Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 2)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:04:26 von
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In Anbetracht der gestiegenen Aktienkurse fände ich es richtig, die Rückkäufe um 1/3 zu reduzieren und etwas mehr in
Schuldentilgung sowie Dividendenerhöhung zu investieren. ich würde einen Pfad über 2 Jahre veröffentlichen, wie die Dividende
wieder auf 47 US cents angehoben wird. Konditioniert, das Brent bei über 80 UsD bleibt.
Würde vertrauen schaffen, Aktienkurs würde steigen.
Dadurch würde die vergangenen Buybacks sich voll entfalten.
trick17
Schuldentilgung sowie Dividendenerhöhung zu investieren. ich würde einen Pfad über 2 Jahre veröffentlichen, wie die Dividende
wieder auf 47 US cents angehoben wird. Konditioniert, das Brent bei über 80 UsD bleibt.
Würde vertrauen schaffen, Aktienkurs würde steigen.
Dadurch würde die vergangenen Buybacks sich voll entfalten.
trick17
Schönes allzeithoch…Macht Spaß.
Dividende sollte dieses Jahr auch noch zusätzlich etwas ansteigen
Dividende sollte dieses Jahr auch noch zusätzlich etwas ansteigen
Der stetige Anstieg des Ölpreises hat zu Spekulationen geführt, dass der Preis schon bald die Marke von 100 US-Dollar pro Barrel erreichen könnte, wenn die derzeitigen Marktbedingungen anhalten. Immerhin ist die weltweite Benchmark Brent seit Jahresbeginn um fast 20 Prozent gestiegen, während WTI im gleichen Zeitraum um 23 Prozent zulegte.
"Es gibt viele geopolitische Gründe, sich über Versorgungsrisiken Sorgen zu machen“, sagte Claudio Galimberti, Senior Vice President bei Rystad Energy, gegenüber Yahoo Finance über den Aufwärtstrend der Ölpreise. "Deshalb würde ich sagen, dass dreistellige Ölpreise nicht so weit entfernt sind. Da könnten wir in den nächsten Monaten durchaus hinkommen“, fügte er hinzu.
Galimberti nennt die anhaltenden Produktionskürzungen der OPEC+ und die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien als Hauptgründe, die den Preis in den nächsten Monaten in Richtung 100 US-Dollar treiben werden.
Die Futures für West Texas Intermediate werden aktuell bei 85,74 US-Dollar gehandelt, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Brent fiel am frühen Montag auf 89,90 US-Dollar je Barrel knapp unter die Marke von 90 US-Dollar zurück. Zuvor waren die internationalen Benchmark-Futures auf über 91 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober.
"Russland ist ein großer Ölproduzent. Wenn also 500.000 oder eine Million Barrel pro Tag vorübergehend betroffen sind, kann man sehen, dass der Ölpreis um weitere 5 oder 10 US-Dollar steigen kann, und dann sind wir im dreistelligen Bereich", sagte Galimberti.
Der Analyst weist jedoch darauf hin, dass reichlich freie Kapazitäten oder die Möglichkeit, mehr Öl in den Nahen Osten zu pumpen, dazu beitragen könnten, die Preise unter Kontrolle zu halten.
"Es gibt viele geopolitische Gründe, sich über Versorgungsrisiken Sorgen zu machen“, sagte Claudio Galimberti, Senior Vice President bei Rystad Energy, gegenüber Yahoo Finance über den Aufwärtstrend der Ölpreise. "Deshalb würde ich sagen, dass dreistellige Ölpreise nicht so weit entfernt sind. Da könnten wir in den nächsten Monaten durchaus hinkommen“, fügte er hinzu.
Galimberti nennt die anhaltenden Produktionskürzungen der OPEC+ und die ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien als Hauptgründe, die den Preis in den nächsten Monaten in Richtung 100 US-Dollar treiben werden.
Die Futures für West Texas Intermediate werden aktuell bei 85,74 US-Dollar gehandelt, wie aus Bloomberg-Daten hervorgeht. Brent fiel am frühen Montag auf 89,90 US-Dollar je Barrel knapp unter die Marke von 90 US-Dollar zurück. Zuvor waren die internationalen Benchmark-Futures auf über 91 US-Dollar gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober.
"Russland ist ein großer Ölproduzent. Wenn also 500.000 oder eine Million Barrel pro Tag vorübergehend betroffen sind, kann man sehen, dass der Ölpreis um weitere 5 oder 10 US-Dollar steigen kann, und dann sind wir im dreistelligen Bereich", sagte Galimberti.
Der Analyst weist jedoch darauf hin, dass reichlich freie Kapazitäten oder die Möglichkeit, mehr Öl in den Nahen Osten zu pumpen, dazu beitragen könnten, die Preise unter Kontrolle zu halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.478.197 von TZ350 am 19.03.24 10:34:23
Zitat von TZ350: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17898393-barclays…
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Shell auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3800 Pence belassen. Mit einer Änderung der Strategie für eine Energiewende stelle sich der Öl- und Gaskonzern Ziele, die mehr in seiner Reichweite lägen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Ziele zeigten, wie komplex der Umbau sei.
