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    Eklat-- "diesen Blödsinn, den wir hier zu sehen bekommen haben"--geht munder weiter - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.10.08 11:04:21 von
    neuester Beitrag 14.03.09 10:46:03 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.145.086
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      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:04:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Deutscher Fernsehpreis
      Reich-Ranicki sorgt für Eklat

      Von Katharina Miklis und Alexander Kühn

      Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki lehnte den Ehrenpreis für sein Lebenswerk auf der Bühne ab und übte vor laufenden Kameras scharfe Kritik am deutschen Fernsehen. Für einen Moment brachte das sogar einen Profi wie Thomas Gottschalk aus dem Konzept


      Der Scheint trügt: Marcel Reich-Ranicki war bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises nicht durchweg guter Laune

      Es sollte der Höhepunkt des Deutschen Fernsehpreises im Kölner Coloneum werden: die Verleihung des Ehrenpreises an Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Nach einer langen Laudatio, in der Thomas Gottschalk selbst den Publizisten ehrte, holte der Moderator des Abends Reich-Ranicki aus der ersten Reihe, um ihn auf die Bühne zu geleiten. Nach minutenlangen Standing Ovations began Reich-Ranicki seine Rede, die viele im Publikum zunächst für einen Scherz hielten. Er habe schon viele Preise überreicht bekommen, fing er an, doch diesmal sei er in einer schwierigen Situation. "Ich nehme diesen Preis nicht an. Ich gehöre nicht in diese Reihe", verkündete der 88-Jährige während der feierlichen Gala.

      Und er übte scharfe Kritik an den für den deutschen Fernsehpreis nominierten Produktionen. "Wenn dieser Preis mit Geld verbunden wäre, würde ich es zurück geben", so Reich-Ranicki, und weiter: "Ich finde es schlimm, dass ich das hier heute Abend erleben musste... diesen Blödsinn, den wir hier zu sehen bekommen haben". Nicht nur die ARD, RTL, Sat.1 und ZDF, die den Deutschen Fernsehpreis 1999 ins Leben gerufen haben wurden kritisiert. Auch Sender wie Arte und 3Sat seien heute nicht mehr das, was sie mal waren
      eutscher-Fernsehpreis-Reich-Ranicki-Eklat/642019.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.stern.de/unterhaltung/film/:Deutscher-Fernsehpreis-Reich-Ranicki-Eklat/642019.html


      :cry: diesen Blödsinn, den wir hier zu sehen bekommen haben"


      :cry: er geht munder weiter, der Scheiß-Blödsinn:cry:
      Den Anfang hat wirklich der Gottschlak gemacht uns alle sein Nachfolger wollen ihn toppen:cry: das Ergebnis ist leider uns allen bekannt :cry:



      So ein Effentheater!
      Stefan Effenberg verkauft die Villa neben der Nachbarin • Otto Waalkes behauptet, Claudia „gerüsselt“ zu haben • Sie will das alleinige Sorgerecht für ihre Kinder von Thomas Strunz • Heute Start der Reality-Soap bei RTL

      Von KAREN GOTTSCHILD und JAN MENDELIN
      Er tritt wieder an! Nicht auf dem Rasen, sondern ganz privat. Heute Abend (19.05 Uhr, RTL) beginnt „Effenbergs Heimspiel“, eine sechsteilige Doku-Soap über das Leben von Claudia (43) und Stefan Effenberg (40).
      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2008/10/12/effent…
      :eek: Als Fußball war Effenberg erfolgreich und für Bayern wichtig--als Mensch ist er eine absolute "Drecksau" :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:06:24
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Munder" weiter TV glotzen.

      Besser als lesen.....;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:18:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: Der Gottschalk ist ja nun fast schon der BESTE was die Frensehheinis zu bieten haben:eek:

      Doch die anderen wollen ihn toppen.:eek:

      WEr sind den nun die großten Blödel-Nachfolger:confused:


      Harald Schmidt ist ja auch schon (fast) Geschichte


      Noch Blöder ist vielleicht der Plocher


      oder der Raab

      :cry: wir sollten sie mal wirklich Erinnern für wie BLÖD wir sie halten--die merken es sonst nicht :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:20:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ganze nennt sich Unterschichten TV!

