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    Böhmer erklärt Baby-Morde mit DDR-Mentalität - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.02.08 16:12:15 von
    neuester Beitrag 11.03.08 11:34:36 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.138.907
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      schrieb am 25.02.08 16:12:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:19:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      na ja, auffällig ist es schon, dass die Baby-Morde immer im Osten passieren. Vielleicht hat er ja Recht. Ich kann es nicht beurteilen, bin Wessi.
      Verstehe übrigens auch nicht, wie so die Ostler immer noch die SED wählen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:20:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.542 von Blue Max am 25.02.08 16:12:15Kein Wunder wenn man den betont antichristlichen und antikirchlichen Charakter des DDR-Regimes bedenkt. :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:30:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      schon klar. plön, hannover etc. liegen ja bekanntlich alle im osten.

      nur absolute esel lassen sich hier vor den "antiossi"-karren spannen.


      kindermorde gabs zu ostzeiten nicht. kann daran liegen, dass es genügend (bezahlbare) krippen- und kindergartenplätze gab und sich auch ansonsten bisschen mehr gekümmert wurde.

      zudem gabs sowas wie kostenlose verpflegung für schulkinder, sprachschulen vor einschulung und ähnliches.

      heute gibts halt premieredecoder für die arbeitslosen eltern und auch ohne sprachschule kann man heute ministerpräsident werden.

      ob das alles soooooo gut ist?
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:31:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      das ende der ddr war vor 19 jahren

      - wie alt sind die frauen, die in letzter zeit ihre kinder umgebracht haben und was haben die noch mit der ddr am hut? :rolleyes:

      @brunnen
      ich verstehe auch nicht, weshalb im westen plötzlich so viele sed wählen wollen :eek:

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      schrieb am 25.02.08 16:34:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mensch Herr Böhmer, wie können Sie nur...






      ...die Wahrheit sagen! DAS TUT MAN NICHT...in diesem Land.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:36:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 hier darf man (fast) alles, lügen, betrügen, oder (siehe aktuell) die Steuern hinterziehen, aber die Wahrheit sagen, das darf man in diesem Land auf keinen Fall!
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:39:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.882 von Dorfrichter am 25.02.08 16:36:18#7

      Und wer unbequeme Fragen zur SED stellt, dem wird von einem MOD der Thread gelöscht...

      :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:50:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.926 von Blue Max am 25.02.08 16:39:16Muß schon alles seine Ordnung haben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:53:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Fakten:

      1. Die DDR war eine unmenschliche Diktatur ohne freie Wahlen und 40 Jahre lang herrschte dort die SED.

      2. Die Regierung der DDR sperrte ihre eigenen Landeskinder durch Mauer und Zaun ein.

      3. Die Regierung der DDR liess an Mauer und Zaun auf ihre eigenen Landeskinder schiessen.

      4. Die Regierung der DDR liess ihre eigenen Landeskinder durch die Stasi ausspähen, einsperren und foltern.

      5. Die PDS ist keine "Nachfolgepartei der SED", sondern die SED unter neuem Namen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 16:59:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.107 von Blue Max am 25.02.08 16:53:22Ganz so ist es wieder nicht.
      Die "LINKE" so stelle ich mir vor ist die SPD vor dem Godesberger Programm.

      Im übrigen Blue Max bringt eine Polarisierung überhaupt nichts! Diese Polarisierung wird öffentlich von den Medien geschürt, weil sie nützlich ist zur "Abgrenzung."

      Ich wünschte mir mehr Einigkeit- auch in der Sache, dann gäb´s nämlich keine "Linke". Die LINKE ist doch gewollt gewesen von der SPD selbst, durch ihre Politik von 2000-2002.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:08:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      also,ich will mal so sagen:in der Grillzeit war tatsächlich manchmal das Fleisch knapp und dann ............ :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 17:19:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.283 von zocklany am 25.02.08 17:08:13Der Herr Böhmer hats doch ganz schön gesagt...wenn da eine war, die nach Ungarn in Urlaub fahren konnte, dann wollte sie halt lieber nicht schwanger sein- Abtreibung.

      Das ist doch auch eine Methode...
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:07:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.107 von Blue Max am 25.02.08 16:53:22und darum hat Herr Böhmer recht, wenn er sagt die DDR war schuld an Babymorden.

      Eigentlich handelte es sich bei den Abtreibungen um politische Überzeugungstaten, bei den Babymorden wahrscheinlich auch. Die ewig Gestrigen wollten ihre Kinder wahrscheinlich nicht in einer freien Gesellschaft aufwachsen sehen.

