Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8232)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer  |
07:00 Uhr · Nebenwerte Magazin |
Nach 70 Prozent in 2 Monaten: Baut diese Aktie die Rallye weiter aus?Werte aus der Branche Rohstoffe
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Ich bin gerade dabei die USA von NW nach SO zu ueberqueren, der Besitzers des Flugzeuges in dem ich mitfliegen darf verspuerte vor 2 h ploetzlich Gelueste fuer eine alte Freundin und so landeten wir im Zentrum der USA, kein Spur hier von einer drohenden Katastrophe !
Con muchos saludus a todos !
Con muchos saludus a todos !
http://goldminingandprospecting.blogspot.de/2011/04/gold-occ…
Es gibt wohl 515 Minen in Washington State. Inwieweit die Goldproduktion bei diesen in einem nuklearen Katastrophenfall in der Hantford Sit beeinträchtigt wird, kann ich allerdings nicht abschätzen.
Es gibt wohl 515 Minen in Washington State. Inwieweit die Goldproduktion bei diesen in einem nuklearen Katastrophenfall in der Hantford Sit beeinträchtigt wird, kann ich allerdings nicht abschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.551.633 von Indextrader24 am 03.03.14 00:01:03Zitat:
"65-foot crack found in Columbia River dam — A massive crack in a major Columbia River dam poses enough of a risk of dam failure that Grant County authorities have activated an emergency-response plan. [...] “At this point we already know there’s a serious problem,” said Thomas Stredwick, spokesman for the Grant County Public Utility District (PUD). “We want to make sure the spillway is stable enough that inspectors are safe when inspecting it. [...] This is a situation that’s really changing as more information becomes available” [...]"
Die Plutonium Tanks liegen offenbar unterirdisch unterhalb der Wasserlinie und sind zudem wohl in einem desolaten Zustand, wie es scheint. Was da in den USA genau vorgeht lässt sich von hier aus kaum beurteilen. Aber die Lage scheint ernst zu sein.
"65-foot crack found in Columbia River dam — A massive crack in a major Columbia River dam poses enough of a risk of dam failure that Grant County authorities have activated an emergency-response plan. [...] “At this point we already know there’s a serious problem,” said Thomas Stredwick, spokesman for the Grant County Public Utility District (PUD). “We want to make sure the spillway is stable enough that inspectors are safe when inspecting it. [...] This is a situation that’s really changing as more information becomes available” [...]"
Die Plutonium Tanks liegen offenbar unterirdisch unterhalb der Wasserlinie und sind zudem wohl in einem desolaten Zustand, wie es scheint. Was da in den USA genau vorgeht lässt sich von hier aus kaum beurteilen. Aber die Lage scheint ernst zu sein.
Zitat von Indextrader24: Die USA haben offenbr ein Nuklearproblem - und Katastrophenalarm ausgelöst nach einem Dammbruch in der Nähe eines Atomkraftwerkes - droht die Anlage nun überflutet zu werden. Kernschmelze in den USA = Kernschmelze des US-Dollars nach japanischen Vorbild?
http://enenews.com/emergency-response-plan-activated-after-m…
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unangemessene WortwahlTrading Spotlight
Die USA haben offenbr ein Nuklearproblem - und Katastrophenalarm ausgelöst nach einem Dammbruch in der Nähe eines Atomkraftwerkes - droht die Anlage nun überflutet zu werden. Kernschmelze in den USA = Kernschmelze des US-Dollars nach japanischen Vorbild?
http://enenews.com/emergency-response-plan-activated-after-m…
http://enenews.com/emergency-response-plan-activated-after-m…
guter Beitrag Indextrader.
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01.03.2014 - 08:00 Uhr von DER AKTIONÄR
Die große Gold-Lüge: Manipulationen und Anlegerbetrug – trotzdem steigt Gold auf 5.000 Dollar
Verschwörungstheorie. Nichts weiter. Das hat man noch vor einigen Wochen gehört, wenn man behauptet hat, der Goldpreis sei manipuliert, die Bewegungen bisweilen irrational. Und jetzt? Jetzt wird immer klarer: es war weit mehr als eine Verschwörungstheorie. Die Finanzaufseher in Großbritannien und Deutschland haben das Goldpreis-Fixing in London unter die Lupe genommen. Ein offizielles Ergebnis liegt zwar noch nicht vor, aber die Financial Times meldete in der vergangenen Woche, die Beratungsgesellschaft Fideres habe das Goldpreisfixing im Zeitraum zwischen Januar 2010 und Dezember 2013 genau unter die Lupe genommen. Das erschreckende Ergebnis: jede zweite Kursstellung für den Goldpreis in London war möglicherweise manipuliert. Schön und gut, könnte man meinen. Nur was heißt das jetzt für die weitere Entwicklung des Goldpreises? DER AKTIONÄR ist der Frage nachgegangen, und hat unter anderem mit dem Vermögensverwalter und Experten für Goldinvestments, Uwe Bergold, gesprochen. Und der findet klare Worte, und ein noch klareres Ziel: 5.000 Dollar, so seine Einschätzung, wird eine Unze Gold bald kosten. Sollte man also jetzt Gold kaufen? Oder nicht. Und falls doch, dann vielleicht über Investments in Goldaktien? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um den Goldpreis finden Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie hier abrufen können.
Die große Gold-Lüge: Manipulationen und Anlegerbetrug – trotzdem steigt Gold auf 5.000 Dollar
Verschwörungstheorie. Nichts weiter. Das hat man noch vor einigen Wochen gehört, wenn man behauptet hat, der Goldpreis sei manipuliert, die Bewegungen bisweilen irrational. Und jetzt? Jetzt wird immer klarer: es war weit mehr als eine Verschwörungstheorie. Die Finanzaufseher in Großbritannien und Deutschland haben das Goldpreis-Fixing in London unter die Lupe genommen. Ein offizielles Ergebnis liegt zwar noch nicht vor, aber die Financial Times meldete in der vergangenen Woche, die Beratungsgesellschaft Fideres habe das Goldpreisfixing im Zeitraum zwischen Januar 2010 und Dezember 2013 genau unter die Lupe genommen. Das erschreckende Ergebnis: jede zweite Kursstellung für den Goldpreis in London war möglicherweise manipuliert. Schön und gut, könnte man meinen. Nur was heißt das jetzt für die weitere Entwicklung des Goldpreises? DER AKTIONÄR ist der Frage nachgegangen, und hat unter anderem mit dem Vermögensverwalter und Experten für Goldinvestments, Uwe Bergold, gesprochen. Und der findet klare Worte, und ein noch klareres Ziel: 5.000 Dollar, so seine Einschätzung, wird eine Unze Gold bald kosten. Sollte man also jetzt Gold kaufen? Oder nicht. Und falls doch, dann vielleicht über Investments in Goldaktien? Antworten auf diese und weitere Fragen rund um den Goldpreis finden Sie in der aktuellen Ausgabe des AKTIONÄR, die Sie hier abrufen können.
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