      Da die meisten von uns nach der Finanz bzw. Wirtschaftskrise zur Unterschicht gehören werden........

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:25:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.587 von Datteljongleur am 12.10.08 11:20:53:laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 12.10.08 11:29:11
      Beitrag Nr. 6 ()




      :laugh::laugh::laugh::p
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:32:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.619 von Datteljongleur am 12.10.08 11:29:11:laugh::laugh::laugh:

      Deutschland - Weltmeister!!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:39:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wann erscheint eigentlich DSDGK?

      (Deutschland sucht den geilsten Klingelton)
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:42:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Solange man nicht gezwungen wird, für den Mist noch Geld zu bezahlen, steht jedem Sender es frei zu zeigen, was er für Richtig hält. Sowas nennt man dann "über Werbung finanziertes Fernsehen".
      Wie dem auch sei.

      Wenn man jedoch bei den "Öffentlich Rechtlichen" meint, so ein Schwachsinn wie die Lindenstrasse, den Musikantenstadel, hochbezahlte Entertainer wie Harald Schmidt, hochbezahlte Fußballer und die Bundesliga und den unsäglichen Müll, den die beim MDR abliefern ...
      ...wenn man bein ARD und ZDF meint, das gehöre zum sogenannten "Informationsauftrag" und dadurch berechtigt ist, GEZ-Gebühren von uns allen abzukassieren, dann hat Marcel Reich-Ranicki mit seine Schelte vollkommen recht. Der Mann spricht mir aus der Seele :)

      NIEDER MIT DEM BÜROKRATENAPPARAT !!! :p
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 11:45:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      ich konnte Reich-Ra noch nie leider aber seit heute ist er mir sympatisch :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 12:55:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da wollte sich der alte Tattergreis wohl nochmal so richtig wichtig machen... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 13:02:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.001 von Auswertung am 12.10.08 12:55:57wo er recht hat,hat er recht :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 13:08:18
      Beitrag Nr. 13 ()

      hmm :lick:



      die Leckschwestern :eek:



      Wenn ich Dich seh, dann denk ich an mein Auto, denn Deine Hupen sind so wudnerschön! :cool:



      Da auch






      Sah mit längeren Haaren besser aus! :(





















      lecka :lick:



      Solche Anblicke scheint ein Marcel Reich-Ranicki nicht zu würdigen zu wissen! :(
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 13:25:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.619 von Datteljongleur am 12.10.08 11:29:11"sexglas"

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 13:31:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      gibts eigentlich noch frauen "ohne" silikonhupen? :confused:

      die Sonya kraus sollte ihren chirurgen verklagen, so offensichtlich wie man bei der die silis sieht :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 13:32:24
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.055 von Auswertung am 12.10.08 13:08:18Immer wieder wird es bestätigt:

      Fernsehen ist für Deppen gemacht!
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 14:54:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.513 von GueldnerG45S am 12.10.08 11:04:21Recht hat er!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 15:34:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.537.619 von Datteljongleur am 12.10.08 11:29:11........:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 20:07:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auch Kuranyi ein Opfer der Medien.Ohne Medien hätte der Typ vielleicht sich nie so überschätzt.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 20:28:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.055 von Auswertung am 12.10.08 13:08:18Was die Schreckschrauben darunter angeht, hat RR recht.
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 10:21:48
      Beitrag Nr. 21 ()

      Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki (88)
      Wut-Rede auf der TV-Gala zum Fernsehpreis


      Von S. KUSCHEL, M. PITTELKAU und A. PAWLU
      Dieser Auftritt geht in die TV-Geschichte ein!

      Das Donnerwetter von Literatur-Papst Marcel Reich-Ranicki (88) – vor Millionen Zuschauern! Eigentlich sollte Thomas Gottschalk (58) ihm bei der Verleihung des „10. Deutschen Fernsehpreises“ im ZDF den Ehrenpreis für sein Lebenswerk überreichen.

      DOCH REICH-RANICKI LEHNT DEN PREIS AB!

