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    Allkem ( AU0000193666 ) aus der Fusion von Galaxy Resources und Orocobre ensstanden (Seite 272)

    eröffnet am 06.05.08 04:22:54 von
    neuester Beitrag 12.01.24 15:32:42 von
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      schrieb am 18.03.10 12:10:48
      Beitrag Nr. 459 ()
      Japaner machen Dampf in Sachen Ökoauto

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/investitio…
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 23:15:52
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.155.603 von bragg am 17.03.10 09:05:59CRE hatte ich auch lange auf meiner Watch-List im letzten Jahr. Da war allerdings in Frankfurt so gut wie kein Umsatz. Außerdem finde ich diese chinesische Monopolisierung der Rare Earths irgendwie beängstigend. Ich bin in Lynas investiert, die haben das größte Vorkommen außerhalb Chinas beim Mount Weld in Australien und eine chinesische Übernahmeofferte im letzten Jahr knallhart abgelehnt (sehr bemerkenswert, wie ich finde)...und da schließt sich schon der "Down Under"- Kreis zu Orocobre.
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 09:05:59
      Beitrag Nr. 457 ()
      wer sich für seltene erden interessiert, sollte sich mal china rare earth (590363) anschauen. ein gigant in diesem bereich und seit langem sogar dividendenfähig. divirendite derzeit bei 3,3 %.
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 08:14:12
      Beitrag Nr. 456 ()
      ....und schwupps...OBROCODOBRO...schauen wir wieder mal dem Kurs hinterher. Ich glaub', die 1,35 EUR zum Kurseinstieg werden wir nie mehr wieder sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.03.10 08:02:34
      Beitrag Nr. 455 ()
      aus "Nebenwerte Daily":

      Arafura versus Orocobre: Lithium gegen Seltene Erden

      von Daniela Knauer

      heute wollen wir den Artikel im Nebenwerte Daily von Freitag "Arafura versus Orocobre" fortsetzen. Er beschäftigte sich mit den unterschiedlichen Reaktionen der beiden Firmen nach einer Handelsaussetzung. Nachdem wir am Freitag auf die psychologischen Hintergründe der Reaktion und die Hintergründe der Kapitalerhöhung eingegangen sind, wollen wir uns heute wie versprochen mit den geologischen Hintergründen beschäftigen.

      Informieren Sie sich gründlich über Rohstoffe und Abbau!

      Wenn Sie auf eigene Faust in junge Rohstoff-Aktien investieren wollen, empfehle ich Ihnen dringend, sich vorher gründlich mit geologischen und geotechnischen Grundlagen zu beschäftigen. Ebenso, wie Sie nicht in eine Technologie- oder Pharma-Aktie investieren sollten, ohne wenigstens die wichtigsten Grundlagen dieses Geschäfts zu verstehen, sieht das auch bei Rohstoffaktien aus. Ansonsten kann ich Ihnen wärmstens die Börsenbriefe "Wahrer Wohlstand", "Rohstoff Investor" oder die "Eildepesche des Oxford Clubs" empfehlen.

      Hier ist es nicht nur wichtig, über Angebots- und Nachfragesituation der beteiligten Rohstoffe informiert zu sein. Da es hier um einen häufig sehr kostenintensiven Bergbau (im weitesten Sinne) geht, sollten Sie auch die wichtigsten Grundlagen dieses Geschäfts kennen. Denn gerade, wenn es um die involvierten Rohstoffe und deren Abbau geht, unterscheiden sich Arafura und Orocobre ganz entscheidend.

      Orocobre lässt Sonne und Wind für sich arbeiten

      Orocobre entwickelt einen Salzsee, der Lithium-, Magnesium- und Kalisalze in gelöster Form enthält. Im Gegensatz zu den Ressourcen vieler Konkurrenten liegen hier die Minerale in sehr guter Zusammensetzung vor. Generell handelt es sich bei diesen Salzseen um einige der am einfachsten abbaubaren Rohstoffgemische, die überhaupt vorstellbar sind. Im Prinzip müssen sie (entsprechende klimatische Bedingungen vorausgesetzt) einfach die Lauge in einfache Becken leiten, und Sonne und Wind produzieren das rohe Salz für Sie. Sie kennen sicher alle die Meersalzgewinnung, die nach diesem Muster abläuft.

      Die Zusammensetzung muss stimmen!