      Die Frage ist natürlich warum es in der DDR überhaupt noch Kinder gab. Ich vermute mal das war der stille Protest der Unterdrückten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:18:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.811 von IDTE am 25.02.08 16:30:55Die DDR war - was Kriminalität betrifft - das reine Paradies!

      Keine Morde, kaum Diebstähle, kein Raub.

      Aber warum war das so?

      Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!

      Die Kriminalstatistik war in der DDR ein "Gesamtkunstwerk"! (siehe dort!)
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:21:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.811 von IDTE am 25.02.08 16:30:55




      Die Kriminalstatistik der DDR registrierte über Jahrzehnte eine für internationale Verhältnisse erstaunlich gleichbleibend geringe Kriminalitätsrate. So lag die Belastungsziffer pro Jahr durchschnittlich bei 750 Straftaten pro 100000 Einwohner:



      Zeitraum
      Belastungsziffer

      1950 bis 1959
      1960 bis 1969
      1970 bis 1979



      1981
      1982
      1983
      1984
      1985
      1986
      1987
      878
      776
      739



      730
      720
      735
      715
      681
      666
      690







      Im Vergleich dazu lag die Kriminalitätsbelastung anderswo beträchtlich höher, wie folgende Länder ausweisen:



      Großbritannien
      Bundesrepublik
      Frankreich
      Österreich
      Italien
      7031 Straftaten pro 100000 Einwohner

      6755

      6724

      5186

      3466






      Beispielsweise wurde - bezogen auf 100000 Einwohner - in der DDR jährlich nur 1 vorsätzliches Tötungsverbrechen verübt. Die Häufigkeit für diese Deliktgruppe überstieg in der Bundesrepublik dagegen das fünffache.
      Im internationalen Vergleich schnitt daher die DDR mit ihrer geringen Kriminalitätsbelastung sehr günstig ab.



      Dafür gab es verschiedene Gründe


      Der Ehrgeiz der SED und der DDR-Regierung lag darin, nachzuweisen, dass die Kriminalitätsbelastung unter sozialistischen Bedingungen gesetzmäßig ständig abnahm. Zentralistische Verwaltungsstrukturen, hohe Polizeipräsenz, ein enges Netz an gesellschaftlichen Sicherheitssystemen, nahezu perfekte Personenkontrollen, ein ausgefeiltes polizeiliches Meldesystem und geschlossene Grenzen führten über die Jahre hinweg in der Tat zu einem Rückgang der Kriminalität, selbst wenn statistische Angaben, wie allenthalben üblich, gelegentlich durch ausgeklügelte Zuordnungen verfälscht wurden.

      Für das internationale Verbrechen blieb die DDR wenig attraktiv. Ganze Deliktgruppen der organisierten Kriminalität wie Drogenhandel, Geiselnahme, länderübergreifende Wirtschaftsdelikte usw., deren beängstigendes Ausmaß heute bereits eine ernste Gefahr für die Gesellschaft bedeutet, fehlten deshalb im Kriminalitätsbild der DDR.


      Bestimmte Formen häufig auftretender Delikte mit geringem Schaden, einfachen Begehungsweisen und geringer Tatintensität wie z.B. unberechtigte
      Kraftfahrzeugbenutzung, Hausfriedensbruch, einfacher Diebstahl,
      Sachbeschädigung, wurden Verfehlungen genannt. Sie waren keine Straftaten und blieben daher außerhalb der Kriminalstatistik.
      Verfehlungen wurden, wie im Falle kleiner Ladendiebstähle, durch die, wie es in der entsprechenden Verordnung hieß, "leitenden Mitarbeiter der Verkaufseinrichtungen" selbst geahndet oder es entschieden über sie die sog. Gesellschaftlichen Gerichte (Schiedskommissionen in den Wohngebieten oder betriebliche Konfliktkommissionen).



      Die geringe Kriminalitätsbelastung erklärt sich aber auch aus dem humanistischen Anspruch der DDR, die Kriminalität schrittweise aus dem Leben der Gesellschaft zu verdrängen, der, wenn er letztlich eine Vision bleiben musste, immerhin vielfältige, ehrliche Bemühungen hervorbrachte.



