checkAd

    Kennen Sie noch die Wall Street? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.08 13:22:22 von
    neuester Beitrag 22.09.08 12:53:33 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.144.395
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 9.702
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 13:22:22
      Beitrag Nr. 1 ()



      Die Finanzbranche wirbelt sich ordentlich durcheinander.
      Banken verschwinden, fusionieren, werden verstaatlicht.
      Testen Sie hier, ob Sie nach turbulenten Tagen noch den Überblick behalten haben.


      Wissenstest

      ]http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/416053.html]► [b
      von Joachim Dreykluft (Hamburg)




      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 13:59:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      Test mit Spitze bestanden:rolleyes::rolleyes: bin doch gut:D
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 15:06:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ergebnis: Sie haben 9 von 12 Punkten erreicht
      Nicht schlecht

      Mit Ihrem soliden Halbwissen können Sie an jedem Banker-Stammtisch mitreden. Von der Börse sollten sie sich allerdings fernhalten.

      ich bin dann also weg.

      Nord:cry:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 15:47:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ergebnis: Sie haben 12 von 12 Punkten erreicht

      Spitze
      Mit ihrem Wissen sind sie gut gerüstet. Das schützt Sie zwar nicht vor Verlusten. Sie können aber perfekt beurteilen, wie die Verluste entstanden sind.

      Wie wahr, wie wahr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 15:55:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      10 von 12.

      Von der Börse halte ich mich auf Anraten jetzt fern.:cool:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2250EUR +7,14 %
      Unfassbare Studie – LPT-Therapie bewahrt Patient vor dem Tod!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 17:42:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      10 von 12!!

      Also, Tschüss!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 18:29:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 19:02:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.197.645 von Ratzefummel am 20.09.08 18:29:0111 von 12 wollte einfach ignorieren, daß Paulson bei GS und nicht bei der Citi CEO war.....wäre noch passender- nur meine Meinung!
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 20:22:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.197.957 von tupras am 20.09.08 19:02:43Interessant daran ist, das GS noch existiert!!! Konkurrenz ausgeschaltet/fallen lassen und dann Steuerzahler zahlen lassen.
      Ein Schelm wer böses dabei denkt.;)
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 21:33:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ergebnis: Sie haben 11 von 12 Punkten erreicht

      Spitze

      Mit ihrem Wissen sind sie gut gerüstet. Das schützt Sie zwar nicht vor Verlusten. Sie können aber perfekt beurteilen, wie die Verluste entstanden sind.
      Avatar
      schrieb am 20.09.08 22:02:18
      Beitrag Nr. 11 ()


      Kapitalismus
      ► Eine kurze Geschichte der Finanzkrisen
      Von Gerald Braunberger



      Crash 1929: Schlangestehen vor dem Geldhaus

      20. September 2008 - Die Geschichte des Kapitalismus ist auch eine Geschichte der Finanzkrisen. Sie beginnt mit dem spanischen Staatsbankrott von 1557, der eine Reihe europäischer Banken zusammenbrechen ließ. Der erste Börsenkrach fand im 17. Jahrhundert in Holland statt, wo viele Menschen mit Tulpenzwiebeln spekuliert hatten. Die Auswirkung der Finanzkrisen auf die reale Wirtschaft blieb meist begrenzt - mit der Ausnahme von 1929, als sich an einen Aktienkrach eine Weltwirtschaftskrise anschloss.

      Der Staatsbankrott von 1557


      Jahrzehntelang hatten die Habsburger über ihre Verhältnisse gelebt und sich ihre Kriege durch Kredite meist deutscher und italienischer Banken finanzieren lassen. Im Jahre 1557 ging nichts mehr: Das von den Habsburgern regierte Spanien war bankrott. Die nachfolgenden Kreditausfälle verursachten den Untergang mehrerer Banken. Die Großen wie die Fugger und die Welser überlebten zwar, konnten aber nie wieder an die alte Herrlichkeit anknüpfen.

