SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 204)
eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
neuester Beitrag 17.05.24 07:07:55 von
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Werte aus der Branche Erneuerbare Energien
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Handelsblatt: Welche Solarfirmen den Kahlschlag überstehen
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/aktien-im-fokus/…
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und weiter runter ...
ich denke wir erreichen die 30€ schneller als gedacht ..
ich denke wir erreichen die 30€ schneller als gedacht ..
Typisch für die Regierung. Kaum läuft endlich Mal etwas wirklich gut, dann wird gleich an den Kürzung gebastelt. Beim Atomstrom aber wurden jahrzehntelang die Gelder ohne wenn und aber in den Sand gesetzt.
Wo hat man schon gehört, dass bereits zu viel Solarstrom im Netz ist? Statt Gelder in die Netze zu stecken und richtig aufzudrehen wird lieber heruntergefahren.
Wie weit sind die bei Bosch eigentlich im Wechselrichtermarkt? Ich befürchte auch, dass die 30,- getroffen wird. Aber der Anstieg auf über 50€ war schon beachtlich. Hätte ich so nicht erwartet.
Wo hat man schon gehört, dass bereits zu viel Solarstrom im Netz ist? Statt Gelder in die Netze zu stecken und richtig aufzudrehen wird lieber heruntergefahren.
Wie weit sind die bei Bosch eigentlich im Wechselrichtermarkt? Ich befürchte auch, dass die 30,- getroffen wird. Aber der Anstieg auf über 50€ war schon beachtlich. Hätte ich so nicht erwartet.
Aktie SMA Solar: Kommt jetzt der Rebound?
Equinet hat die Einstufung von SMA Solar nach der Kürzung von Subventionen für Erneuerbare Energien von "Reduce" auf "Hold" angehoben, das Kursziel aber von 43,00 auf 40,00 Euro gesenkt. Analyst Stefan Freudenreich passte seine Erwartungen für Absatz und Produktmix im Geschäftsjahr 2012/13 in einer Studie an das verschlechterte Umfeld an. Da die Marktbewertung seinem aktuellen Kursziel entspreche, nehme er nun eine neutrale Haltung ein.
Bei SMA Solar drängt sich weiterhin kein Einstieg auf. Es kann natürlich kurzfristig einmal einen kurzen Rebound geben, aber es ist nicht davon auszugehen, dass dieser Anstieg nachhaltig sein wird.
Sobald sich unsere Einschätzung zur Aktie von SMA Solar AG ändert oder Handlungsbedarf besteht, werden wir Sie darüber kostenlos über den MoneyMoney Aktiennews Verteiler in Kenntnis setzen. Tragen Sie für diesen kostenlosen Service ganz einfach Ihre E-Mail Adresse in den MoneyMoney Aktiennews Verteiler ein.
guggssu ..
sehe ich auch so ... evt ein kleiner rebound und dann geht´s Richtung 30€ + tiefer ....
Equinet hat die Einstufung von SMA Solar nach der Kürzung von Subventionen für Erneuerbare Energien von "Reduce" auf "Hold" angehoben, das Kursziel aber von 43,00 auf 40,00 Euro gesenkt. Analyst Stefan Freudenreich passte seine Erwartungen für Absatz und Produktmix im Geschäftsjahr 2012/13 in einer Studie an das verschlechterte Umfeld an. Da die Marktbewertung seinem aktuellen Kursziel entspreche, nehme er nun eine neutrale Haltung ein.
Bei SMA Solar drängt sich weiterhin kein Einstieg auf. Es kann natürlich kurzfristig einmal einen kurzen Rebound geben, aber es ist nicht davon auszugehen, dass dieser Anstieg nachhaltig sein wird.
Sobald sich unsere Einschätzung zur Aktie von SMA Solar AG ändert oder Handlungsbedarf besteht, werden wir Sie darüber kostenlos über den MoneyMoney Aktiennews Verteiler in Kenntnis setzen. Tragen Sie für diesen kostenlosen Service ganz einfach Ihre E-Mail Adresse in den MoneyMoney Aktiennews Verteiler ein.
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sehe ich auch so ... evt ein kleiner rebound und dann geht´s Richtung 30€ + tiefer ....
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Kürzung der Solarförderung – Bundesminister zeigen ihr wahres Gesicht
27.02.12
NRWNRW, News
Mit der am vergangen Donnerstag verkündeten Kürzung der Solarförderung bereits ab März zeigten Bundesumweltminister Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) ihr wahres Gesicht. Röttgen ist ein Ausbau der erneuerbaren Energien völlig gleichgültig und Rösler hat kein Interesse am dazugehörigen Wirtschaftssektor. Während der letztes Jahr beschlossene Atomausstieg viele Jahre Zeit hat, ist man mit einer drastischen Kürzung der Fördermittel für den Solarsektor innerhalb weniger Tage bei der Sache.
