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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8919)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 23.11.12 20:25:02
      Beitrag Nr. 8.804 ()
      Und hier mal wieder ein Propagandavideo der Mainstreammedienszene.

      Erinnert mich irgendwie an die Filme aus den 50 ´er Jahren, als die Kommunisten die Bösen Buben waren.

      Nun sollen die Spekulanten die bösen sein, die alles kaputt machen...

      http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.projekt-der-uni-hoh…

      So ein Blödsinn - die einzigen die alles zerstören wofür Generationen gearbeitet haben, sind die inkompetenten Politiker in Berlin und Brüssel, die auf Kosten des Steuerzahler rumschmarotzen und sich zusammen mit den Medien selbst beweihräuchern.

      Wenn Menschen ihre Ersparnisse in Sicherheit bringen, dann ist das Folge der antidemokratischen volksverachtenden Politik auf EU und Bundesebene.

      M.

      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 20:03:19
      Beitrag Nr. 8.803 ()
      Leider sind wir pleite...

      ...Griechenland und der Staatsbankrott von 1893.

      Zitat: Ende der 1870er Jahre wurden die französischen Weinberge von Mehltau befallen und der Weltmarktpreis für Korinthen erreichte ein ungewöhnlich hohes Niveau, so dass die hohen Einnahmen eine problemlose Bedienung der Kredite erlaubten. Doch führte Frankreich 1893 während einer weltweiten Wirtschaftsflaute hohe Schutzzölle auf die Einfuhr von Korinthen ein. Die französischen Weinstöcke hatten sich erholt und die französischen Regierung wollte durch Protektionismus die verlorenen französischen Marktanteile zurückgewinnen. Der Weltmarktpreis für Korinthen fiel auf ein Sechstel.

      Der Versuch der griechischen Regierung, neue Kredite zur Stützung der Landwirtschaft einzuwerben, scheiterte. Aufgrund der wegbrechenden Einnahmen konnten die bestehenden Kredite ohne eine Aufnahme neuer Kredite nicht mehr bedient werden. Im Dezember 1893 erklärte der griechische Ministerpräsident Charilaos Trikoupis im griechischen Parlament mit den historischen Worten "Leider sind wir pleite." (griechisch "δυστυχῶς ἑπτωχεύσαμεν") den Staatsbankrott. Auch die eigentlich als Pfand vereinbarten Einnahmen aus Monopolen und Zöllen wurden nicht mehr gezahlt.

      M.

      Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 18:10:27
      Beitrag Nr. 8.802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.546 von Nannsen am 23.11.12 13:05:19heisst ja nicht, dass ich den verkauf unseres tafelsilbers gutheisse. wenn es denn dem gebeutelten steuerzahler zugute kommen würde, könnte jeder selber wählen, ob er es privat zurückholen will.....
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:43:13
      Beitrag Nr. 8.801 ()
      Gold läuft seit 1.5 Jahren seitwärts. Die Hosse ist vorbei, überall sieht man die Gold Ankauf Verkauf buden , Gold to go automaten usw. .

      Nehmt eure Gewinne mit und erfreut euch an Ihnen, das wars für die nächsten 4 Jahrzehnte mit Gold !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 16:11:34
      Beitrag Nr. 8.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.856.396 von Punicamelon am 23.11.12 15:57:34
      Das thema war lediglich das seit etwa 10 jahren praktizierte verkaufen von gold,(jährlich etwa 4,6 tonnen) dass im prinzip allen gehören müsste und deshalb m.e. illegal verkauft wird.


      Übrigens habe ich früher mitarbeiter entlassen, wenn diese in einem bericht über ein zu schilderndes problem oder deren lösung mehr als eine halbe din a4 seite beschrieben haben.

      Für mich war das immer ein untrügliches zeichen, dass die langatmige schwafelei darüber hinwegtäuschen sollte, dass der mitarbeiter das problem nicht verstanden hatte, über das er berichten wollte.

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      schrieb am 23.11.12 15:57:34
      Beitrag Nr. 8.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.546 von Nannsen am 23.11.12 13:05:19Nur mal, bevor mein mittagessen auf den tisch kommt, laut nachgedacht???Nur weil unsere politganoven das wort privatisierung anstelle von scheiße benutzen, akzeptiert das volk den begriff privatisierung??Was würde z.b. passieren, wenn zum zwecke der eigentumszurückgabe an die altbesitzer, nämlich an uns alle, der vorhandene Goldbestand gleichmäßig an alle deutschen staatsbürger gleichmäßig verteilt würde????
      Nehmen wir einmal an, dieses nun tatsächlich im besitz jedes einzelnen befindliche gramm gold, würde wahrscheinlich sofort von der masse liquide gemacht, um sich lange gehegte konsumwünsche zu erfüllen, während andere für dieses angebotene gold als käufer auftreten, um sich aus unterschiedlichsten gründen daran zu erfreuen. (würde auch für anteilscheine der bahn und der post genauso gelten)
      Vermutlich würde aus meiner ökonomischen sicht durch diese tatsächliche privatisierung ohne einen einzigen cent weiterer oder zusätzlicher staatsschulden sich ein gigantischer wirtschaftsboom entfalten müssen, weil hier kaufkraft für die übergroße masse der ärmeren bevölkerung entsteht, während gleichzeitig bisher gehortets unproduktives vermögen freiwillig von oben nach unten umverteilt wird.warum wurde eigentlich in diese richtung noch nie nachgedacht???liegt das an meinen knurrenden magen, weil ich auf mein überfälliges mittagessen warte???wenn ja, macht hungrig sein wirklich kreativ????




