Wirecard - Top oder Flop (Seite 14843)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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08.05.24 · Thomas Heydrich |
05.01.24 · BörsenNEWS.de |
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Wer den Zusammenhang nicht sieht, will ihn nicht sehen.
Mobile payment solutions
direct, for all retailers
Whether bar code payments, NFC or BLE technology, contactless and virtual cards with real time top up or mobile card readers and apps, Wirecard offers the entire range of products for mobile payment solutions. We provide all the relevant services, including card issue, card acceptance (acquiring), back end processes and a call centre.
With our innovative products, we guarantee secure data and payment transfer. All solutions are easy to use, with multi-currency and multilingual system connections and are fully available as white label solutions. They are suitable for every business model. The mobile card reader allows smaller retailers, in particular, to offer their customers increased payment convenience.
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die Netzanbieter sollten sich lieber um ihre Netze kümmern
Meine Meinung.
Meine Meinung.
Mobile payment hat ein riesiges Marktpotential. Wirecard spielt da natürlich mit.
Mobilfunkanbieter drängen ins Bankgeschäft
Auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen stoßen die beiden großen Mobilfunkanbieter Vodafone und O2 ins Finanzgeschäft vor. Wie werden die etablierten Banken reagieren?
06.05.2016, von Tim Kanning und Thiemo Heeg
Die Banken bekommen weitere Konkurrenz in ihrem Kerngeschäft. Mit der O2-Muttergesellschaft Telefónica hat nun erstmals ein großer Mobilfunkkonzern angekündigt, seinen deutschen Kunden ein vollständiges Bankkonto für ihr Smartphone anzubieten. Für das O2-Banking will das Unternehmen mit der Münchener Fidor Bank kooperieren, die auch schon vielen kleinen Fintechs durch die Mitnutzung ihrer Vollbanklizenz ermöglicht, mit ihren Kunden Einlagen- und Kreditgeschäfte zu machen. Anders als die kleinen Start-ups, die mit cleveren technischen Ideen in das Stammgeschäft der Banken vorstoßen, verfügt Telefónica allerdings über die kritische Kundenmasse, um den traditionellen Kreditinstituten wirklich gefährlich zu werden. Nach dem Zusammenschluss der Marken O2 und E-Plus ist Telefónica mit 43 Millionen Mobilfunkanschlüssen inzwischen die Nummer eins in Deutschland vor der Deutschen Telekom und Vodafone. Weitere Marken des Konzerns sind Base, Simyo und Fonic.Was genau sich hinter dem angekündigten O2-Banking verbirgt, dazu wollen sich die beiden Partner noch nicht äußern. In der nächsten Woche ist allerdings eine Pressekonferenz zu dem Thema angesetzt.
Tim Kanning Autor: Tim Kanning, Redakteur in der Wirtschaft. Folgen:
Thiemo Heeg Autor: Thiemo Heeg, Redakteur in der Wirtschaft. Folgen:
Dass die Mobilfunkanbieter das Telefon aber immer stärker zur Geldbörse ausbauen wollen, ist ein offenes Geheimnis. Schon im Februar hat der Telefónica-Konkurrent Vodafone die Banken aufgeschreckt mit seiner Ankündigung, noch in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Online-Zahldienst Paypal zu starten. Die 16 Millionen registrierten Kunden in Deutschland könnten dann von ihrem Paypal-Konto aus ganz einfach mit dem Handy im Laden bezahlen. Nachdem der amerikanische Emporkömmling den etablierten Banken schon einmal beim Bezahlen im Internet vorgemacht hat, wie es geht, fürchtet manch einer in der Branche nun, dass er ihnen auch beim mobilen Bezahlen den Schneid abkaufen könnte.
Banken schauen nicht tatenlos zu
Dass sich nahezu alle wichtigen Bankdienstleistungen innerhalb einer App abbilden lassen, zeigt das junge Berliner Unternehmen Number26. Das Fintech ist erst vor eineinhalb Jahren mit einer Kombination aus Handykonto und Bezahlkarte an den Markt gegangen und hat bis Ende März 160.000 Kunden gewonnen.