      Natürlich ist es nicht ganz so einfach, sonst würde es nicht so viele Diskussionen geben, dass Lithium in den nächsten Jahren ein knappes Mineral werden könnte. Sondern neben dem besonders trockenen Klima muss die Lauge auch noch eine spezielle Zusammensetzung aufweisen. Sie darf Lithium und Magnesium nur in einem bestimmten Verhältnis aufweisen, sonst kann die Trennung der Rohstoffe sehr schwierig und damit teuer werden. Denn Lithium und Magnesium sind so nahe verwandt, dass es recht kompliziert ist, die beiden zu einem reinen Rohstoff zu trennen. Und was chemisch schwierig ist, bedeutet auch entsprechend höhere Kosten, um eine Produktion zum Laufen zu bringen.

      Wird der Salar de Uyuni je entwickelt?

      Wahrscheinlich haben Sie schon einmal von dem Salar de Uyuni in Bolivien gehört, der bedeutendsten Lithium-Ressource der Welt. Viele Hoffnungen gründen sich auf dessen kommerzielle Ausbeutung, denn damit hätten wir auf Jahrzehnte hin Lithium in großen Mengen. Aber dieser Salar hat ein großes Problem: Denn er weist (neben politischen Schwierigkeiten) ein so ungünstiges Lithium-Magnesium-Verhältnis auf, dass bisher alle Bemühungen um den Aufbau einer größeren Produktion von Lithium im Sande verlaufen sind.

      Zusätzliche Phantasie verschafft ein neuer Salar

      Orocobre besitzt nicht nur bei seinem Salar de Olaroz eine so gute Mineral-Zusammensetzung, dass sich dort das Lithium sehr günstig abbauen lassen wird. Sondern die Firma hat auch bei der Handelsaussetzung erste Ergebnisse für einen weiteren Salar veröffentlicht, die noch besser ausgefallen sind. Nachdem das Unternehmen seit Monaten viele Liegenschaften im argentinischen Lithium-Dreieck eingesammelt hat, gehören sie dort inzwischen zu den größten Landbesitzern. Das lässt weitere interessante Explorationsergebnisse erwarten. Ohne die gleichzeitige Mitteilung der Kapitalerhöhung wäre daher der Kurs vermutlich noch ganz anders nach oben gehüpft.

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      Arafura will eine komplexe Mischung von Rohstoffen abbauen

      von von Daniela Knauer

      Aber kommen wir nun zu Arafura, nach der Leser E.B. gefragt hat: Die Rohstoffe, bei denen es in Arafuras Flagschiff-Projekt Nolans geht, sind mindestens ebenso wichtig für die Technik der Zukunft wie das Lithium von Orocobre. Bei Arafura geht es vor allem um die in der Lagerstätten enthaltenen Seltenen Erden (Rare Earth Oxides = REO). Das ist eine ganz spezielle Gruppe unterschiedlicher Metalloxide, die immer zusammen, aber in unterschiedlicher Zusammensetzung vorkommen.

      Seltene Erden sind nicht selten, aber schwierig zu verarbeiten!

      Entgegen der Vermutung, die der Name der Rohstoffe nahe legt, sind diese Metalloxide ganz und gar nicht selten, sondern kommen z.B. deutlich häufiger als Gold in der Erdkruste vor. Aber es gibt nur sehr wenige Abbaustätten, was deren Konzentration vor allem in chinesischer Hand zu einem brisanten Politikum macht. Wenn die Chinesen dem Westen den Nachschub damit abdrehen, bekommen einige Hightech-Anwendungen Probleme. Dazu gehören übrigens auch die Elektromotoren, für deren Energiespeicherung wiederum das Lithium nötig ist.

      Das Problem, warum es nicht mehr Abbaustätten für Seltene Erden gibt, liegt darin begründet, dass es sich bei diesen Stoffen (im Gegensatz zum Lithium) um einige der am schwierigsten zu verarbeitenden Rohstoffe überhaupt handelt. Als deren Preise im Keller waren, lohnte es sich so wenig, diese abzubauen, dass sogar Anlagen in Amerika geschlossen wurden. Inzwischen wurde dies erkannt und es sind rund um den Globus REO-Ressourcen in mehr oder weniger fortgeschrittener Exploration.

      Doch entgegen frühen optimistischen Hoffnungen, zieht sich der Aufbau einer Produktion seit Jahren hin. Das betrifft nicht nur Arafura, sondern liegt einfach in der Natur der Sache. Zwischen dem reinen Abbau der Erze und der Herstellung industriefähiger Seltener Erden besteht eine wichtige Divergenz. Denn genau hier setzen die besonderen Schwierigkeiten dieser Stoffe ein.

      Anleger bei Arafura haben eine lange Durststrecke hinter sich

      So sind auch die Anleger bei Arafura inzwischen reichlich Kummer gewöhnt, wenn es um Kapitalerhöhungen geht und reagieren darauf erst einmal relativ negativ, wie zuletzt gesehen. Denn obwohl die Zusammensetzung der Mineralien bei diesem Unternehmen sehr lukrativ ist, sind sie doch besonders schwierig zu verarbeiten.

