Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4859)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.457.360 von abgemeldet-577022 am 11.09.19 10:46:48Ich hätte da mal eine Frage:
Was denkt Ihr, was morgen passiert, wenn die Leitzins der EZB um "nur"0,25% gesenkt wird?
Was passiert mit dem Goldpreisw auf Wochensicht?
Ich bin nämlich der Meinung, daß nur ganz kurz ein kleiner Absacker- ja "Absacker" zu bestaunen sein wird.
Was denkt Ihr, was morgen passiert, wenn die Leitzins der EZB um "nur"0,25% gesenkt wird?
Was passiert mit dem Goldpreisw auf Wochensicht?
Ich bin nämlich der Meinung, daß nur ganz kurz ein kleiner Absacker- ja "Absacker" zu bestaunen sein wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.457.360 von abgemeldet-577022 am 11.09.19 10:46:48
Japanmodell würde in Europa nicht funktionieren
Ein weiteres gewichtiges Argument, warum das Modell Japan bei uns in Europa nicht funktionieren würde, sind die grossen Volks-Unterschiede und mangelnde Homogenität innerhalb Europas. Japan ist ein Einheits- Volk und es gibt regional keine so grossen Unterschiede vom Norden zum Süden wie bei uns. Das macht die Um- und Durchsetzung von Massnahmen und Gesetzen/Erlasse einfacher. Aus diesem Grund ist für mich Europa in dieser Form nicht überlebensfähig!
Noch was zu Japan. Das japanische Modell würde im Westen nicht funktionieren. Der Japaner ist unglaublich leidensfähig, gepaart mit einem unerschütterlichen Pflichbewußtsein und Akribie gegenüber der Nation und dem Kaiser. Eine Mischung die kein anderes Volk über 2000 Jahre Entwicklung erreicht hat. Für mich immer wieder Bewundernswert aber ich könnte mir nicht vorstellen auch nur annähernd so zu leben.
Würde man die japanischen Probleme auf uns übertragen würde in Mitteleuropa Mord und Totschlag herrschen.
Würde man die japanischen Probleme auf uns übertragen würde in Mitteleuropa Mord und Totschlag herrschen.
Japan ist die viertgrößte Weltwirtschaft (USA, China, Eurozone, Japan) und das mit nur 128 Millionen Einwohnern. Der Kaufkraftstandard erreicht aber nur knapp 80% der Deutschen. Damit geht es dem japanischen Arbeitnehmer 20% schlechter als uns. Auf gut Deutsch gesagt er muss mehr arbeiten und steht schlechter da.
Man könnte nun sagen hey was soll's wenn wir Schulden haben, aber ist das ein Maßstab? Nein, das Ziel muss doch sein den Lebensstandard zu steigern und dennoch Schuldenfrei zu sein als Staat.
Man könnte nun sagen hey was soll's wenn wir Schulden haben, aber ist das ein Maßstab? Nein, das Ziel muss doch sein den Lebensstandard zu steigern und dennoch Schuldenfrei zu sein als Staat.
Den Zentralbanken stellen sich offensichtlich nicht diese Fragen im Zeitalter der Millenials 😎
Vorbild Japan?
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/strafzinsen-…Ich sehe dieses Szenario auch nicht als so abwegig an. Das würde jedoch bedeuten, dass unser Finanzsystem ad absurdum geführt wird... Wäre für mich in einem Atemzug mit Helikoptergeld zu erwähnen und würde zugleich auch den Untergang des Finanzsystems bedeuten.
Ich stelle mir nur die Frage, warum diese Handhabung in Japan bereits seit Jahren praktiziert wird und auch so akzeptiert wird?! Das würde bildlich für mich bedeuten, dass die Zentralbank(en) die Gottheit im Finanzsystem darstellen (was sie ja sowieso sind) und sich alles erlauben können.
Ob im Umkehrschluss als Folge dann jedoch das ganze Finanzsystems zusammenbrechen würde, kann ich nicht beurteilen. Sowohl das Fiat-Geldsystem als auch eine mögliche harte Finanzwährung unterlegt mit Gold und Silber sind doch abhängig davon, dass sie akzeptiert werden bzw. man an die Werthaltigkeit glaubt.
Klar sind Gold und Silber Sachwerte denen eher ein Wert beigemessen werden sollte. In der heutigen Zeit (Zeitalter der Millennials ) stellst sich für mich trotzdem die Frage der Akzeptanz von diesen Sachwerten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.454.972 von Massel am 10.09.19 23:04:51Zu heiss gelaufen sind ja nur die kurzfristigen Indikatoren.... der Goldpreis an sich , läuft gerade nahezu perfekt.
Moin moin, ix Neues im Staate Bethlehem. Der getaxte Goldpreis schaffte bisher noch nicht die 1483.72
Erst danach könnte die ersehnte 1445 in Angriff genommen werden. Also auf die Lauer legen😎Ebenfalls beim DAX, hier fehlt nur noch die Dienstmädchenrally, um ihn dann über die Klippe springen zu lassen.
Alles perfekt, alles gaaaaanz ruhig und friedlich, so wünscht man sich doch die Welt😅
Erst danach könnte die ersehnte 1445 in Angriff genommen werden. Also auf die Lauer legen😎Ebenfalls beim DAX, hier fehlt nur noch die Dienstmädchenrally, um ihn dann über die Klippe springen zu lassen.
Alles perfekt, alles gaaaaanz ruhig und friedlich, so wünscht man sich doch die Welt😅
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.454.837 von fondsrecovery am 10.09.19 22:36:33naja.. wollen wir es mal hoffen.. ansonsten sieht die 5 Jahres-Entwicklung bei Gold wieder bescheiden aus.. wir liegen aktuell wieder unter 20% plus (im 5 Jahres Chart).
+20% im 5 Jahreschart = ca. 4% pro Jahr hab ich mir im Schnitt als absolutes Minimum hinsichtlich der Rendite bei Gold gesetzt. Ansonsten kann man die Kohle auch lieber ausgeben und in gute Sachwerte anlegen und das Leben geniessen...
Ausserdem find ich die Anmerkungen das Gold konsolidieren muss ziemlich unerklärlich / abwegig.. Wir haben ziemlich trostlose Jahre = Durststrecke bei Gold gesehen, so das der Anstieg dieses Jahr meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt ist.
Von Überhitzung / Übertreibung beim Goldpreis kann keine Rede sein. Hinsichtlich der ganzen Krisen und dunklen Wolken am Horizont wage ich sogar zu behaupten, dass wir bei Gold viel zu tief stehen! (meine Meinung)
gruß
😎massel😎
+20% im 5 Jahreschart = ca. 4% pro Jahr hab ich mir im Schnitt als absolutes Minimum hinsichtlich der Rendite bei Gold gesetzt. Ansonsten kann man die Kohle auch lieber ausgeben und in gute Sachwerte anlegen und das Leben geniessen...
Ausserdem find ich die Anmerkungen das Gold konsolidieren muss ziemlich unerklärlich / abwegig.. Wir haben ziemlich trostlose Jahre = Durststrecke bei Gold gesehen, so das der Anstieg dieses Jahr meiner Meinung nach mehr als gerechtfertigt ist.
Von Überhitzung / Übertreibung beim Goldpreis kann keine Rede sein. Hinsichtlich der ganzen Krisen und dunklen Wolken am Horizont wage ich sogar zu behaupten, dass wir bei Gold viel zu tief stehen! (meine Meinung)
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Mein Bauchgefühl sagt auf 1.445,00 USD runter bis ca. Mitte Oktober und dann weiter Richtung Norden bis 1.700,00 USD.
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