Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 6041)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.953.397 von freddy1989 am 10.06.18 19:26:44Klar in türkischer Lira steigt Gold ... Venezolanischer Bolívar sicherlich auch - Malawische Kwachas
Sollte Gold nicht Ende des Jahres die 1400 Marke erreichen und 2019 wurde mit 1500 Dollar gerechnet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.951.662 von Inderhals am 10.06.18 11:29:12Gold wird keinen Tanz hinlegen, Gold passt nicht in die moderne Volkswirtschafft, genauso wenig wie Vollgeld.
Vollgeld wurde daher heute genauso von den Bürgern der Schweiz abgelehnt, wie schon vor einer Weile ein Gold gedeckter Franken.
Die Vorteile der Geldschöpfung durch die Banken gegenüber Gold und Vollgeld sind zumindest von den Schweizern klar erkannt worden.
Ich persönlich habe GOLD und vor allem Gold-Aktien, weil mich der anhaltende Kaufkraft- Verlust bei Papiergeld störte, nun haben wir aber seit Jahren einen anhaltenden Kaufkrafkraft-Verlust bei Gold. Angesichts dieses Faktes kann ich mir nicht vorstellen, dass sich genügend Interessenten finden um den POG nach oben tanzen zu lassen .
Vollgeld wurde daher heute genauso von den Bürgern der Schweiz abgelehnt, wie schon vor einer Weile ein Gold gedeckter Franken.
Die Vorteile der Geldschöpfung durch die Banken gegenüber Gold und Vollgeld sind zumindest von den Schweizern klar erkannt worden.
Ich persönlich habe GOLD und vor allem Gold-Aktien, weil mich der anhaltende Kaufkraft- Verlust bei Papiergeld störte, nun haben wir aber seit Jahren einen anhaltenden Kaufkrafkraft-Verlust bei Gold. Angesichts dieses Faktes kann ich mir nicht vorstellen, dass sich genügend Interessenten finden um den POG nach oben tanzen zu lassen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.953.292 von NickelChrome am 10.06.18 19:08:29Kommt auf die Minen an...
Wo siehst Du dann im Sommer Gold? 1.200? 1.240?
Oder tiefer?
Wo siehst Du dann im Sommer Gold? 1.200? 1.240?
Oder tiefer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.951.662 von Inderhals am 10.06.18 11:29:12
Klar geht dem Goldpreis im Sommerloch komplett der Saft aus....
Die Goldminen Kurse werden noch um mindestens 20 % sinken ...
Wenn man 5 % Anteil Goldminen am Depot hat kann man das verkraften.
Zitat von Inderhals: Das Gold wir noch Heuer "einen Tanz auf´s Parkett" legen, bei dem sich die Anleger verwundert die Augen reiben werden.
Ich denke, Trump wird noch diesen Monat die Sonderzölle auf Auto´s erheben, andererseits wird die EU Sonderzölle auf eingeführte Produkte aus den USA einführen, was die Inflation nun langsam anheizen wird.
Die Zinsen in den USA werden ansteigen, der US-Dollar im Gefolge ebenso. Eine bessere Einstiegsmöglichkeit wie jetzt wird es nichtmehr geben.
Klar geht dem Goldpreis im Sommerloch komplett der Saft aus....
Die Goldminen Kurse werden noch um mindestens 20 % sinken ...
Wenn man 5 % Anteil Goldminen am Depot hat kann man das verkraften.
G7 wurde jetzt zu G6 heute. Absage via Twitter hat es auch noch NIE gegeben.
Dienstag schießt es erstmal hoch.... vielleicht 1325
Dann Konsolidierung Richtung 1300 nochmal , vielleicht auch seitwärts ... irgendwo 200 Tagelinie .
In wenigen Wochen dann 1350/75.
Tiefste Kurse ... vermutlich 1290. ob nochmal Platz bis 1270/50 ist ...ich glaube eher nicht .
Dann Konsolidierung Richtung 1300 nochmal , vielleicht auch seitwärts ... irgendwo 200 Tagelinie .
In wenigen Wochen dann 1350/75.
Tiefste Kurse ... vermutlich 1290. ob nochmal Platz bis 1270/50 ist ...ich glaube eher nicht .
@ernesto
„Ich glaube erst wieder an Gold wenn ich lange lange Schlangen vor den Kassen der Gold-Dealer
sehe !“
Hoffentlich verhältst Du Dich nicht mit allen Anlageklassen in dieser Art und Weise. Dann wirst Du ewig zu den Verlieren gehören. Dann kaufst Du nämlich erst, wenn die Mehrheit/Allgemeinheit auf einen Zug aufgesprungen ist, und das ist immer definitiv zu spät. Immer! Kaufe ausschliesslich, wenn die Assetklasse im Dreck liegt, wenn sich keine Sau dafür interessiert, wenn mit Füßen drauf getreten wird, dann ist die Stunde der Profis gekommen um heimlich einzusacken.
