Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 3116)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.862.024 von neuflostein am 27.11.20 10:31:34Wir wissen doch alle, dass das Geldsystem restlos am Ende ist und nur noch auf Zeit gespielt wird. Auf 100 oder 200 Billionen US$ mehr Schulden kommt es da jetzt auch nicht mehr darauf an, jedoch kann man hiermit das Wirtschafts- und Geldsystem relativ zügig auf komplett neue Beine stellen 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.861.796 von Reibkuchen am 27.11.20 10:13:45
Das mit den grünen Technologien sehe ich anders. Die Umstellung auf Erneuerbare oder gar Wasserstoff wird derartig aufwendig und kostenintensiv, daß der Wohlstand von allen ganz signifikant vermindert wird. im Moment kommt das Öl fast gratis aus dem Boden, man muss nur ein paar Löcher bohren. Billiges Gas heizt unsere Häuser. Wenn der Strom aus Erneuerbaren kommen soll und wir alles auf Strom und vielleicht H2 umstellen, dann bezahlt der typische Haushalt eher 500 Euro statt wie jetzt 200 Euro für die gesamte benötigte Energie. Alle Waren würden dramatisch teurer. Was dann noch für anderes übrig bleibt, das kann sich jeder denken. Die Grünen sind da schon konsequent: In Zukunft kann sich der typische Haushalt nur noch Wohnen und Essen leisten, Auto, Urlaube, Flüge wird nicht mehr drin sein für den Michel. Klima gerettet, Michel am Arsch.
Die Umstellung auf eine grüne Planwirtschaft wird uns transformieren, Morgenthau hätte seine Freude daran.
Zitat von Reibkuchen: Geht aber zu Lasten des Staates, der sich immer höher verschuldet und das ist somit eine Milchmädchenrechnung. Die Rückzahlung der Schulden wird halt auf die Zukunft zu Gunsten des Konsums verlagert, um Arbeitsplätze zu erhalten und die Wirtschaft einigermaßen am Laufen zu halten. Irgendwann müssen die Schulden zurückbezahlt werden. In Deutschland wird sich das Geld vom Staat direkt zurückgeholt, siehe Diskussionen über eine Vermögenssteuer, höhere Abgaben bei den Renten- und Kassenbeiträge und habe gestern irgendwo gelesen, dass das Rentenniveau ab 2030 bei 46 oder 48% liegt. Hier ist doch eindeutig eine Altersarmut vorprogrammiert. Deutschland wird noch mehr Flaschensammler bekommen. Das Problem ist, dass der Markt gesättigt ist. Deshalb ist die Idee von neuen Technologien und somit neuen Wertschöpfungsketten im grünen Bereich gar nicht so verkehrt. Könnte ein Jahrzehnt der Innovationen werden, um neue Märkte zu schaffen.
Das mit den grünen Technologien sehe ich anders. Die Umstellung auf Erneuerbare oder gar Wasserstoff wird derartig aufwendig und kostenintensiv, daß der Wohlstand von allen ganz signifikant vermindert wird. im Moment kommt das Öl fast gratis aus dem Boden, man muss nur ein paar Löcher bohren. Billiges Gas heizt unsere Häuser. Wenn der Strom aus Erneuerbaren kommen soll und wir alles auf Strom und vielleicht H2 umstellen, dann bezahlt der typische Haushalt eher 500 Euro statt wie jetzt 200 Euro für die gesamte benötigte Energie. Alle Waren würden dramatisch teurer. Was dann noch für anderes übrig bleibt, das kann sich jeder denken. Die Grünen sind da schon konsequent: In Zukunft kann sich der typische Haushalt nur noch Wohnen und Essen leisten, Auto, Urlaube, Flüge wird nicht mehr drin sein für den Michel. Klima gerettet, Michel am Arsch.
Die Umstellung auf eine grüne Planwirtschaft wird uns transformieren, Morgenthau hätte seine Freude daran.
