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    Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 243)

    eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
    neuester Beitrag 08.05.24 10:21:26 von
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      schrieb am 17.10.21 15:53:48
      Beitrag Nr. 7.840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.619.938 von 1erhart am 17.10.21 14:49:10Nancy meint es nur gut mit dir!


      Hat Paul Shell gekauft? :D
      Shell | 21,06 €
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      schrieb am 17.10.21 15:35:03
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      schrieb am 17.10.21 14:49:10
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      schrieb am 17.10.21 14:11:14
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      schrieb am 17.10.21 13:41:57
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      schrieb am 16.10.21 23:33:27
      Beitrag Nr. 7.835 ()
      Vor 80 Jahren wurde man schon mal für ein Jahr zum Arbeiten geschickt, wenn man auf die Nichtqualifikation der damaligen Politiker hinwies.

      Ich jedenfalls werde mich in Zukunft wohlwollender über die neue Regierung ausdrücken.

      Ich habe mich nochmals intensiv mit der Energiekrise in Europa beschäftigt. Wenn man die Äußerungen der Politik summiert betrachtet, so besteht trotz Aktionismus keinerlei Gefahr, dass irgendwie in das Geschäftsgebaren von Shell eingegriffen wird. Von den Politikern kommt mehr oder weniger unisono die Aussage, dieser Energiepreisanstieg sei nur von kurzer Dauer und man kann an den Gasfutures erkennen, dass sich die Preise spätestens im Frühjahr wieder normalisiert haben.

      Nun aber bilden die Futures kaum die Wirklichkeit ab. Man muss Kontrakte mit Warenbezug und finanztechnischen Produkten deutlich unterscheiden. Fiananztechnische Produkte dienen oftmals nur als Hegde, als Risikoabsicherung für Unternehmen, aber großteils auch nur zur Spekulation für das massige Kapital. Dort gibt es lediglich einen Ausgleich in Währung und keinesfalls eine Lieferverpflichtung damit auch keine physische Hinterlegung. Es spiegelt nicht die Verfügbarkeit des zugrundeligenden Rohstoffes wider.
      Damit ist in meinen Augen offen, wie die Versorgung über Winter gesichert ist.
      Auf alle Fälle wird man in meinen Augen einen Gasblackout verhindern, indem man die großen Gasverbraucher - auch länger - vom Netz nimmt. Das entspannt nicht nur die Situation beim Gas, sondern auch bei der Elektrizität. Obs reichen wird, wird Genosse Winter entscheiden. Auf alle Fälle wird der teilweise Ausfall der Wirtschaft größere und dauerhaftere Probleme bereiten. So meine Sicht der Dinge.
      Shell wird alles Erdenkliche tun, um LNG ranzuschaffen und die EU wird hier sicherlich behilflich sein, dass der Gasfluss auch dort ankommt, wo sie es will.
      Und in ein paar Jahren wird die Politik auch massive Unterstützungen für die Entwicklung neuer Öl- und Gasfelder leisten!
      Shell | 21,06 €
      Avatar
      schrieb am 16.10.21 21:54:26
      !
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      schrieb am 16.10.21 20:22:36
      Beitrag Nr. 7.833 ()
      Wer zu meinem Beitrag unten etwas Hintergrundwissen bekommen will, kann sich die Vorlesungsreihe von Prof. Dr. Gerd Ganteför von der Uni Konstanz reinziehen. Ist offizieller Lehrstoff. Hier eine Vorlesung, die das heutige Geschehen der FFF-Kidis in den richtigen Kontext setzt.




      Grundsätzlich sehe ich die Notwendigkeit, dass wir von den mittelfristig endlichen Energieträgern wegkommen. Aber in diesem Zusammenhang muss man den Energieverbrauch diskutieren, auch im Zusammenhang mit der Größe der menschlichen Population. Dann muss man auch eine Idee haben, was man will und wohin man will. Da spielt dann die Philospohie doch eine wichtige Rolle. Wenn es nach den Grünen und Linken geht, dann hätten wir auch auf den Bäumen bleiben können.
      Grundsätzlich sehe ich es so, dass Lebenserwartung mit dem Energieverbrauch korreliert. Energiebereitstellung hängt also dann wesentlich von der Verfübarkeit von Energie ab und von deren Zuverlässigkeit. Dass das auf der Strecke bleibt, das vermute ich in der unterdurchschnittlichen Auffassungsgabe so mancher Politiker - die abgebrochenen Studiengänge und fehlenden Berufserfahrungen zeigen es deutlich. Trotzdem sollte man diese Leute nicht unterschätzen. Der größte Blödsinn ist nämlich nicht der Dummheit geschuldet, sondern der Kombination dieser mit dem Ehrgeiz!
      Mein Großvater hat immer gesagt: "Wenn der Bettelmann aufs Ross kommt, dann kann ihn der Teufel nicht mehr niederreiten!"
      Das ist jetzt keine Herabsetzung armer Menschen, es soll nur besagen, dass Besitz mit Verantwortung zu tun hat. Und das muss man erlernen, und man kann dies nur durch Lebenerfahrung. Wer nicht langsam hineinwächst, der geht unter damit. Die vielen Lottogewinner sind ein warnendes Beispiel! Kaum einer war in der Lage sein Vermögen zu erhalten und zu mehren. Auch viele Erben gehen diesen Weg des Untergangs, wenn sie nicht von jung auf in diese Verantwortung miteingebunden wurden.

