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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9662)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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      Avatar
      schrieb am 14.08.10 11:40:32
      Beitrag Nr. 1.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.088 von KingsX am 13.08.10 19:09:32Aktuell wie die US Lage ist und mit dem Geld-System das wir jetzt noch haben, sieht es für die USA wirklich nicht gut aus, anschließend aber auch nicht für uns, das sollte jedem klar sein und die zusammenhänge kennen sowie verstehen!

      Ich gebe auf das was der IWF sagt nicht viel, genau so wenig auf das, was irgendein Professor aus Boston von sich gibt.
      Meiner Meinung nach, kann ich mir die Vereinigten Staaten was die Führung sowie die FED betrifft, nicht für so Hirnlos vorstellen, das die nicht wissen was sie tun!!

      Eins ist sicher, dass das Geld so wie wir es kennen sein ende nimmt, das wissen die Herren länger als wir es uns vorstellen können und das was diese Herren vorhaben, bleibt bis es soweit ist im Dunklem, bis dahin werden die Märkte in die irre geführt durch irgend welche aussagen irgend welcher Leute sowie Ereignisse an den Märkten und selbst diese sind vom Ami eingefädelt und von langer Hand inszeniert.

      Wenn der Ami und das System fällt, fallen wir mit und das ziel der FED ist es anschließend wieder als erster auf den Beine zu stehen, als Anleger gilt es zu verstehen was vorsich geht, um nicht am ende die Beine Amputiert zu bekommen sowie alles was man sich erarbeitet hat!

      VG @all
      Avatar
      schrieb am 14.08.10 02:12:30
      Beitrag Nr. 1.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.827 von Groupier am 13.08.10 00:55:03also es wird echt bedenklich wenn jemand wegen diesen DUMMSCHWÄTZER Cramer
      gold kauft................ein gaaanz böser Schwätzer,der sich immer in windrichtung
      stellt um angesichts der gegebenen tatsachen sich pluspunkte :mad: zu sammeln

      also kauft es , aber nicht wegen dem bilderbuch-representanten
      der MAINSTREAMMEDIEN,sondern aus dem verständniss heraus, daß die dinge
      halt nicht so sind wie man sie gerne hätte,sondern so wie sie sind
      (manch einem sollte-nicht du Groupier bist gemeint-das gehirn kräftig gewaschen
      werden:ich meine dieses ignorante "positiv denken" gehabe ersetzen mit
      "prepare for the worst,hope for the best" oder "negativ denken und sich
      womöglich hin u. wieder positiv überraschen lassen"
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 19:09:32
      Beitrag Nr. 1.374 ()
      Die USA sind schon längst bankrott - 202 Billionen Dollar Schulden!?
      Was Laurence Kotlikoff, Wirtschaftsprofessor an der Boston University, in seinem Kommentar auf Bloomberg Online schreibt, klingt schockierend. Seiner Ansicht nach ist die USA schon längst bankrott, hat es bloß noch nicht gemerkt. Der Internationale Währungsfond hat bei seiner letzten Wirtschaftsbeurteilung dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein schlechtes Zeugnis ausgestellt. Es verschulde sich immer mehr.

      Das ganze Ausmaß der Misere werde zudem verschleiert, so Kotlikoff, da die Regierung massive Ausgaben als "nicht-offiziell" aus den Bilanzen heraushalte. Bei seinen Berechnungen kam der Wirtschaftsprofessor auf eine Diskrepanz zwischen offiziellen und tatsächlichen Schulden von unglaublichen 202 Billionen Dollar.

      Die Zukunft sähe nicht gut aus. Irgendwann ist die derzeit noch im Beruf stehende breite Altersgruppe der geburtenreichen Babyboom-Generation in Rente und beansprucht Geld aus Renten- und Krankenkassen. Diese finanziellen Mittel würden dann das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf übersteigen und Schulden im Wert von heutigen 4 Billionen Dollar pro Jahr verursachen. Trotz des voraussichtlichen Wirtschaftswachstums über die nächsten zwanzig Jahre ein beängstigendes Szenario.

