Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 208)
eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:08:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.603 von Maigret am 21.10.18 16:27:41Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine kleine Klitsche den heiligen Gral der Diabetes-Heilung findet, nach dem zig Milliarden-schwere Pharma und Biotechunternehmen seit Jahrzehnten erfolglos suchen.
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Nur 1 Dazu.
Ich schwatze Dir Absolut Nichts auf, @whatever you like.
Das Was Du für unwahrscheinlich, offenbar nahezu für ausgeschlossen hältst:
Ich sage Dir: DOCH, GENAU Das ist in Der Verlosungstrommel
(und sogar "noch bisschen Mehr").
Mfg
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Nur 1 Dazu.
Ich schwatze Dir Absolut Nichts auf, @whatever you like.
Das Was Du für unwahrscheinlich, offenbar nahezu für ausgeschlossen hältst:
Ich sage Dir: DOCH, GENAU Das ist in Der Verlosungstrommel
(und sogar "noch bisschen Mehr").
Mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.669 von startvestor am 21.10.18 16:53:59Hier noch ein Artikel auf deutsch zum Thema Kernfusion:
https://www.greenpeace-magazin.de/im-westen-geht-die-sonne-a…
https://www.greenpeace-magazin.de/im-westen-geht-die-sonne-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.603 von Maigret am 21.10.18 16:27:41Kein Winter-Blackout
naja, man importiert letztlich auch jede menge volumen aus den anreinerstaaten. bei einem knallharten kurs der nulltoleranz gegenüber atom wäre das schon auch ein absolut realistisches szenario. da muss man auch fair bleiben bei diesem thema. darüber hinaus hatz man da in den letzten jahren unglaubliche landstriche mit WKA-/solarparks förmlich zugepflastert. braunkohleanlagen laufen ebenfalls auf volllast. diese energiequellen kompensieren das ganze schon recht ordentlich. deutschland war und ist in den letzten jahrzenten stets Nettoexporteur. diesre anteil fiel innerhalb der letzten jahren kontinuierlich. schon möglich, dass der exportanteil langsam wieder steigt. vorrausgesetzt man kommt nicht nun auf die idee die kohlekraftwerke in NRW und Lausitz per memorandum den todesstoß zu versetzen.
naja, man importiert letztlich auch jede menge volumen aus den anreinerstaaten. bei einem knallharten kurs der nulltoleranz gegenüber atom wäre das schon auch ein absolut realistisches szenario. da muss man auch fair bleiben bei diesem thema. darüber hinaus hatz man da in den letzten jahren unglaubliche landstriche mit WKA-/solarparks förmlich zugepflastert. braunkohleanlagen laufen ebenfalls auf volllast. diese energiequellen kompensieren das ganze schon recht ordentlich. deutschland war und ist in den letzten jahrzenten stets Nettoexporteur. diesre anteil fiel innerhalb der letzten jahren kontinuierlich. schon möglich, dass der exportanteil langsam wieder steigt. vorrausgesetzt man kommt nicht nun auf die idee die kohlekraftwerke in NRW und Lausitz per memorandum den todesstoß zu versetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.183.955 von startvestor am 04.03.18 20:59:02Was mich veranlasst hat, mal wieder nach meinen 3 Kernfusionsfirmen (TAE Technologies, General Fusion, Tokamak Energy) zu schauen. Richtig neues gibts da nicht. Jeff Immelt (der GE-Zerstörer) ist jetzt im Direktorsboard von TAE, nicht unbedingt ermutigend - aber sicher hat er noch Beziehungen.
Das Thema scheint aber größer zu werden:
https://www.nextbigfuture.com/2018/04/alliance-of-private-fu…
https://cen.acs.org/energy/nuclear-power/Fusion-start-ups-ho…
Das Thema scheint aber größer zu werden:
https://www.nextbigfuture.com/2018/04/alliance-of-private-fu…
https://cen.acs.org/energy/nuclear-power/Fusion-start-ups-ho…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.585 von IllePille am 21.10.18 16:12:05hat aber nix genutzt; seither stellen die Grünen den MP in Ba-Wü
naja bei der bundestagswahl 2013 war das ein absolut entscheidender schachzug seitens der CDU/CSU.
in ba-wü scheint der einzug des grünen ministerpräsidenden vor allem der stuttgart 21 thematik geschuldet zu sein. hatte mit der akw-abschaltung meines erachtens weniger zu tun.
naja bei der bundestagswahl 2013 war das ein absolut entscheidender schachzug seitens der CDU/CSU.
in ba-wü scheint der einzug des grünen ministerpräsidenden vor allem der stuttgart 21 thematik geschuldet zu sein. hatte mit der akw-abschaltung meines erachtens weniger zu tun.