Mehr zum Thema
Waffenhersteller Kalaschnikow bringt Mode-Kollektion auf den Markt
Evonik stemmt Milliardenübernahme
Gucci entschuldigt sich bei Hongkongs Bestattern
Die etablierten Banken sehen dem Treiben aber auch nicht mehr tatenlos zu. In der vorigen Woche hat die Deutsche Bank ihre neue Banking-App auf den Markt gebracht. Auch sie soll es den Kunden ermöglichen, alle ihre Bankgeschäfte über das Smartphone zu erledigen. Schließlich erfolge inzwischen jeder zweite Zugriff auf das Online-Banking schon von einem Mobilgerät wie Handy oder Tablet, sagte Privatkundenvorstand Christian Sewing anlässlich der Vorstellung der neuen App – solche Zahlen dürften die Mobilfunkkonzerne auf den Plan gerufen haben.
Messung von Bewegungsströmen der Kunden
Das Interesse von Handyunternehmen am Finanzsektor geht einher mit einem breiten Interesse der Branche an Geschäften jenseits des eigentlichen Kerngeschäfts. Mit DSL- oder Handyverträgen alleine lässt sich in einem scharfen Wettbewerb und gesättigten Märkten immer schwieriger Geld verdienen. Deshalb sind die Unternehmen ständig auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Zumal sie auf einem Schatz sitzen, der in Zeiten von zunehmender Digitalisierung und Big Data laufend interessanter wird: Millionen von Kundendaten.
Wenn Telefónica seine Strategie verkündet, das „führende digitale Telekommunikationsunternehmen“ in Deutschland zu werden, dann steckt dahinter auch die Idee, genau diese Kundendaten auszunutzen. Neben dem Trendthema Internet der Dinge gehört der Bereich „Advanced Data Analytics“ zu den neuen Geschäftsfeldern, die sich damit beschäftigen. So basiert etwa das Produkt „Mobility Insights“ auf einer umfangreichen Datenanalyse. Mit ihr lassen sich, so verspricht es Telefónica, Bewegungsströme vor Geschäften und in Innenstadtlagen erstmals exakt messen. „Der Einzelhandel kann damit Immobilien viel besser bewerten und Werbemaßnahmen zielgerichteter steuern“, sagt Bereichsleiterin Pia von Houwald. Grundlage für die Messung dieser Bewegungsströme sind die Signale der Millionen Mobilfunkkunden des Unternehmens. Wenn ein Handy sich von einem Ort zum nächsten bewegt, bucht es sich automatisch in die Funkzellen entlang der Strecke ein. Täglich entstünden auf diese Weise mehr als vier Milliarden Datenpunkte, heißt es bei Telefónica – wo man im gleichen Atemzug versichert, dass dank einer umfangreichen Anonymisierung Rückschlüsse auf individuelle Kunden nicht möglich seien.
Wenn der Konzern demnächst auch noch weiß, was der jeweilige Kunde in welchem Geschäft bezahlt hat, würde der Datenschatz dadurch noch einmal um einiges wertvoller.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vodafone-u…
Mobilfunkanbieter drängen ins Bankgeschäft
Auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen stoßen die beiden großen Mobilfunkanbieter Vodafone und O2 ins Finanzgeschäft vor. Wie werden die etablierten Banken reagieren?
