Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8915)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
Beiträge: 97.984
ID: 1.145.279
ID: 1.145.279
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 10.713.323
Gesamt: 10.713.323
Aktive User: 0
ISIN: XD0002747026 · WKN: CG3AB0 · Symbol: GLDUZ
2.341,21
USD
+0,15 %
+3,41 USD
Letzter Kurs 29.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
29.04.24 · GOLDINVEST.de Anzeige |
29.04.24 · Swiss Resource Capital AG Anzeige |
Bald wieder aufwärts?: Silber konsolidiert vielversprechendWerte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,4700 | +28,95 | |
| 1,3200 | +17,86 | |
| 1,0100 | +13,48 | |
| 0,5650 | +13,00 | |
| 0,8400 | +12,75 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,7100 | -7,79 | |
| 3,3200 | -9,78 | |
| 3,9600 | -15,74 | |
| 12,000 | -25,00 | |
| 46,98 | -98,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.557 von ElLute am 29.11.12 08:19:46für einen ,der daß grüne hinter den ohren verloren hat,
scheinst etwas schwach von begriff zu sein...
Klar ist ein preis von 1750 optisch besser,aber auch
diese modeerscheinung,die irgendwann vorbei sein wird
die aussage zeigt vieles und ist repräsentativ für das
mainstream-NONSENSE
1750 ist nicht optisch besser
17500 ist schon besser oder füge eine null mehr da wird schon gut
scheinst etwas schwach von begriff zu sein...
Klar ist ein preis von 1750 optisch besser,aber auch
diese modeerscheinung,die irgendwann vorbei sein wird
die aussage zeigt vieles und ist repräsentativ für das
mainstream-NONSENSE
1750 ist nicht optisch besser
17500 ist schon besser oder füge eine null mehr da wird schon gut
mir scheint, es gibt User hier, die nicht imstande sind einen eindeutigen Text zu lesen und dann auch noch zu verstehen.[/i]
mir scheint,daß es dir nur so scheint...
Nannsen hat sich nach meinem Verständnis immer eindeutig und klar selber als langjähriger Goldinvestor geoutet.
wenn so; dan scheint mir daß durch seine außerungen und textbereitstellung
er sich selber ans bein pinkelt....sollte es mit dem goldinvestor stimmen
auserdem scheint es mir,daß einige neue user dadurch verwirrt werden
Die gemachte Aussage, dass Gold auch für eine Zeit unter den Produktionskosten fallen kann, ist für mich selbstverständlich.[/quote]
welchen sinn soll diese aussage haben sprich jemanden weiterbringen
genauso die aussage,daß bei einem straßenübergang man das lenen
verlieren kann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.807 von Nannsen am 29.11.12 09:29:08sorry korrektur
aber für mich fehlen die überzeugenden beweise und tatsachen
aber für mich fehlen die überzeugenden beweise und tatsachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.316 von Macrocosmonaut am 29.11.12 00:47:48
Das war Preismanipulation, den Banken geht der Ar**** auf Grundeis, weil die physische Nachfrage immer stärker ansteigt. Auch beim Silber wurde zeitgleich der Preis gedrückt. An der physischen Nachfrage kann es nicht gelegen haben, denn die ist offensichtlich am steigen - also muss hier durch ungedeckte Leerverkäufe das Goldkartell versucht haben den Preis nach unten zu manipulieren.
Denn zeitgleich schmierte der Dollar ab. Das stinkt in den USA bis zum Himmel, was da an den Märkten passiert. Die USA sind pleite - ebenso wie Europa - und niemand soll es erfahren.
Ich halte mich persönlich hinsichtlich von verschwörungstherien betreffend gold etwas zurück, weil bisher nur vermutungen und gerüchte zu lesen sind, aber für mich überzeugenden beweise und tatsachen. M.e. wird auf allen märkten mit allem bis zu einer gewissen möglichkeit gegen märkte manipuliert, bis diese das gleichgewicht wieder von selber austarieren Soll heißen, ich vertraue den freien märkten auf lange sicht, solange sie frei bleiben....