Hier ein Grund mehr, Gold als Absicherung zu besitzen. Zusammen mit einer digitalen Währung erinnert das an chinesische Verhältnisse, eine komplette Überwachung und Steuerungsmöglichkeit, Menschen bei Bedarf jederzeit in den totalen Ruin treiben zu können: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/schufa-111.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.861.526 von User_X am 27.11.20 09:54:55Geht aber zu Lasten des Staates, der sich immer höher verschuldet und das ist somit eine Milchmädchenrechnung. Die Rückzahlung der Schulden wird halt auf die Zukunft zu Gunsten des Konsums verlagert, um Arbeitsplätze zu erhalten und die Wirtschaft einigermaßen am Laufen zu halten. Irgendwann müssen die Schulden zurückbezahlt werden. In Deutschland wird sich das Geld vom Staat direkt zurückgeholt, siehe Diskussionen über eine Vermögenssteuer, höhere Abgaben bei den Renten- und Kassenbeiträge und habe gestern irgendwo gelesen, dass das Rentenniveau ab 2030 bei 46 oder 48% liegt. Hier ist doch eindeutig eine Altersarmut vorprogrammiert. Deutschland wird noch mehr Flaschensammler bekommen. Das Problem ist, dass der Markt gesättigt ist. Deshalb ist die Idee von neuen Technologien und somit neuen Wertschöpfungsketten im grünen Bereich gar nicht so verkehrt. Könnte ein Jahrzehnt der Innovationen werden, um neue Märkte zu schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.861.436 von neuflostein am 27.11.20 09:50:13In D bleibt von 1€ - 25 ct Kaufkraft bei den Amis 42 ct 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.861.172 von User_X am 27.11.20 09:36:26
Ja, Lebensmittel sind hier wirklich billig. Geht aber auch nicht anders, da vielen Deutschen nicht mehr viel übrig bleibt nach Steuern, Abgaben, Strom und Miete. Die Bauern kriegen halt auch die Hälfte ihre Einkommens über EU Zuschüsse, da kann man das Kilo Möhren auch für 50cent anbieten.
Von meinem Bruttogehalt her sollte man denken, ich wäre halbwegs wohlhabend. Aber nachdem der Staat um die 60% vom Arbeitgeberbrutto geklaut hat, dann noch 1700 Tacken für die Miete (Familienwohnung, gute Lage, Stadt) draufgehen, 130 Euro Strom, GEZ, Müllgebühren, Auto, Versicherungen, dann bleibt auch für mich eher der Discounter als der Feinkosthändler übrig. Ich muss ja auch noch mehrere hundert Euro pro Monat investieren, da meine Rente ein trauriger Witz wird. Hab dieses Jahr das erste Mal eine Rentenübersicht bekommen, es war deprimierend. Ich muss eigentlich mindestens 300k investiert haben, um in der Rente 20 Jahre halbwegs in Würde leben zu können.
Zitat von User_X: Die die arbeiten leben gut, das ist fakt. Nur eines darf man nicht außer acht lassen die Lebenserhaltungskosten sind um einiges höher. Ein voller Einkaufswagen im Supermarkt sind locker 200$, Essen gehen zu viert 230$. Von Versicherungen gar nicht zu reden. Kosten in Höhe von 3000$ im Monat sind der Durchschnitt...
Ja, Lebensmittel sind hier wirklich billig. Geht aber auch nicht anders, da vielen Deutschen nicht mehr viel übrig bleibt nach Steuern, Abgaben, Strom und Miete. Die Bauern kriegen halt auch die Hälfte ihre Einkommens über EU Zuschüsse, da kann man das Kilo Möhren auch für 50cent anbieten.