      Schließlich wurden mit der Ablösung des seit 1871 in Deutschland gültigen Strafgesetzbuches durch das 1968 in Kraft getretene sozialistische Strafgesetzbuch der DDR andere, gemeinhin traditionell eigenständige Tatbestände, wie z. B. die Prostitution oder die Kindestötung, die nicht in das Bild der sozialistischen Menschengemeinschaft passten, aus ideologischen Gründen kurzerhand dadurch kaschiert, dass man sie in anderen, unverfänglichen Tatbeständen wie asoziale Lebensweise oder Totschlag untergehen ließ. Systemtypische Delikte, die vorrangig den Schutz der Staatsordnung und der Wirtschaft betrafen, auf die die sozialistische Rechtsordnung besonders sensibel reagierte, bereicherten hingegen das Strafgesetzbuch.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:42:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.773 von datterich am 25.02.08 19:18:48Das Ganze sollte man nicht so gewaltig prinzipiell nehmen. Böhmer ist ja sonst eher ein Mann der leisen Töne. Dass er sich hier so aus dem Fenster lehnt, liegt vielleicht daran, dass er lange Jahre Frauenartzt in der DDR war

      http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_B%C3%B6hmer

      und dabei gewiss einige Beispiele unverantwortlichen Umgangs mit der Schwangerschaftsunterbrechung erfahren musste. Nicht zu vergessen, dass in der DDR auch Druck auf kritische Mediziner ausgeübt wurde, im Sinne des Sytsems zu funktionieren.

      Obwohl ich (Ossi) Verständnis für seine Äußerung habe, teile ich seine Meinung nicht. Besonders falsch finde ich, den Mord an geborenem Leben zu vergleichen mit Abtreibung in frühen Schwangerschaftsphasen. Zu letzterem gibt es ja unterschiedliche Wertungen (und auch unterschiedliche Gesetzeslagen in verschiedenen Staaten der westlichen Welt
      http://de.wikipedia.org/wiki/Abtreibung
      und auch in D eine langjährige Geschichte der gesellschaftlichen Auseinandersetzung.
      Darüber sind sich Ossis wegen der erlaubten Unterbrechung in der DDR und deren Begründung unter Umständen natürlich eher bewusst als Bürger der alten Bundesländer, für die die Verwerflichkeit der Abtreibung a priori feststeht.
      Keinesfalls ist die Tötung an geborenem Leben jedoch aus solchen Überlegungen zu rechtfertigen.

      Was die Böhmer-Äußerung anbetrifft: die derzeitigen Täterinnen waren zu DDR-Zeiten (vor 18 Jahren) noch in der Grundschule bzw. im Kindergarten. Zu DDR-Zeiten haben wir uns 40 Jahre lang angehört: problematische Fakten sid noch das Erbe des böööösen Kapitalismus. Dass das jetzt umgedreht so weitergeht, is schon ulkig.
      Und Kindestötungen und kriminelle Abtreibungen sind in der Geschichte schon immer verknüpft mit sozialen Problemen. WEntsprechende Schwerpunkte haben wir im Osten natürlich opaar mehr als im Westen, was natürluich keine Ausrede ist, es gibt heute schließlich Hilfsangebote aus verschiedener Richtung.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:53:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.049 von oreganogold am 25.02.08 19:42:53ich finde deinen Beitrag sehr gut, allerdings ist die Aussage von "einem unverantwortlichen Umgang mit der Schwangerschaftsunterbrechung" schon wieder viel zu persönlich wertend .

      Wenn, warum auch immer, der Gesetzgeber den Abbruch freigestellt hat, kann es damit eigentlich keinen unverantwortlichen Umgang der Ärzteschaft mehr geben.

      Vielleicht überkommt Herrn Böhmer (wird ja auch nicht jünger) einfach das schlechte Gewissen, ob seines Tuns in der DDR.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 20:46:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.159 von T.Hecht am 25.02.08 19:53:39allerdings ist die Aussage von "einem unverantwortlichen Umgang mit der Schwangerschaftsunterbrechung" schon wieder viel zu persönlich wertend .

      Nur zur Informatin wegen des "unverantwortlichen Umgangs" - ich habe das damals so empfunden, weil ich einige Fälle persönlich kannte und auch versucht hatte, den betréffenden Mädels Möflichkeitenzum Leben mit em Kind aufzuzeigen - war wohl auch etwas anmaßend, na ja.

      Nur. weil der Alte jetzt promovieren will, das Kindlein abtreiben, war mir halt nicht so einleuchtend.

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 21:47:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Fakten/Zahlen sprechen für sich.
      Sicher gibts in allen Teilen der Welt Kindstötungen.
      Aber warum so eine Häufung in Ostdeutschland?

