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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 2135)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      schrieb am 20.06.20 18:52:25
      Beitrag Nr. 144.810 ()
      also blicken wir den Tatsachen ins Auge, mit den 2 Mrd. ist das EK weg, es bleibt das Know How und die aufgebauten Geschäftsbeziehungen, diese dürften sich in Luft auflösen, wenn die Banklizenz entzogen wird. Retten kann man die Situation nur mit einer Kapitalspritze + Wechsel im Management,
      da kann ein Investor ins Spiel kommen oder eine saftige KE. In beiden Fällen geht es zu Lasten der Altaktionäre. Am Rande stehen noch Kreditkündigungen, ich halte diese für unwahrscheinlich, werden die Kredite fällig gestellt ist Wirecard insolvent. Der Kurs von 26€ repräsentiert ca. 3 Mrd. Bewertung, das ist zu viel, leider zum jetzigen Zeitpunkt eine Verkaufsposition.
      Wirecard | 25,82 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:51:57
      Beitrag Nr. 144.809 ()
      Wirecard vor Einigung mit Banken: Diese Gründe sprechen für das Unternehmen
      Aus dem Börsenkrimi wird ein Psychothriller: Wirecard (WKN: 747206) und seine Aktien haben schon viele turbulente Phasen erlebt, doch die zurückliegende Handelswoche stellt alles in den Schatten. Die wichtigste Frage für Anleger lautet jetzt: Ist Wirecard als Investment noch zu retten? Die Antwort lautet: definitiv.



      Fangen wir mit der unbequemen Wahrheit an: Der DAX-Konzern vermisst die läppische Summe von 1,9 Milliarden Euro. Sie sollte auf Konten eines Treuhänders bei phillippinischen Banken liegen. Doch die auf offensichtlich gefälschten Dokumenten angegebenen Konten würden nicht mal existieren, heißt es von den Instituten.

      Weiterhin ist völlig unklar, ob Wirecard selbst zum Opfer eines Betrugsfalls erheblichen Ausmaßes wurde. Ein Wirecard-Team wurde mittlerweile auf die Philippinen geschickt, um die Vorgänge zu untersuchen. Auffällig spät, immerhin gab es seit langem Indizien für Unregelmäßigkeiten in Asien.

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      Am gestrigen Freitag folgte der von vielen Investoren lange geforderte Rücktritt von CEO und Großaktionär Markus Braun. Dieser hatte noch am Vortag ein weitgehend nichtssagendes Video-Statement hinterlassen. Die Börse reagierte kurzfristig positiv auf diese bedeutende Personalie und der Kurs gewann intraday +50% hinzu, bevor erneut Verunsicherung das Bild diktierte.

      Die Wirecard-Aktie verabschiedete sich bei 24,30 Euro aus dem Tradegate-Handel, dem "digitalen Innovationsführer der Finanzbranche" werden damit nur noch rund 3 Milliarden Euro Wert zugestanden. Donnerstagmorgen hatte sich die Marktkapitalisierung noch auf 13 Milliarden belaufen, bevor die Aktie im Zuge des Milliarden-Skandals und der drohenden Fälligstellung von Krediten -80% abstürzte.

      Nachbörslich folgte gestern von Seiten er Ratingagentur Moodys noch eine Abstufung auf Ramschniveau. Diese war angesichts des fehlenden Testats natürlich obligatorisch und bereits eingepreist.

      Eine Insolvenz wäre auch für Kunden und Banken fatal

      Seit Donnerstag spielt der Markt bereits eine mögliche Pleite Wirecards durch. Der Grund ist klar: Durch den fehlenden Jahresabschluss können Kredite in Höhe von bis zu 2 Milliarden Euro fällig gestellt werden. Experten schätzen, dass jedoch "nur" circa 900 Millionen Euro an in Anspruch genommener Fazilitäten betroffen sind. Doch auch diese Summe würde wohl reichen, eine Zahlungsunfähigkeit Wirecards auszulösen.

      Aktuellen Medienberichten zufolge gilt eine kurzfristige Fälligstellung durch die beteiligten Banken jedoch als unwahrscheinlich, da auch diese durch eine Insolvenz des Zahlungabswicklers aller Voraussicht nach Geld verlören und umgehend abschreiben müssten. 15 Kreditinstitute, darunter SD-Informationen zufolge auch die deutschen Geldhäuser Commerzbank, Deutsche Bank, DZ Bank und die Landesbank Baden-Württemberg, sollen dem Bankenkonsortium angehören, mit dem der neue Konzernchef James Fries nun verhandelt.