Von meinem Bruttogehalt her sollte man denken, ich wäre halbwegs wohlhabend. Aber nachdem der Staat um die 60% vom Arbeitgeberbrutto geklaut hat, dann noch 1700 Tacken für die Miete (Familienwohnung, gute Lage, Stadt) draufgehen, 130 Euro Strom, GEZ, Müllgebühren, Auto, Versicherungen, dann bleibt auch für mich eher der Discounter als der Feinkosthändler übrig. Ich muss ja auch noch mehrere hundert Euro pro Monat investieren, da meine Rente ein trauriger Witz wird. Hab dieses Jahr das erste Mal eine Rentenübersicht bekommen, es war deprimierend. Ich muss eigentlich mindestens 300k investiert haben, um in der Rente 20 Jahre halbwegs in Würde leben zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.860.791 von neuflostein am 27.11.20 09:12:19Als Österreicher muss ich zustimmen, dass die Deutschen bei den Pensionen die gef...ten sind. Wir haben wesentlich höhere Pensionen und das noch dazu 14x im Jahr.
Aber wer weiß wie lange noch...
Bei uns ruiniert man soeben auch die Wirtschaft, wie in der ganzen Welt.
Und damit sinken die Steuerleistung und Pensionsbeiträge.
Irgendwann geht sich das nicht mehr aus.
Dann kommt es zu Kürzungen bei den Zahlungen, auch im Gesundheitsbereich. Was vielleicht zu mehr Toten führt, als diese C-Plandemie je bewirken kann.
Außerdem wird man, vermutlich mit Vermögenssteuern versuchen, mehr Geld auf- und einzutreiben.
Drum ist es unbedingt notwendig, Geld für schlechte Zeiten außerhalb des Systems zu sparen.
An erster Stelle sehe ich da Silber und Gold in kleinen, leicht handelbaren Münzen.
Kann natürlich jeder anders sehen. Hängt von den persönlichen Umständen und Zielen ab.
Auch die Situation in USA kann man unterschiedlich sehen.
Es gibt solche und solche.
Wenn aber zig Millionen Amis von Food Stamps abhängig sind und viele Geschäfte zu, und die Arbeitslosenzahlen explodieren bei explodierender Staatsverschuldung, würde ich nicht nur davon schreiben, dass es den Amis so gut geht.
Hier ein Rundblick in Kalifornien von einem Silber- und Goldbug:
Aber wer weiß wie lange noch...
Bei uns ruiniert man soeben auch die Wirtschaft, wie in der ganzen Welt.
Und damit sinken die Steuerleistung und Pensionsbeiträge.
Irgendwann geht sich das nicht mehr aus.
Dann kommt es zu Kürzungen bei den Zahlungen, auch im Gesundheitsbereich. Was vielleicht zu mehr Toten führt, als diese C-Plandemie je bewirken kann.
Außerdem wird man, vermutlich mit Vermögenssteuern versuchen, mehr Geld auf- und einzutreiben.
Drum ist es unbedingt notwendig, Geld für schlechte Zeiten außerhalb des Systems zu sparen.
An erster Stelle sehe ich da Silber und Gold in kleinen, leicht handelbaren Münzen.
Kann natürlich jeder anders sehen. Hängt von den persönlichen Umständen und Zielen ab.
Auch die Situation in USA kann man unterschiedlich sehen.
Es gibt solche und solche.
Wenn aber zig Millionen Amis von Food Stamps abhängig sind und viele Geschäfte zu, und die Arbeitslosenzahlen explodieren bei explodierender Staatsverschuldung, würde ich nicht nur davon schreiben, dass es den Amis so gut geht.
Hier ein Rundblick in Kalifornien von einem Silber- und Goldbug:
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.861.280 von Reibkuchen am 27.11.20 09:43:11Gibt solche und solche, hier wie dort. Pauschalisieren ist Quatsch...
Habe bucklige entfernte Verwandtschaft in den USA leben. Dort wird größtenteils über die Verhältnisse und somit auf Kredit (Pump) gelebt. Viele haben diverse Kredirkarten, die bis zum Anschlag belastet sind. Das ganze amerikanische System funktioniert größtenteils auf "KREDIT UND KONSUM" und wer hat die Kreditkarten erfunden? Die Geschichte und Antwort findet man auf Google.
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