Kulmbacher Brauerei-Heinekens nächster Schritt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.08 13:54:22 von
neuester Beitrag 22.12.08 16:22:00 von
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Kulmbacher notieren heute fest.
Kurs wird ständig hochgesetzt.
Versuche zu kaufen-es gibt nichts.
Kauft hier die Mutter Heineken nach Eichhof in der Schweiz die nächste Brau-AG?Wir waren dieses Jahr schon knapp bei 50Euro.
Streubesitz nur 5 Prozent.
Zwar läuft das Geschäft nicht so wie im Vorjahr-doch Heineken will nur Marktanteile!
Kurs wird ständig hochgesetzt.
Versuche zu kaufen-es gibt nichts.
Kauft hier die Mutter Heineken nach Eichhof in der Schweiz die nächste Brau-AG?Wir waren dieses Jahr schon knapp bei 50Euro.
Streubesitz nur 5 Prozent.
Zwar läuft das Geschäft nicht so wie im Vorjahr-doch Heineken will nur Marktanteile!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.260 von gnuldi am 11.04.08 13:54:22Selbst bei 48 im Geld kein Umsatz. Das geht schnell über 50 wenn der Umsatz kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.376 von gnuldi am 11.04.08 14:05:061 Stück-wie gnädig.
Da macht wieder einer Kurse und weiss mehr.
Da macht wieder einer Kurse und weiss mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.260 von gnuldi am 11.04.08 13:54:22Neues Hoch auf Xetra-bei Miniumsatz.
Da ist nichts mehr am Markt.
Da ist nichts mehr am Markt.
Inzwischen interessiert sich sogar die nationale Wirtschaftspresse für die "Eroberung" der Kulmbacher Brauerei:
Handelsblatt.com
Kulmbacher Brauerei ratzfatz auf Linie gebracht von
Mittwoch 4. Juni 2008, 14:12 Uhr
Der Wechsel ist vollzogen. Gut eine Woche nach der Übernahme des Aufsichtsrats hört nun auch der Vorstand der Kulmbacher Brauerei auf die Münchner Brau Holding International (BHI). Der Mehrheitsaktionär hat gleich zwei Vorstandsmitglieder ersetzt - einer davon ist Chef Jürgen Brinkmann.
HB KULMBACH. Es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Münchner Brau Holding (BHI) International als Mehrheitsaktionär der Kulmbacher Brauerei das Führungspersonal auswechseln würde. Schließlich hatte BHI, die 63,5 Prozent der Anteile an dem Unternehmen hält, den Vorstand auf der Hauptversammlung am 28. Mai erst scharf kritisiert und ihm dann die Entlastung verweigert.
Nun herrscht Klarheit, zwei von drei Vorstandsmitgliedern müssen gehen. Nachfolger von Vorstandschef Jürgen Brinkmann werde Anzeige
der bisherige technische Geschäftsführer der Sternquellbrauerei Plauen, Peter Pöschel. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Technik-Vorstand Stephan Gimpel-Hennig wird durch den Geschäftsführer der Brauholding International (BHI), Hans P. van Zon, ersetzt.
Vor allem Brinkmann war BHI offenbar ein Dorn im Auge. Er war zuletzt auf der Hauptversammlung vom Chefjustitiar der Münchner Schörghuber Gruppe, die an der BHI beteiligt ist, scharf angegriffen worden - für eine schlechte Ertragslage, hohe Abschreibungen und die Übernahme der Würzburger Hofbräu AG. Diese war damals mit 360 000 Hektolitern die führende Brauereigruppe Unterfrankens. Der Gewinn der Kulmbacher Gruppe war im Jahr 2007 allerdings deutlich gesunken - was nach Unternehmensangaben an gestiegenen Rohstoffpreisen und des harten Preiswettbewerbs bei Getränken gelegen haben soll - maßgeblich auch mit der Würzburger Hofbräu zu tun hatte.
