Infineon Technologies (Seite 10620)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 07.05.24 18:08:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.865 von Weltmeista88 am 18.07.08 09:17:15meine persönliche meinung, ich glaube, dass der trend bei IFX stärker wird zumindest für die nächsten tage
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.865 von Weltmeista88 am 18.07.08 09:17:15ich würde an deiner stelle auch noch warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.865 von Weltmeista88 am 18.07.08 09:17:15über 5,60 sollten wir steigen dann würde das chartbild besser aussehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.533.217 von West-Side am 17.07.08 21:45:52mit der ausbuchung warte ich glaub ich noch!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.566 von hitparade2006 am 18.07.08 08:30:11DANKE
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.481 von Hermineter am 18.07.08 08:14:09Intel vs. AMD: EU-Kommission wird aktiv
Vorwurf wettbewerbsverzerrender Praktiken
Konkurrenzkampf zwischen AMD und Intel beschäftigt EU-Kommission (Foto: amd.com)
San Francisco (pte/27.07.2007/13:45) - Im jahrelangen Streit zwischen den beiden Chipherstellern Intel und Advanced Micro Systems (AMD) hat die EU-Kommission http://ec.europa.eu nun einen weiteren Schritt gesetzt. Wie heute, Freitag, offiziell von der Kommission bestätig wurde, wurde gestern die Einleitung eines formalen Verfahrens gegen Intel beschlossen. Dieses wird mit dem Verdacht auf illegale Geschäftspraktiken im Wettbewerb mit AMD begründet. Intel habe versucht, mit Rabatten, Nachlässen und Marketinginitiativen seine beherrschenden Stellung am Mikroprozessoren-Markt auszunutzen und AMD vom Markt für x86-Prozessoren zu verdrängen, so der Vorwurf der EU-Kommission.
Intel hat nun zehn Wochen Zeit, um auf das von der Kommission ausgesandte "Statement of Objections" zu reagieren. Im Rahmen eines Hearings hat der Chiphersteller zusätzlich das Recht, vor der Kommission Stellung zu nehmen. Diese wirft Intel insgesamt drei Arten von wettbewerbsverzerrenden Geschäftspraktiken vor. So habe das Unternehmen Originalherstellern von Computern (Original Euqipment Manufacturer, OEM) Rabatte in Aussicht gestellt, wenn diese den gesamten bzw. den Großteil ihres Prozessorbedarfs durch Produkte von Intel decken. Darüber hinaus habe Intel mehrmals Zahlungen an OEMs geleistet, um diese davon abzuhalten, eine Produktlinie mit AMD-Prozessoren auf den Markt zu bringen oder den Markteintritt zu verzögern. Der dritte Vorwurf betrifft unterdurchschnittlich niedrige Preise für Mikroprozessoren, die Intel im Wettbewerb mit AMD strategisch wichtigen Kunden angeboten habe.
Der nun gegen Intel geäußerte Verdacht auf Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung beschäftigt sowohl Konkurrent AMD als auch die EU-Kommission bereits seit mehreren Jahren. AMD reichte schon im Jahr 2000 eine Beschwerde bei der Kommission ein. Der langwierige Prozess weise auf die Komplexität des Falles hin, schreibt das Wall Street Journal. Es herrsche Unstimmigkeit über die Auslegung von Rabatten und anderen Marketinginitiativen. Bereits Ende Oktober 2006 wurde ein Kartellverfahren von Seiten der EU angekündigt (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=061004026 ), nachdem die EU-Kommission ein Jahr zuvor mehrere europäische Büros des Chipherstellers durchsuchen lies. Laut dem Marktforscher Mercury Research lag der Marktanteil von Intel Ende April 2007 bei rund 80,5 Prozent des weltweiten Speicherchip-Marktes, AMD hält 18,7 Prozent.
Intel verteidigte sich dagegen bislang damit, dass Nachlässe nicht zuletzt zur Senkung der Chippreise und damit zur Verringerung der Computerpreise für Endkunden führten. Die US-Handelsbehörde befasste sich bereits in den 1990er-Jahren mit Intels Marktaktivitäten. David Balto, ehemaliger Policy Director der FTC, hält Intels Argument der Preissenkung für Kunden für fragwürdig. Auf lange Sicht würde das Unternehmen AMD davon abhalten, seine Marktstellung zu verbessern und damit Wettbewerb anzutreiben, was jedoch den Kunden zugute kommen würde, wird Balto vom Wall Street Journal zitiert. (Ende)
Vorwurf wettbewerbsverzerrender Praktiken
Konkurrenzkampf zwischen AMD und Intel beschäftigt EU-Kommission (Foto: amd.com)
San Francisco (pte/27.07.2007/13:45) - Im jahrelangen Streit zwischen den beiden Chipherstellern Intel und Advanced Micro Systems (AMD) hat die EU-Kommission http://ec.europa.eu nun einen weiteren Schritt gesetzt. Wie heute, Freitag, offiziell von der Kommission bestätig wurde, wurde gestern die Einleitung eines formalen Verfahrens gegen Intel beschlossen. Dieses wird mit dem Verdacht auf illegale Geschäftspraktiken im Wettbewerb mit AMD begründet. Intel habe versucht, mit Rabatten, Nachlässen und Marketinginitiativen seine beherrschenden Stellung am Mikroprozessoren-Markt auszunutzen und AMD vom Markt für x86-Prozessoren zu verdrängen, so der Vorwurf der EU-Kommission.