Es war me. die natürliche reaktion auf die tatsache, dass der dollar als verrechnungseinheit für handelsgeschafte von der chinesichen währung zumindestens für die neue asean 3 millirden verbraucher umfassende freihandelszone abgelöst wurde.
Dazu, ein paar schallende ohrfeigen auf die abstehenden ohren von obama, denn man will amerika nicht dabeihaben.
Was mich allerdings verwundert, ist offensichtlich die tatsache, dass die märkte diese fast revolutionäre tatsache der ablösung des dollars noch nicht in der nachfolgenden konsequenz für den dollar und amerika begriffen haben.
Normalerweise hätte m.e. der dollar zusammen mit dem gold auf diesen schock hin viel weiter abschmieren müssen. Der markt hat sich damit wohltuend wieder mal als verläßliches barometer gezeigt..
Ein schelm, der jetzt behaupten würde, dass da manipuliert wurde.
Das war Preismanipulation, den Banken geht der Ar**** auf Grundeis, weil die physische Nachfrage immer stärker ansteigt. Auch beim Silber wurde zeitgleich der Preis gedrückt. An der physischen Nachfrage kann es nicht gelegen haben, denn die ist offensichtlich am steigen - also muss hier durch ungedeckte Leerverkäufe das Goldkartell versucht haben den Preis nach unten zu manipulieren.
Denn zeitgleich schmierte der Dollar ab. Das stinkt in den USA bis zum Himmel, was da an den Märkten passiert. Die USA sind pleite - ebenso wie Europa - und niemand soll es erfahren.
Ich halte mich persönlich hinsichtlich von verschwörungstherien betreffend gold etwas zurück, weil bisher nur vermutungen und gerüchte zu lesen sind, aber für mich überzeugenden beweise und tatsachen. M.e. wird auf allen märkten mit allem bis zu einer gewissen möglichkeit gegen märkte manipuliert, bis diese das gleichgewicht wieder von selber austarieren Soll heißen, ich vertraue den freien märkten auf lange sicht, solange sie frei bleiben....
Es war me. die natürliche reaktion auf die tatsache, dass der dollar als verrechnungseinheit für handelsgeschafte von der chinesichen währung zumindestens für die neue asean 3 millirden verbraucher umfassende freihandelszone abgelöst wurde.
Dazu, ein paar schallende ohrfeigen auf die abstehenden ohren von obama, denn man will amerika nicht dabeihaben.
Was mich allerdings verwundert, ist offensichtlich die tatsache, dass die märkte diese fast revolutionäre tatsache der ablösung des dollars noch nicht in der nachfolgenden konsequenz für den dollar und amerika begriffen haben.
Normalerweise hätte m.e. der dollar zusammen mit dem gold auf diesen schock hin viel weiter abschmieren müssen. Der markt hat sich damit wohltuend wieder mal als verläßliches barometer gezeigt..
Ein schelm, der jetzt behaupten würde, dass da manipuliert wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.872.853 von runn64 am 28.11.12 21:42:13Also ich weiß nicht, ob du schon das Grüne hinter den
Ohren verloren hast, aber ich kann mich
an Zeiten erinnern, wo niemand Gold auch nur mit
der Kneifzange anfassen wollte, da wollte man Neue-
Markt und Nasdaq aktien um jeden preis und das schöne
Gold dümpelte bei 250 Us.
Klar ist ein Preis von 1750 optisch besser, aber
auch diese Goldgeschichte ist eine Modeerscheinung, die
irgendwann vorbei sein wird.
Was den langjährigen Investierten skeptisch machen müßte,
ist der Umstand dass ausgerechnet in der sonst so starken
Goldsaison vor weihnachten und dem chin Neujahrsfest
so fast gar nix tut.
Aber wie immer nur eine persönliche anmerkung.
PS Nicht unbedingt antworten, es macht mir einfach Spaß im
Verschwörertreat zu schreiben, da kriegt man immer so
toll Feedback..
Ohren verloren hast, aber ich kann mich
an Zeiten erinnern, wo niemand Gold auch nur mit
der Kneifzange anfassen wollte, da wollte man Neue-
Markt und Nasdaq aktien um jeden preis und das schöne
Gold dümpelte bei 250 Us.