      Die Armut in den Staaten werde zunehmen, ebenso würden Steuern, Zinssätze und das Preisniveau steigen. Den USA werde dann in schlechterer Verfassung sein als Griechenland heute. Sie hätten einfach zu lange eine Wirtschafts- und Finanzpolitik verfolgt, die nur an das Heute und nicht an die Zukunft denkt.


      © Redaktion GoldSeiten.de
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 00:55:03
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Donnerstag, 12. August 2010 - 10:18 Uhr

      „Die Uhr tickt, für den nächsten großen Goldpreisanstieg“

      Jim Cramer, Kult-Moderator der US-Börsensendung "Mad Money", forderte seine Zuschauer am gestrigen Mittwoch auf, noch in dieser Woche Gold zu kaufen.
      Er rechnet mit einem Goldpreis von 1.300 Dollar im September und nennt dafür plausible Gründe.

      „Sie wissen, dass ich sehr lange darauf gewartet habe, dass Gold richtig runter gehämmert wird, damit ich es Ihnen zum Kauf empfehlen kann.
      Ich glaube, morgen ist ihr Tag“, erklärt Jim Cramer, der Moderator der amerikanischen Kult-Sendung Mad Money (CNBC) seinen Zuschauern am Mittwoch.
      Er rechne damit, dass der Goldpreis noch einmal kurz gedrückt und dann im September bis auf 1.300 Dollar steigen wird.

      Warum glaubt er an einen baldigen, steilen Goldpreisanstieg?

      „Die Leute orientieren sich immer nach Kalendern, um Anhaltspunkte für ihre Aktienkäufe zu finden.
      Sie mögen Muster, wie bestimmte Saisonalitäten.
      In einer Phase gehen Technologie-Aktien nach oben.
      In einer anderen sind es die Einzelhandelswerte.
      Aber die Wahrheit ist, das meiste davon ist absoluter Unsinn.
      Fast nichts mehr läuft heute noch so.
      Alle Muster wurden gebrochen.
      Außer eines. Und das ist Gold“, so Cramer.

      Er bemüht die Statistik.
      Der Preis für das Edelmetall sei so gut wie jeden September innerhalb der letzten 17 Jahre gestiegen.
      Und Goldaktien hätten seit 1993 im September durchschnittlich um 8,34 Prozent zugelegt.
      „Das ist eine spektakuläre Statistik.
      Das ist ein echtes Muster“, meint der quirlige Geldfachmann.
      Er nennt weitere Argumente, warum Gold seiner Meinung nach das Investment der Stunde ist.

      Das meiste existierende Gold sei bereits abgebaut.
      Cramer: „Gold ist ein knappes Gut, mehr als jemals zuvor“.
      Als Beweis für diese These nennt er die aktuellen Berichte über Firmenübernahmen in der Goldbranche.

      Einer der größten Goldproduzenten der Welt, Kingross Gold, sei bereit, 7 Milliarden Dollar für Red Back Mining auszugeben.
      Eine Goldfirma mit Minen in Westafrika.
      „Das gleiche Westafrika, in dem sich die Länder Ghana und Mauretanien befinden.
      Dort gab es zwei Staatsstreiche innerhalb der letzten fünf Jahre.
      Wie kann man diesen Ländern trauen, als Orte, um Gold zu schürfen?
      Wie will man sicherstellen, dass die das Zeug nicht einfach konfiszieren?
      Verstaatlichen, sobald die Minen gebaut sind.
      Mauretanien ist eines von zwei verbleibenden Ländern in der Welt, wo Sklaverei noch verbreitete Praxis ist.
      Ich spreche über Blut-Gold. Und es gab sogar zahlreiche Firmen, die Kingross im Preiswettbewerb um Red Back überbieten wollten“, erklärt Cramer.
      Wenn große Bergbau-Unternehmen ein solch großes Risiko eingingen, um an Gold zu kommen, dann sei dies ein sicheres Zeichen dafür, dass sich die Goldvorkommen der Erde dem Ende zuneigen.