„Ich glaube erst wieder an Gold wenn ich lange lange Schlangen vor den Kassen der Gold-Dealer
sehe !“
Hoffentlich verhältst Du Dich nicht mit allen Anlageklassen in dieser Art und Weise. Dann wirst Du ewig zu den Verlieren gehören. Dann kaufst Du nämlich erst, wenn die Mehrheit/Allgemeinheit auf einen Zug aufgesprungen ist, und das ist immer definitiv zu spät. Immer! Kaufe ausschliesslich, wenn die Assetklasse im Dreck liegt, wenn sich keine Sau dafür interessiert, wenn mit Füßen drauf getreten wird, dann ist die Stunde der Profis gekommen um heimlich einzusacken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.951.315 von eiwenhoe am 10.06.18 09:56:53Das Gold wir noch Heuer "einen Tanz auf´s Parkett" legen, bei dem sich die Anleger verwundert die Augen reiben werden.
Ich denke, Trump wird noch diesen Monat die Sonderzölle auf Auto´s erheben, andererseits wird die EU Sonderzölle auf eingeführte Produkte aus den USA einführen, was die Inflation nun langsam anheizen wird.
Die Zinsen in den USA werden ansteigen, der US-Dollar im Gefolge ebenso. Eine bessere Einstiegsmöglichkeit wie jetzt wird es nichtmehr geben.
Ich denke, Trump wird noch diesen Monat die Sonderzölle auf Auto´s erheben, andererseits wird die EU Sonderzölle auf eingeführte Produkte aus den USA einführen, was die Inflation nun langsam anheizen wird.
Die Zinsen in den USA werden ansteigen, der US-Dollar im Gefolge ebenso. Eine bessere Einstiegsmöglichkeit wie jetzt wird es nichtmehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.950.310 von ernestokg am 09.06.18 21:50:07
„Gold ist faul“ – dies ist zumindest die Ansicht des amerikanischen Star-Investors Warren Buffett. Der Börsenmilliardär hält mit seiner ablehnenden Meinung gegenüber dem gelben Edelmetall nicht hinter dem Berg. Gold als Investment kommt für den Altmeister der Aktienmärkte nicht in Frage. Diese Form der Geldanlage ist „unproduktiv“, so Buffett – er setzt nur auf fundamental starke Aktienwerte, die einen lukrativen Erlös abwerfen.
Goldige Aussichten
Dabei notiert der Goldpreis gerade wieder um die 1300-Dollar-Marke. Für risikoscheue Anleger bleibt Gold daher auch die ultimative Währung, um sich gegen einen Vermögensverlust in physischer Form zu schützen. Auf Grund von Inflationsängsten und möglichen geopolitischen Querelen gehen die Experten von GFMS auch von einem weiter steigenden Goldpreis aus – in diesem Jahr erwarten sie ihn um acht Prozent höher als 2017.
Gewinne lassen sich daher auch hier erzielen. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Aktiengeschäften ist der Verkauf von Edelmetallen wie Gold oder Silber steuerfrei. Nur wer Goldbarren und -münzen binnen eines Jahres verkauft, muss die Erlöse mit dem individuellen Steuersatz versteuern. Gewinne bis zu einer Freigrenze von 599,99 Euro pro Person bleiben auch innerhalb der Jahresfrist steuerfrei.
...
https://www.focus.de/finanzen/steuern/kein-geld-fuer-den-sta…
FOCUS-MONEY macht wieder mal Werbung für steuerfreie Geldanlagen (auch GOLD)... - 09.06.2018, 13:32
...„Gold ist faul“ – dies ist zumindest die Ansicht des amerikanischen Star-Investors Warren Buffett. Der Börsenmilliardär hält mit seiner ablehnenden Meinung gegenüber dem gelben Edelmetall nicht hinter dem Berg. Gold als Investment kommt für den Altmeister der Aktienmärkte nicht in Frage. Diese Form der Geldanlage ist „unproduktiv“, so Buffett – er setzt nur auf fundamental starke Aktienwerte, die einen lukrativen Erlös abwerfen.
Goldige Aussichten
Dabei notiert der Goldpreis gerade wieder um die 1300-Dollar-Marke. Für risikoscheue Anleger bleibt Gold daher auch die ultimative Währung, um sich gegen einen Vermögensverlust in physischer Form zu schützen. Auf Grund von Inflationsängsten und möglichen geopolitischen Querelen gehen die Experten von GFMS auch von einem weiter steigenden Goldpreis aus – in diesem Jahr erwarten sie ihn um acht Prozent höher als 2017.
Gewinne lassen sich daher auch hier erzielen. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu Aktiengeschäften ist der Verkauf von Edelmetallen wie Gold oder Silber steuerfrei. Nur wer Goldbarren und -münzen binnen eines Jahres verkauft, muss die Erlöse mit dem individuellen Steuersatz versteuern. Gewinne bis zu einer Freigrenze von 599,99 Euro pro Person bleiben auch innerhalb der Jahresfrist steuerfrei.
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https://www.focus.de/finanzen/steuern/kein-geld-fuer-den-sta…
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...