Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 1020)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
neuester Beitrag 22.05.24 08:06:52 von
Beiträge: 10.271
ID: 1.145.229
ID: 1.145.229
Aufrufe heute: 5
Gesamt: 1.171.773
Gesamt: 1.171.773
Aktive User: 0
ISIN: GB00BP6MXD84 · WKN: A3C99G · Symbol: R6C0
32,22
EUR
-0,05 %
-0,02 EUR
Letzter Kurs 07.06.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
07.06.24 · globenewswire |
06.06.24 · globenewswire |
05.06.24 · globenewswire |
04.06.24 · globenewswire |
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0000 | +69,49 | |
1,3500 | +13,45 | |
4,5100 | +11,36 | |
0,6915 | +10,25 | |
17,800 | +9,94 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
21,910 | -8,71 | |
0,8100 | -10,00 | |
37.200,00 | -10,14 | |
0,5960 | -15,10 | |
7,1000 | -32,38 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Übrigens: BP (GB0007980591) legt heute/morgen seine Quartalszahlen vor. Vielleicht werden damit ein paar Impulse ausgelöst.
Gruß
K1200RS
Gruß
K1200RS
...als da wäre noch:
Bei Royal Dutch Shell droht weiterer Stellenabbau - Sunday Times
Beim britisch-niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell plc steht im Zuge der Restrukturierung offenbar ein weiterer Stellenabbau an. Dies schreibt die britische Zeitung "Sunday Times" und beruft sich auf Aussagen von Shell-CEO Peter Voser.
Gruß
K1200RS
Bei Royal Dutch Shell droht weiterer Stellenabbau - Sunday Times
Beim britisch-niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell plc steht im Zuge der Restrukturierung offenbar ein weiterer Stellenabbau an. Dies schreibt die britische Zeitung "Sunday Times" und beruft sich auf Aussagen von Shell-CEO Peter Voser.
Gruß
K1200RS
...und noch etwas aus dem heutigen Handelsblatt:
Verkäufer von Rohstoffprodukten rühren wieder die Werbetrommel
(...)Die Argumente für Rohstoffinvestments sind nach Meinung der Protagonisten hervorragend. (...)
Nachzulesen unter:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/bulle-baer-v…
;-)
Verkäufer von Rohstoffprodukten rühren wieder die Werbetrommel
(...)Die Argumente für Rohstoffinvestments sind nach Meinung der Protagonisten hervorragend. (...)
Nachzulesen unter:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/bulle-baer-v…
;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.555 von K1200RS am 01.02.10 07:11:17ersetze "Negeria"
durch "Nigeria"
und "bebendet"
durch "beendet"
Ach ja, es ist noch früh....
durch "Nigeria"
und "bebendet"
durch "beendet"
Ach ja, es ist noch früh....
Hallo @all,
öfter mal etwas Neues; heute aus der WAZ:
Shell verkauft Ölfelder
Der britisch-niederländische Ölkonzern verkauft einen Teil seiner Ölfelder in Negeria an ein einheimisches Konsortium. Indes erklärte die wichtigste Rebellenbewegung in der Region einen einseitig augerufenen Waffenstillstand für bebendet. Sie droht mit neuen Anschlägen gegen Ölanlagen.
Gruß
K1200RS
öfter mal etwas Neues; heute aus der WAZ:
Shell verkauft Ölfelder
Der britisch-niederländische Ölkonzern verkauft einen Teil seiner Ölfelder in Negeria an ein einheimisches Konsortium. Indes erklärte die wichtigste Rebellenbewegung in der Region einen einseitig augerufenen Waffenstillstand für bebendet. Sie droht mit neuen Anschlägen gegen Ölanlagen.
Gruß
K1200RS
Hallo @all,
öfter mal etwas Neues:
Ölproduktion hält der wachsenden globalen Nachfrage nicht stand
Hermann-Josef Knipper Davos
Die Erschließung der knapper werdenden Ölreserven erfordert gigantische Ausgaben. Allein bis 2030 müssen 27 Billionen Dollar investiert werden, um den steigenden globalen Bedarf zu decken. Woher das Geld kommen soll, stehe noch in den Sternen, hieß es gestern in der Diskussionsrunde zum "Global Energy Outlook" auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Fest stehe dagegen, dass Gas für die Energieversorgung immer wichtiger werde. Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew forderte deshalb die EU auf, das Nabucco-Pipelineprojekt voranzutreiben.