Deren Neuordnung hatte nämlich zu außerplanmäßigen Abschreibungen von 10,6 Millionen Euro geführt. Der Vorstandschef Brinkmann bezeichnete die vollständige Abschreibung des Firmenwerts der Würzburger Hofbräu noch als einmalige Angelegenheit. Im Rahmen der Konsolidierung seien dort unrentable Geschäfte konsequent aussortiert und das Sortiment stark bereinigt worden.
Aber auch die übrige Bilanz sah nicht gut aus: Der Umsatz war um 5,3 Millionen Euro auf 228,7 Millionen Euro abgesackt. Und der Jahresüberschuss des Unternehmens gar auf nur noch 200 000 Euro eingebrochen. Im Jahr zuvor waren es noch 4,9 Millionen Euro gewesen. Besonders bitter: Der gesamte Getränkeabsatz der Gruppe war um 2,7 Prozent auf 3,6 Millionen Hektoliter gesunken und der Bierabsatz sogar um 4,4 Prozent auf 2,4 Millionen Hektoliter zurückgegangen.
Brinkmann hatte sich im Gespräch mit dem Handelsblatt gegen die Vorwürfe gewehrt und sein Unverständnis über den Mehrheitsaktionär geäußert. Dabei habe er stets im Sinne aller Anteilseigner, einschließlich der Minderheitsaktionäre, gehandelt. "Der Mehrheitsaktionär führt sich auf wie ein Alleineigentümer, aber es gibt doch keinen Beherrschungsvertrag mit der BHI", betonte Brinkmann.
Dieser hatte aber mit seiner Stimmenmehrheit alle für Anteilseigner bestimmten Mandate im Aufsichtsrat neu besetzt - und Minderheitsaktionär und Lokalmatador Hans-Albert Ruckdeschel aus dem Gremium gedrängt. Neben den BHI-Leuten sitzen nun nur noch zwei Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Bereits Anfang April war der bisherige Aufsichtsratschef Friedrich Georg Hoepfner zurückgetreten und durch Schörghuber- Finanzvorstand Hans-Peter Hoh ersetzt worden. Die Masse der Kleinaktionäre hatte die Entscheidung mit anhaltenden Buh-Rufen auf der turbulent abgelaufenen Hauptversammlung kritisiert.
Handelsblatt.com
Kulmbacher Brauerei ratzfatz auf Linie gebracht von
Mittwoch 4. Juni 2008, 14:12 Uhr
Der Wechsel ist vollzogen. Gut eine Woche nach der Übernahme des Aufsichtsrats hört nun auch der Vorstand der Kulmbacher Brauerei auf die Münchner Brau Holding International (BHI). Der Mehrheitsaktionär hat gleich zwei Vorstandsmitglieder ersetzt - einer davon ist Chef Jürgen Brinkmann.
HB KULMBACH. Es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis die Münchner Brau Holding (BHI) International als Mehrheitsaktionär der Kulmbacher Brauerei das Führungspersonal auswechseln würde. Schließlich hatte BHI, die 63,5 Prozent der Anteile an dem Unternehmen hält, den Vorstand auf der Hauptversammlung am 28. Mai erst scharf kritisiert und ihm dann die Entlastung verweigert.
Nun herrscht Klarheit, zwei von drei Vorstandsmitgliedern müssen gehen. Nachfolger von Vorstandschef Jürgen Brinkmann werde Anzeige
der bisherige technische Geschäftsführer der Sternquellbrauerei Plauen, Peter Pöschel. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Technik-Vorstand Stephan Gimpel-Hennig wird durch den Geschäftsführer der Brauholding International (BHI), Hans P. van Zon, ersetzt.
