Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 184)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 15.05.24 16:46:46 von
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Unlösbar ;-).
Witzig, nur dass es sich bei dem Quadrat um ein Rechteck handelt. Ab 2010 ist auch schon die Aufgabe falsch gestellt 😉. Es sei denn das gehört auch zum Witz. Dann wäre aber alles zu spät...
Tentative results Q4:
https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2022/she…
Und auch in anderen Berecihen, wie hie Wasserstoff, schreiten sie voran:
https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pre…
https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2022/she…
Und auch in anderen Berecihen, wie hie Wasserstoff, schreiten sie voran:
https://www.thyssenkrupp.com/de/newsroom/pressemeldungen/pre…
Moin, moin!
Das Schaubild ist gelungen. Meine Mutter war Lehrerin und hat in etwa das gleiche beschrieben :-).
So nu wieder zu Shell relevante Theorien.
Die FED hat uns also schon Investoren zugetrieben, Shell ist ein guter Inflationschutz und eine Alternative zu Festverzinslichen.
ARP und Erhöhung der Divi bescherrt uns weiter Invstorengruppen.
Und da Gas ja jetzt wieder umweltfreundlich ist, melden sich sicher auch ESG zertifizierte Fonds.
Shell trägt durch den sanften Umbau weiter dazu bei.
Ansonsten, Ölpreise hoch, Cashflow hoch, Gaskontrakte ???, Kosten eingespart und noch einnige assets die liquidiert werden können.
Die erzielen mit ihren Feldern ja jetzt fast Bestpreise.
Horrido in Mexiko!
Das Schaubild ist gelungen. Meine Mutter war Lehrerin und hat in etwa das gleiche beschrieben :-).
So nu wieder zu Shell relevante Theorien.
Die FED hat uns also schon Investoren zugetrieben, Shell ist ein guter Inflationschutz und eine Alternative zu Festverzinslichen.
ARP und Erhöhung der Divi bescherrt uns weiter Invstorengruppen.
Und da Gas ja jetzt wieder umweltfreundlich ist, melden sich sicher auch ESG zertifizierte Fonds.
Shell trägt durch den sanften Umbau weiter dazu bei.
Ansonsten, Ölpreise hoch, Cashflow hoch, Gaskontrakte ???, Kosten eingespart und noch einnige assets die liquidiert werden können.
Die erzielen mit ihren Feldern ja jetzt fast Bestpreise.
Horrido in Mexiko!
@Realist: Ich schätze das Ganze ähnlich ein.
Aber letztlich ist das Ganze inzwischen derart verrückt , dass ich langsam mit allem rechne. Bin aber vielleicht auch deutschland-geschädigt durch die Entwicklungen und Entscheidungen der letzten Jahre.
Aber letztlich ist das Ganze inzwischen derart verrückt , dass ich langsam mit allem rechne. Bin aber vielleicht auch deutschland-geschädigt durch die Entwicklungen und Entscheidungen der letzten Jahre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.462.166 von UlrichDerKleine am 10.01.22 21:36:36
Was soll da noch kommen? Deutschland hat sich klimapolitisch völlig isoliert in der Welt. Es spielt keine Rolle was deutsche Politiker wollen, geschweige denn deren Anhängsel.
Gas wird grün werden und genauso wie Atomstrom ausgebaut.
Öl wird prinzipienbedingt weniger, aber überall noch Jahrzehnte notwendig.
In der Summe sehe ich Kombiniert auf Jahre keine Verringerung der fossilen Energieträger. Somit sind die hohen Cashflows mit ziemlicher Sicherheit bis Ende des Jahrzehnts gesichert. Das absinken wird durch neue und zusätzliche Geschäftsfelder aufgefangen. Nebenbei wird hier noch Jahre Aktien zurückgekauft.
Perfekter geht's kaum. Einziges Risiko ist doch nur, dass die Unternehmensleitung das viele Geld sinnlos verprasst.
Aber da müsste man sich ja schon extrem dümmlich anstellen! (Siehe Bild mit Bildungspolitik )
Zitat von UlrichDerKleine: Die Frage ist wie es mit dem links-grünen Mob weitergeht.
Die niedrigen Bewertungen von Shell und Co rühren denke ich auch aus der Angst, dass hier doch noch irgendetwas kommt. Traumtänzer können sehr böse werden, wenn ihre Fantasien nicht eintreten.
Was soll da noch kommen? Deutschland hat sich klimapolitisch völlig isoliert in der Welt. Es spielt keine Rolle was deutsche Politiker wollen, geschweige denn deren Anhängsel.
Gas wird grün werden und genauso wie Atomstrom ausgebaut.
Öl wird prinzipienbedingt weniger, aber überall noch Jahrzehnte notwendig.
In der Summe sehe ich Kombiniert auf Jahre keine Verringerung der fossilen Energieträger. Somit sind die hohen Cashflows mit ziemlicher Sicherheit bis Ende des Jahrzehnts gesichert. Das absinken wird durch neue und zusätzliche Geschäftsfelder aufgefangen. Nebenbei wird hier noch Jahre Aktien zurückgekauft.
Perfekter geht's kaum. Einziges Risiko ist doch nur, dass die Unternehmensleitung das viele Geld sinnlos verprasst.
Aber da müsste man sich ja schon extrem dümmlich anstellen! (Siehe Bild mit Bildungspolitik )
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.461.794 von Alf14 am 10.01.22 20:53:45Ich würde ja gerne lachen über das Bild der linken Bildungspolitik.
