VENEZUELA: Chavez picks former PDVSA head as finance minister - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.08 23:30:52 von
neuester Beitrag 18.04.09 12:34:53 von
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Chavez picks former PDVSA head as finance minister
CARACAS, June 15 - Venezuela's President Hugo Chavez ended days of speculation on Sunday and named Ali Rodriguez, a trusted ally who has also served as head of state oil company PDVSA, to lead the finance ministry.
Rodriguez, who fought with the Venezuelan guerrilla movement in the 1970s, is currently Venezuela's ambassador to close ally Cuba, was once secretary general of OPEC and has also served as foreign minister.
"Ali Rodriguez is going to be the new finance minister," Chavez said on his weakly television show. "He is a man of great experience and honesty. A card-carrying revolutionary."
Low-profile central bank Director Jose Rivas was widely rumored for the top finance ministry job, but he is believed to have rejected the offer.
Current Minister Rafael Isea was elected last month as Chavez's socialist party's candidate for November elections in the state of Aragua.
The nomination sparked speculation over who would replace the soft-spoken former soldier, who had overseen a period of monetary tightening aimed, without much success, at reining in Latin America's highest inflation.
CARACAS, June 15 - Venezuela's President Hugo Chavez ended days of speculation on Sunday and named Ali Rodriguez, a trusted ally who has also served as head of state oil company PDVSA, to lead the finance ministry.
Rodriguez, who fought with the Venezuelan guerrilla movement in the 1970s, is currently Venezuela's ambassador to close ally Cuba, was once secretary general of OPEC and has also served as foreign minister.
"Ali Rodriguez is going to be the new finance minister," Chavez said on his weakly television show. "He is a man of great experience and honesty. A card-carrying revolutionary."
Low-profile central bank Director Jose Rivas was widely rumored for the top finance ministry job, but he is believed to have rejected the offer.
Current Minister Rafael Isea was elected last month as Chavez's socialist party's candidate for November elections in the state of Aragua.
The nomination sparked speculation over who would replace the soft-spoken former soldier, who had overseen a period of monetary tightening aimed, without much success, at reining in Latin America's highest inflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.306.644 von lvb28 am 15.06.08 23:30:52
Venezhuela hat seien Währung geändert.
Satt den Bolivar gibtr es jetzt den Bollivca Fuerte. der aber - wie dei BC leraujten lisss nach erfolggter Umstellung weiter unter der Benzsichnung Bolivar im Umlauif ist.
Insgesamt gibt es 13 Werte,
1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, Bolivar
udn die Mujenzen
1, 2, 5, 12 1/2, 25 50 centimos
Venezhuela hat seien Währung geändert.
Satt den Bolivar gibtr es jetzt den Bollivca Fuerte. der aber - wie dei BC leraujten lisss nach erfolggter Umstellung weiter unter der Benzsichnung Bolivar im Umlauif ist.
Insgesamt gibt es 13 Werte,
1, 2, 5, 10, 20, 50, 100, Bolivar
udn die Mujenzen
1, 2, 5, 12 1/2, 25 50 centimos
Langsam wird es ungemütlich .
Will Chavez jetzt - alle börsennotierzen Unternehmen Venezuelas verstatlichen ??
Schon seit längerem beäugt er nicht nur sondern kündigte starkes Interesse an Unternehmen der Stahl Zement Finanz Telefonbranchen
an
Ist es ihm debei egal oder ist es Absicht, dass er gerade die Unternehmen herauspickt, in denen Spanier und Amerikaner in der Spitze sitzen oder Eigentümer sind bzw die Aktiemmehrheit besitzen , die also dem Establishment zugeordnet werden?
Steuert er bewusst sein Land aus der Globalisierungswelle und den internationalen Verflechtungen heraus ?
Will Chavez jetzt - alle börsennotierzen Unternehmen Venezuelas verstatlichen ??