Vor allem Brinkmann war BHI offenbar ein Dorn im Auge. Er war zuletzt auf der Hauptversammlung vom Chefjustitiar der Münchner Schörghuber Gruppe, die an der BHI beteiligt ist, scharf angegriffen worden - für eine schlechte Ertragslage, hohe Abschreibungen und die Übernahme der Würzburger Hofbräu AG. Diese war damals mit 360 000 Hektolitern die führende Brauereigruppe Unterfrankens. Der Gewinn der Kulmbacher Gruppe war im Jahr 2007 allerdings deutlich gesunken - was nach Unternehmensangaben an gestiegenen Rohstoffpreisen und des harten Preiswettbewerbs bei Getränken gelegen haben soll - maßgeblich auch mit der Würzburger Hofbräu zu tun hatte.
Deren Neuordnung hatte nämlich zu außerplanmäßigen Abschreibungen von 10,6 Millionen Euro geführt. Der Vorstandschef Brinkmann bezeichnete die vollständige Abschreibung des Firmenwerts der Würzburger Hofbräu noch als einmalige Angelegenheit. Im Rahmen der Konsolidierung seien dort unrentable Geschäfte konsequent aussortiert und das Sortiment stark bereinigt worden.
Aber auch die übrige Bilanz sah nicht gut aus: Der Umsatz war um 5,3 Millionen Euro auf 228,7 Millionen Euro abgesackt. Und der Jahresüberschuss des Unternehmens gar auf nur noch 200 000 Euro eingebrochen. Im Jahr zuvor waren es noch 4,9 Millionen Euro gewesen. Besonders bitter: Der gesamte Getränkeabsatz der Gruppe war um 2,7 Prozent auf 3,6 Millionen Hektoliter gesunken und der Bierabsatz sogar um 4,4 Prozent auf 2,4 Millionen Hektoliter zurückgegangen.
Brinkmann hatte sich im Gespräch mit dem Handelsblatt gegen die Vorwürfe gewehrt und sein Unverständnis über den Mehrheitsaktionär geäußert. Dabei habe er stets im Sinne aller Anteilseigner, einschließlich der Minderheitsaktionäre, gehandelt. "Der Mehrheitsaktionär führt sich auf wie ein Alleineigentümer, aber es gibt doch keinen Beherrschungsvertrag mit der BHI", betonte Brinkmann.
Dieser hatte aber mit seiner Stimmenmehrheit alle für Anteilseigner bestimmten Mandate im Aufsichtsrat neu besetzt - und Minderheitsaktionär und Lokalmatador Hans-Albert Ruckdeschel aus dem Gremium gedrängt. Neben den BHI-Leuten sitzen nun nur noch zwei Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat. Bereits Anfang April war der bisherige Aufsichtsratschef Friedrich Georg Hoepfner zurückgetreten und durch Schörghuber- Finanzvorstand Hans-Peter Hoh ersetzt worden. Die Masse der Kleinaktionäre hatte die Entscheidung mit anhaltenden Buh-Rufen auf der turbulent abgelaufenen Hauptversammlung kritisiert.
Wie soeben in comdirect.de gemeldet wurde, ist der Inhaber der Paulaner-Gruppe (Grossaktionaer von Kulmbacher) Schoerghuber verstorben.
Entflammt jetzt eine Uebernahme durch Heineken?
Aktie steht unter 30 Euro nach Kursen von 50 im Sommer.
Entflammt jetzt eine Uebernahme durch Heineken?
Aktie steht unter 30 Euro nach Kursen von 50 im Sommer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.368 von gnuldi am 25.11.08 17:04:34Rüdiger Köhn schrieb in seinem Nachruf auf Stefan Schörghuber im FAZ.net zur Kulmbacher folgendes:
... "Schörghuber wurde selbstsicherer – und ergriff zunehmend Macht. Im Laufe der Jahre schlug er unternehmensintern rauhere Töne an, setzte Manager unter Druck oder auf die Straße. Ihm wurde gar Ruppigkeit nachgesagt, wenn etwas nicht nach seinem Gusto lief. Ohne Begründung schied Salewski im Jahr 2006 aus. Dessen Nachfolger Friedrich Georg Hoepfner blieb eineinhalb Jahre. Udo Scheffel soll als Chef der Bau- und Immobiliensparte im Mai 2006 gegangen worden sein. Carsten Rath, Chef der Arabella-Hotels, ging im „beiderseitigen Einvernehmen“ im Mai dieses Jahres.
