Wirecard - Top oder Flop (Seite 4697)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.773 von aktienfigther am 20.05.20 13:18:22
Nicht du. Lies mal richtig. Ymhi2017!
Zitat von aktienfigther:Zitat von JBelfort: ...
Sag mal, warst du nicht vor ein paar Tagen noch mega am bashen und eher auf der short Seite?
Zeig mir einen Beitrag, wo ich auch nur Ansatzweise am bashen war
Nicht du. Lies mal richtig. Ymhi2017!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.491 von JBelfort am 20.05.20 13:04:10
Zeig mir einen Beitrag, wo ich auch nur Ansatzweise am bashen war
Zitat von JBelfort:Zitat von ymhi2017: ...
Das sagt doch alles ueber diesen Hohn:
Den Aktionär (long) unterstützen
Selbst Short sein
Sag mal, warst du nicht vor ein paar Tagen noch mega am bashen und eher auf der short Seite?
Zeig mir einen Beitrag, wo ich auch nur Ansatzweise am bashen war
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.620 von derthomas am 20.05.20 13:10:45Die Klage nehme ich nicht ernst und EY sicher auch nicht.
1. Bilanzrechtliche Fragen, bei der KPMG Bertungsspielräume bestätigt hat.
2. Selbst wenn der Escrow nicht als Cash in der Bilanz ausgewiesen werden durfte, sondern als (kurzfristige) Forderung, würde dies das Eigenkapital der Gesellschaft nicht ädnern. Deshalb sehe ich da auch keine für den Markt relevante "Falschbilanzierung").
1. Bilanzrechtliche Fragen, bei der KPMG Bertungsspielräume bestätigt hat.
2. Selbst wenn der Escrow nicht als Cash in der Bilanz ausgewiesen werden durfte, sondern als (kurzfristige) Forderung, würde dies das Eigenkapital der Gesellschaft nicht ädnern. Deshalb sehe ich da auch keine für den Markt relevante "Falschbilanzierung").
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.491 von JBelfort am 20.05.20 13:04:10
Der "Durchblicker" hat halt dazu gelernt.....
Zitat von JBelfort:Zitat von ymhi2017: ...
Das sagt doch alles ueber diesen Hohn:
Den Aktionär (long) unterstützen
Selbst Short sein
Sag mal, warst du nicht vor ein paar Tagen noch mega am bashen und eher auf der short Seite?
Der "Durchblicker" hat halt dazu gelernt.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.569 von Herr_Rochen am 20.05.20 13:08:42Dieses Vorgehen hatte ich schon mal angesprochen meine Aktien stehen immer zu einem hohen Limit ultimo zu Verkauf.
So kann ich diese Geschäfte der Banken mit meinen Stücken unterbinden.
So kann ich diese Geschäfte der Banken mit meinen Stücken unterbinden.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.380 von questionmark am 20.05.20 12:56:56
Hängt vielleicht mit der Schirp-Klage zusammen?
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/wirtschaftspr…
Zitat von questionmark: "Kreisen zufolge" = Gerücht, mehr erst mal nicht, oder?
Hängt vielleicht mit der Schirp-Klage zusammen?
https://www.finance-magazin.de/banking-berater/wirtschaftspr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.170 von Svenk85 am 20.05.20 12:45:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.748.549 von BTC-100K am 20.05.20 12:07:45
Auch wenn es ein Gerücht ist. Es geht um viel Geld. Die LV werden alles tun. Bei der KPMG Sonderprüfung haben die LV KPMG ja auch mit Unterlagen gefüttert. Hatte KPMG, glaube ich, sogar auch offiziell bestätigt. Warum sollten Sie bei E&Y nicht das selbe tun?
Zitat von BTC-100K: https://www.sharedeals.de/wirecard-liebe-leerverkaeufer-es-i…
"Kreisen zufolge soll sogar Druck auf die Wirtschaftsprüfer des Konzerns ausgeübt werden, den Jahresabschluss 2019 nicht zu testieren."