„Das ist für die Bürgerinnen und Bürger, die Kommunen und die Unternehmen völlig inakzeptabel“, empört sich Sabine Cremer, Mitglied im Umweltausschuss für DIE LINKE. Mönchengladbach. „noch in der letzten Sitzung des Umweltausschuss haben wir die Stadt beauftragt zu prüfen, ob für die Bürgerinnen und Bürger ein Solarkataster eingerichtet werden kann, um die Entscheidung, auf diese Energieform umzusteigen, zu erleichtern. Jedoch können wir uns solche Überlegungen in Zukunft sparen, wenn jegliche Planungssicherheit in diesem Bereich von der Bundesregierung eliminiert wird.“
http://www.scharf-links.de/92.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=224…
27.02.12
NRWNRW, News
Mit der am vergangen Donnerstag verkündeten Kürzung der Solarförderung bereits ab März zeigten Bundesumweltminister Röttgen (CDU) und Bundeswirtschaftsminister Rösler (FDP) ihr wahres Gesicht. Röttgen ist ein Ausbau der erneuerbaren Energien völlig gleichgültig und Rösler hat kein Interesse am dazugehörigen Wirtschaftssektor. Während der letztes Jahr beschlossene Atomausstieg viele Jahre Zeit hat, ist man mit einer drastischen Kürzung der Fördermittel für den Solarsektor innerhalb weniger Tage bei der Sache.
„Das ist für die Bürgerinnen und Bürger, die Kommunen und die Unternehmen völlig inakzeptabel“, empört sich Sabine Cremer, Mitglied im Umweltausschuss für DIE LINKE. Mönchengladbach. „noch in der letzten Sitzung des Umweltausschuss haben wir die Stadt beauftragt zu prüfen, ob für die Bürgerinnen und Bürger ein Solarkataster eingerichtet werden kann, um die Entscheidung, auf diese Energieform umzusteigen, zu erleichtern. Jedoch können wir uns solche Überlegungen in Zukunft sparen, wenn jegliche Planungssicherheit in diesem Bereich von der Bundesregierung eliminiert wird.“
http://www.scharf-links.de/92.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=224…
wo endet die Reise ....
Zubau an Photovoltaik-Anlagen 2011 noch höher als im Rekordjahr 2010
Kurth: "Neuer Höchstwert von 3.000 MW allein im Dezember"
Ausgabejahr
2012
Erscheinungsdatum
09.01.2012
Im vergangenen Jahr wurden Photovoltaik-Anlagen (PV Anlagen) mit einer Leistung von insgesamt rund 7.500 MW neu installiert. Dies schätzt die Bundesnetzagentur auf der Grundlage einer vorläufigen Auswertung der gemeldeten Daten. Damit wird das Ergebnis des bisherigen Rekordjahres 2010, Meldung von 7.400 MW, voraussichtlich leicht übertroffen.
"Allein im Dezember wurden uns neue PV Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 3.000 MW gemeldet – ein neuer Höchstwert. Der Wert entspricht etwa 40 Prozent der im Gesamtjahr 2011 gemeldeten Leistung", betonte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.
Bei den Werten handelt es sich noch um vorläufige Angaben. Insbesondere wegen der Flut an Meldungen im Dezember wird es noch einige Zeit dauern, bis die Monate Oktober bis Dezember 2011 detailliert ausgewertet sind. Auf der Basis der Meldungen ermittelt die Bundesnetzagentur nach den Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) regelmäßig die Degressions- und Vergütungssätze für neu in Betrieb gehende PV Anlagen. Als Nächstes sind die Degressions- und Vergütungssätze für Anlagen zu ermitteln, die ab dem 1. Juli 2012 in Betrieb gehen. Dafür wird die von Oktober 2011 bis April 2012 gemeldete Leistung von PV Anlagen herangezogen, die auf den Zeitraum eines Jahres hochzurechnen ist.
"Allein für das letzte Quartal 2011 verzeichnen wir einen Zubau von rund 4.150 MW. Bereits dieser Wert würde zu einer Degression in Höhe von 12 Prozent führen. Um eine maximale Degression von 15 Prozent zum 1. Juli zu erreichen, müssten der Bundesnetzagentur für Januar bis April 2012 nach dem jetzigem Stand nur noch etwa 225 MW neue PV Leistung gemeldet werden", erläuterte Kurth.