Zuletzt sorgte Stefan Schörghuber bei der Kulmbacher Brauerei für Schlagzeilen. Für seine Art völlig untypisch, hat er als Hauptaktionär der Kulmbacher Brauerei offen gegen den Vorstand und dessen Vorsitzenden Jürgen Brinkmann geputscht. Auf der Hauptversammlung im Mai verweigerte die BHI als Hauptaktionärin überraschend die Entlastung, obwohl normalerweise Dissonanzen hinter den Kulissen aufgelöst werden. Nur kurz darauf ging Brinkmann." ...
Der Aufruhr wird maßgeblich Hans-Peter Hoh zugeschrieben, dem Finanzvorstand von Schörghuber. Der Jurist gilt – analog zu Salewski – als rechte Hand und als wichtiger Treiber im Konzern. Ihm wird ein harter Führungsstil nachgesagt, den auch Stefan Schörghuber angenommen hatte. Hoh wird in der Bewältigung dieser neuen Situation eine maßgebliche Rolle spielen." ...
... "Schörghuber wurde selbstsicherer – und ergriff zunehmend Macht. Im Laufe der Jahre schlug er unternehmensintern rauhere Töne an, setzte Manager unter Druck oder auf die Straße. Ihm wurde gar Ruppigkeit nachgesagt, wenn etwas nicht nach seinem Gusto lief. Ohne Begründung schied Salewski im Jahr 2006 aus. Dessen Nachfolger Friedrich Georg Hoepfner blieb eineinhalb Jahre. Udo Scheffel soll als Chef der Bau- und Immobiliensparte im Mai 2006 gegangen worden sein. Carsten Rath, Chef der Arabella-Hotels, ging im „beiderseitigen Einvernehmen“ im Mai dieses Jahres.
Zuletzt sorgte Stefan Schörghuber bei der Kulmbacher Brauerei für Schlagzeilen. Für seine Art völlig untypisch, hat er als Hauptaktionär der Kulmbacher Brauerei offen gegen den Vorstand und dessen Vorsitzenden Jürgen Brinkmann geputscht. Auf der Hauptversammlung im Mai verweigerte die BHI als Hauptaktionärin überraschend die Entlastung, obwohl normalerweise Dissonanzen hinter den Kulissen aufgelöst werden. Nur kurz darauf ging Brinkmann." ...
Der Aufruhr wird maßgeblich Hans-Peter Hoh zugeschrieben, dem Finanzvorstand von Schörghuber. Der Jurist gilt – analog zu Salewski – als rechte Hand und als wichtiger Treiber im Konzern. Ihm wird ein harter Führungsstil nachgesagt, den auch Stefan Schörghuber angenommen hatte. Hoh wird in der Bewältigung dieser neuen Situation eine maßgebliche Rolle spielen." ...
na wenigstens ein Wert hier,der gegen den Trend steigt...statt fällt...gratuliere den Investierten ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.130.949 von Investment2012 am 02.12.08 14:03:48Gut erkannt!
M wenigen Stuecken kann man den Titel auf 40 treiben.
War im Sommer schon mal so (auf fast 50)
Wenn dann noch Heineken die Reste kauft werden sie schnell die 5% Streubesitz abfinden.
Ist eine einmalige Chance nachdem Herr Schoerghuber nicht mehr ist.
Einerseits traurig aber jetzt kommt Bewegung in denTitel!
M wenigen Stuecken kann man den Titel auf 40 treiben.
War im Sommer schon mal so (auf fast 50)
Wenn dann noch Heineken die Reste kauft werden sie schnell die 5% Streubesitz abfinden.
Ist eine einmalige Chance nachdem Herr Schoerghuber nicht mehr ist.
Einerseits traurig aber jetzt kommt Bewegung in denTitel!
Heute wieder Umsatz an beiden Boersen.
Auch schoene Geldseiten.