Na ja, so ein klitzekleines Entsorgungsproblem bei den AKWs gibt es ja auch. Wahrscheinlich werden wir das Problem langfristig lösen, in dem wir den Mist mit ein paar dicken Schecks ins Ausland exportieren.
Und dass es bei den Alternativen auch Schattenseiten gibt, ist denke ich den meisten Befürwortern eines Atomausstieges durchaus bewusst.
Fakt ist, dass trotz einer deutlichen Verringerung der Atomenergie am Energiemix in den letzten Jahren bis dato nichts von dem eingetreten ist was Schwarzmaler prognostiziert haben. Kein Winter-Blackout, die deutsche Industrie ist nicht vor die Hunde gegangen, wir sind glaube ich immer noch Export-Weltmeister.
Ich möchte aber gar nicht bestreiten, dass man den Ausstieg besser und geordneter hätte organisieren können.
@Popeye
Danke Dir. Würde mich über ne PM zu SVA freuen, auch wenn mich wahrscheinlich kaum eine Studie überzeugen wird hier zu investieren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine kleine Klitsche den heiligen Gral der Diabetes-Heilung findet, nach dem zig Milliarden-schwere Pharma und Biotechunternehmen seit Jahrzehnten erfolglos suchen. Ich weiss es gab und gibt ab und zu solche unglaublichen Stories, aber ich bevorzuge i.d.R. ein anderes Chancen/Risiko-Profil.
Und dass es bei den Alternativen auch Schattenseiten gibt, ist denke ich den meisten Befürwortern eines Atomausstieges durchaus bewusst.
Fakt ist, dass trotz einer deutlichen Verringerung der Atomenergie am Energiemix in den letzten Jahren bis dato nichts von dem eingetreten ist was Schwarzmaler prognostiziert haben. Kein Winter-Blackout, die deutsche Industrie ist nicht vor die Hunde gegangen, wir sind glaube ich immer noch Export-Weltmeister.
Ich möchte aber gar nicht bestreiten, dass man den Ausstieg besser und geordneter hätte organisieren können.
@Popeye
Danke Dir. Würde mich über ne PM zu SVA freuen, auch wenn mich wahrscheinlich kaum eine Studie überzeugen wird hier zu investieren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine kleine Klitsche den heiligen Gral der Diabetes-Heilung findet, nach dem zig Milliarden-schwere Pharma und Biotechunternehmen seit Jahrzehnten erfolglos suchen. Ich weiss es gab und gibt ab und zu solche unglaublichen Stories, aber ich bevorzuge i.d.R. ein anderes Chancen/Risiko-Profil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.014.297 von sir_krisowaritschko am 21.10.18 14:56:10 der überhastete atomausstieg auf grund der kernschmelze in japan war eben ein gefundenes fressen um die kernschmelze bei der CSU/CDU zu verhindern.
hat aber nix genutzt; seither stellen die Grünen den MP in Ba-Wü
hat aber nix genutzt; seither stellen die Grünen den MP in Ba-Wü
fakt ist doch eins, der überhastete atomausstieg auf grund der kernschmelze in japan war eben ein gefundenes fressen um die kernschmelze bei der CSU/CDU zu verhindern.
der ausstieg für alle deutschen AKWs war ja bis dahin fix für 2024 angepeilt gewesen. eben gestaffelt und für die betreiber somit auch planbar.
letztlich muss man sich eben die frage stellen, was man eigentlich will.
die reine esotherik mit dem hang zur utopie verschweigt den umstand, dass die nächst höhere technologische entwicklungsstufe einer gesellschaft auch tendenziell mit einem höheren rohstoff und energiekonsum verbunden ist. die frage die sich unweigerlich stellen sollte, wie müsste ein vernünftiges und breitgefächertes spektrum des energiemixes aussehen.
gefühlt wurden die akw unfälle der letzten jahrzehnte vorranig - entgegen jeder logik - NICHT zwingend genug dazu genutzt die technik zu überholen und an verbesserungen zu arbeiten, so dass die großen in den 1980er aufgetretenen unglücke sich nicht mehr wiederholen bzw. die gefahr eines solchen auf ein mindestmaß reduziert werden kann. nein, es wurde darüber philosophiert das problemkind wegzugeben bevor es gelernt hat aus den begangenen fehlern zu lernen um auf eigenen beinen zu stehen. nun stellt sich mir die frage, ob dies der richtige weg ist und war. der forschungs-/entwicklungssprung von generation 2 zu den gen3 AKWs in den 1970er jahren wurde meiner ansicht nach weitestgehend verschlafen. was wohl auch dem gesellschaftlichen druck einiger atomstaaten geschuldet war. erst mitte der 1990er jahre wurden die ersten gen 3 AKWs in betrieb genommen.
