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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 9662)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 20.04.24 12:11:21 von
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      schrieb am 05.12.19 20:02:21
      Beitrag Nr. 69.538 ()
      Es wird darauf hinauslaufen sich ein FAZ Abo zu kaufen um sich monate/jahre alte Schoten zu ersparen :-) pieks pieks..

      Spaß beseite, derbes Geflunker und Verquike von Büchern , Bafin und Excel bei einem beliebten Börsenwert unter Druck ist irgendwie Betrug oder Sachbeschädigung oder Ruhestörung....KEIN Vorbild jedenfalls
      Wirecard | 117,00 €
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      schrieb am 05.12.19 19:33:26
      Beitrag Nr. 69.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.090.174 von 4tom5 am 05.12.19 19:13:20Was ist dagegen einzuwenden? Bargeld erfüllt eine wichtige Funktion. Nur weil diese These nicht jeder versteht, heißt das nicht, dass sie fálsch ist !
      Aber manche sind halt gerne naiv und freuen sich, nur virtuelles Geld zu besitzen. Virtuelles Konto gesperrt, Existenz am Ende und der Willkür ausgesetzt.
      Wirecard | 116,90 €
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      schrieb am 05.12.19 19:29:15
      Beitrag Nr. 69.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.089.958 von mbpoll am 05.12.19 18:48:43
      Zitat von mbpoll: Wie Journalisten arbeiten habe ich selbst aus erster Hand erfahren:
      Ein TV Team (WDR3) war einen ganzen Tag bei mir im Büro und hat intensive Einblicke in das Geschäft bekommen. Habe ein Reisebüro und es ging um die "TUI". Ich habe dann einen Tag später die Drehgenemigung NICHT erteilt, da ich schon ein merkwürdiges Gefühl hatte.
      Als der Beitrag dann gesendet wurde sah ich Halbwahrheiten, Lügen und etliche Dinge, die die TV Macher definitiv WUSSTEN aber anders dargestellt haben.
      Für mich, spätestens seit diesem Erlebnis, ist in Deutschland eine Presse am Werk, die den Begriff "Lügenpresse" definitiv verdient!
      (Es war NICHT das einzige Erlebnis dieser Art)


      Das kann ich aus meinen persönlichen Erfahrungen mit der Presse leider ebenfalls bestätigen.
      Ich will die Journalisten und Redakteure nicht alle über einen Kamm scheren - es gibt gewiss auch ein paar gute und rechtschaffene darunter - aber ich habe es leider auch schon nur all zu oft erlebt, dass Sachverhalte in entsprechenden Medienberichten - sei es Fernsehen oder Zeitung - zuweilen äußerst verzerrt und fehlerhaft dargestellt werden ... sei es nun wider besseres Wissen oder einfach aufgrund von Inkompetenz bzw. eines mangelnden Verständnisses bezüglich der recherchierten Sachverhalte.
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      schrieb am 05.12.19 19:17:57
      Beitrag Nr. 69.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.089.301 von jigajig am 05.12.19 17:39:43
      Zitat von jigajig:
      Zitat von ValueInvest67: Abwarten !! So schnell geht das nicht. Lassen wir mal die StA in Ruhe ermitteln. Muss ja nur mal einer aus dem Gesamtgebilde umfallen...

      Wenn es aber gar kein "Gesamtgebilde" gibt? Dein Kommentar setzt ohne hinreichende Indizien die Existenz eines solchen "Gesamtgebildes" voraus und fällt damit formal eher in den Bereich einer Verschwörungstheorie, ganz abgesehen davon, dass solche Theorien nichts mit den Vorwürfen gegen Wirecard zu tun haben, die den Kurs schon weitaus länger unten halten, als ich es für möglich gehalten hätte.


      Hinsichtlich des "Gesamtgebildes" gibt es mehrere voneinander unabhängige Zeugenaussagen, die diese "Verschwörungstheorie" untermauern!
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      schrieb am 05.12.19 19:13:20
      Beitrag Nr. 69.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.088.905 von 4tom5 am 05.12.19 17:00:18
      Zitat von 4tom5: Wenn wundert hier eigentlich noch etwas??? Handelsblatt
      Quelle:
      https://www.galore.de/interviews/people/dr-norbert-haering/2…

      Ist ja auch schwer Schmiergelder über Konten laufen zu lassen.......
      Ja die Lobbyisten stehen halt mal auf Bargeld....