      Damit nicht genug. Cramer nennt in diesem Zusammenhang ein weiteres Argument für einen deutlich steigenden Goldpreis.
      „Gold ist einzigartig.
      Wenn Öl knapp wird, dann verteilt sich die Nachfrage eben auf Kohle, Gas oder Solar.
      Gold kann man durch nichts ersetzen“, sagt er.

      Cramer empfiehlt Investitionen in Goldmünzen und Goldbarren sowie Anteile des Gold-ETFs SPDR Gold Trust und Goldaktien.
      Im Umfeld einer traditionell steigenden Nachfrage aus Indien in den kommenden Monaten, rechnet Cramer mit einem Test der Marke von 1.300 Dollar schon im September.
      „Die Uhr tickt, für den nächsten großen Goldpreisanstieg“, lautet Cramers Fazit.

      Goldreporter

      Foto: (c) Goldreporter
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 22:19:28
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      auch sehr informativ - Interview mit H.-J. Bocker: Wie geht´s weiter Herr Professor? (Teil1/2):

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

      kx

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      Avatar
      schrieb am 12.08.10 17:20:21
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      wie von mir bestellt dieser Artikel

      Rohstoffpreise
      Die Inflationsspirale kommt in Gang

      http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,711006,…
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 17:05:11
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.125 von sdaktien am 12.08.10 16:40:13vergessen habe ich noch die höheren Steuern, welche auch zu höhren Preisen beitragen werden.

      Und komm mir bitte nicht mit dem Schwachsinn hohe Arbeitsloszahlen und Sparpakete verhindern die Inflation.

      Dann frag ich mich wie bei hohen Arbeitslosenzahlen der Konsum gesteigert werden sollen. Ich weiß export nach China. Nur nach China gehen weniger als 10% der Deutschen Exporte. 80% der Exporte bleiben in der EU. VW z.B baut Autos für Asien wo kein einziger Teil mehr aus deutscher Produktion stammt. Tolle Leistung!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:59:09
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.125 von sdaktien am 12.08.10 16:40:13nur eine Frage.

      was passiert wenn die Inflationsrate in den nächsten max. 3 Jahren höher als die Zinsen werden? Alles deutete darauf hin. (siehe Rohstoffpreise , Agrarrohstoffe, Löhne in China und Indien <-> Inflationsraten in China und Indien)real negative Verzinsung!!!!!!

      Wie lange Spielen die Sparer und Gläubiger noch dieses Spiel mit??

      Es ist ja klar dass wir seit 40 Jahren immer mehr und mehr auf Pump leben.

      Es ist ebenfalls klar, dass die Zinsen bei der riesen Verschuldung von Privaten, Firmen und vorallem des Staates nicht steigen werden und dürfen. Dies wird ja aktuell durch Gelddrucken verhindert und wird auch weiterhin verhindert.

      Die Spirale der Geldentwertung wird immer schneller.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:40:13
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.960 von Charly56 am 12.08.10 16:21:41Nö. Börse steigt, Börse fällt, das ist normal. Selbst wenn der Dow unter 9000 fällt ist noch nix passiert.
      Hier wird der Weltuntergang heraufbeschworen, obwohl momentan nichts dafür spricht. Das ärgert mich.
      Avatar
      schrieb am 12.08.10 16:29:12
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Super Interview mit Prof. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt von Barclays Capital und
      Philipp Vorndran von Vermögensverwaltung Flossbach & von Storch.

      Obwohl ich von einem Immoboom langfristig > 5 Jahre in D nicht überzeugt bin. Im Gegenteil.

      http://www.daf.fm/video/juenemanns-boerse-prof-polleit---die…

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