Klar ist ein Preis von 1750 optisch besser, aber
auch diese Goldgeschichte ist eine Modeerscheinung, die
irgendwann vorbei sein wird.
Was den langjährigen Investierten skeptisch machen müßte,
ist der Umstand dass ausgerechnet in der sonst so starken
Goldsaison vor weihnachten und dem chin Neujahrsfest
so fast gar nix tut.
Aber wie immer nur eine persönliche anmerkung.
PS Nicht unbedingt antworten, es macht mir einfach Spaß im
Verschwörertreat zu schreiben, da kriegt man immer so
toll Feedback..
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.869.953 von Nannsen am 28.11.12 11:39:04
Auch nicht von schlechten Eltern und unbeachtet geblieben.
Russland schickt Kriegsschiffe nach Gaza
Russland befürchtet eine Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und radikalen Palästinensern. Um Landsleute aus dem Gazastreifen retten zu können, wurden Kriegsschiffe in die Nähe entsandt.
Russland fürchtet eine Eskalation des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern und hat zur möglichen Rettung von Landsleuten Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer entsandt. Der Raketenkreuzer "Moskwa" sowie mehrere Patrouillen- und Landungsboote sollten sich vor der Küste des Gazastreifens bereit halten, teilte ein Sprecher der Kriegsmarine der Agentur Ria Nowosti zufolge mit.
"Bei einer Zuspitzung des Konflikts müssen die dort lebenden Russen in Sicherheit gebracht werden", sagte der Marinesprecher. Russland fordert eine politische Lösung in Nahost. Laut Außenministerium halten sich derzeit etwa 100 russische Touristen und Unternehmer im Gazastreifen auf.
Zwischen Israel und der Hamas herrscht gegenwärtig zwar offiziell eine Waffenruhe. Nach Angaben aus Gaza-Stadt haben israelische Soldaten am Grenzzaun des Gazastreifens allerdings einen Menschen erschossen. Weitere 24 Palästinenser seien am Freitag durch israelisches Feuer verletzt worden, teilte der Sprecher des Gesundheitsministeriums der Mittelmeer-Enklave, Aschraf al-Kedra, mit.
Armee berichtet von Unruhen und Grenzverletzung
Die israelischen Streitkräfte bestätigten, dass Warnschüsse auf Demonstranten am Grenzzaun abgegeben worden seien. Die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas warf Israel eine Verletzung der seit Mittwochabend (20 Uhr MEZ) geltenden Waffenruhe vor. Sie werde Ägypten als Garanten der Waffenruhe bitten, bei Israel zu intervenieren.
Den ersten Zwischenfall seit Beginn der Waffenruhe stellten beide Seiten unterschiedlich dar. Augenzeugen im Gazastreifen sagten, am Morgen seien zunächst fünf Bauern östlich von Chan Junis auf ihren Feldern in der Nähe des Grenzzaunes von israelischen Soldaten angeschossen worden. Daraufhin habe es eine spontane Demonstrationen von Bewohnern zweier nahe gelegener Dörfer gegeben. Einer der Demonstranten sei mit einer palästinensischen Flagge in der Hand auf den Zaun zugelaufen und dann erschossen worden. Weitere 19 Teilnehmer des Protestmarsches seien durch israelische Kugeln verletzt worden.
Das israelische Militär teilte auf Anfrage mit, schon seit dem Vorabend habe es Unruhen in der Nähe des schwer bewachten Zaunes gegeben. Palästinenser seien durch die 300 Meter breite Speerzone westlich des Zaunes bis an die Sperranlage selbst vorgedrungen. Mindestens einer sei hinübergeklettert und kurzfristig auf israelisches Gebiet gelangt. Einige hätten Löcher in die Absperrung geschnitten. Die Armee habe keine Informationen, ob es Tote oder Verletzte bei den Unruhen auf der Gaza-Seite des Zaunes gegeben habe.