      " Johnny Utah: Handelsblatt716:37#2191
      Es gibt eine sehr lesenswerte Interviewzeitschrift namens Galore, in der Gesprächen mehrere Seiten eingeräumt werden und somit Themen vertieft behandelt werden können. In der neuen Ausgabe wird ab Seite 68 Herrn Dr. Norbert Häring vom Handelsblatt 8 Seiten lang eine Bühne für seine Meinung geboten. Hauptthema ist, dass aus seiner Sicht das Bargeld erhalten bleiben muss. Wörtlich sagt er: 'Mir geht es dabei darum, Sand ins Getriebe der Bargeldabschaffer zu streuen."

      Ohne weiteren Kommentar von mir....
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      schrieb am 05.12.19 19:11:46
      Beitrag Nr. 69.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.088.374 von leidervergeben am 05.12.19 16:06:56
      Zitat von leidervergeben: So eine verlogene Sache: Ausschnitt aus dem Artikel:
      "Faktisch aber beschuldigt der Staat in Gestalt der Bafin Journalisten, über die bislang nur feststeht, dass sie zwar zugespitzt, in der Sache aber weitgehend akkurat über den Fall Wirecard berichtet haben."
      Dann sollte es wohl auch reichen, wenn Wirecards Bilanzen "weitgehend akkurat" sind, oder? :laugh:
      Anders formuliert lautet die Aussage der SZ-Journalisten: "Es steht (nur) fest, dass die (FT) Journalisten teilweise falsch über Wirecard berichtet haben."
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      Avatar
      schrieb am 05.12.19 18:48:43
      Beitrag Nr. 69.532 ()
      Wie Journalisten arbeiten habe ich selbst aus erster Hand erfahren:
      Ein TV Team (WDR3) war einen ganzen Tag bei mir im Büro und hat intensive Einblicke in das Geschäft bekommen. Habe ein Reisebüro und es ging um die "TUI". Ich habe dann einen Tag später die Drehgenemigung NICHT erteilt, da ich schon ein merkwürdiges Gefühl hatte.
      Als der Beitrag dann gesendet wurde sah ich Halbwahrheiten, Lügen und etliche Dinge, die die TV Macher definitiv WUSSTEN aber anders dargestellt haben.
      Für mich, spätestens seit diesem Erlebnis, ist in Deutschland eine Presse am Werk, die den Begriff "Lügenpresse" definitiv verdient!
      (Es war NICHT das einzige Erlebnis dieser Art)
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      schrieb am 05.12.19 18:43:57
      Beitrag Nr. 69.531 ()
      hier wird sich so manches Mal um Kopf und Kragen geredet


      Es is wie's is :yawn:📈📉📉📈
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      schrieb am 05.12.19 18:30:34
      Beitrag Nr. 69.530 ()
      05.12.19, 15:49 | Von Dow Jones News
      Bafin/Hufeld: Banken müssen störungsfrei aus dem Markt ausscheiden...
      Quelle:
      https://news.guidants.com/#!Artikel?id=7950709

      Ist nur ein weiteres Indiz das man in WDI richtig investiert ist.



