Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4072)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.412.319 von Moneyplus am 22.04.20 12:56:42
Wenn eine große Bank solche Nachrichten öffentlich verbreitet, kann man davon ausgehen, dass da was faul ist!
Zitat von Moneyplus: Bank of America sieht Gold innerhalb von 18 Monaten bei USD 3.000
Wenn eine große Bank solche Nachrichten öffentlich verbreitet, kann man davon ausgehen, dass da was faul ist!
Um so schöner, wenn sowas von den Amis selbst kommt.
Bank of America sieht Gold innerhalb von 18 Monaten bei USD 3.000 👍 😎
https: //markets.*.com/news/stocks/gold-price-target-record-central-bank-stimulus-bank-america-double-2020-4-1029113912
Gold wird in den nächsten 18 Monaten um 80% zulegen, da die Anreize der Zentralbank und die wirtschaftlichen Turbulenzen das Rekordinteresse ankurbeln, prognostizierte die Bank of America in einer Montagsnotiz. Die Geldbehörden geben Billionen Dollar aus, um die Volkswirtschaften über Wasser zu halten. Die weit verbreiteten Ausgaben werden einen unglaublichen Druck auf die Währungen ausüben, sagten die Analysten der Bank, was wiederum die Anleger zu Gold und seiner Knappheit drängte. Es gebe immer noch viel Raum für Anleger, sich in das Metall zu stapeln, fügte die Bank hinzu. Die Positionierung "war auch nach der Goldrallye Ende März überraschend schwach", und ein massiver Kapitalzufluss wird die Preise im Laufe des Jahres in die Höhe treiben.
Die Stimulus-Raserei der Zentralbanken inmitten der Coronavirus-Pandemie wird Gold bis Oktober 2021 auf einen hohen Rekord bringen, prognostizierte die Bank of America in einer Notiz. Die Analysten des Unternehmens hoben ihr 18-Monats-Kursziel für das Edelmetall von 2.000 USD am Montag auf 3.000 USD pro Unze an und lobte Gold als "ultimativen Wertspeicher" inmitten des starken wirtschaftlichen Abschwungs. Nach einem anfänglichen Ausverkauf und einer anschließenden Erholung befindet sich der Safe-Haven-Vermögenswert in der Nähe seines höchsten Niveaus seit acht Jahren, aber die Bank of America geht davon aus, dass eine starke Lockerungspolitik auf der ganzen Welt seinen Wert um 50% über ihren bisherigen Rekord bringen wird Eine offizielle Rezession droht, und die Währungsbehörden sind bereit, Rekordbeträge an finanziellen Vermögenswerten zu kaufen und die Größe ihrer Bilanzen zu verdoppeln, sagte das Unternehmen. Allein im März kauften die G7-Zentralbanken Vermögenswerte in Höhe von fast 1,4 Billionen US-Dollar auf, um die unruhigen Märkte zu beruhigen. Die Politik wird einen übergroßen Druck auf die Währungen ausüben und wiederum ein massives Interesse an Gold und seiner Knappheit wecken.
"Abgesehen von den traditionellen Fundamentaldaten für Angebot und Nachfrage von Gold ist die finanzielle Repression wieder in einem außergewöhnlichen Ausmaß", sagte das von Michael Widmer geleitete Team. Der durchschnittliche Goldpreis im Jahr 2020 wird laut Analysten 1.695 USD pro Unze erreichen, bevor die steigende Nachfrage ihn auf 2.063 USD drückt Gold wurde ab Dienstag, 13.30 Uhr (MEZ) bei 1.670,73 USD pro Unze gehandelt, was einem Anstieg von 12% seit Jahresbeginn entspricht. Außerdem gibt es genügend Platz für Investoren, um sich in das Metall zu stapeln, sagte die Bank of America. Die Positionierung "war trotz einer Rallye bis Ende März überraschend schwach", und Momentum-Investoren "sind nur geringfügig langes Gold", schrieben die Analysten. Obwohl sich die Preise spektakulär erholt haben, deutet das Modell der Bank darauf hin, dass das meiste Kapital noch nicht dem Trend folgt und in den Vermögenswert eindringt.