      Die Kritiker-Legende betritt bei der Aufzeichnung am Samstag um 21.40 Uhr die Bühne. Das Publikum spendet stehenden Applaus, Reich-Ranicki wiegelt ab: „Meine Damen und Herren, ich habe schon viele Literaturpreise bekommen. Und ich habe immer gedankt, wie es sich gehört. Bitte verzeihen Sie mir, wenn ich offen rede: Es hat mir keine Schwierigkeiten bereitet, für die Preise zu danken. Heute bin ich in einer ganz schlimmen Situation. Ich möchte niemanden kränken, beleidigen oder verletzen. Aber ich möchte auch ganz offen sagen: Ich nehme diesen Preis nicht an! Ich hätte das früher erklären sollen, natürlich. Aber ich habe nicht gewusst, was hier auf mich wartet, was ich hier erleben werde. Ich gehöre nicht in diese Reihe der heute – vielleicht sehr zu Recht – Preisgekrönten.“

      Dann kommt es: „Ich finde es besonders schrecklich, dass ich hier zwei Stunden sitzen musste und diesen Blödsinn ansehen musste, bevor ich das sagen konnte!“

      RUMMS! Eine Klatsche für die Stars im Saal. Die anwesenden TV-Intendanten erstarren.

      Doch der Literaturpapst legt nach: „Wäre der Preis mit Geld verbunden, hätte ich es zurückgegeben. Aber so kann ich nur diesen Gegenstand, der hier überreicht wurde, von mir werfen oder jemandem vor die Füße werfen.“

      Thomas Gottschalk rettet die Situation, bietet Reich-Ranicki eine Sondersendung an: „Sie haben wie immer völlig recht. Aber hier sitzen die Intendanten von ARD, ZDF, RTL. Wir setzen uns eine Stunde hin und reden über alles, worüber man im Fernsehen nicht mehr redet.“ Reich-Ranicki: „Jawohl, ich akzeptiere das!“ Donnernder Applaus! Dann die charmanteste Geste des Abends. Der Fast-Preisträger bietet Thomas Gottschalk das „Du“ an: „Mein Lieber, sagen wir uns ‚Du‘ ab heute!“ – beide umarmen sich.

      Reich-Ranicki verlässt ohne Preis den Saal. Ein Teil des Publikums jubelt. Gottschalk drückt die Auszeichnung der TV-Produzentin Katharina Trebitsch in die Hand.

      Nach der Show ist die Meinung ist geteilt:

      Preisträgerin Veronica Ferres (43): „Er hat viele Menschen verletzt.“


      Literatur-Kritiker Marcel Reich-Ranicki bekam den Ehrenpreis für sein Lebenswerk :eek:aber er nahm den Preis nicht an :eek:


      Literatin Elke Heidenreich (65, „Lesen!“) hat dagegen Verständnis für Reich-Ranicki und schrieb bei „Faz.net“: „Ich dachte, was für eine Zumutung diese armselige, grottendumme Veranstaltung für ihn sein müsse." Heidenreich weiter über viele der nominierten TV-Beiträge: „Wie arm, wie verblödet, wie kulturlos, wie lächerlich"!
      Auch Thomas Gottschalk zeigte in der „Süddeutschen Zeitung“ Verständnis für Marcel Reich-Ranickis Auftritt: „Wenn er eine wild gewordene Horde Teenager sieht, Atze Schröder in einer Paradeuniform und Köche mit idiotischen Texten erleben muss, ist es für ihn in der Tat konsequent zu entscheiden: Ich habe hier nichts verloren.“
      War der Eklat geplant? Marcel Reich-Ranicki zu BILD: „Ich habe mir das am Abend überlegt. Aber alle haben gesagt, dass ich der Höhepunkt war.“

      Die versprochene Sondersendung: Freitag, 17. Oktober, 22.30 Uhr im ZDF.
      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2008/10/13/marcel-re…
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 10:43:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      :cry: Der große Scheiß geht weiter--:cry::cry: Der große Scheiß geht weiter--:cry:

      :cry:RRR-solte Recht behalten und den Fernseh-Scheiß(Preis) nicht annehmen :cry:

      "Effenbergs Heimspiel"
      Stinkefinger für die Effenbergs

      Stefan Effenberg zieht mit Frau Claudia von Florida nach München - und die TV-Zuschauer dürfen dabeisein

      Das Genre Promi-Doku-Soaps kennt kein Erbarmen: Seit gestern ziehen nun auch Claudia und Stefan Effenberg blank. In der neuen RTL-Serie "Effenbergs Heimspiel" drängen sie uns ungeniert ihr Scheinprivatleben auf und setzen der Geschmacklosigkeit die Krone auf. Fragt sich nur, wer das sehen will.

