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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 1404)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:08:23 von
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      schrieb am 11.12.14 23:54:35
      Beitrag Nr. 15.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.552.161 von Boersiback am 11.12.14 23:38:26Die Faulheit kommt ja immer dadurch, dass man zu fett ist. Und bei 150$/Barrel war die Solarbranche fett.

      Ich sehe das auch in erster Linie in den USA, ist aber auch immer noch die grösste Volkswirtschaft der Welt und wird alleine dadurch die anderen mitziehen.

      So ähnlich wird es in Europa auch sein. Der grösste Markt (wir) wird am besten laufen und die anderen Länder mitziehen. Was wohl vor allem Frankreich "treffen" wird. Hier in Europa gibt es aber noch den Effekt, dass die Ökonomien im Süden, also die denen es schlecht geht auch stark unter dem hohen Ölpreis leiden. Wenn der jetzt fällt, entspannt sich also auch da die Lage. Gerade Griechenland ist stark vom Öl abhängig. Da wird sich der niedrige Preis bemerkbar machen. Das ist nicht so, dass Südeuropa nun alle überflügelt. Aber es wird halt auch dort helfen.

      Wie gross der Effekt auf China ist kann ich auch nicht sagen. Zumal die für die Elektrizität vor allem Kohle verwenden. Andererseits werden viele Konsumgüter in China gefertigt, die dann wieder eine verstärkte Nachfrage haben. Es könnte sich auch dort positiv auswirken.

      Was man immer vergisst ist Indien. Ich finde diese Ökonomie auch ohne niedrigen Ölpreis interessant. Indien sehe ich auf dem Sprung und kann sogar China überholen. Die Voraussetzungen sind gerade mit der neuen wirtschaftsfreundlichen Regierung wahrscheinlich so gut, wie nie zuvor. Auch ist Indien als Demokratie besser aufgestellt als China.
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      schrieb am 11.12.14 23:49:32
      Beitrag Nr. 15.505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.552.164 von sdaktien am 11.12.14 23:38:40glaubst du ernsthaft, dass religiöse Differenzen die wirkliche Ursache von grossen Konflikten sein können?
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      schrieb am 11.12.14 23:46:20
      Beitrag Nr. 15.504 ()
      wir haben den Markt mit Solar Subventionen gekillt. Die Chinesen haben dafür gesorgt, dass jeder sich Solarzellen ohne Staatseingriff kaufen kann, bzw sie sich besser rechnen.
      Das ist ausnahmnsweise effizienter echter Markt. Der grösserer Subventionierer hat gewonnen.
      Aber ihr kapiert das immer noch nicht, es ist egal was sinnvoll wäre aus wirtschaftlicher Sicht, Yellen und Draghi werden es uns allen zeigen was sie davon halten. Bald. In spätestens einem 1/2 Jahr.
      Die nächste Bubble wird inflationsgetrieben sein, aber das kommt nicht von alleine. Nochmal die Frage: Rohstoffe stagnieren und sinken seit Jahren, die Zinsen zur Finazierung sind Null . Trotzdem ist in Europa die Kreditnachfrage am Aussterben. Wo ist eure Zielmarke für Zinsen und Ölpreis, damit sich da was tut? -17 oder tiefer?
      Das geht nur über mehr Geld, mehr Umlaufgeschwindigkeit. Drucken, Anleihen kaufen, das nächste werden Unternehmensanleihen sein, zB von Pleitefrackern. Und Sparen bestrafen, Bargeld verbieten. Brücken auf Pump sanieren, Bundeswehr aufstocken auf Pump. Spaniens Arbeitslosenheer mit Strassen und Internetbau beseitigen, auf Pump natürlich. Und die Staatsquote noch weiter hochschrauben, das Geld weiter entwerten. Willkommen in Nordkorea. Boersiback ist schon lange bärisch für Öl. Ich habe es auch schon lange, speziell zum Thema Dollar geschrieben, aber hier sind nur rosa Einhörner und Blümchen. seht euch nur mal den Chart des beschissen gepushten Zinks heute an? Wenn das der neue Knaller ist, warum ist nicht schon jeder drin?
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      schrieb am 11.12.14 23:38:40
      Beitrag Nr. 15.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.552.056 von likeshares am 11.12.14 23:16:43Öl hat keinen Marktpreis
      Der Öl-Preis wird ausschließlich politisch bestimmt und hat eine hohe spekulative Währungskomponente!