Schon seit längerem beäugt er nicht nur sondern kündigte starkes Interesse an Unternehmen der Stahl Zement Finanz Telefonbranchen
an
Ist es ihm debei egal oder ist es Absicht, dass er gerade die Unternehmen herauspickt, in denen Spanier und Amerikaner in der Spitze sitzen oder Eigentümer sind bzw die Aktiemmehrheit besitzen , die also dem Establishment zugeordnet werden?
Steuert er bewusst sein Land aus der Globalisierungswelle und den internationalen Verflechtungen heraus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.306.644 von lvb28 am 15.06.08 23:30:52
Ab morgen wird es hart hergehen
Nach den neuen Gesetzen werdenab nmirgenb die Zementwerke verstaatlicht.
Dazu gehören auch die
mexikanische Cementos
schweizerische Holcim
französiche Lafarge
Gute Nacht
Ab morgen wird es hart hergehen
Nach den neuen Gesetzen werdenab nmirgenb die Zementwerke verstaatlicht.
Dazu gehören auch die
mexikanische Cementos
schweizerische Holcim
französiche Lafarge
Gute Nacht
Interessant wird es Mitte Februar: Da findet wieder einmal ein Referendun statt . Wird Chavez erfolgreich abschneiden ??
test
ja Chaves hats geschafft,
er könnte jetzt Präasidetm auf Lebenszeit werden
Die Opposition ist wirklich zu schwach und hat es die ganze Zeit in der Chavez regiert nicht geschafft einen Mann / Frau - zu fimden der zum einen ein klares Konzept repräsentieren kann und der andererseits auch für Vertrauen in der Bevölkerung für die
Opposition schaffen kann.
Dem gegenüber steht eine Meinung aus Händlerkreisen,
die wohl eine große Mehrheit der Gewerbetreibenden vertreten:
Es wäre gut einen Präsidenten für längere Zeit zu haben, so könnte sein Konzept , was ja langfristig angelegt ist auch ihnen für ihr Leben Planungssicherheit geben.
er könnte jetzt Präasidetm auf Lebenszeit werden
Die Opposition ist wirklich zu schwach und hat es die ganze Zeit in der Chavez regiert nicht geschafft einen Mann / Frau - zu fimden der zum einen ein klares Konzept repräsentieren kann und der andererseits auch für Vertrauen in der Bevölkerung für die
Opposition schaffen kann.
Dem gegenüber steht eine Meinung aus Händlerkreisen,
die wohl eine große Mehrheit der Gewerbetreibenden vertreten:
Es wäre gut einen Präsidenten für längere Zeit zu haben, so könnte sein Konzept , was ja langfristig angelegt ist auch ihnen für ihr Leben Planungssicherheit geben.
Cuba ist ja vom Gipfel der amerikanischen Staaten in Trainidad ausgeschlosen.
Doch der Druck auf Obama um eine Wiedereingliederung on Cuba sowie der Aufhebung des Embargos ist gross.
Due USA will dieses Thema vermeiden und versucht stattdessen die Aufmerksamkeit auf die Ueberwindung der Finanzkrise zu lenken.
Chavez hat als Wortführer die Länder hinter sich.
So gross auch die Gegensaetze zwischen der USA und der region sind,
begann das Treffen mit einer "heissen Begrüssung" der Präsidenten Barack Obama udn Hugo Chavez , die sich die Hände unter lachen drueckten.
So oder so oder so ????
Doch der Druck auf Obama um eine Wiedereingliederung on Cuba sowie der Aufhebung des Embargos ist gross.
Due USA will dieses Thema vermeiden und versucht stattdessen die Aufmerksamkeit auf die Ueberwindung der Finanzkrise zu lenken.
Chavez hat als Wortführer die Länder hinter sich.
So gross auch die Gegensaetze zwischen der USA und der region sind,
begann das Treffen mit einer "heissen Begrüssung" der Präsidenten Barack Obama udn Hugo Chavez , die sich die Hände unter lachen drueckten.
So oder so oder so ????