Selbst wenn sich das Metall in 18 Monaten verdoppeln wird, bleiben Herausforderungen bestehen. Die Stärke des US-Dollars kann sich auf den relativen Wert von Gold auswirken, ebenso wie ein Abwärtstrend der Volatilität an den Aktienmärkten, sagte die Bank. Die Nachfrage wird auch in den Schwellenländern kaum aufholen können, und die Nachfrage nach Schmuck wird sinken, da die Verbraucher Geld sparen. Selbst wenn sich die Weltwirtschaft erholt, wird die geschwächte Kaufkraft in Indien und China den Druck auf das Metall aufrechterhalten, fügten die Analysten hinzu.
https: //markets.*.com/news/stocks/gold-price-target-record-central-bank-stimulus-bank-america-double-2020-4-1029113912
Gold wird in den nächsten 18 Monaten um 80% zulegen, da die Anreize der Zentralbank und die wirtschaftlichen Turbulenzen das Rekordinteresse ankurbeln, prognostizierte die Bank of America in einer Montagsnotiz. Die Geldbehörden geben Billionen Dollar aus, um die Volkswirtschaften über Wasser zu halten. Die weit verbreiteten Ausgaben werden einen unglaublichen Druck auf die Währungen ausüben, sagten die Analysten der Bank, was wiederum die Anleger zu Gold und seiner Knappheit drängte. Es gebe immer noch viel Raum für Anleger, sich in das Metall zu stapeln, fügte die Bank hinzu. Die Positionierung "war auch nach der Goldrallye Ende März überraschend schwach", und ein massiver Kapitalzufluss wird die Preise im Laufe des Jahres in die Höhe treiben.
Die Stimulus-Raserei der Zentralbanken inmitten der Coronavirus-Pandemie wird Gold bis Oktober 2021 auf einen hohen Rekord bringen, prognostizierte die Bank of America in einer Notiz. Die Analysten des Unternehmens hoben ihr 18-Monats-Kursziel für das Edelmetall von 2.000 USD am Montag auf 3.000 USD pro Unze an und lobte Gold als "ultimativen Wertspeicher" inmitten des starken wirtschaftlichen Abschwungs. Nach einem anfänglichen Ausverkauf und einer anschließenden Erholung befindet sich der Safe-Haven-Vermögenswert in der Nähe seines höchsten Niveaus seit acht Jahren, aber die Bank of America geht davon aus, dass eine starke Lockerungspolitik auf der ganzen Welt seinen Wert um 50% über ihren bisherigen Rekord bringen wird Eine offizielle Rezession droht, und die Währungsbehörden sind bereit, Rekordbeträge an finanziellen Vermögenswerten zu kaufen und die Größe ihrer Bilanzen zu verdoppeln, sagte das Unternehmen. Allein im März kauften die G7-Zentralbanken Vermögenswerte in Höhe von fast 1,4 Billionen US-Dollar auf, um die unruhigen Märkte zu beruhigen. Die Politik wird einen übergroßen Druck auf die Währungen ausüben und wiederum ein massives Interesse an Gold und seiner Knappheit wecken.
"Abgesehen von den traditionellen Fundamentaldaten für Angebot und Nachfrage von Gold ist die finanzielle Repression wieder in einem außergewöhnlichen Ausmaß", sagte das von Michael Widmer geleitete Team. Der durchschnittliche Goldpreis im Jahr 2020 wird laut Analysten 1.695 USD pro Unze erreichen, bevor die steigende Nachfrage ihn auf 2.063 USD drückt Gold wurde ab Dienstag, 13.30 Uhr (MEZ) bei 1.670,73 USD pro Unze gehandelt, was einem Anstieg von 12% seit Jahresbeginn entspricht. Außerdem gibt es genügend Platz für Investoren, um sich in das Metall zu stapeln, sagte die Bank of America. Die Positionierung "war trotz einer Rallye bis Ende März überraschend schwach", und Momentum-Investoren "sind nur geringfügig langes Gold", schrieben die Analysten. Obwohl sich die Preise spektakulär erholt haben, deutet das Modell der Bank darauf hin, dass das meiste Kapital noch nicht dem Trend folgt und in den Vermögenswert eindringt.
Selbst wenn sich das Metall in 18 Monaten verdoppeln wird, bleiben Herausforderungen bestehen. Die Stärke des US-Dollars kann sich auf den relativen Wert von Gold auswirken, ebenso wie ein Abwärtstrend der Volatilität an den Aktienmärkten, sagte die Bank. Die Nachfrage wird auch in den Schwellenländern kaum aufholen können, und die Nachfrage nach Schmuck wird sinken, da die Verbraucher Geld sparen. Selbst wenn sich die Weltwirtschaft erholt, wird die geschwächte Kaufkraft in Indien und China den Druck auf das Metall aufrechterhalten, fügten die Analysten hinzu.