      Genauso ist es mit der Energiewende. Die bisherige Infrastruktur ist das Schaffen vieler Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte (z.B. Kohlebergbau im Ruhrgebiet). Dies alles soll nun unwiderruflich zerstört werden. Infrastruktur, deren Nutzung großen Wohlstand bringt. Ohne Sinn und Verstand, weil es die Ideologie so bestimmt.

      Letztendlich ist es aber egal, denn der Wohlhabende einer Gesellschaft wird definiert durch den Unterschied zwischen den obersten und den untersten. Und wenn der unterste im Winter friert und der oberste nicht, dann erkennt man eine Hierarchie.
      Wenn der Unter sich das gefallen lässt, kann man ihm nicht helfen! Obwohl, wenn man Köpi als Maßstab nimmt, dann ist noch massig Luft nach unten.

      Und wer schlau ist, kauft und hält Shell-Aktien. Notfalls kann man sich die Dividende in Heizöl oder LNG auszahlen lassen😇

      Noch eine Kleinigkeit, um die heutige Politik ein bisschen besser einordnen zu können:
      Man kann die Besiedlung Europas schon in der Zeit von vor 200.000 Jahren nachweisen. Wenn damals in ganz (!!) Europa 1000 Pärchen lebten, und diese Population sich alle 10.000 (zehntausend!) Jahre verdoppelte, welche Population müsste heute in Europa leben.
      Shell | 21,06 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.10.21 19:05:55
      Beitrag Nr. 7.832 ()
      Danke für den langen und informativen Beitrag Hinterfrager.
      ---
      Die Politik kommt aus der Nummer einfach nicht raus. Habe vor ein paar Tagen "von der Leyen" auch bei einer Pressekonferenz gesehen "ja, also trotz Energiekrise, die Erneuerbaren sind im Preis konstant". 😂

      Entweder begreift sie das Problem überhaupt nicht oder es gibt hier ganz schwergewichtige materielle Interessen (ich traue diesen Politikern übrigens zu, dass sie wirklich überhaupt nicht in Kenntnis über die Problematiken gesetzt werden). Keine Grundlastfähigkeit, dazu dieses Jahr ungünstige Druckverhältnisse und Europa oft über Wochen überhaupt kein Wind. Die Politik dreht uns hier im eigenen Kreis ins Verderben. Erst Energiewende, die brachte aber nicht viel ausser hohen Kosten. Dann Klimapanik, die sollte noch mehr Zustimmung für Windmühlen bringen. Jetzt der Offenbarungseid, dass es nur mit Windmühlen nicht klappen wird... never... der Gaul wird weitergeritten.
      Shell | 21,06 €
      Avatar
      schrieb am 16.10.21 18:33:29
      Beitrag Nr. 7.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.615.333 von UlrichDerKleine am 16.10.21 13:25:03@UlrichDerKleine zu den beiden Beiträgen: Sehe ich genau so. Die ganzen düsteren Aussichten sind alles andere als sicher gesetzt und es gibt dazu auch andere Berechnungen/Überlegungen (siehe z. B. Beitrag von omegonneu).
      Wie dem auch sei - für Menschen sind CO2-Konzentrationen bis 2,5 % ja ungefährlich. Da ist noch Luft nach oben.:laugh:

      https://www.abendblatt.de/ratgeber/wissen/umwelt/article1067…

      Tatsächlichlich glaube ich auch, dass die Medien oft eine kleine Gruppe von Menschen als Öffentlichkeit darstellen, so dass die Allgemeinheit denken soll, es würde sich um viele handeln mit dem Ziel das Denken der Mehrheit zu beeinflussen. Selbst wenn irgendwo mal wieder 10.000 Leute gegen irgendetwas demonstriert haben - wieviel ist das schon im Vergleich zur Gesamtbevölkering? Heißt also eigentlich gar nichts...
      Überhaupt sind die Medien in Deutschland (vermutlich auch in anderen Ländern) in den letzten Jahren immer kritischer zu beäugen. Die Medien versuchen durch gezielte Berichterstattung die öffentliche Meinung im Sinnes des Autors zu beeinflussen. Überhaupt werden die Berichte immer stärker durch eigene Meinungen der Autoren eingefärbt.
      Vor 20 Jahren las man: "In China ist ein Sack Reis umgefallen.". Heute würde geschrieben stehen: "Unaufmerksame Reisbauern in China - Es ist ein Sack Reis umgefallen.". Das heißt, es wird sich immer mehr von nüchterner Berichterstattung entfernt, die einfach nur Fakten darlegen, sondern es findet eine emotionale Färbung statt. Das sehe ich sehr kritisch. Ich will einfach nur über Sachverhalte informiert werden von den Medien. Meine eigene Meinung bilde ich mir dann selbst dazu. Heutzutage fließt die eigene Meinung der Autoren immer mehr mit ein, um zu belehren und zu bekehren. Vielleicht ist das auch ein generelles Zeifphänomen - siehe z. B. die Horden von "Influencern" auf Youtube.
      Der Begriff Lügenpresse ist meines Erachtens falsch. Es wird nicht gelogen. Es wird nur SELEKTIV im Sinne des Autors berichtet und subjektiv eingefärbt.
      Zum Beispiel Einfärbung damit das ganze auch wieder was mit Shell zu tun hat:
      Ich habe heute einen Artikel auf Spiegel Online gelesen, die Kolumne eines Herrn Thomas Fricke:

      https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/explodierende-pre…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/explodierende-pre…


      Zitat: "Was derzeit an den Märkten passiert, ist in etwa das Gegenteil von stetig. Der Preis für ein Fass Öl hat sich in einem Jahr gut verdoppelt. Allein seit Mitte August sind die Kurse für Energie an den Rohstoffmärkten um ein Drittel gestiegen. Irre. Das ist mit fundamental-realen Gründen nicht zu erklären. Dahinter stecken mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht nur die viel zitierten coronabedingten Engpässe bei der Lieferung (was an sich auch nur vorübergehend ist). Sondern zu einem nennenswerten Teil Spekulation, wie die Pariser Ökonomin und Finanzmarktspezialistin Véronique Riches-Flores sagt. Da gibt es irre Herdentriebe, und da nutzt der eine oder andere einen Trend, um sich reich zu spekulieren."
      ...Schlimmer noch: wenn Finanzmärkte die Preise derart hochtreiben und dahinter Herdentriebe stecken, steigt mit jedem weiteren Hoch die Wahrscheinlichkeit, dass die (im Börsensprech) Rallye ebenso abrupt endet, der Trend dann kippt – und die Kurse kollabieren.

      Von 2002 bis 2012 war Herr Fricke Chefökonom der "Financial Times Deutschland".

      Diese Textpassagen implizieren meines Erachtens, dass wieder die bösen Spekulaten für die hohen Preise aktuell ganz entscheidend mit verantwortlich sind - und das zu einem sehr großen Teil.
      Für einen Chefökonom ganz schön einseitig, finde ich. Klar sind auch immer Spekulanten mit am Werk. Ich sehe es aber aktuell so, dass die fundamentalen Gründe hier überwiegen. Man sollte auch zwischen Gas und Öl differenzieren. Bei Gas sind vermutlich mehr Spekulaten drin als beim Öl.
      In folgendem Artikel sind die ganzen fundamentalen Gründe noch mal zusammengefasst:

      https://www.marketwatch.com/story/energy-crisis-what-experts…

      Der Markt ist einfach unterversorgt - klar das dann die Preise steigen.
      Und die Ursachen liegen entscheidend in der Herangehensweise an die Energiewende. Auch ganz klar:

      Aus dem Artikel:
      "The Financial Times noted that coal-fired power plants account for about 70% of China’s electricity, but it is severely lacking in the fuel, as it has closed coal plants and mines, partly for environmental reasons....Goldman’s Currie said that coal prices are surging after it had seemingly been written off in this new green age. He noted that Goldman (as did some other research firms) ended coverage of coal several years ago. “We don’t even have a coal analyst…We got rid of them all in 2014,” he said. The Goldman analyst said that because energy markets were already unbalanced, it didn’t take very much to knock it off kilter."