Hier reicht der Kauf von wenigen hundert Stück und wir sehen wieder die 40.
Es gibt nur 5% Streubesitz.
Auch schoene Geldseiten.
Hier reicht der Kauf von wenigen hundert Stück und wir sehen wieder die 40.
Es gibt nur 5% Streubesitz.
Und schon waechst die Nachfrage
Aber unter 40 geb ich nix her....
Aber unter 40 geb ich nix her....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.648 von gnuldi am 04.12.08 11:19:26Ad hoc Meldung zum Stimmrecht.
War das schon so oder wird da schon was verschoben?
Heute wieder Umsatz.
40 wir kommen.
War das schon so oder wird da schon was verschoben?
Heute wieder Umsatz.
40 wir kommen.
Aus dem Globalmalt Newsletter:
MÜNCHEN: BHI-Gruppe wird vorerst nicht verkauft oder zerschlagen
Montag, 1. Dezember 2008
Auch nach dem unerwarteten Tod von Stefan Schörghuber soll die Brauerei -Gruppe des Multimilliardärs nicht verkauft werden. Die Münchner Abendzeitung hatte nach dem Tod des BHI-Chefs spekuliert, dass der Brauereikonzern Heineken seine 49,9-Prozent-Beteiligung an der BHI aufstocken könnte. Speziell die Paulaner-Brauerei sei im Visier der Niederländer. Auch gab es Gerüchte, wonach die Brauholding International (BHI) ihre 63-prozentige Beteiligung an der Kulmbacher Brauerei verkaufen könnte. Als möglicher Käufer wurde hier die Radeberger Gruppe genannt. Auf Anfrage teilte ein Sprecher der BHI am Donnerstag mit: „Diese verbreiteten Gerüchte sind falsch. Derartige Spekulationen entbehren jeder Grundlage.“
Der BHI-Sprecher zeigte sich bestürzt darüber, dass sogar noch vor einer Beerdigung von Stefan Schörghuber, die Gerüchteküche überbrodeln würde. „Wir möchten unserem Chef in Würde das letzte Geleit geben. Alle weiteren Mitteilungen werden bis danach warten müssen.“ Branchenkenner erwarten, dass der bisherige Finanzvorstand und Schörghuber-Vertraute Hans-Peter Hoh, der momentan die Geschäfte auch kommissarisch führt, die Leitung der Unternehmensgruppe offiziell fortführen wird. Auch der Witwe des Verstorbenen werden Ambitionen nachgesagt, intensiver in die Führung der Hotelsparte des Unternehmens einzusteigen.
MÜNCHEN: BHI-Gruppe wird vorerst nicht verkauft oder zerschlagen
Montag, 1. Dezember 2008
Auch nach dem unerwarteten Tod von Stefan Schörghuber soll die Brauerei -Gruppe des Multimilliardärs nicht verkauft werden. Die Münchner Abendzeitung hatte nach dem Tod des BHI-Chefs spekuliert, dass der Brauereikonzern Heineken seine 49,9-Prozent-Beteiligung an der BHI aufstocken könnte. Speziell die Paulaner-Brauerei sei im Visier der Niederländer. Auch gab es Gerüchte, wonach die Brauholding International (BHI) ihre 63-prozentige Beteiligung an der Kulmbacher Brauerei verkaufen könnte. Als möglicher Käufer wurde hier die Radeberger Gruppe genannt. Auf Anfrage teilte ein Sprecher der BHI am Donnerstag mit: „Diese verbreiteten Gerüchte sind falsch. Derartige Spekulationen entbehren jeder Grundlage.“
Der BHI-Sprecher zeigte sich bestürzt darüber, dass sogar noch vor einer Beerdigung von Stefan Schörghuber, die Gerüchteküche überbrodeln würde. „Wir möchten unserem Chef in Würde das letzte Geleit geben. Alle weiteren Mitteilungen werden bis danach warten müssen.“ Branchenkenner erwarten, dass der bisherige Finanzvorstand und Schörghuber-Vertraute Hans-Peter Hoh, der momentan die Geschäfte auch kommissarisch führt, die Leitung der Unternehmensgruppe offiziell fortführen wird. Auch der Witwe des Verstorbenen werden Ambitionen nachgesagt, intensiver in die Führung der Hotelsparte des Unternehmens einzusteigen.