Beim Krisen-Indikator Röhöl geht's weiter bergab. Hervorragende Zusammenfassung der aktuellen Situation und Hintergründe bei investing.com:
"20 Saudische "Sprengköpfe" nehmen Kurs auf US-Häfen - Ölpreis unter null Dollar: Genau das wollten die Saudis und Russen erreichen"
https://de.investing.com/analysis/lpreis-unter-null-dollar-g…
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https://de.investing.com/analysis/lpreis-unter-null-dollar-g…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.407.204 von IknoWmorEthaNu am 21.04.20 23:26:37>>>>>>Peanuts hier peanuts dort,wenn dann alle löhnen
Und das passiert in D ..... ein Trauerspiel
+++ 19:21 Bericht: Corona-Prämie für Pflegekräfte droht zu platzen +++
Die geplante Corona-Sonderprämie von 1500 Euro für Altenpflegekräfte droht laut "Frankfurter Allgemeiner Zeitung" an einer ungeklärten Finanzierung zu scheitern. Gegen die bisher erwartete Finanzierung durch die beitragsfinanzierte Pflegeversicherung habe sich in den Krankenkassen massiver Widerstand formiert. "Es kann nicht sein, dass allein die Beitragszahler hierfür aufkommen müssen", zitiert das Blatt die Vorstandsvorsitzende des Ersatzkassen-Verbands VDEK, Ulrike Elsner. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, sagt der Zeitung: "Die symbolische Anerkennung für systemrelevante Berufsgruppen, die jetzt in Corona-Krise verstärkt gefordert sind, muss deshalb vom Bund oder von den Ländern kommen, etwa über zweckgebundene Zuschüsse für die Soziale Pflegeversicherung."
das sind doch Peanuts im Vergleich zu allen anderen (vorallem Dax-Konzerne) die jetzt das Geld in ihren Allerwertesten geschoben bekommen
+++ 19:21 Bericht: Corona-Prämie für Pflegekräfte droht zu platzen +++
Die geplante Corona-Sonderprämie von 1500 Euro für Altenpflegekräfte droht laut "Frankfurter Allgemeiner Zeitung" an einer ungeklärten Finanzierung zu scheitern. Gegen die bisher erwartete Finanzierung durch die beitragsfinanzierte Pflegeversicherung habe sich in den Krankenkassen massiver Widerstand formiert. "Es kann nicht sein, dass allein die Beitragszahler hierfür aufkommen müssen", zitiert das Blatt die Vorstandsvorsitzende des Ersatzkassen-Verbands VDEK, Ulrike Elsner. Der Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch, sagt der Zeitung: "Die symbolische Anerkennung für systemrelevante Berufsgruppen, die jetzt in Corona-Krise verstärkt gefordert sind, muss deshalb vom Bund oder von den Ländern kommen, etwa über zweckgebundene Zuschüsse für die Soziale Pflegeversicherung."
das sind doch Peanuts im Vergleich zu allen anderen (vorallem Dax-Konzerne) die jetzt das Geld in ihren Allerwertesten geschoben bekommen
weiter geht die Geld Orgie:
https://www.n-tv.de/panorama/22-21-US-Regierung-einigt-sich-…
+++ 22:21 US-Regierung einigt sich auf Milliarden-Hilfspaket +++
In den USA haben sich Republikaner und Demokraten nach Angaben des Mehrheitsführers im Senat auf ein weiteres Konjunkturpaket in Höhe von 480 Milliarden US-Dollar (441,7 Mrd. Euro) geeinigt. Das entsprechende Gesetzespaket solle nun rasch verabschiedet werden, erklärte der Republikaner Mitch McConnell. Das Parlament hatte im März bereits ein umfassendes Corona-Konjunkturprogramm in Höhe von rund 2,2 Billionen Dollar beschlossen. Mit dem neuen Paket soll demnach ein erfolgreiches Kreditprogramm für kleine und mittlere Unternehmen um 320 Milliarden Dollar aufgestockt werden.
https://www.n-tv.de/panorama/22-21-US-Regierung-einigt-sich-…
+++ 22:21 US-Regierung einigt sich auf Milliarden-Hilfspaket +++
In den USA haben sich Republikaner und Demokraten nach Angaben des Mehrheitsführers im Senat auf ein weiteres Konjunkturpaket in Höhe von 480 Milliarden US-Dollar (441,7 Mrd. Euro) geeinigt. Das entsprechende Gesetzespaket solle nun rasch verabschiedet werden, erklärte der Republikaner Mitch McConnell. Das Parlament hatte im März bereits ein umfassendes Corona-Konjunkturprogramm in Höhe von rund 2,2 Billionen Dollar beschlossen. Mit dem neuen Paket soll demnach ein erfolgreiches Kreditprogramm für kleine und mittlere Unternehmen um 320 Milliarden Dollar aufgestockt werden.