      Privatisierungen von Staatsbesitztümern und Öffentlichen Organisationen wie Polizei, Feuerwehr, Nahverkehr, Rohstoff-Förderung, Wasserversorgung, Stromversorgung ist ein ständiges Streitthema, welches immer wieder unter heftigem Meinungsstreiterein weltweit disskutiert werden.
      Die Ölförderung in Norwegen ist hauptsächlich Staatlich organisiert und deren Angestellten werden grösstenteils staatlich bezahlt. Das führt insgesamt zu verstärkten Unglücken, Bränden ect, die überproportional oft zb auf Ölplattformen auftreten. Die Problematik an der Sache ist, dass die Mitarbeiterbelegschaft feste Löhne bekommt und meint, die Arbeitsmoral könne auch auf einem mittleren Maaße aufrecht erhalten werden, ohne dem Wettbewerb der Ökonomie angemessen gegenüber zu stehen. Staatlich organisierte Konzerne weisen erhöhte Krankheitstage von ihren Arbeitnehmern auf, sie arbeiten nicht in bester und wünschenswerter Harmonie mit anderen Institutionen zusammen, weisen erhöhte Bürokratie auf und glänzen nicht unbedingt mit langfristig klug durchdachten Managment Ideen.
      Erlaubt man eine Privatisierung von solchen Dienstleistungsbereichen, entstehen wiederum andere Probleme. Die Grössten Probleme haben wir im Zuge mit den Oligarchen in Russland gesehen, die mit variblen Preisen eine Multiple auf den Ölpreis gegenüber den Förderkosten verdienten. Wenn Chodokowski als Oligarch von Yukos nicht platt gemacht worden wäre, hätte er heute ein Vermögen von über 100Milliarden US-Dollar aufbauen können und hätte vermutlich die Regierungsgewalt in Russland übernommen.
      In Berlin hat die Privatisierung der Wasserbetriebe zu empfindlichen Preiserhöhungen geführt, bei Vattenfall sind diese Probleme Deutschlandweit die Selben. In Berlin haben wir Grossen Ärger mit Privaten Wassergrundstücken an Öffentlichen Gewässern, die keinen Uferwanderweg zulassen und sich, wie zb am Griebnitzsee aggressiv dagegen verbarrikadieren (Bäume auf Wege pflanzen/ Hecken pflanzen ect) und somit den Uferwanderweg blockieren. Die Auflistung von diesen Problemen könnte ich beliebig weiterführen.
      Meine Meinung: Rohstoffe, Wasser, Strom gehört in Staatliche Hand. Die Gewinnabsichten müssen auf einem sehr geringen Maaßstab bleiben, ähnlich denen von Gemeinnützigen Organisationen in der Alten- und Behindertenpflege. Besteuerungen wie derzeit ca 75% des Strompreises oder ca 50-60% der derzeitigen Benzinpreise müssen komplett runtergefahren werden. Es müssen verstärkte Sicherheits-, Stabilisierungs, Prüf-, und Kontrollmaaßnahmen eingeführt werden, um die Effizienz von Staatlich Organisierten Konzernen zu erhöhen. Die Löhne müssen einem Pyramidensystem angeglichen werden und dürfen nicht wie einem schwangeren Weihnachtsbaum gleichen, ähnlich der Deutschen Bevölkerungspyramide. Clevere Arbeit muss sich wieder lohnen und der Auf- und Abstieg in der Rangfolge des Gehaltssystem in einem Konzern muss wieder einem vernünftigem Maaßstab angeglichen werden.