      Die Tulpenmanie


      Der erste Krach einer Börse fand im Jahre 1637 in den Niederlanden statt. Gehandelt wurden damals allerdings nicht Aktien oder Anleihen, sondern Tulpenzwiebeln. In den Jahren zuvor hatte halb Holland begonnen, mit den damals in Europa als exotisch geltenden Tulpen zu spekulieren. Seinerzeit fanden auch Termingeschäfte auf die Blumen statt. Auf dem Höhepunkt der Spekulation wurde eine Zwiebel mit umgerechnet 87.000 Euro bezahlt. Als schließlich die Käufer fehlten, brach der Markt zusammen wie ein Kartenhaus. Ihre Liebe zu den Tulpen haben sich die Niederländer dennoch bewahrt: Noch heute gehört das Land zu den wichtigsten Tulpenproduzenten.
      Zum Thema

      John Laws Finanzsystem


      Das Modell war einfach: Man werfe die Notenpresse an und locke die Privatanleger in Aktien einer unbekannten Gesellschaft im fernen Amerika. So funktionierte, stark vereinfacht, das von dem Schotten John Law erfundene „Finanzsystem“ , dass er zu Beginn des 18. Jahrhunderts mit Unterstützung der Krone in Frankreich umsetzen durfte. Es funktionierte einige Jahre, ehe sich herausstellte, dass die Kolonialgesellschaft in Amerika keinen Wert besaß. Der Aktienkurs fiel und ruinierte zahlreiche Anleger.

      Der Börsenkrach von 1929


      Das Vertrauen auf eine lang anhaltende wirtschaftliche Expansion trieb viele amerikanische Privatanleger in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts an den Aktienmarkt. Die Wall Street wusste das ihr zuströmende Geld zu nutzen, um neben sinnvollen auch sinnlose Anlageideen zu promoten. Der Markt wurde intransparent: Wie die berüchtigten Zweckgesellschaften in der aktuellen Krise entstanden seinerzeit zahlreiche Investmenttrusts voller Anlagen mit fragwürdiger Bonität. Als das Vertrauen in den Markt zusammenbrach, setzte ein beispielloser Kursverfall ein, der Millionen Anleger ruinierte und der Wall Street eine Zeitenwende bescherte. Schlimmer noch: An den Börsenkrach schloss sich eine schwere Weltwirtschaftskrise an, die erst nach mehreren Jahren bewältigt werden konnte. Über die Ursachen des Krachs und die Wirtschaftskrise streiten Ökonomen noch heute. Eine von dem verstorbenen Nobelpreisträger Milton Friedman stammende, heute allerdings nicht unumstrittene Interpretation besagt, dass die amerikanische Notenbank Fed mit einer zu straffen Geldpolitik die Krise wesentlich mit verschuldet hat. Die Geldpolitiker haben aus dem damaligen Desaster ihre Lektion gelernt: Heutzutage fluten sie die Finanzmärkte im Krisenfall mit zusätzlichem Geld.


      Der Schwarze Montag


      Der erste große Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg fand am 19. Oktober 1987 an der Wall Street statt, als der Dow Jones Index an einem Tag um 22,6 Prozent einbrach. Vorausgegangen war ein Aktienboom, an dessen Fortdauer angesichts steigender Inflationsraten, höherer Notenbankzinsen und einem internationalen Vertrauensverlust in den Dollar allerdings ernsthafte Zweifel entstanden waren. Dennoch überraschte die außerordentliche Heftigkeit des Einbruchs, zu dem ein weitgehend unregulierter Computerhandel beitrug. Anders als 1929 schloss sich an den Kurssturz allerdings keine Weltwirtschaftskrise an, und nach einem Jahr hatte der Dow Jones seinen Verlust wieder aufgeholt. Auf einem sehr langfristigen Chart wirkt der „Schwarze Montag“ daher heute nicht sehr beeindruckend. Wer ihn allerdings miterlebt hat, kann sich erinnern, dass damals die Furcht vor einer Wiederholung der Ereignisse nach 1929 wach wurde.