      Bilanzierung und Börsengeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
      Im Sommer 2008 warf die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Unternehmen falsche bzw. irreführende Bilanzierung vor. Infolgedessen beauftragte Wirecard die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young mit einem Sondergutachten für das Geschäftsjahr 2007. Später wurde bekannt, dass Mitglieder der SdK über Differenzkontrakte auf fallende Kurse vor Bekanntmachung der Bilanzdefizite spekuliert hatten. Auch Fondsmanager der Privatbank Sal. Oppenheim setzten auf fallende Kurse und wiesen institutionelle Anleger zugleich vor Bekanntwerden der Vorwürfe auf Bilanzfehler hin, was als Kursmanipulation ausgelegt werden kann.[78][79] Die Aktie des Unternehmens fiel daraufhin um fast 70 Prozent. Wirecard erstattete Ende Juni 2008 Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Fondsmanager von Sal. Oppenheim[80] die einen Mitarbeiter freistellte,[81] und Funktionäre der SdK.[82] Nach Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München wurden zwei SdK-Vertreter in U-Haft genommen[83] und 2012 zu Haftstrafen verurteilt.[84]
      Am 6. April 2010 fiel die Wirecard-Aktie durch eine Falschmeldung des Nachrichtendienstes Goldman, Morgenstern & Partners (GoMoPa) um mehr als 30 Prozent. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) leitete daraufhin eine Ermittlung ein.[85] Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft München I gegen GoMoPa wurde mangels Nachweis am 12. Oktober 2012 eingestellt.[86]
      Am 24. Februar 2016 fiel der Kurswert nach Veröffentlichung eines Berichts des zuvor kaum bekannten Analyse-Unternehmen Zatarra Research & Investigation erneut ab. Darin warfen Analysten Wirecard illegale Praktiken vor. Branchendienste sahen dies als Versuch einer Kursmanipulation.[87]
      Am 22. Februar 2017 berichtete das Manager Magazin über angebliche intransparente Bilanzierungspraktiken.[88] Der Aktienkurs fiel daraufhin zeitweilig um knapp acht Prozent. Wirecard wies diese Vorwürfe als unbegründet zurück.[89]
      Zwischen dem 30. Januar und dem 8. Februar 2019 fiel der Aktienkurs von gut 167 Euro auf zeitweilig bis unter 86 Euro. Grund waren drei Berichte der Financial Times über angebliches Geschäftsgebaren von Mitarbeitern in Singapur. Diese hätten Kunden und Umsätze erfunden, um an eine Geschäftslizenz in Hongkong zu gelangen und Ertragsziele des Unternehmens zu erreichen. Am 8. Februar 2019 durchsuchten Polizeibeamte die Dependance in Singapur. Wirecard bestritt diese Vorwürfe und reichte eine Klage gegen die Financial Times sowie eine Klage wegen Kursmanipulation ein.[90][91] Am 18. Februar 2019 erließ die BaFin ein zweimonatiges Verbot der Etablierung und Vergrößerung von Netto-Leerverkaufspositionen für Wirecard-Aktien.[92][93] Mit ihrer Entscheidung hat die Bonner Behörde einen Präzedenzfall geschaffen, der spätestens mit der Veröffentlichung einzelner Passagen der entsprechenden BaFin-Akte für heftige Diskussionen sorgte.[94] Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt seither gegen einen Journalisten der Financial Times wegen Verstößen gegen das Wertpapierhandelsgesetz.[95][96] Eine Untersuchung der Anwaltskanzlei Rajah & Tann aus Singapur stellte fest, dass es Unregelmäßigkeiten gegeben habe, diese aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Bilanz hätten.[97] Daraufhin reichte Wirecard eine Unterlassungsklage gegen die Financial Times ein, um das Ende der Berichterstattung und eine Entschädigung der Aktionäre zu erreichen.[98]
      Anfang Juli wurde bekannt, dass die FDP-Fraktion um Christian Lindner an die Bundesregierung eine Kleine Anfrage nach konkreten Hinweisen auf Kursmanipulation bei der Wirecard-Aktie im Jahr 2019 gestellt hatte.[99] In ihrer Antwort bewertete die Bundesregierung das Eingreifen durch die BaFin als richtig und gab einige Details aus den laufenden Ermittlungen bekannt.[100] So war ein Börsenhändler in London bereits vor ihrer Veröffentlichung über die kritischen FT-Artikel informiert worden, und die ermittelten Leerverkäufer waren von früheren Attacken bekannt.[101] Anfragen zu Verbindungen zwischen Leerverkäufern und FT-Journalisten lehnte die Regierung wegen der laufenden Verfahren ab.[102] Die BaFin hatte im April 2019 gegen FT-Journalisten und andere Personen Strafanzeige wegen des Verdachts auf Marktmanipulation gestellt.[101][102]
      Am 15. Oktober 2019 erhob die Financial Times erneut den Vorwurf der Manipulation. Interne Unterlagen legten nahe, dass Wirecard zu hohe Umsätze und Gewinne bei Tochterfirmen angegeben habe.[103] Diese Vorwürfe wurden von Wirecard als haltlos und verleumderisch zurückgewiesen. Um die Vorwürfe zu entkräften, hat Wirecard am 20. Oktober 2019 den Wirtschaftsprüfer KPMG mit einer Sonderprüfung beauftragt.[104]

      de.wikipedia.org/wiki/Wirecard

      Und ich glaube das der KPMG Bericht einigen sehr scharf um die Nase wehen wird, meine geliebte "Fachpresse" deren Lieblingsworte "könnte, anscheinend, möglicherweise, vermutlich, womöglich usw. sind.
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      Avatar
      schrieb am 05.12.19 18:02:55
      Beitrag Nr. 69.529 ()
      Als Verantwortlicher hätte ich u. Umständen ein ungutes Gefühl......

      Als Verantwortlicher blättere ich bei dem Wort "Excel" und "Bücher" einfach weiter zum Sportteil...
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