Wenn es nicht so traurig wäre.
Der Witz ist ja, das gerade im sozialistischen Ausland (Z.b. DDR, Sowjetunion, China) mit Ausnahme des Geschichtsunterrichts , das Bildungssystem brutal stark war.
Irgendwie ist das "links" in Deutschland eigentlich nur eines: laut, naiv und unglaublich doof. Und ohne jegliche Selbstkritik. Das ist ein Cocktail aus denen vollumfängliche gemeingefährliche Idioten entstehen.
Wenn es nicht so traurig wäre.
Der Witz ist ja, das gerade im sozialistischen Ausland (Z.b. DDR, Sowjetunion, China) mit Ausnahme des Geschichtsunterrichts , das Bildungssystem brutal stark war.
Irgendwie ist das "links" in Deutschland eigentlich nur eines: laut, naiv und unglaublich doof. Und ohne jegliche Selbstkritik. Das ist ein Cocktail aus denen vollumfängliche gemeingefährliche Idioten entstehen.
Die Frage ist wie es mit dem links-grünen Mob weitergeht.
Die niedrigen Bewertungen von Shell und Co rühren denke ich auch aus der Angst, dass hier doch noch irgendetwas kommt. Traumtänzer können sehr böse werden, wenn ihre Fantasien nicht eintreten.
Die niedrigen Bewertungen von Shell und Co rühren denke ich auch aus der Angst, dass hier doch noch irgendetwas kommt. Traumtänzer können sehr böse werden, wenn ihre Fantasien nicht eintreten.
ECB may have to act over energy prices, Schnabel warns
Transition to lower-carbon economy may boost inflationary pressures, says ECB board member 10 JAN 2022 | NEWS
https://www.centralbanking.com/7916661
Vor 12-15 Monaten hatten die Zentralbanker in ihrem linken Allmachtswahn illegale Geldpolitik für die "grüne" Energiewende verkündet.
Die negativen Folgen? Können für ein Spatzenhirn also nur bedeuten, daß man mehr vom Selben braucht...
Linke machen Mietzinspolitik:
Mietraum wird Mangelware.
Linke machen Bildungspolitik:
Bildung zerstört und Renaissance des Analphabetentums.
Linke machen Energiepolitik:
Energieknappheit.
Linke machen Energiepolitik und sitzen an den Gelddruckerpressen:
HUI!
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.454.108 von Danio84 am 10.01.22 12:57:19
Es gibt in der Börse immer so Phasen. Meine Sicht auf die Situation ist, dass wir die letzten 10 Jahre einfach in einem sehr, sehr ungünstigen Umfeld waren. Öl war bei 100$ und darüber vor 10 Jahren. Dann gab es eigentlich in der Salamitaktik immer mehr Negativ-Ereignisse. Erst wollen die Saudis die Fracker killen, dann diese Streitereien in der Opec, dann auch noch Corona.
Die Ölfirmen haben also immer schlechtere Preise bekommen und die alten Kostenplanungen waren nur noch ein Witz. Heute greifen wir aber von der anderen Seite an. Shell und Co haben Förderkosten von 40$ und darunter. Es ensteht also viel freier Cashflow, daher dürften die nächsten Jahre eher positiv werden.
Für Leute, die die letzten 10 Jahre Öl und Gaswerte als Buy& Hold im Depot hatten, gab es wenig zu lachen. Daher ignorieren inzwischen viele Anleger den Sektor.
Man darf auch nicht vergessen, dass es an der Börse immer Phasen gibt. Branchen, die heute verhasst sind, können schon in ein zwei Jahren wieder populär sein.
Zitat von Danio84: Passend dazu die Meldung von BP, die in den nächsten 4 Wochen bis zu 500 Mio für ein ARP ausgeben. Das sind 0,5-0,6€ aller ausstehenden Aktien die eingezogen werden in nur einem Monat.
Das aktuelle Marktumfeld bietet den Öl UN echt einmalige Chancen und mir es ein großes ARP viel lieber, als ne zu große Erhöhung der Dividende (die darf gern in 3-5 Jahren kommen, wenn genügend Aktien vom Markt sind).
Es gibt in der Börse immer so Phasen. Meine Sicht auf die Situation ist, dass wir die letzten 10 Jahre einfach in einem sehr, sehr ungünstigen Umfeld waren. Öl war bei 100$ und darüber vor 10 Jahren. Dann gab es eigentlich in der Salamitaktik immer mehr Negativ-Ereignisse. Erst wollen die Saudis die Fracker killen, dann diese Streitereien in der Opec, dann auch noch Corona.
Die Ölfirmen haben also immer schlechtere Preise bekommen und die alten Kostenplanungen waren nur noch ein Witz. Heute greifen wir aber von der anderen Seite an. Shell und Co haben Förderkosten von 40$ und darunter. Es ensteht also viel freier Cashflow, daher dürften die nächsten Jahre eher positiv werden.
Für Leute, die die letzten 10 Jahre Öl und Gaswerte als Buy& Hold im Depot hatten, gab es wenig zu lachen. Daher ignorieren inzwischen viele Anleger den Sektor.
Man darf auch nicht vergessen, dass es an der Börse immer Phasen gibt. Branchen, die heute verhasst sind, können schon in ein zwei Jahren wieder populär sein.
17.05.24 · globenewswire · Shell |
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