Tony Hayward, Chef des britischen Ölkonzerns BP, erwartet, dass der weltweite Erdölbedarf bis 2030 um 40 Prozent zulegen wird. Doch alle bisher erschlossenen Ölfelder könnten ihre Produktion ohne massive Investitionen und Effizienzsteigerungen maximal um zehn Prozent erhöhen, warnte Total-Chef Thierry Desmarest. Die steigende Öl-Nachfrage lasse sich nur decken, wenn der Irak wieder als großer Produzent auf den Weltmarkt zurückkehre, so das Fazit der Diskussionsrunde. Mit großen Investitionen und Technologietransfer wollen Konzerne wie BP oder Shell den Irak deshalb in die Lage versetzen, die Förderung in großem Stil wieder aufzunehmen.
Alijew fordert Klarheit bei Nabucco.
Den großen industriellen Öl-Kunden machen derzeit noch weniger drohende Versorgungsengpässe, sondern vielmehr die starken Preisschwankungen Sorge. Der Ölpreis habe sich in wenigen Jahren vervierfacht, oft schwanke er um zehn Prozent binnen einer Woche, kritisierte der Chef des US-Chemiekonzerns Dow Chemical, Andrew Liveris. "Wir brauchen endlich stabile und berechenbare Marktbedingungen."
Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer, dass Gas als Brennstoff der Zukunft immer noch unterschätzt wird. Vor allem die USA würden in Zukunft einen wachsenden Anteil ihres Energiebedarfs mit Gas decken. Dank neuer Fördertechnologien haben die USA im abgelaufenen Jahr Russland als größten Gasproduzenten abgelöst.
Da Europa sich ehrgeizige Klimaschutzziele gesetzt hat, gewinnt Gas als relativ sauberer Energieträger aber auch hier an Bedeutung. Aserbaidschans Präsident Alijew forderte in Davos deshalb die EU auf, endlich die Nabucco-Pipeline voranzutreiben, die Gas vom Kaspischen Meer nach Europa transportieren und die EU so unabhängiger von russischen Lieferungen machen soll. Aserbaidschan gilt dabei als möglicher Hauptlieferant; allerdings hat auch Russland angeboten, sämtliche Gasreserven des zentralasiatischen Landes aufzukaufen.
Streit über die Finanzierung und politische Rivalitäten lähmten Nabucco, kritisierte Alijew in einem Interview mit Bloomberg TV beim Weltwirtschaftsforum. Sein Land müsse endlich wissen, wie ernst Europa das Projekt nehme. Er vermisse eine klare Führung.
Gruß
K1200RS
öfter mal etwas Neues:
Ölproduktion hält der wachsenden globalen Nachfrage nicht stand
Hermann-Josef Knipper Davos
Die Erschließung der knapper werdenden Ölreserven erfordert gigantische Ausgaben. Allein bis 2030 müssen 27 Billionen Dollar investiert werden, um den steigenden globalen Bedarf zu decken. Woher das Geld kommen soll, stehe noch in den Sternen, hieß es gestern in der Diskussionsrunde zum "Global Energy Outlook" auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Fest stehe dagegen, dass Gas für die Energieversorgung immer wichtiger werde. Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew forderte deshalb die EU auf, das Nabucco-Pipelineprojekt voranzutreiben.
Tony Hayward, Chef des britischen Ölkonzerns BP, erwartet, dass der weltweite Erdölbedarf bis 2030 um 40 Prozent zulegen wird. Doch alle bisher erschlossenen Ölfelder könnten ihre Produktion ohne massive Investitionen und Effizienzsteigerungen maximal um zehn Prozent erhöhen, warnte Total-Chef Thierry Desmarest. Die steigende Öl-Nachfrage lasse sich nur decken, wenn der Irak wieder als großer Produzent auf den Weltmarkt zurückkehre, so das Fazit der Diskussionsrunde. Mit großen Investitionen und Technologietransfer wollen Konzerne wie BP oder Shell den Irak deshalb in die Lage versetzen, die Förderung in großem Stil wieder aufzunehmen.