Noch vor Beginn der Konfetenz aeusserte Chavez gegenüerb Obama, dass er dessen Freund sein will
Danach war es Obama der seine Haende dem anderen Vertreter der harten Linie gegenüber dem amreikanischen Imperialismus
vo Morales ausstreckte,
Danach began eine kontrovers geführte Diskussion über die Wirtschaftskrise, die die schon durch Streik und z.t innere Machtkämpfe bestrafte Region noch stärker zusetzt.
Danach war es Obama, der die Führer der Länder um Entschuldigung bat für alle in der Vergangenheit begangenen Fehler der USA
fügte aber hinzu, dass diese nun nuch alle Schuld für ihre Probleme den USA in die Schuhe schieben sollten, die sie selbst verzapft haben
Die Haltung der Diplomatend er Region und insbesonder die Präsidenten der "harten Linken" indes wollen zunaechst, dass das Handelsembargo gegenpübre Cubas, vollständig aufgehoben wird,
Eine versöhliche Position nahm Christina Kichnre ein, die die eingeleiteten Masnahmen der USA vs Cuba um die Spannungen zu beseitigen begrueste.
Ganz anders war dagegen die Haltung des Präsidenten Nicaraguas,
Daniel Ortega, der mit den USA hart ins Gericht wegen des Ausschlusses von Cuba und Puerto Rico
Als Antwort wurde
immer wieder der Vorschlag der USA wiederholt, das Raol Castro zeigen soll dass er für einen offenen Dialog mt den USA bereit wäre auf dem alle Themen diskutiert sollne.
Der Sekretär der OSA Jose Manuel insulza schlug vor, dass man im Juni sich mit dem Entschluss, durch den CUBA von der Organsiation ausgeschlossen wurde , direkt auseinandersetzen sollte,
Das war als die Achse Sowjetunion -China gegenueber den USA geschmiedet wurde, und die schon seit geraumer Zeit nicht mehr existiert.
(das weitere auch iterssatn, doch da würde ich morgen ncoh dasitzen und schreiben
Danach war es Obama der seine Haende dem anderen Vertreter der harten Linie gegenüber dem amreikanischen Imperialismus
vo Morales ausstreckte,
Danach began eine kontrovers geführte Diskussion über die Wirtschaftskrise, die die schon durch Streik und z.t innere Machtkämpfe bestrafte Region noch stärker zusetzt.
Danach war es Obama, der die Führer der Länder um Entschuldigung bat für alle in der Vergangenheit begangenen Fehler der USA
fügte aber hinzu, dass diese nun nuch alle Schuld für ihre Probleme den USA in die Schuhe schieben sollten, die sie selbst verzapft haben
Die Haltung der Diplomatend er Region und insbesonder die Präsidenten der "harten Linken" indes wollen zunaechst, dass das Handelsembargo gegenpübre Cubas, vollständig aufgehoben wird,
Eine versöhliche Position nahm Christina Kichnre ein, die die eingeleiteten Masnahmen der USA vs Cuba um die Spannungen zu beseitigen begrueste.
Ganz anders war dagegen die Haltung des Präsidenten Nicaraguas,
Daniel Ortega, der mit den USA hart ins Gericht wegen des Ausschlusses von Cuba und Puerto Rico
Als Antwort wurde
immer wieder der Vorschlag der USA wiederholt, das Raol Castro zeigen soll dass er für einen offenen Dialog mt den USA bereit wäre auf dem alle Themen diskutiert sollne.
Der Sekretär der OSA Jose Manuel insulza schlug vor, dass man im Juni sich mit dem Entschluss, durch den CUBA von der Organsiation ausgeschlossen wurde , direkt auseinandersetzen sollte,
Das war als die Achse Sowjetunion -China gegenueber den USA geschmiedet wurde, und die schon seit geraumer Zeit nicht mehr existiert.
(das weitere auch iterssatn, doch da würde ich morgen ncoh dasitzen und schreiben
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