Die Werte von Oktober (ca. 490 MW), November (ca. 660 MW) und Dezember 2011 (ca. 3.000 MW) sind zudem für die Ermittlung des Degressionssatzes zum 1. Januar 2013 von Bedeutung. Dafür kommt es auf die Meldungen im Zeitraum Oktober 2011 bis September 2012 an. Auch hier sind erste Schlüsse möglich: Bereits die 4.150 MW im letzten Quartal 2011 würden zu einer Degression von 12 Prozent führen. Um die maximal mögliche Absenkung der Vergütungen um 24 Prozent zu erreichen, müssten in den nächsten neun Monaten zusätzlich 3.350 MW gemeldet werden.
"Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der Stichtagsmechanismus dazu beiträgt, den Zubau an PV-Anlagen kurz vor einer Förderkürzung deutlich zu verstärken. Dieser Effekt konterkariert das Ziel des Gesetzgebers, die Kosten der Förderung der Solarenergie wirksam zu begrenzen. Jedenfalls hat sich trotz der bisherigen Förderkürzungen der Zubau der Photovoltaik nicht verlangsamt, und es ist auch sehr wahrscheinlich, dass wir im Juni 2012 trotz weiterer Förderkürzung wieder einen ähnlichen Zubauboom haben werden wie jetzt im Dezember. Einer der Gründe dürfte sein, dass die Preise für die Anlagen schneller fallen als die Fördersätze gekürzt werden. Wenn der jährliche Zubau der PV Anlagen auf dem Niveau von ca. 7.500 MW bleiben würde, wären die im Szenariorahmen für den Netzausbau erst für das Jahr 2022 geplanten Werte viel früher erreicht. Und zwar schon spätestens etwa Ende 2015. Aus dieser Entwicklung Schlüsse zu ziehen, ist aber Sache des Gesetzgebers", sagte Kurth.
Die detaillierten PV Meldezahlen für die Monate Oktober bis Dezember 2011 werden voraussichtlich im März auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur veröffentlicht
Kurth: "Neuer Höchstwert von 3.000 MW allein im Dezember"
Ausgabejahr
2012
Erscheinungsdatum
09.01.2012
Im vergangenen Jahr wurden Photovoltaik-Anlagen (PV Anlagen) mit einer Leistung von insgesamt rund 7.500 MW neu installiert. Dies schätzt die Bundesnetzagentur auf der Grundlage einer vorläufigen Auswertung der gemeldeten Daten. Damit wird das Ergebnis des bisherigen Rekordjahres 2010, Meldung von 7.400 MW, voraussichtlich leicht übertroffen.
"Allein im Dezember wurden uns neue PV Anlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 3.000 MW gemeldet – ein neuer Höchstwert. Der Wert entspricht etwa 40 Prozent der im Gesamtjahr 2011 gemeldeten Leistung", betonte Matthias Kurth, Präsident der Bundesnetzagentur.
Bei den Werten handelt es sich noch um vorläufige Angaben. Insbesondere wegen der Flut an Meldungen im Dezember wird es noch einige Zeit dauern, bis die Monate Oktober bis Dezember 2011 detailliert ausgewertet sind. Auf der Basis der Meldungen ermittelt die Bundesnetzagentur nach den Vorgaben des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) regelmäßig die Degressions- und Vergütungssätze für neu in Betrieb gehende PV Anlagen. Als Nächstes sind die Degressions- und Vergütungssätze für Anlagen zu ermitteln, die ab dem 1. Juli 2012 in Betrieb gehen. Dafür wird die von Oktober 2011 bis April 2012 gemeldete Leistung von PV Anlagen herangezogen, die auf den Zeitraum eines Jahres hochzurechnen ist.
"Allein für das letzte Quartal 2011 verzeichnen wir einen Zubau von rund 4.150 MW. Bereits dieser Wert würde zu einer Degression in Höhe von 12 Prozent führen. Um eine maximale Degression von 15 Prozent zum 1. Juli zu erreichen, müssten der Bundesnetzagentur für Januar bis April 2012 nach dem jetzigem Stand nur noch etwa 225 MW neue PV Leistung gemeldet werden", erläuterte Kurth.
Die Werte von Oktober (ca. 490 MW), November (ca. 660 MW) und Dezember 2011 (ca. 3.000 MW) sind zudem für die Ermittlung des Degressionssatzes zum 1. Januar 2013 von Bedeutung. Dafür kommt es auf die Meldungen im Zeitraum Oktober 2011 bis September 2012 an. Auch hier sind erste Schlüsse möglich: Bereits die 4.150 MW im letzten Quartal 2011 würden zu einer Degression von 12 Prozent führen. Um die maximal mögliche Absenkung der Vergütungen um 24 Prozent zu erreichen, müssten in den nächsten neun Monaten zusätzlich 3.350 MW gemeldet werden.
"Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass der Stichtagsmechanismus dazu beiträgt, den Zubau an PV-Anlagen kurz vor einer Förderkürzung deutlich zu verstärken. Dieser Effekt konterkariert das Ziel des Gesetzgebers, die Kosten der Förderung der Solarenergie wirksam zu begrenzen. Jedenfalls hat sich trotz der bisherigen Förderkürzungen der Zubau der Photovoltaik nicht verlangsamt, und es ist auch sehr wahrscheinlich, dass wir im Juni 2012 trotz weiterer Förderkürzung wieder einen ähnlichen Zubauboom haben werden wie jetzt im Dezember. Einer der Gründe dürfte sein, dass die Preise für die Anlagen schneller fallen als die Fördersätze gekürzt werden. Wenn der jährliche Zubau der PV Anlagen auf dem Niveau von ca. 7.500 MW bleiben würde, wären die im Szenariorahmen für den Netzausbau erst für das Jahr 2022 geplanten Werte viel früher erreicht. Und zwar schon spätestens etwa Ende 2015. Aus dieser Entwicklung Schlüsse zu ziehen, ist aber Sache des Gesetzgebers", sagte Kurth.
Die detaillierten PV Meldezahlen für die Monate Oktober bis Dezember 2011 werden voraussichtlich im März auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur veröffentlicht
Satcon Announces Restructuring Initiative as Part of Long-Term Strategic Plan
BOSTON--(BUSINESS WIRE)--Jan. 4, 2012-- Satcon Technology Corporation® (NASDAQ CM: SATC) today announced a set of cost reduction initiatives as part of the company’s strategic plan to improve its financial performance and align its global workforce and operations infrastructure.
Under the plan, Satcon will focus product development and marketing efforts on delivering the industry’s highest performing turnkey solutions for the large scale commercial and utility solar markets with concentration on North America, China, India and Thailand as well as other emerging markets in the Asia-Pacific region. Through a combination of focused research and development, enhanced operational alignment, and continued improvements in the supply chain, Satcon will concentrate its product development resources on cost reduction and delivering best-in-class performance across its entire product portfolio, including an increased emphasis on Prism Platform, Satcon’s next generation turnkey multi-megawatt medium voltage building block.
Satcon will also close its Canadian manufacturing facility, and is currently working to partner with a contract manufacturer to maintain Ontario production capacity for Satcon solutions to continue to satisfy Ontario’s feed-in tariff requirements. In addition, Satcon has restructured its office and warehouse infrastructure in Europe, China and the United States in order to better align with market conditions and further reduce costs.
As part of the organizational restructuring, the company will reduce its workforce by 140 employees worldwide, or approximately 35%. This reduction, combined with the closure of the Canadian facility, will result in charges of approximately $2.8 million to $3.0 million. The majority of the charges are expected to occur in the fourth quarter of 2011, with the remainder taking place in the first quarter of 2012. The company expects ongoing savings of approximately $15 million to $17 million annually once all actions are implemented by the second quarter of 2012.
In addition to the restructuring charges, the company is currently analyzing its inventory and certain non-cancellable supplier-held inventory, and will write down the value or take a charge to reflect current market conditions. This will result in expected charges during the fourth quarter of 2011 of approximately $20 million to $26 million, with the majority of the charges comprised of non-cash items. These charges were not anticipated when the company provided its fourth quarter 2011 guidance.
“Our commitment to achieving profitability, combined with the dynamic PV environment of 2011, have led us to adjust our cost structure to ensure that we are able to successfully deliver the industry’s most advanced and cost effective solutions profitably,” said Aaron Gomolak, Satcon’s Chief Financial Officer. “These spending reductions, coupled with our accelerated cost reduction programs, significantly lower our breakeven level during the first half of 2012.”
“The worldwide solar market conditions in 2011 demonstrated the dynamic nature of this maturing industry,” said Steve Rhoades, Satcon’s President and Chief Executive Officer. “The compounding effects of reduced panel costs and market demand shifts toward North America and Asia have forced the entire industry to adjust as we enter the next phase of development. Decreasing prices, however, present significant opportunity for Satcon, where the demand for our large-scale inverter solutions nearly doubled in North America and Asia year-over-year. The measures we have announced today will help to ensure that Satcon achieves the financial strength required to profitably maintain our leadership position as the standard for large scale inverter systems as solar power generation becomes a more affordable and stronger investment worldwide.”