Zurück zu Gold....Schweizer Goldexporte mit Richtungsänderung
Die Schweiz, das Fieberthermometer des Goldes
Die Goldimporte und -exporte der Schweiz sind ein interessanter Indikator für weltweite Trends bei physischem Gold. Denn in den Alpen werden rund zwei Drittel der weltweiten Goldförderung verarbeitet. Seit Jahren kam das Gold tendenziell aus Großbritannien in die Schweiz, hinzu kamen Staaten Südamerikas, Thailand und die UAE. Nach dem Umschmelzen ging es dann in kleineren Barren in Richtung Asien auf die Reise – China, Indien und Hongkong waren bevorzugte Zielländer.
Nun hat die Eidgenössische Zollverwaltung die Importe und Exporte von Gold für den Monat März 2020 veröffentlicht. Danach haben sich die Exporte des gelben Metalls aus der Schweiz im vergangenen Monat auf 96,1 Tonnen mehr verdoppelt. Dies entspricht einem Wert von 4,68 Mrd. Schweizer Franken bzw. 4,44 Mrd. Euro.
Importiert wurde im März das meiste Gold erneut aus Großbritannien, nämlich 28,2 Tonnen, gefolgt von Argentinien mit 21,8 Tonnen, Chile mit 16,3 Tonnen und den UAE mit 14,4 Tonnen.
Exportiert wurde das meiste Gold aus der Schweiz aber diesmal mit großem Abstand in die USA, welche 43,2 Tonnen importierten. Es folgten Deutschland mit einem Bruttoimport von 16,9 Tonnen, wobei von Deutschland auch 5,4 Tonnen in die Schweiz geliefert wurden. An dritter Stelle stand die Türkei mit einem Import von 11,9 Tonnen, an vierter Stelle folgte Großbritannien mit Bruttoimporten von 6,8 Tonnen, was Nettoexporte von 21,4 Tonnen ergibt. Es folgte schließlich Indien mit Goldimporten von 6,6 Tonnen.
https://www.berneckerresearch.de/Schweizer-Goldaussenhandel-…
Die Schweiz, das Fieberthermometer des Goldes
Die Goldimporte und -exporte der Schweiz sind ein interessanter Indikator für weltweite Trends bei physischem Gold. Denn in den Alpen werden rund zwei Drittel der weltweiten Goldförderung verarbeitet. Seit Jahren kam das Gold tendenziell aus Großbritannien in die Schweiz, hinzu kamen Staaten Südamerikas, Thailand und die UAE. Nach dem Umschmelzen ging es dann in kleineren Barren in Richtung Asien auf die Reise – China, Indien und Hongkong waren bevorzugte Zielländer.
Nun hat die Eidgenössische Zollverwaltung die Importe und Exporte von Gold für den Monat März 2020 veröffentlicht. Danach haben sich die Exporte des gelben Metalls aus der Schweiz im vergangenen Monat auf 96,1 Tonnen mehr verdoppelt. Dies entspricht einem Wert von 4,68 Mrd. Schweizer Franken bzw. 4,44 Mrd. Euro.
Importiert wurde im März das meiste Gold erneut aus Großbritannien, nämlich 28,2 Tonnen, gefolgt von Argentinien mit 21,8 Tonnen, Chile mit 16,3 Tonnen und den UAE mit 14,4 Tonnen.
Exportiert wurde das meiste Gold aus der Schweiz aber diesmal mit großem Abstand in die USA, welche 43,2 Tonnen importierten. Es folgten Deutschland mit einem Bruttoimport von 16,9 Tonnen, wobei von Deutschland auch 5,4 Tonnen in die Schweiz geliefert wurden. An dritter Stelle stand die Türkei mit einem Import von 11,9 Tonnen, an vierter Stelle folgte Großbritannien mit Bruttoimporten von 6,8 Tonnen, was Nettoexporte von 21,4 Tonnen ergibt. Es folgte schließlich Indien mit Goldimporten von 6,6 Tonnen.
https://www.berneckerresearch.de/Schweizer-Goldaussenhandel-…
Im besten Falle die Wiedervereinigung ... im schlechtesten versucht NK SK zu überrollen
Oder der Chinese marschiert in NK ein ..
es bleibt spannend
Oder der Chinese marschiert in NK ein ..
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