Intel hat nun zehn Wochen Zeit, um auf das von der Kommission ausgesandte "Statement of Objections" zu reagieren. Im Rahmen eines Hearings hat der Chiphersteller zusätzlich das Recht, vor der Kommission Stellung zu nehmen. Diese wirft Intel insgesamt drei Arten von wettbewerbsverzerrenden Geschäftspraktiken vor. So habe das Unternehmen Originalherstellern von Computern (Original Euqipment Manufacturer, OEM) Rabatte in Aussicht gestellt, wenn diese den gesamten bzw. den Großteil ihres Prozessorbedarfs durch Produkte von Intel decken. Darüber hinaus habe Intel mehrmals Zahlungen an OEMs geleistet, um diese davon abzuhalten, eine Produktlinie mit AMD-Prozessoren auf den Markt zu bringen oder den Markteintritt zu verzögern. Der dritte Vorwurf betrifft unterdurchschnittlich niedrige Preise für Mikroprozessoren, die Intel im Wettbewerb mit AMD strategisch wichtigen Kunden angeboten habe.
Der nun gegen Intel geäußerte Verdacht auf Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung beschäftigt sowohl Konkurrent AMD als auch die EU-Kommission bereits seit mehreren Jahren. AMD reichte schon im Jahr 2000 eine Beschwerde bei der Kommission ein. Der langwierige Prozess weise auf die Komplexität des Falles hin, schreibt das Wall Street Journal. Es herrsche Unstimmigkeit über die Auslegung von Rabatten und anderen Marketinginitiativen. Bereits Ende Oktober 2006 wurde ein Kartellverfahren von Seiten der EU angekündigt (pressetext berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=061004026 ), nachdem die EU-Kommission ein Jahr zuvor mehrere europäische Büros des Chipherstellers durchsuchen lies. Laut dem Marktforscher Mercury Research lag der Marktanteil von Intel Ende April 2007 bei rund 80,5 Prozent des weltweiten Speicherchip-Marktes, AMD hält 18,7 Prozent.
Intel verteidigte sich dagegen bislang damit, dass Nachlässe nicht zuletzt zur Senkung der Chippreise und damit zur Verringerung der Computerpreise für Endkunden führten. Die US-Handelsbehörde befasste sich bereits in den 1990er-Jahren mit Intels Marktaktivitäten. David Balto, ehemaliger Policy Director der FTC, hält Intels Argument der Preissenkung für Kunden für fragwürdig. Auf lange Sicht würde das Unternehmen AMD davon abhalten, seine Marktstellung zu verbessern und damit Wettbewerb anzutreiben, was jedoch den Kunden zugute kommen würde, wird Balto vom Wall Street Journal zitiert. (Ende)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.534.323 von hitparade2006 am 18.07.08 07:06:11frage an dich was hat AMD bei der EU eingebracht ist mir entgangen, danke für deine auskunft
der markt rechnet damit, dass das untere ende der fahnenstange erreicht wurde...bin gespannt ob amd mit seiner aktion bei der eu gegen intel erfolg hat. die machen die preise mit ihren schweinereien total kaputt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.302 von Hermineter am 05.03.08 23:32:30Advanced Micro Devices: Verlust noch höher als befürchtet
Datum 17.07.2008 - Uhrzeit 22:23 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 863186 | ISIN: US0079031078 | Intradaykurs:
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD) meldet je Aktie einen Verlust von 0,60 Dollar, ex-Sonderfaktoren. Das sind 8 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr 3,1% auf 1,35 Milliarden Dollar (Konsens: 1,45 Milliarden Dollar).
AMD stieg heute 4,74% auf 5,30 Dollar
Datum 17.07.2008 - Uhrzeit 22:23 (© BörseGo AG 2007, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
WKN: 863186 | ISIN: US0079031078 | Intradaykurs:
Sunnyvale, California (BoerseGo.de) - Der Intel-Rivale Advanced Micro Devices (AMD) meldet je Aktie einen Verlust von 0,60 Dollar, ex-Sonderfaktoren. Das sind 8 Cents mehr als der von First Call ermittelte Konsens in Aussicht gestellt hatte. Die Umsätze stiegen gegenüber Vorjahr 3,1% auf 1,35 Milliarden Dollar (Konsens: 1,45 Milliarden Dollar).
AMD stieg heute 4,74% auf 5,30 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.529.544 von Weltmeista88 am 17.07.08 15:06:34Wenn Du clever wärst, wärst Du schon bei 12/13 short gegangen. Dann brauchtest Du hier nicht mehr posten und könntest auf Hawai in der Sonne liegen.
Wenn Du jetzt short bei IFX sein solltest, dann buch die Posi schon mal raus.
Wenn Du jetzt short bei IFX sein solltest, dann buch die Posi schon mal raus.
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