Satcon’s management will host a conference call and live webcast today, January 4, 2012, at 9:00 a.m. ET to discuss its restructuring initiative. To access the conference call, U.S. participants may dial (877) 407-8289 and international participants may dial (201) 689-8341. In addition, a live webcast of management’s remarks will be available on Satcon’s investor relations website at www.satcon.com.
About Satcon
Satcon Technology Corporation is the leading provider of utility scale power solutions for the renewable energy market, enabling the industry’s most advanced reliable and proven clean energy alternatives. For over 25 years, Satcon has designed and delivered the next generation of efficient energy systems for solar photovoltaic, stationary fuel cells, and energy storage systems. To learn more about Satcon, please visit www.Satcon.com.
BOSTON--(BUSINESS WIRE)--Jan. 4, 2012-- Satcon Technology Corporation® (NASDAQ CM: SATC) today announced a set of cost reduction initiatives as part of the company’s strategic plan to improve its financial performance and align its global workforce and operations infrastructure.
Under the plan, Satcon will focus product development and marketing efforts on delivering the industry’s highest performing turnkey solutions for the large scale commercial and utility solar markets with concentration on North America, China, India and Thailand as well as other emerging markets in the Asia-Pacific region. Through a combination of focused research and development, enhanced operational alignment, and continued improvements in the supply chain, Satcon will concentrate its product development resources on cost reduction and delivering best-in-class performance across its entire product portfolio, including an increased emphasis on Prism Platform, Satcon’s next generation turnkey multi-megawatt medium voltage building block.
Satcon will also close its Canadian manufacturing facility, and is currently working to partner with a contract manufacturer to maintain Ontario production capacity for Satcon solutions to continue to satisfy Ontario’s feed-in tariff requirements. In addition, Satcon has restructured its office and warehouse infrastructure in Europe, China and the United States in order to better align with market conditions and further reduce costs.
As part of the organizational restructuring, the company will reduce its workforce by 140 employees worldwide, or approximately 35%. This reduction, combined with the closure of the Canadian facility, will result in charges of approximately $2.8 million to $3.0 million. The majority of the charges are expected to occur in the fourth quarter of 2011, with the remainder taking place in the first quarter of 2012. The company expects ongoing savings of approximately $15 million to $17 million annually once all actions are implemented by the second quarter of 2012.
In addition to the restructuring charges, the company is currently analyzing its inventory and certain non-cancellable supplier-held inventory, and will write down the value or take a charge to reflect current market conditions. This will result in expected charges during the fourth quarter of 2011 of approximately $20 million to $26 million, with the majority of the charges comprised of non-cash items. These charges were not anticipated when the company provided its fourth quarter 2011 guidance.
“Our commitment to achieving profitability, combined with the dynamic PV environment of 2011, have led us to adjust our cost structure to ensure that we are able to successfully deliver the industry’s most advanced and cost effective solutions profitably,” said Aaron Gomolak, Satcon’s Chief Financial Officer. “These spending reductions, coupled with our accelerated cost reduction programs, significantly lower our breakeven level during the first half of 2012.”
“The worldwide solar market conditions in 2011 demonstrated the dynamic nature of this maturing industry,” said Steve Rhoades, Satcon’s President and Chief Executive Officer. “The compounding effects of reduced panel costs and market demand shifts toward North America and Asia have forced the entire industry to adjust as we enter the next phase of development. Decreasing prices, however, present significant opportunity for Satcon, where the demand for our large-scale inverter solutions nearly doubled in North America and Asia year-over-year. The measures we have announced today will help to ensure that Satcon achieves the financial strength required to profitably maintain our leadership position as the standard for large scale inverter systems as solar power generation becomes a more affordable and stronger investment worldwide.”
Satcon’s management will host a conference call and live webcast today, January 4, 2012, at 9:00 a.m. ET to discuss its restructuring initiative. To access the conference call, U.S. participants may dial (877) 407-8289 and international participants may dial (201) 689-8341. In addition, a live webcast of management’s remarks will be available on Satcon’s investor relations website at www.satcon.com.
About Satcon
Satcon Technology Corporation is the leading provider of utility scale power solutions for the renewable energy market, enabling the industry’s most advanced reliable and proven clean energy alternatives. For over 25 years, Satcon has designed and delivered the next generation of efficient energy systems for solar photovoltaic, stationary fuel cells, and energy storage systems. To learn more about Satcon, please visit www.Satcon.com.
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