06.05.2016, von Tim Kanning und Thiemo Heeg
Die Banken bekommen weitere Konkurrenz in ihrem Kerngeschäft. Mit der O2-Muttergesellschaft Telefónica hat nun erstmals ein großer Mobilfunkkonzern angekündigt, seinen deutschen Kunden ein vollständiges Bankkonto für ihr Smartphone anzubieten. Für das O2-Banking will das Unternehmen mit der Münchener Fidor Bank kooperieren, die auch schon vielen kleinen Fintechs durch die Mitnutzung ihrer Vollbanklizenz ermöglicht, mit ihren Kunden Einlagen- und Kreditgeschäfte zu machen. Anders als die kleinen Start-ups, die mit cleveren technischen Ideen in das Stammgeschäft der Banken vorstoßen, verfügt Telefónica allerdings über die kritische Kundenmasse, um den traditionellen Kreditinstituten wirklich gefährlich zu werden. Nach dem Zusammenschluss der Marken O2 und E-Plus ist Telefónica mit 43 Millionen Mobilfunkanschlüssen inzwischen die Nummer eins in Deutschland vor der Deutschen Telekom und Vodafone. Weitere Marken des Konzerns sind Base, Simyo und Fonic.Was genau sich hinter dem angekündigten O2-Banking verbirgt, dazu wollen sich die beiden Partner noch nicht äußern. In der nächsten Woche ist allerdings eine Pressekonferenz zu dem Thema angesetzt.
Tim Kanning Autor: Tim Kanning, Redakteur in der Wirtschaft. Folgen:
Thiemo Heeg Autor: Thiemo Heeg, Redakteur in der Wirtschaft. Folgen:
Dass die Mobilfunkanbieter das Telefon aber immer stärker zur Geldbörse ausbauen wollen, ist ein offenes Geheimnis. Schon im Februar hat der Telefónica-Konkurrent Vodafone die Banken aufgeschreckt mit seiner Ankündigung, noch in diesem Jahr eine Kooperation mit dem Online-Zahldienst Paypal zu starten. Die 16 Millionen registrierten Kunden in Deutschland könnten dann von ihrem Paypal-Konto aus ganz einfach mit dem Handy im Laden bezahlen. Nachdem der amerikanische Emporkömmling den etablierten Banken schon einmal beim Bezahlen im Internet vorgemacht hat, wie es geht, fürchtet manch einer in der Branche nun, dass er ihnen auch beim mobilen Bezahlen den Schneid abkaufen könnte.
Banken schauen nicht tatenlos zu
Dass sich nahezu alle wichtigen Bankdienstleistungen innerhalb einer App abbilden lassen, zeigt das junge Berliner Unternehmen Number26. Das Fintech ist erst vor eineinhalb Jahren mit einer Kombination aus Handykonto und Bezahlkarte an den Markt gegangen und hat bis Ende März 160.000 Kunden gewonnen.
Waffenhersteller Kalaschnikow bringt Mode-Kollektion auf den Markt
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Die etablierten Banken sehen dem Treiben aber auch nicht mehr tatenlos zu. In der vorigen Woche hat die Deutsche Bank ihre neue Banking-App auf den Markt gebracht. Auch sie soll es den Kunden ermöglichen, alle ihre Bankgeschäfte über das Smartphone zu erledigen. Schließlich erfolge inzwischen jeder zweite Zugriff auf das Online-Banking schon von einem Mobilgerät wie Handy oder Tablet, sagte Privatkundenvorstand Christian Sewing anlässlich der Vorstellung der neuen App – solche Zahlen dürften die Mobilfunkkonzerne auf den Plan gerufen haben.
Messung von Bewegungsströmen der Kunden
Das Interesse von Handyunternehmen am Finanzsektor geht einher mit einem breiten Interesse der Branche an Geschäften jenseits des eigentlichen Kerngeschäfts. Mit DSL- oder Handyverträgen alleine lässt sich in einem scharfen Wettbewerb und gesättigten Märkten immer schwieriger Geld verdienen. Deshalb sind die Unternehmen ständig auf der Suche nach neuen Geschäftsmodellen. Zumal sie auf einem Schatz sitzen, der in Zeiten von zunehmender Digitalisierung und Big Data laufend interessanter wird: Millionen von Kundendaten.
