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    Berliner Stadtreinigung: Ein Fall aus dem Tollhaus! Sind die Behörden noch ganz dicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.04.08 20:25:39 von
    neuester Beitrag 15.04.08 11:17:13 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.140.413
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      schrieb am 14.04.08 20:25:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berliner Stadtreinigung: Ein Fall aus dem Tollhaus! Sind die Behörden noch ganz dicht?
      ---------------------------------------------------------------------------------------

      Jemand gerade WiSo im ZDF gesehen?

      Abenteuerlich. Da stockt einem der Atem.

      Da verlangt doch die Berliner Stadtreinigung (eine Behörde) tatsächlich Reinigungsgebühren für die Reinigung einer PRIVAT-Straße, obwohl sie dort überhaupt nicht reinfährt.

      Bisher hatte wohl immer nur der erste von etlichen Eigentümern bezahlt, also der, der direkt an der öffentlichen Straße sein Grundstück hat, was ok war.

      Nun hat die Behörde entschieden, dass ALLE zahlen müssen. Ja, sie meinen wohl, aus der Gründen der Gleichbehandlung.

      Und - haben vor Gericht wohl Recht bekommen!!! Ja iss doch klarrrr, i moan woh saommas dehn?

      Ok, ist jetzt nicht so viel, sind wohl pro Jahr nur nur 11.000,00 (elftausend) Euro statt ein kleiner dreistelliger Betrag.

      (Sorry, so bin wieder da, musste mal eben abkotzen).

      Wo leben wir eigentlich, dass dieses Pack, das wir bezahlen, sich aufführen, als hörte ihnen die Welt? Ist man eigentlich vor überhaupt nichts mehr sicher, was Behörden angeht, diesem Land?
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 20:33:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der Zweckverband kassiert z.T. auch für Dinge die nie geleistet wurden. Es gibt Fälle da haben Bürger Entwässerung sebst gebaut und finanziert und müssen trotzdem Gebühren dafür bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 20:48:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.883.187 von 098cba am 14.04.08 20:25:39Wiedermal ein schönes Beispiel, daß sich der Staat aus der Wirtschaft weitestmöglich raushalten sollte. Stadtreinigung privatisieren und wenn noch mal jemand aufmuckt wird einfach der Dienstleister gewechselt, der auf eigene Kappe und nicht auf Steuerzahlerskappe wirtschaften muss, wie es in anderen privatisierten Bereichen längst üblich ist.
      Netter Seiteneffekt: Wettbewerb und fallende, marktgerechte Preise.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 20:55:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.883.413 von CaptainFutures am 14.04.08 20:48:12Wahrscheinlich nicht möglich, da Kehren in Berlin nicht einfach Kehren ist, sondern möglicherweise eine hoheitliche, hochsicherheitsrelevante Tätigkeit ist, die qualifizierte Beamten erfordert.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 07:22:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      kann nur sagen, dass die Gebühren für die Strassenreinigung in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit stehen, jedenfalls bei mir in Berlin-Südwest.

      Speziell im Herbst wird das regelmässig deutlich, teilweise taucht die BSR erst auf, wenn sich Hauseigentümer fernmündlich beschweren.

      Und das geht schon seit etlichen Jahren so. Wäre die BSR privatwirtschaftlich und gäbe es entsprechende Konkurrenz dann wären sie schon längst pleite.
      Allerdings ist das Verhalten typisch für Unternehmen, die eine Monopol/Oligopolstellung haben.

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      schrieb am 15.04.08 09:03:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.883.187 von 098cba am 14.04.08 20:25:39der wowereit braucht kohle für die feten mit seinen kumpels.
      und das ist gut so.
      Avatar
      schrieb am 15.04.08 11:17:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.883.187 von 098cba am 14.04.08 20:25:39#1

      Berlin - arm aber sexy...

      :laugh:


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