      Einiges deutet darauf hin, dass die Besetzung des Chefpostens mit dem US-Amerikaner Fries eine wesentliche Grundlage für die Verhandlungsbereitschaft der Banken gewesen ist. So hieß es kurz nach dessen Amtsantritt am Freitagnachmittag:

      Die Wirecard AG kann bestätigen, dass sich das Unternehmen in konstruktiven Gesprächen mit seinen kreditgebenden Banken befindet hinsichtlich der Fortführung der Kreditlinien und der weiteren Geschäftsbeziehung.

      Fries ist hoch geschätzt und gilt in der Branche als integer und zuverlässig. Der ehemalige Vorstand der Deuschen Börse wurde von Heike Pauls, einer Wirecard-Analystin der Commerzbank, zuletzt als "Game Changer" bezeichnet. Das stimmt zuversichtlich, was den nun laufenden Dialog zwischen Unternehmen und seinen Kreditgebern angeht.

      Und das Tempo, mit dem sich Wirecard nun an das Projekt Aufklärung und Neuanfang wagt, ist hoch: Ebenfalls noch am Freitag folgte die Meldung, dass man mit der global renommierten Investmentbank Houlihan Lokey an einem Plan zur nachhaltigen Finanzierungsstrategie arbeite. Auch das spricht nicht wirklich für eine kurzfristige Pleite.

      Houlihan Lokey gilt als Star der Branche, hat unzählige schwergewichtige M&A-Transaktionen begleitet und Not-Finanzierungen erwirkt. Vor über 10 Jahren sollte Lokey beispielsweise den hochverschuldeten deutschen Schaeffler-Konzern retten. Was viele nicht mehr für möglich hielten, wurde nur einige Wochen später amtlich: Die Banken retteten das Unternehmen mit neuen Kreditzusagen.

      Eine Insolvenz kann nicht im Interesse der Banken sein, da sie ein vermutlich immer noch hochprofitables Geschäft und damit ihr eigenes Geld gefährden würden. Reihenweise Kunden würden verunsichert und gegebenenfalls Verträge kündigen, Neuabschlüsse verhindert.

      Jetzt kommt alles auf den Tisch

      Natürlich muss Wirecard nun umgehend nachweisen, wie viel von den gemeldeten Umsätzen und Gewinnen tatsächlich vorhanden ist und wie hoch der Cashflow ist, den der Konzern generiert. Noch vor einem Monat schrieb Ex-Boss Braun auf Twitter:

      Wenn sich Lärm und Staub gelegt haben, wird Wirecard weiterhin ein Unternehmen sein, das in diesem Jahr ein EBITDA von einer Milliarde Euro erwirtschaftet und eines der am schnellsten wachsenden seiner Branche ist.

      Bis zuletzt hielt man an den kommunizierten Ergebnissen und Prognosen fest. Es ist angesichts des nachvollziehbaren Geschäftsmodells, über 300.000 Kunden – darunter viele große Namen – und den Gewinnmargen von Wettbewerbern wie der niederländischen Adyen kaum vorstellbar, dass Wirecard kein Geld verdient. Dass es am Ende weniger ist als verkündet, ist hingegen wahrscheinlicher denn je.

      Positiv: Selbst deutsche Tech-Investoren wie Frank Thelen glauben an Wirecards Technologie, die Kunden und das Geschäftsmodell. Thelen selbst habe mit Kunden gesprochen, die sich zufrieden geäußert hätten. Wie Thelen in einem Video-Statement verrät, habe er selbst viel Geld verloren und das Unternehmen abgeschrieben, da er das Vertrauen in das Management verloren habe. Zu diesem Zeitpunkt hieß der CEO allerdings noch Markus Braun.

      Braun ließ es sich übrigens auch nach seinem Rücktritt nicht nehmen, noch einmal die Stärke Wirecards zu bekräftigen:

      Wirecard verfügt über hervorragende Mitarbeiter, ein starkes Geschäftsmodell, herausragende Technologie und reichlich Ressourcen, um eine großartige Zukunft zu sichern.

      Statt kleinlaut zu werden, wiederholt Braun damit das, was er seit Jahren mantraartig äußert und viele Investoren trotz bekannter Unterstellungen lange Zeit bei der Stange hielt.