Alijew fordert Klarheit bei Nabucco.
Den großen industriellen Öl-Kunden machen derzeit noch weniger drohende Versorgungsengpässe, sondern vielmehr die starken Preisschwankungen Sorge. Der Ölpreis habe sich in wenigen Jahren vervierfacht, oft schwanke er um zehn Prozent binnen einer Woche, kritisierte der Chef des US-Chemiekonzerns Dow Chemical, Andrew Liveris. "Wir brauchen endlich stabile und berechenbare Marktbedingungen."
Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer, dass Gas als Brennstoff der Zukunft immer noch unterschätzt wird. Vor allem die USA würden in Zukunft einen wachsenden Anteil ihres Energiebedarfs mit Gas decken. Dank neuer Fördertechnologien haben die USA im abgelaufenen Jahr Russland als größten Gasproduzenten abgelöst.
Da Europa sich ehrgeizige Klimaschutzziele gesetzt hat, gewinnt Gas als relativ sauberer Energieträger aber auch hier an Bedeutung. Aserbaidschans Präsident Alijew forderte in Davos deshalb die EU auf, endlich die Nabucco-Pipeline voranzutreiben, die Gas vom Kaspischen Meer nach Europa transportieren und die EU so unabhängiger von russischen Lieferungen machen soll. Aserbaidschan gilt dabei als möglicher Hauptlieferant; allerdings hat auch Russland angeboten, sämtliche Gasreserven des zentralasiatischen Landes aufzukaufen.
Streit über die Finanzierung und politische Rivalitäten lähmten Nabucco, kritisierte Alijew in einem Interview mit Bloomberg TV beim Weltwirtschaftsforum. Sein Land müsse endlich wissen, wie ernst Europa das Projekt nehme. Er vermisse eine klare Führung.
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.610 von K1200RS am 29.01.10 17:46:43Die einzelnen Spalten werden hier gnadenlos zusammengeschoben und somit etwas unübersichtlich.
Mit dem Link ist's übersichtlicher:
http://www.djnewsplus.com/ge/article/DN-CO-20100129-011352.h…
Mit dem Link ist's übersichtlicher:
http://www.djnewsplus.com/ge/article/DN-CO-20100129-011352.h…
Hallo @all,
hier ist noch etwas interessantes:
29-01-2010 16:09 DJ EARNINGS FORECAST TABLE: Royal Dutch Shell 4Q 2009
FRANKFURT (Dow Jones)--The following is a summary of analysts' forecasts for Royal Dutch Shell PLC's (RDSB.LN) fourth-quarter results, based on a poll of 10 analysts by Dow Jones Newswires (in million USD, target price in pence, production in kboe/d, according to IFRS). Earnings figures are scheduled to be released February 4.
===
CCS Earnings Production Target
4th Quarter adjusted(a) (kboe/d) Price Rating
AVERAGE 3,010 3,325 1,973
Prev. Year 3,888 3,415 n.a.
+/- in % -23 -2.6 n.a.
MEDIAN 2,891 3,353 2,005
Maximum 3,803 3,451 2,150
Minimum 2,734 3,146 1,650
Amount 10 10 6
Credit Suisse 3,222 3,398 1,650 Neutral
Deutsche Bank 2,897 3,451 1,925 Buy
DnB NOR 2,734 3,433 2,100 Buy
ING 2,885 3,337 -- Hold
Kepler 3,077 3,368 -- Buy
NCB 2,870 3,207 1,960 Accumulate
Oddo 2,862 3,146 2,050 Add
Oppenheimer & Co. 3,803 3,194 -- Perform
SocGen 2,900 3,313 2,150 Buy
Bank 1 2,847 3,400 -- --
===
Dow Jones Newswires
January 29, 2010 10:09 ET (15:09 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Gruß
K1200RS
hier ist noch etwas interessantes:
29-01-2010 16:09 DJ EARNINGS FORECAST TABLE: Royal Dutch Shell 4Q 2009
FRANKFURT (Dow Jones)--The following is a summary of analysts' forecasts for Royal Dutch Shell PLC's (RDSB.LN) fourth-quarter results, based on a poll of 10 analysts by Dow Jones Newswires (in million USD, target price in pence, production in kboe/d, according to IFRS). Earnings figures are scheduled to be released February 4.