Bombenanschlag von Hamas-Mitglied verübt
Es sei der erste Zwischenfall seit Beginn der Waffenruhe. Bis auf fünf Raketen in der ersten Stunde der Waffenruhe sei Israel danach nicht mehr aus dem Gazastreifen angegriffen worden, bestätigte ein Militärsprecher .
Hamas-Mitglieder steckten nach israelischen Angaben auch hinter dem Bombenanschlag auf einen Stadtbus in Tel Aviv am Mittwoch. Sicherheitskräfte nahmen nach eigenen Angaben den Täter sowie mehrere Komplizen fest, die zur Hamas und zum Islamischen Dschihad gehörten, teilte Armee-Sprecherin Avital Leibovich mit.
Der mutmaßliche Täter ist nach diesen Angaben ein israelischer Palästinenser aus der Stadt Taibe in Israel. Er habe die Tat gestanden, hieß es. Bei dem Anschlag waren am Mittwoch kurz vor Beginn der Waffenruhe für den Gazastreifen 17 Menschen verletzt worden.
Die seit Mittwoch 20 Uhr geltende Waffenruhe hatte achttätige bittere Kämpfe zwischen Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen beendet. Bei den Kämpfen waren 164 Palästinenser und 6 Israelis getötet worden. Auf palästinensischer Seite wurden nach diesen Angaben 1225 Menschen verletzt, in Israel mehr als 100. Insgesamt wurden mehr als 1500 Raketen auf Israel abgefeuert; Israels Luftwaffe griff etwa 1500 Ziele im Gazastreifen an und zerstörte Waffen und wichtige Einrichtungen der Hamas.
dpa/ks
23.11.2012
http://www.welt.de/politik/ausland/article111439740/Russland…
Auch nicht von schlechten Eltern und unbeachtet geblieben.
Russland schickt Kriegsschiffe nach Gaza
Russland befürchtet eine Zuspitzung des Konflikts zwischen Israel und radikalen Palästinensern. Um Landsleute aus dem Gazastreifen retten zu können, wurden Kriegsschiffe in die Nähe entsandt.
Russland fürchtet eine Eskalation des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern und hat zur möglichen Rettung von Landsleuten Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer entsandt. Der Raketenkreuzer "Moskwa" sowie mehrere Patrouillen- und Landungsboote sollten sich vor der Küste des Gazastreifens bereit halten, teilte ein Sprecher der Kriegsmarine der Agentur Ria Nowosti zufolge mit.
"Bei einer Zuspitzung des Konflikts müssen die dort lebenden Russen in Sicherheit gebracht werden", sagte der Marinesprecher. Russland fordert eine politische Lösung in Nahost. Laut Außenministerium halten sich derzeit etwa 100 russische Touristen und Unternehmer im Gazastreifen auf.
Zwischen Israel und der Hamas herrscht gegenwärtig zwar offiziell eine Waffenruhe. Nach Angaben aus Gaza-Stadt haben israelische Soldaten am Grenzzaun des Gazastreifens allerdings einen Menschen erschossen. Weitere 24 Palästinenser seien am Freitag durch israelisches Feuer verletzt worden, teilte der Sprecher des Gesundheitsministeriums der Mittelmeer-Enklave, Aschraf al-Kedra, mit.
Armee berichtet von Unruhen und Grenzverletzung
Die israelischen Streitkräfte bestätigten, dass Warnschüsse auf Demonstranten am Grenzzaun abgegeben worden seien. Die im Gazastreifen herrschende radikal-islamische Hamas warf Israel eine Verletzung der seit Mittwochabend (20 Uhr MEZ) geltenden Waffenruhe vor. Sie werde Ägypten als Garanten der Waffenruhe bitten, bei Israel zu intervenieren.
Den ersten Zwischenfall seit Beginn der Waffenruhe stellten beide Seiten unterschiedlich dar. Augenzeugen im Gazastreifen sagten, am Morgen seien zunächst fünf Bauern östlich von Chan Junis auf ihren Feldern in der Nähe des Grenzzaunes von israelischen Soldaten angeschossen worden. Daraufhin habe es eine spontane Demonstrationen von Bewohnern zweier nahe gelegener Dörfer gegeben. Einer der Demonstranten sei mit einer palästinensischen Flagge in der Hand auf den Zaun zugelaufen und dann erschossen worden. Weitere 19 Teilnehmer des Protestmarsches seien durch israelische Kugeln verletzt worden.