      Deine Vorschläge gegenüber dem Deutschen Physischen Gold sind nicht richtig, aus verschiedenen Gründen. Das Gold der Deutschen Bundesbank (etwa 3500Tonnen) ist lediglich ca 147Mrd Euro wert, das ist ein kleiner Tropfen gegenüber unserer Riesen Staatsverschuldung und ausserdem ein kleiner Tropfen gegenüber den Hunderten Milliarden Euro, die wir derzeit in einem völlig maroden Europäischen Währungssystem Jahr für Jahr verlieren. Ausserdem sollte man das Gold jetzt auf gar keinen Fall ausgeben, weil es völlig unterbewertet ist. Der Hebel zum in Deutschland rotierenden Euro müsste irgendwo bei 1:19 liegen.
      Gold und Silber waren Tausende Jahre lang ausser dem Naturalienhandel einziges Zahlungsmittel, weil es anerkannte, fälschungssichere Zahlungsmittel darstellen, die nicht betrügerisch (Verwässerung, Vermehrung) anwendbar sind.
      Meine Meinung: Schulden in Bonds, Anleihen ect müssen KOMPLETT weggeschnitten werden. Es muss wieder Goldgedeckte Währungen geben, die mit festen Umtauschkursen zu Gold aufgestellt werden (1931-1971 35Dollar pro Unze) , damit die Papiergeldmenge nicht mehr erhöht werden kann. Wenn man Geld gespart hat, kann man das Geld zurück geben und sich das Gold aushändigen lassen. Gold ist eine Anlage für ÜBERSCHÜSSE, um sie inflationssicher zu schützen und den Wert fest zurück zu legen. Eine sofortige Aushändigung Alles Goldes an die Bürger ist diesbezgl völliger Unsinn, weil Menschen mit viel Geld dieses billig aufkaufen würden und bei einer weiteren Destabilisierung des Finanzsystems durch Variabilität des Goldpreises in Grosse Vermögen gelangen und die Probleme hinterher noch grösser werden. Das Gesamte Währungssystem müsste völlig neu stabilisiert werden, um langfristig Stabilität, Vertrauenswürdigkeit und Verlässlichkeit zu gewähren,

      MfG Punicamelon
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      Avatar
      schrieb am 23.11.12 13:05:19
      Beitrag Nr. 8.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.372 von lostchance am 23.11.12 12:29:20

      Nur mal, bevor mein mittagessen auf den tisch kommt, laut nachgedacht???

      Nur weil unsere politganoven das wort privatisierung anstelle von scheiße benutzen, akzeptiert das volk den begriff privatisierung??

      Was würde z.b. passieren, wenn zum zwecke der eigentumszurückgabe an die altbesitzer, nämlich an uns alle, der vorhandene Goldbestand gleichmäßig an alle deutschen staatsbürger gleichmäßig verteilt würde????

      Nehmen wir einmal an, dieses nun tatsächlich im besitz jedes einzelnen befindliche gramm gold, würde wahrscheinlich sofort von der masse liquide gemacht, um sich lange gehegte konsumwünsche zu erfüllen, während andere für dieses angebotene gold als käufer auftreten, um sich aus unterschiedlichsten gründen daran zu erfreuen. (würde auch für anteilscheine der bahn und der post genauso gelten)

      Vermutlich würde aus meiner ökonomischen sicht durch diese tatsächliche privatisierung ohne einen einzigen cent weiterer oder zusätzlicher staatsschulden sich ein gigantischer wirtschaftsboom entfalten müssen, weil hier kaufkraft für die übergroße masse der ärmeren bevölkerung entsteht, während gleichzeitig bisher gehortets unproduktives vermögen freiwillig von oben nach unten umverteilt wird.

      warum wurde eigentlich in diese richtung noch nie nachgedacht???
      liegt das an meinen knurrenden magen, weil ich auf mein überfälliges mittagessen warte???

      wenn ja, macht hungrig sein wirklich kreativ????
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 12:29:20
      Beitrag Nr. 8.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.352 von Nannsen am 23.11.12 12:25:18nennt man halt PRIVATISIERUNG.
      wie z.b. bei der deutschen bahn, deutschen post etc.
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      Avatar
      schrieb am 23.11.12 12:25:18
      Beitrag Nr. 8.796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.311 von Nannsen am 23.11.12 12:10:56
      Sorry, uralt pc funzt nicht mehr richtig


      Soll heißen..

      Die buba verringert unseren gemeinsamen nationalen goldbestand
      pro jahr mit etwa 150000 unzen ,etwa 4,6 tonnen gold.

      Dieses gold wird in goldmünzen aller art umgrubelt, die überwiegend auf dem deutschen markt käufer finden, weil der bezug der münzen gezielt auf deutschland hinweist.
      Für mich wirft dies einige fragen auf..

      1. Wieso kann so etwas wie gold an bundesbürger verkauft werden, dass ihnen als nationales eigentum ohnehin bereits gehört???

      2. Wie sieht es eigentlich mit den von uns mehrfach bezahlten nationalen autobahnen, schulen,öffentlichen gebäuden aus usw.

      Dürfen die legal nur an bundesbürger noch einmal verkauft werden, oder sollte und darf es nur an ausländer verkauft werden, damit das volk, also wir alle, durch den verkaufserlös von unserem aler eigentum profitieren dürfen?????

      Hat sich eigentlich da mal jemand gedanken darüber gemacht, mit welcher selbstverständlichkeit unsere aller buba uns mit unserem eigenen goldeigentum noch einmal speziell zur kasse bittet, damit das gold im lande bleibt um später durch ein mögliches goldverbot wieder renationalisiert zu werden.

      Oder ist ein betrug gar kein betrug, wenn die deutschen goldkäufer für ihr eigenes gold noch einmal bezahlen und dadurch glücklicher werden???
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.11.12 12:10:56
      Beitrag Nr. 8.795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.855.149 von Nannsen am 23.11.12 11:22:51

      Die bubaGoldmünzen umrubeltmunzen
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