      Zu Deutsch: Weil China die Kohleversorgung, teilweise aus Umweltschutzgründen, venachlässigt hat, gibt es derzeit zu wenig Kohle für die Kraftwerke. Entsprechend muss mehr Strom mit Öl erzeugt werden. Sprich: Der Ölpreis steigt durch mehr Nachfrage.

      "In the U.K., where the government is transitioning to renewables like offshore wind generation, a summer bereft of wind to turn turbines that, in turn, create power, has resulted in demand for energy outstripping availability.“

      Zu Deutsch: Wenig Wind im Sommer in England gleich Energiedefizit. Da kann man auch noch 10.000 mehr Windkraftwerke bauen. Ohne Wind kein Strom. Egal ob 1000 oder 10000 Windkraftanlagen.

      Ganz entscheidend finde ich folgende Aussage:

      "Currie described the energy crisis as “revenge of the old economy” as many have been promoting a faster shift to electric vehicles and sources of energy considered to be more environmentally friendly. “The capital has been redirected to the new economy and is choking off what’s needed to grow the supply base in [the old economy, i.e., fossil fuels],” Currie said. That is why the Goldman analysts sees this crisis as holding the potential to lead to a “multidecade commodity supercycle.” That is a reiteration of an assessment that Currie and his colleagues made back in January, where the investment bank declared a surge in prices “the beginning of a much longer structural bull market for commodities.”"

      Der ganz einfache marktwirtschaftliche Aspekt und meines Erachtens die wahre, ganz einfach Ursache: Da die alternativen Energien gehypt worden sind durch die Politik, floß das Kapital natürlich dahin und Investionen in die fossilen Brennstoffe werden vernachlässigt.
      Sieht man ja auch an Shell: Es werden nur noch die äußerst rentablen Quellen genutzt und nur noch neue erschlossen, wo es sich wirklich lohnt. Denn jeder Big Player will einen Puffer haben, falls die Ölpreise durch die Energiewende mal fallen, wenn sich irgendwann mal abzeichnet, dass Öl "out" ist. Gerade auch durch die Unberechenbarkeit der Politik in der Energiewende.
      Warum soll man heute Milliarden in neue Ölfelder erschließen, wenn man dann vor dem Gerichtshof verklagt wird von ein paar Umweltverbänden, die dann noch recht bekommen. Würde ich als Firma auch nicht machen. Selbst Schuld die Leute, wenn sie das Öl nicht wollen, dann müssen sie sich halt ihr Windkraftwerk bauen bzw. ohne Wind dann frieren.

      Das wird sich auch in Zukunft nichts dran ändern. Denn wenn man jetzt sagt, man müsse wegen den Preisen die Energiewende noch schneller vorantreiben, dann bewirkt das ja genau das Gegenteil. Die Firmen werden dann noch weniger Geld in die Erschliessung neuer Quellen stecken und stattdessen noch mehr Kapital in erneuerbaren Energien stecken. Schön blöd gedacht.:laugh:

      Aber ich glaube, diese ganzen Zusammenhänge sind z. B. für die meisten Grünen viel zu kompliziert um sie erfassen zu können bzw. es wird nichts konsequent zu Ende gedacht.

      Solche aufschlussreichen Zusammenfassungen und Berichte über Hintergründe sucht man in Deutschland vergebens. Es macht immer Sinn sich auch bei der ausländischen Presse zu informieren, um seinen Horizont zu erweitern. Die mag auch gefärbt sein. Aber anders. Wenn man dann beide Sichtweisen (ausländische Presse und inländische Presse) zusammenfasst, kommt man der Realität bedeutend näher. Pech für diejenigen, die kein Englisch können und daher hilflos der Meinungsmache durch inländische Presse und Politik ausgeliefert sind, da sie nicht andere Informationen auswerten können. Die wählen dann halt Grün. Und besonders den Anhängern dieser Partei wünsche ich eine Verdoppelung der Energiekosten für diesen Winter. Man muss halt Opfer für die Energiewende bringen - das sollte den weltfremden Idealisten ja nicht schwer fallen.:laugh:

      Tröstlich: Wenn die Ölpreise sich auf 120 $ über mehrere Jahre einpendeln, dann tragen sie auch nicht mehr zur Inflationsrate bei. Die Preissteigerung ist dann null auf einem hohen Niveau.:rolleyes:

      Allen noch ein schönes Wochenende!
      Shell | 21,06 €
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