Wenn Telefónica seine Strategie verkündet, das „führende digitale Telekommunikationsunternehmen“ in Deutschland zu werden, dann steckt dahinter auch die Idee, genau diese Kundendaten auszunutzen. Neben dem Trendthema Internet der Dinge gehört der Bereich „Advanced Data Analytics“ zu den neuen Geschäftsfeldern, die sich damit beschäftigen. So basiert etwa das Produkt „Mobility Insights“ auf einer umfangreichen Datenanalyse. Mit ihr lassen sich, so verspricht es Telefónica, Bewegungsströme vor Geschäften und in Innenstadtlagen erstmals exakt messen. „Der Einzelhandel kann damit Immobilien viel besser bewerten und Werbemaßnahmen zielgerichteter steuern“, sagt Bereichsleiterin Pia von Houwald. Grundlage für die Messung dieser Bewegungsströme sind die Signale der Millionen Mobilfunkkunden des Unternehmens. Wenn ein Handy sich von einem Ort zum nächsten bewegt, bucht es sich automatisch in die Funkzellen entlang der Strecke ein. Täglich entstünden auf diese Weise mehr als vier Milliarden Datenpunkte, heißt es bei Telefónica – wo man im gleichen Atemzug versichert, dass dank einer umfangreichen Anonymisierung Rückschlüsse auf individuelle Kunden nicht möglich seien.
Wenn der Konzern demnächst auch noch weiß, was der jeweilige Kunde in welchem Geschäft bezahlt hat, würde der Datenschatz dadurch noch einmal um einiges wertvoller.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vodafone-u…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.629.083 von SamLowry am 16.06.16 11:42:14Brexit ist ein riesen Thema... es gibt ja offensichtlich einen Grund warum sich viele Hedgefonds Manager diesen wünschen... Innerhalb der EU gibt es ihnen zu viele Regulative.
Ich glaube der Standort Deutschland, und natürlich Kontinetal Europas, würde sich durch einen Brexit auf jeden Fall verbessern. Darum bereiten sich ja Banken in Frankfurt schon darauf vor, das die Mutterkonzerne womöglich ihre Hauptsitze von London aus verlegen. Inwiefern würde Wirecard von einem Brexit profitieren? Da bleibt abzuwarten, aber so oder so sehe ich das eher positiv, da noch mehr über Karte und weniger über Bares abgewickelt werden würde. Der Trend geht ja in die Richtung.
Außerdem, ich persönlich habe sie nie beleidigt, denn soetwas würde Ich nicht tun.
Ich glaube der Standort Deutschland, und natürlich Kontinetal Europas, würde sich durch einen Brexit auf jeden Fall verbessern. Darum bereiten sich ja Banken in Frankfurt schon darauf vor, das die Mutterkonzerne womöglich ihre Hauptsitze von London aus verlegen. Inwiefern würde Wirecard von einem Brexit profitieren? Da bleibt abzuwarten, aber so oder so sehe ich das eher positiv, da noch mehr über Karte und weniger über Bares abgewickelt werden würde. Der Trend geht ja in die Richtung.
Außerdem, ich persönlich habe sie nie beleidigt, denn soetwas würde Ich nicht tun.
Meine liebe Lisa, ich habe nicht damit angefangen. Ich wurde hier schon beschimpft und beledigt, weil ich eine kritische Haltung einnehme und nicht alles glaube, was man mir erzählt. Das kann ich aushalten. Mehr noch, mit jeder Beschimpfung und Beleidigung als Troll, Sockenpuppe oder was auch immer, wächst meine Überzeugung, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugeht und ich weiß, dass das viele so sehen, die sich aber hier nicht äußern.
Zurück zur Aktie: sieht gut aus heute, oder? Obwohl der Dax im Minus ist.
(ich habe gar keine Ahnung davon, aber den Spruch habe ich mal aufgeschnappt und er passt wohl heute ganz gut?)