      Richtig. Und da möchte ich mal folgenden Gedanken beisteuern:

      Kern des derzeitigen Preisverfalls ist die Opec. Es wird immer darüber diskutiert, dass die Saudis wahlweise die Amis oder die Russen ärgern wollen.
      Velleicht ist da sogar was dran.

      Ich vermute aber einen anderen Hintergrund. Es ist wohl absehbar, dass in der nächsten Zeit der Iran vollumfänglich auf den Ölmarkt zurückkehren wird. In der nächsten Zeit meint hier einen Zeitraum von mehreren Jahren.
      Das wird aber schon jetzt zur Folge haben, dass man sich dafür interessiert, welche Ölquellen lukrativ sind, in welche Ölquellen vielleicht investiert werden muss.

      Um das zu verhindern, bzw, all diese Überlegungen und Gespräche nach Möglichkeit so unprofitabel wie möglich zu machen drückt Saudi Arabien bereits jetzt auf den Ölpreis.

      Dahinter könnte aber nicht ein wirtschaftlicher, sondern ein religiöser Konflikt stecken, denn Saudi Arabien ist ein sunnitisches Land, während der Iran schiitisch ist. Dass sich die beiden benehmen wie Katz und Maus ist ja nicht erst seit gestern so und hat man zuletzt im arabischen Frühling in Bahrain deutlich sehen können.
      Wenn das so ist und die Saudis fangen bereits jetzt an in diese Richtung zu arbeiten, werden die wohl einen sehr langen Atem haben, also viel Öl. In dem Fall werden uns die beiden Länder noch lange beschäftigen und den Ölpreis dauerhaft, zumindest längerfristig, unten halten
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      Avatar
      schrieb am 11.12.14 23:38:26
      Beitrag Nr. 15.502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.552.074 von sdaktien am 11.12.14 23:20:03Solarworld und co waren da einfach etwas faul muss man sagen. was die probleme anging die sie bekamen. dass innovative produkte letztlich immer billiger werden ist ja meistens so.

      ich nehme das schon ernst als konsumantrieb. ich sehe aber nur die usa auf 2 beinen daherkommen. japan, eurozone (von D abgesehen), china, südamerika usw alles schwächelt. ich glaube nicht dass das billigere öl in china den konjunkturmotor anwerfen wird.

      ps: einpendeln bei 60 usd rum auf sicht 1-2 jahre denke ich auch, low bei 45-50. dann is evtl auch schon wieder gut

      was usa angeht kommen dann eben schneller zinserhöhungen, zudem sind die anleger dort randvoll mit aktien und eben massiv auf kredit. ich glaub sogar allzeithoch diesbezgl.
      und eben das kleine problem dass die amis nicht alleine auf der welt sind. ich hab da bedenken mit unternehmenszahlen. die müssen erstmal schritthalten. kann in teilbereichen so sein. wir haben einfach zu viele blasen bei den amis. der ganze techbereich ist extrem überbewertet.
      klar der trend läuft... aber die luft ist dünn.
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      schrieb am 11.12.14 23:20:03
      Beitrag Nr. 15.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.551.768 von Boersiback am 11.12.14 22:45:30Der grosse Markt für Autos ist nicht Russland. Es ist die USA und China (und die haben kein eigenes Öl)

      Die Arbeitsplätze die durch das Fracking geschaffen wurden werden natürlich verloren gehen. Das wird für jeden der seinen Job dort verliert auch nicht einfach werden. Gesamtwirtschaftlich halte ich das aber für verkraftbar, weil die Staaten, in denen vor allem gefrackt wird (Texas und die Dakota's) für die US-Wirtschaft insgesamt nicht wirklich wichtig sind. Das wird, das ist meine Meinung, durch Produktivzuwächse in den anderen Bundesstaaten mehr als ausgeglichen werden. Bei denen zieht die Wirtschaft durch das billige Öl ja an.

      Ich gehe davon aus, und auch nur dann sehe ich die wirtschaftliche Entwicklung wie von mir beschrieben, dass sich der Ölpreis bei 60$ (WTI) einpendelt. Mit Ausschlägen von 50$ bis 70$. Wie lange das bleibt? Kommt auch auf die Wahl 2016 an. Nehmen wir an der nächste Bush schafft es in's Weisse Haus. Dann werden 100$ wohl nicht zu halten sein.

      Pharma wird vom billigen Öl eher wenig profitieren. Hier werden wahrscheinlich Innovationen die Kurse treiben. Warum nimmst du aber den Konsum als Konjunkturtreiber nicht ernst? Was sollen die Verbraucher mit dem Geld das sie jetzt mehr haben machen? Vor allem in den USA.