      Man hat ihnen unrecht getan. Sarah Connor, Brigitte Nielsen, Gülcan und wie sie alle heißen, die Promis, die uns in den letzten Monaten mit ihrer Dauerpräsenz in so genannten Celebrity-Soaps nervten. Jetzt wissen wir: Es geht wirklich noch schlimmer. Sie tragen beide die gleiche Frisur, ihnen ist nichts peinlich und sie überbieten sich gegenseitig im schlechten Geschmack: die Effenbergs.

      Das alles wäre halb so schlimm, würden sie es in ihren eigenen vier Wänden tun. Aber nein, jetzt soll die ganze Welt mitbekommen, dass Claudia und Stefan Effenberg sich wieder lieb haben. "Effenbergs Heimspiel" heißt die neue Doku-Soap von RTL und jeder, der sich nicht zu schade und dem am Sonntagabend noch langweiliger ist als den Effenbergs selbst, kann seit gestern am banalen Alltag des blondgefärbten Promipärchens teilhaben. Sechs Wochen lang soll der Umzug aus der Luxusvilla "Effeville" in Florida in die Münchner Schickeria begleitet werden, wo die zwei sich ihr erstes gemeinsames Liebesnest einrichten wollen.
      Testimonials der Geschmacklosigkeit
      Angekündigter Höhepunkt der ersten Folge der an Belanglosigkeit schwer zu überbietenden Doku-Soap ist Claudia Effenbergs Modelauftritt bei einer Ed-Hardy-Modenschau in Berlin. Ed Hardy, Inbegriff des schlechten Geschmacks und Arschgeweih der Modeindustrie, gehört zu den Effenbergs wie Seitensprünge mit kalifornischen Nachbarinnen. Das Modelabel, das sich scheinbar auf die Fahnen geschrieben hat, mit modischen Entgleisungen die Welt zu erobern und sich so bereits in Sendungen wie "Germany's next Topmodel" geschlichen hat, benutzt nun auch die Effenbergs als Testimonials der Geschmacklosigkeit.

      Stefan Effenberg, vom berühmten Fußballprofi in die Liga der berühmten Fremdgeher abgestiegen, trägt wie es scheint nur noch diese Pseudorockerleibchen mit abgrundtief hässlichen Tattooprints und Glitzersteinchen. Das wird selbst Frau Effenberg zu bunt. "Also der Stefan, der mag das ja. Je mehr Glitzer, desto toller. Sieht ja auch gut aus, der Stefan. Aber so mit Glitzer und so, das mögen ja eigentlich nur Schwule, oder?"

      Überhaupt kann sie einem fast leid tun, diese von RTL als "ehemaliges Topmodel" titulierte Frau, die in erster Ehe mit dem ehemaligen FC-Bayern-Spieler Thomas Strunz verheiratet war. Sichtlich angestrengt versucht sich die 43-Jährige als wahnsinnig interessante und hippe Person dazustellen. Hin und wieder auch als tiefsinnige Philosophin. Etwa als das Ehepaar Effenberg zur Wohnungsbesichtigung in München an tristen Wohnblocks vorbeifährt. "Manche Leute wohnen in so 'nem Hochhaus und fühlen sich auch noch pudelwohl. Die haben echt keinen Geschmack". "Vielleicht können die sich einfach nichts anderes leisten", interveniert Effe scharfsinnig. Doch die Ex-Strunz überzeugt das nicht: "Ich könnte so ja nie wohnen. Wenn schon Hochhaus, dann im Grünen." Effenbergs strunzblöd.

      Das zeigt auch die Szene, in der sich Claudia Effenberg ihr Leibgericht zubereitet: eine Fertig-Currywurst. Routiniert piekst die Mutter zweier Kinder mit einer Gabel Löcher in das Fertiggericht und erzählt einmal mehr, was für eine leidenschaftliche Köchin sie doch ist. "Und der Stefan auch." Ab in die Mikrowelle und fertig.