      Erstes Übernahmeangebot

      Die zentrale Frage für die Werthaltigkeit Wirecards bleiben also zuverlässige Zahlen, die es jetzt schonungslos offenzulegen gilt. Technologie und Kundschaft sind zweifellos stark und bereits einiges wert, das dürften selbst Kritiker eingestehen. Zudem ist die Chance groß, dass das Geschäft am Ende deutlich mehr Gewinn abwirft, als wie es der Aktienkurs derzeit suggeriert.

      Das im Fokus stehende APAC-Geschäft machte 2018 zwar fast 1 Milliarde Euro Umsatz aus, aber immerhin weniger als die Erlöse in Europa. Selbst wenn 90 Prozent(!) der EBITDAs gefälscht wären und Wirecard im laufenden Jahr in Wahrheit nur rund 100 Millionen Euro Gewinn erwirtschaften würde, wäre das Unternehmen im Peer-Group-Vergleich aktuell deutlich unterbewertet.

      Wer an das Kerngeschäft Wirecards glaubt und sich des Risikos bewusst ist, darf hier also weiter auf einen positiven Ausgang hoffen. Nachdem institutionelle Wirecard-Portfolios in den letzten Tagen weitgehend liquidiert worden sein dürften, besitzt die Aktie grundsätzlich wieder Luft nach oben. Wesentlicher kurzfristiger Kurskatalysator könnte eine Einigung mit den Banken sein.

      Außerdem machen mittlerweile verstärkt Übernahmespekulationen die Runde. FOCUS Online berichtet gar von einem ersten geplanten Übernahmeangebot in Höhe von 15 Euro je Aktie. Sollte dies zutreffen, dürften ein ausbrechender Übernahmekampf und weitere Gebote die Folge sein. Zusätzlich besitzt die Wirecard-Aktie bei einer Shortquote von zuletzt 17% weiterhin beträchtliches Short-Squeeze-Potenzial.
      Wirecard | 25,82 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:51:28
      Beitrag Nr. 144.808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.593 von Giesskanne2 am 20.06.20 18:47:12
      Zitat von Giesskanne2:
      Zitat von keks911: ...

      warum sollte KPMG zu dem Zeitpunkt von fehlenden Geldern ausgehen ???


      Natürlich nicht davon ausgehen, aber doch zumindest mit gutem Gewissen geprüft haben. Sind sie auch auf eine Fälschung von Belegen und einer Fake Mitarbeiterin hereingefallen oder gab es damals noch das Geld?


      Das haben sie doch, sie haben neue Bestätigungen an sie adressiert angefordert die scheinbar nie kamen.
      Wirecard | 25,82 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:51:03
      Beitrag Nr. 144.807 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.560 von carlo-100 am 20.06.20 18:43:29
      Zitat von carlo-100: https://www.sharedeals.de/wirecard-vor-einigung-mit-banken-d…

      🥳🥳


      Guck mal einer an
      Wirecard | 25,82 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:50:55
      Beitrag Nr. 144.806 ()
      Also falls WC das übersteht, wovon ich eigentlich ausgehe, werden die Aktien wieder zum Pennystock.
      Es ist im Moment egal ob sie Geld verdient haben oder nicht. In Zukunft werden sie auf jeden Fall deutlich weniger Verdienste haben. Kursziele von 200€ plus x waren ja nur Aufgrund des guten Wachstums ausgegeben worden. Ob es den aber gab wird sich noch zeigen müssen, bis dahin wird die Aktie ein Spielball der Spekulanten.
      Mein Meinung....Finger weg und etwas solideres suchen als diese Blackbox Wirecard
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      schrieb am 20.06.20 18:50:18
      Beitrag Nr. 144.805 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.503 von check2020 am 20.06.20 18:39:35
      Zitat von check2020: Top lenders deny involvement in missing $2.1 billion Wirecard fund


      Wirecard e-Money Philippines Inc. has been granted an electronic money issuer license by the BSP. It is still in the process of establishing its local EMI business and has only one corporate client with 20 prepaid cards issued.
      https://www.philstar.com/business/2020/06/21/2022306/top-len…


      Diokno said the report submitted to the central bank last June 9 is covered under the report on financial crimes and losses.

      9. Juni also, 9 Tage vor der Bilanz-PK.
      Wirecard | 25,82 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:49:52
      Beitrag Nr. 144.804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.038 von keks911 am 20.06.20 17:58:02
      Zitat von keks911:
      Zitat von daxmann2020: ...