      Der Energiebereich ist ja nicht nur Öl. Die ganze Energiewirtschaft ist im Umbruch. Nicht wegen dem Ölpreis sondern wegen der Umstellung auf regenerative Energien. Und, wie gesagt, es müssen noch viele Menschen Strom bekommen, die keinen haben. Für die ist weder Öl noch Kohle die Lösung. Denn soviel Öl ist dann doch nicht vorhanden (ich erwarte ja auch nicht dass der Ölpreis dauerhaft so niedrig bleibt) und den ganzen Strom mit Kohle zu erzeugen, wird die Umwelt nicht verkraften.
      Ausserdem lässt sich die Frage stellen, ob Alternativen zum Öl nicht bereits so günstig sind, dass sie einem Ölpreis von 60$ standhalten. Wenn dem so ist, ist nicht das Öl die Konkurrenz sondern das andere Energiesystem (Sonne gegen Wind gegen Brennstoffzelle gegen Biogas oder die Kombinationen) In dem Fall muss das eigene Energiesystem natürlich besser sein als das Andere, was wiederum nur durch dauerhafte Innovation zu halten ist.

      Wie war es denn bei den Sonnenkollektoren? Bei 150$ je Barel verkauften die sich wie blöd. Innovation gab es nicht. Auf einmal kamen die Chinesen mit Billig-Panels und haben den Markt mal eben gekillt (neben hausgemachten Problemen). So einfach scheint die Rechnung hoher Preis = Innovation auch nicht zu sein.
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      schrieb am 11.12.14 23:16:43
      Beitrag Nr. 15.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.551.654 von sdaktien am 11.12.14 22:29:00
      Öl hat keinen Marktpreis
      Der Öl-Preis wird ausschließlich politisch bestimmt und hat eine hohe spekulative Währungskomponente!

      Die Folgen des niedrigen Ölpreises kann man berechnen was in den USA schon getan wurde. Deswegen sehe ich es sehr ähnlich wie sdaktien.

      Deflation oder Inflation interessiert momentan keinen. Was alle wollen ist Wachstum, dann verschwinden Gedanken an Deflation von selbst, weil sich Inflation automatisch einstellen muss. Das über billigere Energie frei werdende Kapital ist zudem bis in die kleinsten wirtschaftlichen Einheiten verteilt und hat in jedem Haushalt Wirkung. sdaktien erwähnt den zeitlichen Verlauf der Folgen, die sehe ich auch. Tanken kann ich aktuell billiger, das Heizöl das gerade verbrannt wird stammt aber noch vom Juni/14 als Öl noch teuer war. So geht es nicht nur mir, so geht es der gesamten Wirtschaft. Es wird verschiedene Effekte durch ÖL geben, kurz und mittelfristige, wenige langfristige. Die langfristigen sind dann schon sekundär Effekte.

      @stupidgame: "Ausserdem, würde z.B. China das nicht tun, bekämen die es mit einer ungewollten Aufwertung ihrer Währung zu tun."

      China hängt am Dollar. Somit wertet der RMB automatisch mit dem Dollar auf, was chinesische Waren verteuert!

      Eine US Studie die in den Medien zitiert wurde, sagte bei einem Ölpreis von 80$/bbl einen Weltwirtschaftlichen Anschub um 1,1 Billionen Dollar voraus. Nachdem Öl sich nun der 60$ Marke nähert dürfte sich der Wert verdoppelt oder verdreifacht haben.

      Inflation wird deswegen in den westlichen Staaten nicht sofort anspringen. Dazu gehört langfristiges Verbraucher Vertrauen, das für mehr Nachfrage sorgt. Nur über die Nachfrage, also die Verknappung des Angebotes, entsteht neue Kraft für den Preisauftrieb. Das seit geraumer Zeit bestehende Problem unserer Wirtschaft, ist die beinahe unbegrenzte Möglichkeit Waren und Dienstleistungen bereit zu stellen. Das heißt, es muss sehr viel Nachgefragt werden um das Angebot zu verknappen. Was "viel" sein kann weiß niemand so genau. Die Politik hofft, dass "viel" mehr die psychologische Seite des Marktes betrifft. Oder konkret wer etwas kaufen will und das Gefühl hat, er würde es nicht sicher bekommen, ist bereit höhere Preise zu bezahlen. Das Experiment Öl-Preis funktioniert nur, wenn das Vertrauen in das Finanzsystem und die Märkte wieder wächst und dadurch der Verbraucher seine Ängste nicht mehr in Form von Dollars in den Sparstrumpf - für schlechte Zeiten - steckt! Und da sehe ich uns alle in der Pflicht, es wird endlich Zeit die Sparstrümpfe zu leeren! Nur weiß im Demografie geplagten alten Westen keiner mehr für was eigentlich? Wir haben doch schon alles! :)
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      Avatar
      schrieb am 11.12.14 22:58:58
      Beitrag Nr. 15.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.551.816 von sdaktien am 11.12.14 22:51:47Roboter hat in der Fabrikation viele Menschen ersetzt. Die Zahl der Arbeitslosen ist deswegen aber nicht angestiegen.