Mir hatte man seinerzeit zwei Tage vor dem Hapag Lloyd Squeeze Out (Kurs bei damals 1400 DM )gesagt es tut sich nichts.
Zwei Tage spaeter war der Kurs auf 2400 DM und die Abfindung aus dem Sack.
Die waeren ja dumm bei Kulmbacher wenn Sie jetzt Namen nennen.
AuchRadeberger hat bestimmt kein Interesse, dass der Kurs auf 70 Euro abzieht.
Bei der Marktenge (5 % Streubesitz) durchazs moeglich!!!!
Ich kaufe nach...
Zwei Tage spaeter war der Kurs auf 2400 DM und die Abfindung aus dem Sack.
Die waeren ja dumm bei Kulmbacher wenn Sie jetzt Namen nennen.
AuchRadeberger hat bestimmt kein Interesse, dass der Kurs auf 70 Euro abzieht.
Bei der Marktenge (5 % Streubesitz) durchazs moeglich!!!!
Ich kaufe nach...
1. Kulmbacher entscheidet nicht selbst, sondern die BHI
2. Die BHI wird nicht nur durch Schörghuber geführt, sondern ist ein joint venture mit Heineken (allerdings kenne ich die Anteile von Heineken und Schörghuber an der BHI nicht; wer weiß, wieviel % Heineken an der BHI halten?)
3. Warum sollte Heineken zustimmen, Kulmbacher an die Konkurenz (Radeberger) zu verkaufen?
2. Die BHI wird nicht nur durch Schörghuber geführt, sondern ist ein joint venture mit Heineken (allerdings kenne ich die Anteile von Heineken und Schörghuber an der BHI nicht; wer weiß, wieviel % Heineken an der BHI halten?)
3. Warum sollte Heineken zustimmen, Kulmbacher an die Konkurenz (Radeberger) zu verkaufen?
So-nochmal 150 zu 31.
40 Euro wir kommen.
Auch wenn der Aufkaeufer dementiert-Kulmbacher ist mehrwert.Und sei es nur der Preis fuer die Marktanteile!!!!
40 Euro wir kommen.
Auch wenn der Aufkaeufer dementiert-Kulmbacher ist mehrwert.Und sei es nur der Preis fuer die Marktanteile!!!!
Und nochmal 70 Stueck.
Zugreifen solange es billig ist.
War im Sommer schon mal moeglich mit wenigen Kaeufen den Titelvon 38 auf knapp 50 zu treiben.
Bei 5 Prozent Streubesitz und Kaeufen.
Zugreifen solange es billig ist.
War im Sommer schon mal moeglich mit wenigen Kaeufen den Titelvon 38 auf knapp 50 zu treiben.
Bei 5 Prozent Streubesitz und Kaeufen.
Nochmal 100 Stueck Umsatz.
Nein -ich wars nicht.
Aber da kauft jemand Tag fuer Tag ein Paeckchen.
Nein -ich wars nicht.
Aber da kauft jemand Tag fuer Tag ein Paeckchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.864 von gnuldi am 09.12.08 12:15:59ich wars h e u t e auch nicht.
aber: hinter jeden, der ein Päckchen kauft, steht auch einer, der genau dieses gleiche Päckchen verkauft !
aber: hinter jeden, der ein Päckchen kauft, steht auch einer, der genau dieses gleiche Päckchen verkauft !
was ist denn heute bei Kulmbacher los?
Schoener Umsatz fuer diesen Wert!
Schoener Umsatz fuer diesen Wert!
Sehen wir dieses Jahr noch die 40?
Umsaetze ueber Umsaetze.
Umsaetze ueber Umsaetze.
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