      Ganz einfach erkennen Sie dieses Phänomen bei solchen relativ fortgeschrittenen Firmen übrigens an der Höhe der Summe, die für den Aufbau einer Produktion veranschlagt wird. Sie finden diese in jeder Firmenpräsentation. Bei Orocobre wird mit 80 - 100 Mio. USD gerechnet. Eine Summe, die noch relativ einfach zu finanzieren ist. Bei Entwicklern von Seltenen Erden kann diese Hunderte Mio. USD betragen oder sogar in die Milliarden gehen. Bei Arafura sind derzeit 420 Mio. USD veranschlagt. Genau hier liegt ein ganz entscheidender Unterschied der beiden Firmen!

      Haben Sie noch weitere Fragen zu dem spannenden Thema? Ich freue mich immer über Ihre Kommentare. Bis Freitag wünsche ich Ihnen jetzt noch eine erfolgreiche Woche. Herzliche Grüße,

      Ihre Daniela Knauer

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      Avatar
      schrieb am 14.03.10 20:16:39
      Beitrag Nr. 454 ()
      @tagetra @moneymaker:

      mal ganz ehrlich: börsenbrief hin oder her, an der substanz eines unternehmens kann sowas auch nix ändern. apropos potenzial: in meinem depot hab ich (noch) alles von dax-werten über deutsche nebenwerte, asian stocks, usa-highlights und diverse explorer. von KEINER Aktie bin ich so überzeugt, wie von OROCOBRE. damit meine ich das mittel- bis langfristige kurspotenzial.
      Bin seit februar 2009 dabei bei einstiegskurs 0,14 EUR. habe sukzessive nachgekauft und ich denke, selbst bei 1,50 EUR ist die Aktie heute noch stark unterbewertet: die finanzierung und auch gleichzeitig die japanische batterie- und autoindustrie als kunden sind gesichert, das management absolut zuverlässig und vor allem sind die salzseen im portfolio ein echtes goldstück, was die lithium-konzentration und die damit einhergehenden gewinnungskosten angeht.
      die vielen neuen explorer (z.b. pan american lithium) propagieren z.b. die lithium- gewinnung aus geothermischen thermalquellen. man bedenke jedoch, dass hier die li-konzentration verschwindend gering ist. ich denke, es werden nur die explorer überleben, deren produktions- und gewinnungskosten im vergleich zum erzielten marktpreis profitabel sind. es gibt da nämlich noch den marktpreisbestimmenden konkurrenten sqm etwas weiter westlich in chile. also ich wünsche mir jetzt fallende kurse, damit ich bei 1,35 nochmal 10.000 shares nachordern kann. ärgere mich schwarz, dass ich kurz vor weihnachten "nur" ein bescheidenes weihnachtsgeld investiert habe. viele grüße
      otze
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 17:53:59
      Beitrag Nr. 453 ()
      Ist das Potenzial echt so hoch??
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 17:23:18
      Beitrag Nr. 452 ()
      Beobachte Orocobre schon seit Jan. und werde - wohl hoffentlich noch rechtzeitig - auf den fahrenden Zug aufspringen, sobald es einen Rücksetzer gibt.
      Was mich interessieren würde, hat schon ein Börsenbrief Orocobre zum Spielball der Zocker ausgerufen oder ist er von denen noch "verschont" geblieben? Denn wenn die erst mal zur Schlacht am kalten Buffet ausrufen ist meist jede Kursentwicklung bar jeder fundamentalen Begründung.
      Das Handelsvolumen sieht mir eher nicht danach aus. Weis jemand was konkretes?
      Danke und schönen geruhsamen Sonntag :kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.03.10 16:47:47
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.109.571 von mach_et_otze am 10.03.10 23:20:01Besten Dank für die Kurzinfo; naja ganz so "grün" bin ich wieder nicht - aber scheint kein schlechtes Invest zu sein/werden.

      Viel Erfolg
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 10:35:27
      Beitrag Nr. 450 ()
      Mit Sanlinas Grandes könnte sich als Lithium-Bonanza entpuppen.
      Und vor allem:
      Salinas Grandes ... is not part of the Toyota Tsusho agreement !

      Wenn man für dieses Vorkommen einen weiteren Partner ins Boot holt, wird dies die cash-Reserven signifikant erhöhen, ohne dass eine Verwässerung droht.

      Gute Aussichten also. Vielleicht sehen wir ja bis Monatsende noch die 2 €. :)
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