      Zwischen Fertig-Currywürsten und Ed-Hardy-Glitzer
      Sechs Wochen lang wird dieser Wahnsinn zwischen Fertig-Currywürsten und Ed-Hardy-Glitzer, der so langweilig ist, dass man sich noch nicht einmal schadenfroh darüber aufregen kann, jetzt also auf RTL weitergehen. Und wenn keine Nachbarinnen dazwischen kommen, werden Frau Ex-Strunz und Effe am Ende der Soap sinnloses Zeug brabbelnd und unfassbar schlecht angezogen in die ehemalige Villa von Bastian Schweinsteiger einziehen. Wer ihnen dabei zuschauen soll, ist fraglich. Denn welcher männliche Fußballfan interessiert sich schon für das Liebesleben der Effenbergs? Und noch unvorstellbarer: Welche Frau interessiert sich für Stefan Effenberg?

      Der tapfere Zuschauer wird sich indes fragen, wie er sich überhaupt über die bisherigen Promi-Doku-Soaps aufregen konnte. Denn eins wird schon in der ersten Folge klar: Gegen das Proll-Pärchen mit Haargel-Fetisch aus Florida hätten Sarah Connor und Marc Terenzi den Deutschen Fernsehpreis als beste Doku-Soap verdient - mit Marcel Reich-Ranicki als Laudator.

      "Effenbergs Heimspiel", sonntags, 19.05 Uhr, RTL

      :cry: Der große Scheiß geht weiter--:cry::cry: Der große Scheiß geht weiter--:cry:

      :cry:RRR-solte Recht behalten und den Fernseh-Scheiß(Preis) nicht annehmen :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 13:51:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      http://de.youtube.com/watch?v=PF3gscvrY3A

      Ist auch mal ne interessante und nicht ganz abwegige sichtweise. Walser wird Grass da mit sicherheit auch beipflichten:yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 11:55:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      :confused: Was unterscheidet eigentlich das ZDF noch von einer kabarett+satire schow :confused::confused:

      :eek:"heute nacht" ist immerhin eine öffentlich-rechtliche Nachrichtensendung und kein Poltitkabarett bzw -satire :eek:




      ZDF-Moderator Normen Odenthal
      Fiese Lästerattacke gegen Horst Seehofer
      „Berlin war für ihn also nur ein Seitensprung – in jeder Beziehung“Unverschämtheit in der ZDF-Sendung „heute nacht“. Moderator Normen Odenthal (36) ließ vor der Kamera einen dreisten Spruch über den neuen bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (59) ab.


      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2008/10/29/zdf-moder…
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 16:49:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.744.873 von GueldnerG45S am 29.10.08 11:55:34Aber ein schönes Wortspiel.
      Müsste dem Marcel eigentlich schmecken. :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.08 21:47:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.744.873 von GueldnerG45S am 29.10.08 11:55:34In sachen Seitensprung ist Horst Seehofer kein Einzelfall.Manches hübsche Kind entstammt einer solchen Liaison.
      Aus meinem Wahlkreis sind mir zwei MdBs (CSU) und ein MdL (SPD) bekannt.
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 21:33:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      :cry::D "diesen Blödsinn, den wir hier zu sehen bekommen haben"--geht munder weiter :D:cry:





      Thomas Gottschalk meldet sich aus der Hauptstadt.

      Unter anderem mit dabei: Uma Thurman, Anke Engelke & Ulrike Kriener, Günther Jauch, Jamie Oliver, Alicia Keys, Kid Rock, P!nk und Simply Red sowie Olympiasieger Matthias Steiner

      http://www.wetten-dass.com/stars.html#
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 12:45:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 "WETTEN, DASS ...?" war wohl mal wieder ziemlich unterirdisch:

      Gegen das Hirn getreten
      http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,589306,00.h…
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 22:25:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      :cry::cry: Effe war zwar ein guter Fußball--aber sonst ist er total hohl und ein Arsch :cry::cry:



      Die Effenbergs
      Claudia träumt von neuer Hochzeit mit Effe
      ...und guckt sich schon mal im Braut-Laden um
      :laugh::laugh::laugh:

      http://www.bild.de/BILD/muenchen/leute/2008/11/10/city-talk-…
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 10:30:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      :cry: Hier wird ein "perverser" als großer Schauspieler hingestellt, der Mann gehört in die Therapie und das ZDF erkennt das nicht




      Gisela, Uschi und Horst Hape Kerkelings flotter Dreier
      ZDF verfilmt Hörbuch „Ein Mann, ein Fjord“

      von VERENA ZISTLER
      Ich bin dann mal Uschi! In der ZDF-Verfilmung des Hörbuches „Ein Mann, ein Fjord“ (21. Januar, 20.15 Uhr) perfektioniert Hape Kerkeling (44) seine Persönlichkeitsspaltung: Als betörende Schlagersängerin Uschi Blum (oben, Mitte), als „6 ½ Live“-Moderatorin Gisela (links) und als der altbekannte Horst Schlämmer.

      http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/TV/2009/01/15/hape-kerk…
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 11:49:48
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.386.952 von GueldnerG45S am 16.01.09 10:30:18Es gibt schlimmere Sachen im TV. als Kerkeling.
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 09:10:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      :cry: Der Effe bietet Schwachsinn pur :cry:

      14.03.09, 08:13
      „Schlag den Star“
      Stinkefinger siegt


      Frisur schlägt Kopf, Kaugummi ist stärker als Vogelgrippe. Effe, der Cheffe, nimmt es mit jedem Kandidaten aus dem Volk auf.
      Von FOCUS-Redakteurin Carin

      Schadet Haarchemie dem Hirn?

      War Effenberg ein guter Kopfballer? Ohne Ball ist der Kopf jedenfalls nicht viel wert. Totalausfall beim Quiz! Bundestagswahl, Hindenburgdamm, H5N1-Virus, der Roman „Steppenwolf“, Satz des Pythagoras. Und wer ist eigentlich dieser Norbert Lammert?: „Was sind denn das für Fragen?“, ätzt Cheffe Effe. Der kahlköpfige Oliver hört bei der Hafen-Arbeit in 50 Meter Höhe immer Info-Radio – und räumt souverän ab. Stefan ist in diesem Wettbewerb so blond, wie sein Friseur es chemisch bestimmt hat. Schadet zu viel Haarchemie eigentlich dem Hirn? Wäre eine schöne Frage für die nächste Runde.

      http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/schlag-…
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 10:46:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31 > Es gibt schlimmere Sachen im TV. als Kerkeling.
      Vermutlich. Ich benutze das mal als Aufhänger hierfür:

      Gestern habe ich in MTV (http://www.mtv.de/music/article/20052737) das "All Hope Is Gone"-Konzert in London von Slipknot (http://en.wikipedia.org/wiki/Slipknot_(band)) gesehen. Ziemlich unterirdisch, wobei die Musikqualität (Komplexität, Klang aber nicht der Gesang) noch ganz passabel war ... was man allerdings von den (zu vermutenden) Inhalten nicht sagen kann (zu den Masken: "... In a interview with Jim Root, he said "they represent the ego of that is Slipknot" ..." http://en.wikipedia.org/wiki/Slipknot_(band)).

      Ich neige ja nun mal zum Spekulieren und das tue ich auch jetzt: ich halte es für möglich, dass der Wunsch des Sängers während des Auftritts kurzzeitig die Band nicht mehr zu filmen das Ziel hatte, dem Publikum eine Interpretationshilfe für das folgende Lied zu geben, damit das Publikum das Lied leichter unterbewusst verarbeiten konnte. Diese Interpretationshilfe sollte wegen der grob verwerflichen Inhalte des Liedes (eine erlebte Geschichte?) nicht dokumentiert werden. Ich denke aber, dass man nur mal ein paar Konzertteilnehmer interviewen muss. Ansonsten sehen die Slipknot-Bandmitglieder für mich danach aus, als sollte man mal ein paar genetische Fingerabdrücke nehmen. Vielleicht gibt es ja noch ein paar ungeklärte Fälle, die man damit aufklären könnte. Wem das jetzt nichts sagt, der kann diesen Absatz einfach ignorieren.


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      Eklat-- "diesen Blödsinn, den wir hier zu sehen bekommen haben"--geht munder weiter