Wie sind denn die Chartsignale, Kerzen und so, kann da jemand was zu sagen?
Auch würde mich interessieren, wie ihr die Entwicklung der Aktie seht, wenn es zum Brexit kommen würde? Profitiert wirecard davon, weil mehr Anleger in Aktien investieren, oder wirken sich dann eher konjunkturelle Faktoren aus (ich unterstelle da gerade, dass der Brexit zu einer Konjunkturschwäche führen könnte). Oder ist der Brexit gar kein Thema?
Zurück zur Aktie: sieht gut aus heute, oder? Obwohl der Dax im Minus ist.
(ich habe gar keine Ahnung davon, aber den Spruch habe ich mal aufgeschnappt und er passt wohl heute ganz gut?)
Wie sind denn die Chartsignale, Kerzen und so, kann da jemand was zu sagen?
Auch würde mich interessieren, wie ihr die Entwicklung der Aktie seht, wenn es zum Brexit kommen würde? Profitiert wirecard davon, weil mehr Anleger in Aktien investieren, oder wirken sich dann eher konjunkturelle Faktoren aus (ich unterstelle da gerade, dass der Brexit zu einer Konjunkturschwäche führen könnte). Oder ist der Brexit gar kein Thema?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.623.764 von SamLowry am 15.06.16 18:37:29Da muss ja offensichtlich die Verzweiflung schon recht groß sein! Da sich der Kurs gut entwickelt bleibt den Negativtrollen hier nichts anderes mehr übrig als andere User zu Beleidigen und mit Vorwürfen zu überschütten. Anscheinend verwendet SamLowry hier das gleiche "Analysetool" wie Zatarra um hier seine Schlüsse zu ziehen
Ich bin immer gerne bereit sachlich zu diskutieren und mir jeden spannenden Input den es zu dem Thema gibt durchzulesen, aber irgendwelche persönlichen Anfeindungen sind hier sehr überflüssig.
Ich bin immer gerne bereit sachlich zu diskutieren und mir jeden spannenden Input den es zu dem Thema gibt durchzulesen, aber irgendwelche persönlichen Anfeindungen sind hier sehr überflüssig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.627.424 von auerclemens am 16.06.16 09:14:22
Stellen wir uns mal vor, an dem Gerücht wäre etwas dran. Dann wüsste das doch ein Analyse-Haus, in welchem der Aufsichtsratsvorsitzende Senior Advisor ist, als erstes und würde Kaufempfehlungen raushauen?
Warum hat sich Warburg zu dem China-Gerücht noch nicht geäußert? Herr Reichert und Herr Matthias haben doch einen kurzen Weg zueinander? Oder habe ich die Meldung nur verpasst?
Zitat von auerclemens: Die Meinungen über den Einstieg der Chinesen bei Wirecard sind ja gemischt. Dafür spricht klar, dass die Aktie noch immer mit Abschlag gehandelt wird. Aber wahrscheinlich würden Chinesen aber auch bei höherem Preis einsteigen.
"Wer wagt gewinnt!"
Stellen wir uns mal vor, an dem Gerücht wäre etwas dran. Dann wüsste das doch ein Analyse-Haus, in welchem der Aufsichtsratsvorsitzende Senior Advisor ist, als erstes und würde Kaufempfehlungen raushauen?
Warum hat sich Warburg zu dem China-Gerücht noch nicht geäußert? Herr Reichert und Herr Matthias haben doch einen kurzen Weg zueinander? Oder habe ich die Meldung nur verpasst?
The Bibey Post bringt aktuelle Markteinschätzung von Aktienanalysten zu Wirecard AG: von 14 Analysten sehen 10 die Empfehlung „buy“, 3 „hold“ und lediglich einer „sell“, also 71% positiver Outlook!http://www.bibeypost.com/how-analysts-feel-about-wirecard-ag…
da hilft alles Schlechtmachen nichts, wenn seriöse Analysten solche Empfehlungen abgeben
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