Gibt es Zahlen über Handyrechnungen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.04.08 22:57:44 von
neuester Beitrag 15.04.08 10:20:12 von
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Mal nur so am Rande.
Ging neulich abends spazieren und alle , die mir begegneten waren in ein Handygespräch vertieft.
Dann am nächsten Tag in der U-Bahn gab es auf diesen Nachrichtentafeln die Meldung, daß 2006 (oder 2007?) 23 Milliarden SMS-Nachrichten in Deutschland verschickt wurden. Bei einem Durchschnittspreis von 0,15€/SMS macht das 3,4Milliarden €.
Gibt es Statistiken über die durchschnittlichen Handyrechnungen in Deutschland?
Wenn schon 3,4Milliarden für SMS ausgegeben werden, ist es ja kein Wunder, daß hier kein Aufschwung durch den privaten Konsum stattfindet. Alle geben ihr Geld für Handys aus...
Ging neulich abends spazieren und alle , die mir begegneten waren in ein Handygespräch vertieft.
Dann am nächsten Tag in der U-Bahn gab es auf diesen Nachrichtentafeln die Meldung, daß 2006 (oder 2007?) 23 Milliarden SMS-Nachrichten in Deutschland verschickt wurden. Bei einem Durchschnittspreis von 0,15€/SMS macht das 3,4Milliarden €.
Gibt es Statistiken über die durchschnittlichen Handyrechnungen in Deutschland?
Wenn schon 3,4Milliarden für SMS ausgegeben werden, ist es ja kein Wunder, daß hier kein Aufschwung durch den privaten Konsum stattfindet. Alle geben ihr Geld für Handys aus...
Weiss nicht. Schau mal beim Branchenverband vorbei.
Grds. dürften die monatlichen Ausgaben für Handyrechnungen eher rückläufig sein. Stichworte: Preiskampf auf gesättigtem Markt und Flaterates.
Grds. dürften die monatlichen Ausgaben für Handyrechnungen eher rückläufig sein. Stichworte: Preiskampf auf gesättigtem Markt und Flaterates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.794.438 von HaveAthought am 02.04.08 22:57:44Such mal nach ARPU
ich glaube ja wirklich nicht, daß ich von vorgestern bin, aber sms schreiben HASSE ich. Ich denke ich habe im gesamten vergangenen Jahr unter 10 SMs verschickt. Das ist doch so ätzend unpersönlich.Außerdem keine richtige Tastatur und die Wortergänzungsfunktion ist auch Müll. Ein Anruf ist besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.795.790 von cincinatus am 03.04.08 09:27:50Genau das ist das Problem!
Jeder Netzbetreiber/Provider bekommt immer mehr Kunden, die immer weniger Umsatz machen.
Das knallt mal so wie die internet-Blase.
Jeder Netzbetreiber/Provider bekommt immer mehr Kunden, die immer weniger Umsatz machen.
Das knallt mal so wie die internet-Blase.
Besonders auffällig bei den Kids!
Auf dem Schulweg wird gesimst - Mutti zahlt die Zeche?
Außerdem ist ein Handy in der Hand offensichtlich so "IN",
dass man es nie in der Tasche läßt!
Auf dem Schulweg wird gesimst - Mutti zahlt die Zeche?
Außerdem ist ein Handy in der Hand offensichtlich so "IN",
dass man es nie in der Tasche läßt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.823.384 von kallemma1 am 07.04.08 10:00:11was haben wir arme Kinder nur damals
ohne Handy gemacht???
ohne Handy gemacht???
Zahlen von 2004:
Heute liegt der Durchschnitt je Handy-Rechnung etwas bei der Hälfte von damals.
Telefonkosten in Deutschland über EU-Durchschnitt Meldung vorlesen
Nach einem Bericht der belgischen Verbraucherzeitschrift Test Achats bezahlen Deutsche fürs Telefonieren per Handy oder Festnetz deutlich mehr als der EU-Durchschnittsbürger. Das Blatt beruft sich dabei auf Zahlen der EU-Kommission. Nach diesen geben Bundesbürger durchschnittlich für einen Festnetzanschluss samt Gebühren monatlich 39,80 Euro aus; der EU-Durchschnitt liegt bei 37,20 Euro.
Am günstigsten telefonieren nach der Statistik die Zyprioten im Festnetz, die nur etwa 20,40 Euro pro Monat zahlen. Günstiger kommen auch die Schweden und Briten weg, die knapp sechs Euro unter dem EU-Durchschnitt liegen. Wesentlich mehr bezahlen allerdings die Polen (44,50 Euro), Belgier (44,30 Euro) und Ungarn (50,80 Euro).
Weit über dem EU-Durchschnitt liegen deutsche Handy-Gebühren: Während der EU-Bürger im Mittel lediglich 36,18 monatlich zahlt, muss der Deutsche für die gleiche Leistung stolze 51,35 Euro hinlegen. Handy-Vieltelefonierer geben nach der Erhebung hierzulande 94 Euro aus; EU-Durchschnitt: 62,74 Euro. Selbst wer nur ab und zu das Mobiltelefon nutzt, hat mit Forderungen über 23,30 Euro zu rechnen -- sechs Euro mehr als der EU-Durchschnittsbürger. (dal/c't)
Heute liegt der Durchschnitt je Handy-Rechnung etwas bei der Hälfte von damals.
Telefonkosten in Deutschland über EU-Durchschnitt Meldung vorlesen
Nach einem Bericht der belgischen Verbraucherzeitschrift Test Achats bezahlen Deutsche fürs Telefonieren per Handy oder Festnetz deutlich mehr als der EU-Durchschnittsbürger. Das Blatt beruft sich dabei auf Zahlen der EU-Kommission. Nach diesen geben Bundesbürger durchschnittlich für einen Festnetzanschluss samt Gebühren monatlich 39,80 Euro aus; der EU-Durchschnitt liegt bei 37,20 Euro.
Am günstigsten telefonieren nach der Statistik die Zyprioten im Festnetz, die nur etwa 20,40 Euro pro Monat zahlen. Günstiger kommen auch die Schweden und Briten weg, die knapp sechs Euro unter dem EU-Durchschnitt liegen. Wesentlich mehr bezahlen allerdings die Polen (44,50 Euro), Belgier (44,30 Euro) und Ungarn (50,80 Euro).
Weit über dem EU-Durchschnitt liegen deutsche Handy-Gebühren: Während der EU-Bürger im Mittel lediglich 36,18 monatlich zahlt, muss der Deutsche für die gleiche Leistung stolze 51,35 Euro hinlegen. Handy-Vieltelefonierer geben nach der Erhebung hierzulande 94 Euro aus; EU-Durchschnitt: 62,74 Euro. Selbst wer nur ab und zu das Mobiltelefon nutzt, hat mit Forderungen über 23,30 Euro zu rechnen -- sechs Euro mehr als der EU-Durchschnittsbürger. (dal/c't)
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