===
CCS Earnings Production Target
4th Quarter adjusted(a) (kboe/d) Price Rating
AVERAGE 3,010 3,325 1,973
Prev. Year 3,888 3,415 n.a.
+/- in % -23 -2.6 n.a.
MEDIAN 2,891 3,353 2,005
Maximum 3,803 3,451 2,150
Minimum 2,734 3,146 1,650
Amount 10 10 6
Credit Suisse 3,222 3,398 1,650 Neutral
Deutsche Bank 2,897 3,451 1,925 Buy
DnB NOR 2,734 3,433 2,100 Buy
ING 2,885 3,337 -- Hold
Kepler 3,077 3,368 -- Buy
NCB 2,870 3,207 1,960 Accumulate
Oddo 2,862 3,146 2,050 Add
Oppenheimer & Co. 3,803 3,194 -- Perform
SocGen 2,900 3,313 2,150 Buy
Bank 1 2,847 3,400 -- --
===
Dow Jones Newswires
January 29, 2010 10:09 ET (15:09 GMT)
Copyright (c) 2010 Dow Jones & Company, Inc.
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.841.870 von Public_Relations am 29.01.10 13:48:13Hallo @Public_Relations!
Also: Eigentlich nichts Neues. Das Auto wird in den nächsten 10 bis 15 Jahren als Antrieb einen klassischen Verbrennungsmotor haben. Alles andere (Elektromotor, Brennstoffzelle, ...) steckt, wie man so schön sagt, noch in den Kinderschuhen.
Die ersten Modelle, die zur Zeit umsetzbar sind, haben eine Reichweite von ca. 250km.
Des weiteren kommt die Entwicklung in den Schwellenländern (u. a. BRIC-Staaten) hinzu, (z. B. Tata Nano) wo man zur Zeit in erster Linie Wert auf die Mobilität, und was schnell umsetzbar ist legt. Aber weniger auf alternativ angetriebene Autos.
Probleme:
-- Das hohe Gewicht der Batterien
-- Die Aufladung (wo? Und die Dauer der Aufladung)
-- Bei Brennstoffzellen gibt es zwar auch Fortschritte, aber die gleichen Probleme bzgl. der Versorgung und noch ein paar andere.
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
Also: Eigentlich nichts Neues. Das Auto wird in den nächsten 10 bis 15 Jahren als Antrieb einen klassischen Verbrennungsmotor haben. Alles andere (Elektromotor, Brennstoffzelle, ...) steckt, wie man so schön sagt, noch in den Kinderschuhen.
Die ersten Modelle, die zur Zeit umsetzbar sind, haben eine Reichweite von ca. 250km.
Des weiteren kommt die Entwicklung in den Schwellenländern (u. a. BRIC-Staaten) hinzu, (z. B. Tata Nano) wo man zur Zeit in erster Linie Wert auf die Mobilität, und was schnell umsetzbar ist legt. Aber weniger auf alternativ angetriebene Autos.
Probleme:
-- Das hohe Gewicht der Batterien
-- Die Aufladung (wo? Und die Dauer der Aufladung)
-- Bei Brennstoffzellen gibt es zwar auch Fortschritte, aber die gleichen Probleme bzgl. der Versorgung und noch ein paar andere.
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
Notiz aus Davos
Der Optimismus der Öl-Dinosaurier
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-01/davos-energie
Der Optimismus der Öl-Dinosaurier
http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-01/davos-energie
07.06.24 · globenewswire · Shell |
06.06.24 · globenewswire · Shell |
05.06.24 · globenewswire · Shell |
04.06.24 · globenewswire · Shell |
03.06.24 · globenewswire · Shell |
03.06.24 · Der Finanzinvestor · Shell |
31.05.24 · globenewswire · Shell |
31.05.24 · globenewswire · Shell |
31.05.24 · globenewswire · Shell |
30.05.24 · globenewswire · Shell |