Das israelische Militär teilte auf Anfrage mit, schon seit dem Vorabend habe es Unruhen in der Nähe des schwer bewachten Zaunes gegeben. Palästinenser seien durch die 300 Meter breite Speerzone westlich des Zaunes bis an die Sperranlage selbst vorgedrungen. Mindestens einer sei hinübergeklettert und kurzfristig auf israelisches Gebiet gelangt. Einige hätten Löcher in die Absperrung geschnitten. Die Armee habe keine Informationen, ob es Tote oder Verletzte bei den Unruhen auf der Gaza-Seite des Zaunes gegeben habe.
Bombenanschlag von Hamas-Mitglied verübt
Es sei der erste Zwischenfall seit Beginn der Waffenruhe. Bis auf fünf Raketen in der ersten Stunde der Waffenruhe sei Israel danach nicht mehr aus dem Gazastreifen angegriffen worden, bestätigte ein Militärsprecher .
Hamas-Mitglieder steckten nach israelischen Angaben auch hinter dem Bombenanschlag auf einen Stadtbus in Tel Aviv am Mittwoch. Sicherheitskräfte nahmen nach eigenen Angaben den Täter sowie mehrere Komplizen fest, die zur Hamas und zum Islamischen Dschihad gehörten, teilte Armee-Sprecherin Avital Leibovich mit.
Der mutmaßliche Täter ist nach diesen Angaben ein israelischer Palästinenser aus der Stadt Taibe in Israel. Er habe die Tat gestanden, hieß es. Bei dem Anschlag waren am Mittwoch kurz vor Beginn der Waffenruhe für den Gazastreifen 17 Menschen verletzt worden.
Die seit Mittwoch 20 Uhr geltende Waffenruhe hatte achttätige bittere Kämpfe zwischen Israel und militanten Palästinensern im Gazastreifen beendet. Bei den Kämpfen waren 164 Palästinenser und 6 Israelis getötet worden. Auf palästinensischer Seite wurden nach diesen Angaben 1225 Menschen verletzt, in Israel mehr als 100. Insgesamt wurden mehr als 1500 Raketen auf Israel abgefeuert; Israels Luftwaffe griff etwa 1500 Ziele im Gazastreifen an und zerstörte Waffen und wichtige Einrichtungen der Hamas.
dpa/ks
23.11.2012
http://www.welt.de/politik/ausland/article111439740/Russland…
Hi Macrocosmonaut,
danke für deine Einschätzung. Ich guck auf den chart und muss auch anihn "glauben" - dass es ein Kartell gibt und die den Preis manipulieren können ist rein theoretisch denkbar aber doch unwahrscheinlich.
Ich denke eher, viele sehen so schnell keine neuen Hochs bei Rohstoffen allgemein nach den erzeilten Gewinnen.
Die Zentralbank ist unter Druck und hoffentlich souverän, zum Glück unterliegt die keiner Volksabstimmung.
Auch der Euro hält sich stark trotz der Kreditzusagen, wenn der gegen den Dollar mal fällt gibt es Druck auf den Goldpreis (in Dollar...)
danke für deine Einschätzung. Ich guck auf den chart und muss auch anihn "glauben" - dass es ein Kartell gibt und die den Preis manipulieren können ist rein theoretisch denkbar aber doch unwahrscheinlich.
Ich denke eher, viele sehen so schnell keine neuen Hochs bei Rohstoffen allgemein nach den erzeilten Gewinnen.
Die Zentralbank ist unter Druck und hoffentlich souverän, zum Glück unterliegt die keiner Volksabstimmung.