      Wissenschaftlich Analysen gibts einige zu dem Thema, die kommen aber nicht an die Öffentlichkeit. Das wäre politisch nicht korrekt und würde einen Sturm der "Entrüstung" aus gewissen linken Gesellschaftskreisen hervorrufen. Das passt nicht ins Bild des vom Westen vernachlässigten Osten.
      Dabei zeigt die Geschichte immer wieder, dass sozialistische Gesellschaftsexperimente immer einhergehen mit einer gesellschaftlichen Verrohung und Missachtung des einzelnen Individuum.
      Mit die größten Verbrechen gegen die Menschlichkeit (und übrigens auch gegen die Umwelt) gingen aus solchen "Experimenten" hervor.
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 22:14:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.468.542 von Blue Max am 25.02.08 16:12:15http://www.politplatschquatsch.com/2008/02/mrderischer-osten…
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 23:19:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.938 von bragg am 25.02.08 22:14:17Die Analyse ist richtig (wobei auch die 68er ihren teil dazu beigetragen haben), die Schlußfolgerung allerdings falsch:

      "mit mehr Kontrollen um chronische Verwahrlosung kümmern"

      Vielmehr müsste wieder ein größeres Augenmerk auf eine christliche Religions- und Sittenerziehung gelegt werden, denn woher sonst soll der Atheist und Kommunist humane und soziale Werte erlernen, wenn er sie nicht mehr vermittelt bekommt?
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 08:58:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.454 von CaptainFutures am 25.02.08 23:19:05denn woher sonst soll der Atheist und Kommunist humane und soziale Werte erlernen

      die sich dann wie zeigen?

      in hexenverbrennungen oder kreuzzügen?

      fühlt sich nicht sogar kriegstreiber nr. 1 georg w. berufen, die ungläubigen bisschen mit krieg zu überziehen?

      respekt. religion bringt einen echt weiter...
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 09:10:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.283 von zocklany am 25.02.08 17:08:13Böse Zunegn behaupten, dass die Schweine in der ehem. DDR ohne Lende auf die Welt kamen. Die ging schon vorher in den Westen! :D
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 09:12:38
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.454 von CaptainFutures am 25.02.08 23:19:05Vielmehr müsste wieder ein größeres Augenmerk auf eine christliche Religions- und Sittenerziehung gelegt werden ...

      Das sage mal deinem Parteivorsitzenden, Du Idi...!
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 12:29:07
      Beitrag Nr. 26 ()
      Allerhöchste Zeit, dass auch die DDR-Diktatur umfassend historisch in den Medien aufgearbeitet wird, und die Täter von damals durch ordentliche Gerichte abgeurteilt werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 13:58:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wußte gar nicht, dass es schwangeren nicht erlaubt war nach Ungarn zu reisen. So lernt man immer noch dazu. Schön wenn man kluge Ministerpräsidenten hat!!!:eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:04:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.591 von dickdiver am 26.02.08 09:12:38Vielmehr müsste wieder ein größeres Augenmerk auf eine christliche Religions- und Sittenerziehung gelegt werden ...

      Dabei ist doch offensichtlich, dass die Kindestötungen in den neuen Bundeslänfern eine direkte Folge der christlichen Moralvermittlung sind, die Ossimädels haben nach der Wende erstmals von der zehnten Plage Ägyptens (2. Buch Mose, Kap.5-13, Tötung aller Erstgeborenen Ägyptens durch den allwissenden und allgütigen Gott, um den Auszug Israeks zu erzwingen) erfahren und hanseln nun danach.

      Vielleicht helfen ja auch Moscheen in Hale Neustadt, Bitterfeld und Marzahn!

      Gruss oreganogold
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:15:52
      Beitrag Nr. 29 ()
      In der EX DDR waren sie ja meist ziemlich gottlos und gehörten keiner Religion an. Da ist dann so ein kleiner Kindermord ja nicht weiter schlimm. :(
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 12:20:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      In der EX DDR waren sie ja meist ziemlich gottlos und gehörten keiner Religion an. Da ist dann so ein kleiner Kindermord ja nicht weiter schlimm.

      dass du nicht ganz rund läufst, hab ich ja schon befürchtet, aber dass es so schlimm ist, hätte ich nicht gedacht....
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 16:22:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.705 von Red_Eileen am 28.02.08 12:15:52Dein dummes geschwafle geht mir ziemlich auf den Docht. Du stehst in einer Reihe mit Max !:mad:

      Deine Unkenntnis über die DDR ist dümmlich. Böhmer ( leider schon ein alter seniler Mann )wäre nach Deiner Definition ein Mör.....
      Ich fass es nicht....:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 11:34:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.107 von Blue Max am 25.02.08 16:53:226. In der DDR wurde auch begeistert gefoltert wie verrückt.

      :eek:


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