      aber die anzahl der arbeitnehmer hat sich verfüchtigt... das ist kein vergleich mehr zu den 80ern z.B.
      den 3-D-Drucker halt ich momentan für überschätzt. das band wird er nie ersetzen können. seine stärken sind individualisierung, also prototyping oder modellbau in die richtung.
      er dürfte mehr arbeitsplätze vernichten als erschaffen, ähnlich dem roboter.

      bzgl reich und arm... es geht um die kluft. nimm einfach mal mitarbeitergehälter im vergleich zum topmanagement. die kluft wird immer größer. das gleiche gilt auch wenn man länder miteinander vergleicht. in afrika sieht es nicht viel besser aus als vor 50 jahren.
      Avatar
      schrieb am 11.12.14 22:51:47
      Beitrag Nr. 15.498 ()
      War es nicht der Chef von IBM, der mal zum PC sinngemäß gesagt hat: Ich seh nur einen Badarf von maximal 5 Computern? Wir schätzen Anwendungen gerne falsch ein, weil wir sie noch nicht kennen. Bill Gates hätte beinah das Internet verschlafen.
      Ich wär da vorsichtig mit Innovationen und ihren Grössenordnungen.

      Ich denke, dass 3D viele kleine Unternehmen entstehen lassen kann. Dann braucht man Service für diese Drucker. Da entstehen dann wieder Arbeitsplätze.
      Die Eisenbahn hat mal die Anzahl der Kutscher massiv reduziert. Irgendwie gab es aber dennoch nicht mehr Arbeitslose. Der Roboter hat in der Fabrikation viele Menschen ersetzt. Die Zahl der Arbeitslosen ist deswegen aber nicht angestiegen. Die neuen Technologien schaffen immer auch neue Arbeitsumfelder. Dort kommen die Menschen unter.

      Gerade in den Kleinbetrieben und im Mittelstand werden diese Arbeitsplätze geschaffen. Das die Arbeitslosigkeit in Europa so hoch ist liegt ja nicht an der technologischen Entwicklung, sondern kommt vor allem dort vor, wo die Politik das freie Unternehmertum als zu vernachlässigen betrachtet. Das gilt ebenfalls für die Wohlstandsunterschiede die es gibt.

      Wo ich den Dow erwarte hängt von sehr vielen Faktoren ab und von dem Zeitraum der betrachtet wird. Länger als Ende 2016 werde ich mich nicht festlegen.

      prallhans: Wo war die Knappheit bei der Innovation des Internets? Brauchten wir Windows95, Email, Handys, Touchscreens, Youtube, Facebook, Yahoo, Netscape (wer weiss noch was das ist?!), usw, usf.
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      Avatar
      schrieb am 11.12.14 22:45:30
      Beitrag Nr. 15.497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.551.654 von sdaktien am 11.12.14 22:29:00schon klar was du meinst...
      vergiß aber nicht die ölabhängigen länder... die russen werden sicherlich nicht mehr autos kaufen ;)

      und arbeitsplätze die fracking geschaffen hat in den usa werden wieder verloren gehen.
      wichtig ist ein gesundes maß. der ölpreis ist zu stark und zu schnell gefallen. darauf können viele nicht reagieren.

      ausserdem bezweifle ich, daß er extrem lange da unten bleiben wird (aber schon richtung jahre). die folgen wird man sehen und das angebot wird dadurch dann auch wieder zurückgehen.

      klar ist das freiwerdende geld schon ein konjunkturprogramm. ich sehe deswegen aber keine noch stärkere börsenhausse. pharma und fluglinien werde davon profitieren. andererseits ist der preiskampf so stark, daß es vielleicht nur noch deflationärer wird.

      zudem hat pralhans auch recht. wozu innovationen im energiebereich ? die niedrigpreise muss man erstmal toppen können. von daher geht da vielleicht auch was verloren bzw utnernehmen die da tätig sind werden es schwerer haben.
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