      Die Asienkrise von 1997


      Zu Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die Bezeichnung „Tigerstaat“ populär. Gemeint waren südostasiatische Staaten wie Thailand, Indonesien, die Philippinen und Südkorea, die seinerzeit ein starkes Wirtschaftswachstum verzeichneten und als Modellfälle für die positiven Ergebnisse liberaler Reformen bezeichnet wurde. Der Boom endete 1997 mit einer schweren Finanzkrise, als deren wichtigste Ursachen ein außer Kontrolle geratener Investitionsboom, Leistungsbilanzdefizite, eine hohe Verschuldung in Fremdwährungen sowie eine zu schnelle Liberalisierung der nationalen Finanzmärkte gelten. An die Krise der Tigerstaaten schloss sich später eine schwere Krise in Russland an, für die in etwa die gleichen Ursachen angeführt werden können.

      Die Technologieblase


      Ende der neunziger Jahre hatte die Industrienationen ein Technologietaumel erfasst, der auch der Börse bisher fernstehende Privatanleger an den Aktienmarkt lockte. Damals stiegen nicht nur die Kurse etablierter Telekommunikationskonzerne wie der Deutschen Telekom. Auch Neugründungen mit schwer nachvollziehbaren Geschäftsmodellen und einem den Umsatz übertreffenden Verlust wurden von Anlegern das Geld geradezu nachgeworfen. An der Börse entstanden eigene Marktsegmente für junge Technologiewerte, darunter in Deutschland der Neue Markt. Gefördert wurde das bunte Börsentreiben durch eine vor allem von der amerikanischen Fed betriebene lockere Geldpolitik sowie die Deregulierung der Telekommunikationsmärkte, die das Ende der alten staatlichen Monopolbetriebe einläutet. Die Technologieblase war auch die Zeit großer Fusionen und Übernahmen, die überwiegend mit Aktien und nicht mit Geld finanziert wurden. Den spektakulärsten Fall bildete die Übernahme der deutschen Mannesmann durch die britische Vodafone. Die Euphorie endete im Frühjahr 2000, als allmählich deutlich wurde, dass viele Unternehmen die eigenen Gewinnerwartungen niemals erfüllen konnten. Der Kurssturz war äußerst heftig und zog sich mehrere Jahre hin.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 03:30:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      10 von 12. Finde die Fragen aber typisch Financial Times, die man für erfolgreiches Trading eigentlich nicht wissen muss...


      Dieser ganze Nachrichtenkrams interessiert eigentlich im Detail nicht, da spielen ganz andere Dinge eine Rolle.

      Das gleiche gilt für die Politik. Jeden Tag wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben - ob man das liest oder nicht ist völlig wurscht, da morgen überholt.

      Besser, man hält den Kopf frei von der Informations- und Reizüberflutung durch FTD & Co. und weiß, was man handelt und warum.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 09:09:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      15 von 12


      Sie sind der perfekte Profi und geradzu dafür geschaffen anderen das Geld abzunehmen

      Nun seid mal keine Spassverderber und spielt weiter schön mit.
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 10:07:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ergebnis: Sie haben 3 von 12 Punkten erreicht:D:D:D

      SChade:cry: hab mich so bemüht 1 von 12 zuerreichen ;)



      Herzlichen Glückwunsch

      Bei so wenig Wissen ist davon auszugehen, dass sie mit Börsen und Finanzmärkten nichts zu tun haben. Da blieb Ihnen viel Aufregung erspart.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 11:08:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      nul fon schwölf Punkten.

      Ich werde neuer U ES Präsidentschafftskanndidatt
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 21.09.08 14:20:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.203.534 von Spectromachine am 21.09.08 09:09:07habe Dich gemeldet, dass du dich bei mir per boardmail als co-moderator von wallstreet-online ausgibst.
      Avatar
      schrieb am 22.09.08 12:53:33
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.206.299 von suuperbua am 21.09.08 14:20:13Benutzername: Spectromachine (Mitgliedschaft durch User beendet) :laugh::laugh::laugh:

      na Red_Eileen (alias Norbert S.)
      das war aber eine kurze zeit für eine deiner 2. ids :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,45
      +0,41
      +0,55
      +0,27
      +0,64
      +0,48
      -0,07
      +0,37
      +0,91
      +2,05

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      199
      107
      86
      83
      65
      52
      48
      44
      38
      36
      Kennen Sie noch die Wall Street?