      Wachstum wurde von EY bestätigt

      "Umsatzwachstum und Mittelzuflüsse positiv überprüft"

      http://mobile.dgap.de/dgap/News/corporate/wirecard-wirecard-…


      ja das ging leider unter und leider ist der free cash flow von 580 Mio. scheinbar teilweise in einem Töpfchen geflossen, das sie noch suchen. Hoffentlich wird es bald gefunden, wo und bei wem es auch ist.


      Ja, die Medien beschäftigen sich nur mit der Nichtauffindbarkeit der 1,9 Mrd. und werten dies einhellig als Betrug durch WDI.

      Wenn allerdings die genannten Geschäftszahlen definitiv zutreffen, gäbe es keine Scheinumsätze und das Geld müsste tatsächlich vorhanden sein. EY hat der Darstellung WDIs dazu bisher nicht widersprochen. Ob das zwingend bedeutet, dass sie zustimmen, vermag ich nicht zu beurteilen.

      In jedem Fall ist es mir ein Rätsel, wieso man die Treuhandkonten seit Monaten nicht findet. Da werden Geschäfte abgewickelt, und beträchtliche Summen überwiesen und abgerufen. Es sollten doch wohl Belege für die Transaktionen existieren anhand derer man die Konten findet. Gerade die Zahlungsempfänger sollten doch sehen, woher ihr Geld kommt.

      Hoffentlich wir, dass jetzt Personen an der Sache arbeiten, die wenigstens die Vorgänge schnell aufklären.

      Dass das Geld wieder auftaucht, bezweifele ich allerdings.Warum sollte das jetzt noch passieren, nachdem es monatelang nicht möglich war.
      Wirecard | 25,82 €
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      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:49:22
      Beitrag Nr. 144.803 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.452 von daxmann2020 am 20.06.20 18:35:17
      Zitat von daxmann2020: Wenn, dann nicht seitens Wirecard


      Ist doch fast egal ob Wirecard aktiv betrogen hat oder betrogen wurde. Denn selbst wenn sie betrogen wurden waren sie leichtsinnig, und haben den Kapitalmarkt zu spät informiert und sind nun vielen Anlegern Schadensersatzpflichtig.

      Aber mal im Ernst - hältst du es für plausibel während einer Sonderprüfung den Treuhänder zu wechseln und dann ausgerechnet einen Nobody auf den Philippinen zu wählen?
      Wirecard | 25,82 €
      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:48:48
      Beitrag Nr. 144.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.530 von Marktanalytiker am 20.06.20 18:41:56
      Zitat von Marktanalytiker: https://www.anlegerverlag.de/wirecard-allen-aktionaeren-wurd…

      Als wäre der Wirecard-Absturz nicht genug, waren am Donnerstag und vor allem am Freitag zwischenzeitlich zahlreiche Online-Broker einfach offline. Unzählige Anleger hatten also noch nicht einmal die Chance, die Notbremse zu ziehen und ihre Anteile zu verkaufen. Man darf gespannt sein, wie diese ganze Angelegenheit von Anlegerschützern aufgearbeitet wird.

      Es ist schrecklich, aber man hätte am 17. Juni verkaufen können, oder noch vorbörslich auf L & S.

      Einfaches Abwarten hätte genügt. Wäre das Testat gekommen, wäre der Kurs auf 120 Euro gestiegen, und es hätte an einem Tag X über Nacht auf 50 Euro fallen können.

      So ist das Elend wenigstens beendet.


      Darf ich einmal fragen warum Sie so unentwegt posten.....die Messe ist nach Ihnen schon gelesen. Das ist doch sinnlos.
      Wirecard | 25,82 €
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      Avatar
      schrieb am 20.06.20 18:48:28
      Beitrag Nr. 144.801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.105.398 von AndertonJ am 20.06.20 18:30:41
      Zitat von AndertonJ: und alle Analysten der großen Banken haben die Aktie weiter zum Kauf oder Halten empfohlen. Kein einziger hat Verkaufen gesagt. Am Donnerstag riet Morgan Stanley: Halten. Es ist absurd.


      Was ist daran absurd? Die Banken und Analysten sagen den nicht zahlenden Kunden "keine Sorge, alles wird gut". Während die dann sorglos weiter feiern, steigt die zahlende, wohlbetuchte Klientel in die Rettungsboote. Nochmal: Was ist daran absurd? Fazit: Mistrauen Ratschlägen, die du umsonst erhältst.
      Wirecard | 25,82 €
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