1 Glas Rotwein am Abend ist nicht nur ein angenehmes Stück
Lebensart (für Menschen, die Alkohol vertragen), sondern auch ein anerkanntes Vorbeugemittel gegen
Herzinfarkt – vorausgesetzt, er ist im Eichenfaß gereift. Das sind meist nur die teuren Sorten. Hier 3
durchaus erschwingliche Rotweine von überragender Qualität .

Shiraz Rosemount aus Australien gehört nach Ansicht der Insider zu den 100 besten Weinen der Welt.
Wunderbar weicher Geschmack, der an Johannisbeeren erinnert. Kein Wein zum Essen, sondern zum
langsamen Genießen am Abend. Käme diese Qualität aus Frankreich oder Italien, müßten Sie eine
dreistellige Summe pro Flasche ausgeben. Beim Versand pro-Idee kostet die Flasche aber nur 19,95 DM
(Tel.: 01805-
109 111, Fax: [phone]).

Cuvée Alexandre ist aus der berühmten Cabernet-Sauvignon-Traube und kommt aus Chile. Ein
schwerer, ungemein beeindruckender Wein mit einer Vielfalt von Aromen: Nach dem einen Schluck
denken Sie an Pflaumen, nach dem anderen an Schokolade, Kirschen oder Blaubeeren. Unbedingt einige
Stunden vor dem Trinken öffnen, damit Sauerstoff an den Wein kommt und der Geschmack sich besser
entfaltet. Die Flasche kostet 37,50 DM beim Versender Hawesko (Tel.: 04122-
50 44 33, Fax: [phone]).

Cabernet Sauvignon E. & J. Gallo ist ein ausgezeichneter kalifornischer Rotwein, den Sie in vielen
Supermärkten finden, meist unter 10 DM. Sie müssen übrigens die Flasche nicht aufbrauchen, geöffneter
Rotwein bleibt einige Tage voll genießbar.

[kju]

cannabis verdünnen ?!
so´n quatsch!
kju

[GermanGoody]

Gruss gg

[MarkV]

Als Naturwissenschaftler kann ich eigentlich nur sagen, ein Wirkstoff der so stark verdünnt wird, daß kein einziges Molekül mehr in der Lösung vorhanden ist, kann einfach nicht wirken.
Mit dieser Einstellung bin ich einmal an eine homöopatische Behandlung herangegangen. (So weit zum Plazebo-Effekt).
DOCH: Wo einige klassische Therapieversuche vorher scheiterten, hat mir die Homöopathie geholfen.

Wer will sich schon erdreisten, nach ca. 400 Jahren Naturwissenschaftlicher Forschung plus ein paar Jahrtausenden hervorragender Vorarbeit, daß wir heute oder irgendwann einmal in der Lage wären alles zu erklären.
Angesichts von ca. 13 Milliarden Jahren Entwicklungsgeschichte des Universums sind wir doch nur kleine unwissende, einen winzigen Augenblick existierende Kriecher.

MarkV

[tensor]

Cannabis soll auch gut in der Schmerztherapie bei Krebskranken einsetzbar sein.
Aber: Cannabis nur als Arzneimittel?
Warum nicht auch als Genussmittel? Ist allemal gesünder als Alkohol.
Unsere Gesetzgebung ist diesbezüglich rückständig und lobbyistisch (Alkohollobby).

[dickdiver]

@ tensor: Stimmt!

Gruss
dickdiver

[Zaratustra]

Wenn es nach mir ginge, gäbe es Cannabis in der Apotheke zu kaufen.
Sowohl als Medizin wie auch als Genussmittel.

Das wäre doch mal was.Cannabis in DAB Qualität.LOL.
Die Konsumenten hätten die Garantie, daß sie nicht irgendeinen Dreck rauchen (oder sonstwie) und der Staat würde ne
Menge Geld an Steuern einnehmen.
Ausserdem würde man den Dealern die Klientel entziehen und mehr Menschen davor schützen harte Drogen zu
nehmen.es ist halt so, daß man zu einem dealer geht,will cannabis und man noch andere Sachen angeboten bekommt.
Würde in der Apotheke wohl nicht passieren. Oder in Coffee-Shops nach Holländischem Vorbild.

Cannabis macht nicht süchtig und ist bei weitem weniger schädlich als Alkohol.

Wem muss ich das sagen!?

was schätzt ihr, wieviele Haschisch-Konsumenten (oft/ab und zu/nicht abgeneigt) es in Deutschland gibt?

Ich sage mal,mindestens jeder 2. Raucher hat schon gekifft.Und es gibt viele die nicht rauchen,aber kiffen.

Ich schätze:: ca 15 000 000

Z.

[Zaratustra]

Aber warum steht dieser Thread unter "Persönlichem wachstum"?

Z.