Hat jemand hier konkretere Informationen zu? Wenn dem so ist, erwarte ich von Wirecard und EY das entsprechend zu dokumentieren und wenn substanziell möglich, Strafanzeige gegen die mutmaßlichen Nötiger zu stellen. Aus welchem Dunstkreis diese Gestalten kommen, kann man sich wohl gut vorstellen.
Auch wenn es ein Gerücht ist. Es geht um viel Geld. Die LV werden alles tun. Bei der KPMG Sonderprüfung haben die LV KPMG ja auch mit Unterlagen gefüttert. Hatte KPMG, glaube ich, sogar auch offiziell bestätigt. Warum sollten Sie bei E&Y nicht das selbe tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.748.921 von Alexxx84 am 20.05.20 12:27:23
Richtig, allerdings wird ein Kleinanleger nicht mehr als 5-10 % Verlust riskieren und das gleiche gilt für Profis, die an solchen Tagen mal eben mit ein paar hunderttausend Euro zocken. Dazu kommen Fonds, die automatisch verkaufen, und auch der eine oder andere plötzlich wertlose KO-Schein.
Beim Rest kommt es eher auf die Körbchengröße an, wer eigentlich zuviele Aktien hat und bereits wieder im Plus ist, sollte zumindest einen Teil davon absichern. Verpassen wird man nichts, ich meine wir sind jetzt seit Ende April unter 100 € und auch im März hatte man zwei Wochen Zeit, um günstiger einzusteigen oder nachzukaufen. Das dürften allerdings auch viele ausgiebig genutzt und für die dann z.B. bei 90 € gekauften Anteile würde ich natürlich auch keinen SL setzten, nur macht das in Summe wohl nicht so viel aus.
Was man dabei nicht vergessen darf: Es können ja nur Aktien verliehen werden, die irgendwo in einem Depot rummgammeln. Genauso gut könnte also jeder eine Verkaufsorder mit einem Limit von z.B. 200 € einstellen. Ich vermute aber mal auch das wird nicht groß ins Gewicht fallen, wenn Banken ihre eigenen Anteile verleihen und dafür Gebühren kassieren.
Zitat von Alexxx84: Gegen solche Short Attacken kann man nur folgendes tun: 1. kein StopLoss setzen und 2. keine Finanzpresse lesen und in Panik geraten. Wenn das die meisten Anleger befolgen würden gäbe es auch nie solche große ausschläge mit 10% wie letzen freitag
Richtig, allerdings wird ein Kleinanleger nicht mehr als 5-10 % Verlust riskieren und das gleiche gilt für Profis, die an solchen Tagen mal eben mit ein paar hunderttausend Euro zocken. Dazu kommen Fonds, die automatisch verkaufen, und auch der eine oder andere plötzlich wertlose KO-Schein.
Beim Rest kommt es eher auf die Körbchengröße an, wer eigentlich zuviele Aktien hat und bereits wieder im Plus ist, sollte zumindest einen Teil davon absichern. Verpassen wird man nichts, ich meine wir sind jetzt seit Ende April unter 100 € und auch im März hatte man zwei Wochen Zeit, um günstiger einzusteigen oder nachzukaufen. Das dürften allerdings auch viele ausgiebig genutzt und für die dann z.B. bei 90 € gekauften Anteile würde ich natürlich auch keinen SL setzten, nur macht das in Summe wohl nicht so viel aus.
Was man dabei nicht vergessen darf: Es können ja nur Aktien verliehen werden, die irgendwo in einem Depot rummgammeln. Genauso gut könnte also jeder eine Verkaufsorder mit einem Limit von z.B. 200 € einstellen. Ich vermute aber mal auch das wird nicht groß ins Gewicht fallen, wenn Banken ihre eigenen Anteile verleihen und dafür Gebühren kassieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.749.380 von questionmark am 20.05.20 12:56:56
Genau...wenn überhaupt...
Zitat von questionmark: "Kreisen zufolge" = Gerücht, mehr erst mal nicht, oder?
Genau...wenn überhaupt...
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