3800 Pence = ca. € 44,50
Dann wär die Rendite Stand heute bei 2.9%.
Kein Mensch kauft einen Ölwert mit 2.9% Dividende.
Wäre ein Traum! -- Aber ich denke, da hat sich jemand seeehr weit aus dem Fenster gelehnt.
--- Nur meine Meinung ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.477.288 von mp2019 am 19.03.24 08:46:09
Es sind Saudis. Was sonst sollen sie sagen.
Zitat von mp2019: Saudi Aramco CEO says energy transition is failing, world should abandon ‘fantasy’ of phasing out oil...
l
Es sind Saudis. Was sonst sollen sie sagen.
BARCLAYS stuft Shell (neu) auf 'Overweight'
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17898393-barclays…Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Shell auf "Overweight" mit einem Kursziel von 3800 Pence belassen. Mit einer Änderung der Strategie für eine Energiewende stelle sich der Öl- und Gaskonzern Ziele, die mehr in seiner Reichweite lägen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer am Montag vorliegenden Studie. Die Ziele zeigten, wie komplex der Umbau sei.
3800 Pence = ca. € 44,50
Wäre ein Traum! -- Aber ich denke, da hat sich jemand seeehr weit aus dem Fenster gelehnt.
--- Nur meine Meinung ---
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.477.288 von mp2019 am 19.03.24 08:46:09das sind harte fakten für die ganzen idealisten in den wohlstandsgesellschaften der industrieländer
Der Ölpreis steigt, Aktien werden zurückgekauft, trotzdem kommt die Aktie irgendwie nicht vom Fleck. Da wird es darafu hinauslaufen, dass der Kurs mit der Dividende steigt.
Saudi Aramco CEO says energy transition is failing, world should abandon ‘fantasy’ of phasing out oil
https://www.cnbc.com/2024/03/18/saudi-aramco-ceo-says-energy…
https://www.cnbc.com/2024/03/18/saudi-aramco-ceo-says-energy…
Shell (NYSE:SHEL) confirmed Thursday that it will moderate its near-term carbon emission reduction targets, while maintaining its pledge to become a net-zero company by 2050.
In its updated Energy Transition Strategy, Shell (SHEL) said it now aims to reduce its net carbon intensity by 15%-20% by 2030, down from a previous target of 20%, while also dropping its goal of a 45% reduction by 2035, compared with a 2016 baseline, citing "uncertainty in the pace of change in the energy transition."
Shell (SHEL) introduced a new ambition to cut the absolute emissions from the oil products it sells by 15%-20% by 2030 from 2021 levels, but it excluded gas.
The company also confirmed it plans to spend $10B-$15B during 2023-25 in low-carbon energy solutions.
The changes reflect CEO Wael Sawan's plans to keep oil production flat and increase sales of liquefied natural gas while being more selective about the types of low-carbon energy products it sells.
"This is not about trying to change a trajectory, we are committed to that trajectory," Sawan told the Financial Times, adding that over the past three years, Shell (SHEL) has learned that "the shape of the energy transition and the pace of the evolution in different countries is just uncertain."
Shell's (SHEL) 2021 commitment to reduce absolute emissions from its operations by 50% by 2030 had not unchanged, the CEO said, adding that those operational emissions already had fallen by 31%.
Shell's (SHEL) decision to scrap the 2035 interim target brings the company in line with most of its rivals, but varying methodologies and starting points make it difficult to compare across companies.
Shareholders will vote on the updated emissions strategy in May.
In its updated Energy Transition Strategy, Shell (SHEL) said it now aims to reduce its net carbon intensity by 15%-20% by 2030, down from a previous target of 20%, while also dropping its goal of a 45% reduction by 2035, compared with a 2016 baseline, citing "uncertainty in the pace of change in the energy transition."
Shell (SHEL) introduced a new ambition to cut the absolute emissions from the oil products it sells by 15%-20% by 2030 from 2021 levels, but it excluded gas.
The company also confirmed it plans to spend $10B-$15B during 2023-25 in low-carbon energy solutions.
The changes reflect CEO Wael Sawan's plans to keep oil production flat and increase sales of liquefied natural gas while being more selective about the types of low-carbon energy products it sells.
"This is not about trying to change a trajectory, we are committed to that trajectory," Sawan told the Financial Times, adding that over the past three years, Shell (SHEL) has learned that "the shape of the energy transition and the pace of the evolution in different countries is just uncertain."
Shell's (SHEL) 2021 commitment to reduce absolute emissions from its operations by 50% by 2030 had not unchanged, the CEO said, adding that those operational emissions already had fallen by 31%.
Shell's (SHEL) decision to scrap the 2035 interim target brings the company in line with most of its rivals, but varying methodologies and starting points make it difficult to compare across companies.
Shareholders will vote on the updated emissions strategy in May.
Royal Dutch Shell - Back to the Future