Auch der Euro hält sich stark trotz der Kreditzusagen, wenn der gegen den Dollar mal fällt gibt es Druck auf den Goldpreis (in Dollar...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.307 von euroztar am 29.11.12 00:35:05Das war Preismanipulation, den Banken geht der Ar**** auf Grundeis, weil die physische Nachfrage immer stärker ansteigt. Auch beim Silber wurde zeitgleich der Preis gedrückt. An der physischen Nachfrage kann es nicht gelegen haben, denn die ist offensichtlich am steigen - also muss hier durch ungedeckte Leerverkäufe das Goldkartell versucht haben den Preis nach unten zu manipulieren.
Denn zeitgleich schmierte der Dollar ab. Das stinkt in den USA bis zum Himmel, was da an den Märkten passiert. Die USA sind pleite - ebenso wie Europa - und niemand soll es erfahren.
Die werden noch am Tag vor der Wärhungsreform versuchen über den Papiermarkt die Preise zu drücken, ehe alles in der Matrix wertlos wird.
Meines Erachtens war das mal wieder ganz klar eine Marktmanipulation. Und das gehört zu den Auflösungserscheinungen der Kreditgeldsysteme dazu.
Auf Dauer lässt sich aber weder der Gold, noch der Silbermarkt manipulieren - und die Banken werden auch nicht liefern können, was sie leerverkaufen, weil es wahrscheinlich schon längst sich jemand anderes einverleibt hat.
Venezuela hat nicht ohne Grund seine Goldreserven aus London abgeholt.
Nur Deutschland ist so blöd und lässt sein Gold in den USA, Paris und London - mit dollsten und idiotischsten Ausreden, die sich ein Bundesbanker aber auch nur ausdenken kann.
Die Bundesbank ist in jeder Form unglaubhaft wie die EZB und genauso überflüssig.
Zentralbanken vertreten niemals Volksinteressen - das muss jedem klar sein.
Ganz im Gegenteil - Zentralbanken sind antidemokratische Organisationen - das steckt schon in der Bezeichnung dieser Institutionen. Demokratie ist niemals zentralisiert - sondern lebt vom Pluralismus.
Die Zentralbanken werden die nächste Krise aber auch nicht überleben - und mit ihrem Mistgeburten über den Jordan gehen.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Denn zeitgleich schmierte der Dollar ab. Das stinkt in den USA bis zum Himmel, was da an den Märkten passiert. Die USA sind pleite - ebenso wie Europa - und niemand soll es erfahren.
Die werden noch am Tag vor der Wärhungsreform versuchen über den Papiermarkt die Preise zu drücken, ehe alles in der Matrix wertlos wird.
Meines Erachtens war das mal wieder ganz klar eine Marktmanipulation. Und das gehört zu den Auflösungserscheinungen der Kreditgeldsysteme dazu.
Auf Dauer lässt sich aber weder der Gold, noch der Silbermarkt manipulieren - und die Banken werden auch nicht liefern können, was sie leerverkaufen, weil es wahrscheinlich schon längst sich jemand anderes einverleibt hat.
Venezuela hat nicht ohne Grund seine Goldreserven aus London abgeholt.
Nur Deutschland ist so blöd und lässt sein Gold in den USA, Paris und London - mit dollsten und idiotischsten Ausreden, die sich ein Bundesbanker aber auch nur ausdenken kann.
Die Bundesbank ist in jeder Form unglaubhaft wie die EZB und genauso überflüssig.
Zentralbanken vertreten niemals Volksinteressen - das muss jedem klar sein.
Ganz im Gegenteil - Zentralbanken sind antidemokratische Organisationen - das steckt schon in der Bezeichnung dieser Institutionen. Demokratie ist niemals zentralisiert - sondern lebt vom Pluralismus.
Die Zentralbanken werden die nächste Krise aber auch nicht überleben - und mit ihrem Mistgeburten über den Jordan gehen.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Das war heute ein derber Rutsch intraday, oft kommt meiner Erahrung zufolge nach solchen spikes ein Abverkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.872.853 von runn64 am 28.11.12 21:42:13Das gibt ein Triple GGG Rating auf der nach oben offenen Ratingskala, während die digitale Papierwelt zu Junk verkommt.
M.
M.
Durchsuchen
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...