mich stören innerhalb der stromerzeugungsthematik emotional geladene und ideologieverstrahlte diskussionen bei denen dann fix objektive kriterien verloren gehen. sicherlich kann man sagen, grundsätzlich ist das atomspaltungsgemache schon ne mega anspruchsvolle technik die auch gefährlich ist. keine frage! ich kann es ab auch nachvollziehen wenn leute sagen, also die WKAs verschandeln mir die landschaft, machens den vögeln vor ort schwer, verbrauchen jede menge rohstoffe in der herstellung und die entsorgung ist ebenfalls ein weiterer kritischer aspekt. was ich anhand des beispiels WKA sagen möchte ist, dass alle - auch die vermeintlich grünen energieformen - ihre schattenseiten haben. wer die abschaffung einer form propagiert ist da meiner ansicht nach auf dem holzweg.
der ausstieg für alle deutschen AKWs war ja bis dahin fix für 2024 angepeilt gewesen. eben gestaffelt und für die betreiber somit auch planbar.
letztlich muss man sich eben die frage stellen, was man eigentlich will.
die reine esotherik mit dem hang zur utopie verschweigt den umstand, dass die nächst höhere technologische entwicklungsstufe einer gesellschaft auch tendenziell mit einem höheren rohstoff und energiekonsum verbunden ist. die frage die sich unweigerlich stellen sollte, wie müsste ein vernünftiges und breitgefächertes spektrum des energiemixes aussehen.
gefühlt wurden die akw unfälle der letzten jahrzehnte vorranig - entgegen jeder logik - NICHT zwingend genug dazu genutzt die technik zu überholen und an verbesserungen zu arbeiten, so dass die großen in den 1980er aufgetretenen unglücke sich nicht mehr wiederholen bzw. die gefahr eines solchen auf ein mindestmaß reduziert werden kann. nein, es wurde darüber philosophiert das problemkind wegzugeben bevor es gelernt hat aus den begangenen fehlern zu lernen um auf eigenen beinen zu stehen. nun stellt sich mir die frage, ob dies der richtige weg ist und war. der forschungs-/entwicklungssprung von generation 2 zu den gen3 AKWs in den 1970er jahren wurde meiner ansicht nach weitestgehend verschlafen. was wohl auch dem gesellschaftlichen druck einiger atomstaaten geschuldet war. erst mitte der 1990er jahre wurden die ersten gen 3 AKWs in betrieb genommen.
mich stören innerhalb der stromerzeugungsthematik emotional geladene und ideologieverstrahlte diskussionen bei denen dann fix objektive kriterien verloren gehen. sicherlich kann man sagen, grundsätzlich ist das atomspaltungsgemache schon ne mega anspruchsvolle technik die auch gefährlich ist. keine frage! ich kann es ab auch nachvollziehen wenn leute sagen, also die WKAs verschandeln mir die landschaft, machens den vögeln vor ort schwer, verbrauchen jede menge rohstoffe in der herstellung und die entsorgung ist ebenfalls ein weiterer kritischer aspekt. was ich anhand des beispiels WKA sagen möchte ist, dass alle - auch die vermeintlich grünen energieformen - ihre schattenseiten haben. wer die abschaffung einer form propagiert ist da meiner ansicht nach auf dem holzweg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.013.901 von Maigret am 21.10.18 13:31:10Eine Frage noch.
Willst Du zu SVA 2 Richtige Recherchen haben?
Willst Du zu SVA 2 Richtige Recherchen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.013.901 von Maigret am 21.10.18 13:31:10Maigret
Ich möchte nur noch AUSdrücklich hinzufügen:
Als Brückentechnologie.
For"ever": Never.
Aber in Div Globalen Kontexten ist Sie m.E.
-TROTZ Verschiedener, auch von Dir Beleuchteter, Risiken-
Der Beste zu Gehende Weg.
Ich möchte nur noch AUSdrücklich hinzufügen:
Als Brückentechnologie.
For"ever": Never.
Aber in Div Globalen Kontexten ist Sie m.E.
-TROTZ Verschiedener, auch von Dir Beleuchteter, Risiken-
Der Beste zu Gehende Weg.