Wann geht den endlich die Jahresendralley los?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.08 18:24:16 von
neuester Beitrag 12.11.08 16:38:05 von
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Ich denke demnächst,deshalb :TB885X
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.608 von Brocky112 am 22.10.08 18:24:16..... erst ma neue jahrestiefs
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.669 von DerAbt am 22.10.08 18:28:43und wo sind die?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.917 von SandraWE am 22.10.08 18:43:55na unter den alten
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.608 von Brocky112 am 22.10.08 18:24:16Wann geht den endlich die Jahresendralley los??
Am 13.November 2014!!
Am 13.November 2014!!
Laß dich nicht beirren, Brocky - morgen gehts los, morgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.608 von Brocky112 am 22.10.08 18:24:162030
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.608 von Brocky112 am 22.10.08 18:24:16das Casino ist doch nicht geschlossen wie so oft behauptet,
ich setze auf ROT mit GS1HWG
ich setze auf ROT mit GS1HWG
was soll ich zu diesem thema nur sagen....
schau mal hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136988-1-10/31-1…
zu seinen fehlern stehen sag ich da nur...aber sauwitzig mal reinzulesen....
schau mal hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1136988-1-10/31-1…
zu seinen fehlern stehen sag ich da nur...aber sauwitzig mal reinzulesen....
...wenn Menschen (oder manche Börsianer) denken...
Ja sind wir hier denn bei "wünsch Dir was"?
Sorry, aber Deine Wünsche sind den Thread nicht Wert!
Gruß
GaneshMK
Ja sind wir hier denn bei "wünsch Dir was"?
Sorry, aber Deine Wünsche sind den Thread nicht Wert!
Gruß
GaneshMK
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.663.608 von Brocky112 am 22.10.08 18:24:16Wieso? die Jahresenrallye ist doch längst im Gange!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.665.347 von Triakel am 22.10.08 20:11:05Wieso? die Jahresenrallye ist doch längst im Gange!
Entschuldigung! Mir ist ein peinlicher Fehler unterlaufen.
Hatte den Chart verkehrt rum gehalten.
Entschuldigung! Mir ist ein peinlicher Fehler unterlaufen.
Hatte den Chart verkehrt rum gehalten.
Die Ralley ist doch schon voll im Gange:
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.664.241 von Oldieman am 22.10.08 19:07:29Genau, morgen geht's los. Yippiieehhh!!!!
Börsen ohne Boden?
Von Mr. DAX
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Ab 4300 im DAX wird es kritisch. Verlustrekorde bei den Banken. Gazprom in Finanzschwierigkeiten.
Dirk Müller (Mr. DAX)
Ich hatte gehofft, dass sich wenigstens kurzfristig ein Boden bildet und die Aktienmärkte sich einige Wochen stabilisierten, aber immer neue –für manche „überraschende“ Schreckensmeldungen haben die Märkte nicht zur Ruhe kommen lassen. Gestern Nacht kam es wieder zu neuen Einbrüchen bei den Aktien. Der Dow Jones verlor etwa 5,6%. Wir müssen hoffen, dass der Tiefstpunkt im Dax (4300 am 10. Oktober 08) in den nächsten Stunden/Tagen nicht unterschritten wird, sonst geht der Fahrstuhl wieder in den freien Fall über.
Die Gründe sind mal wieder mannigfaltig. An der Börse wird im Moment der „Kreditkartencrash“ diskutiert. Das bedeutet, dass die großen Kreditkartenfirmen und –Banken kippen könnten, weil die (US-)Bürger ihre Kreditkartenschulden nicht begleichen können. Das ist eigentlich seit langem absehbar, doch führt es bei den meisten zu plötzlichem Erstaunen, was es doch alles für Probleme gibt. Kurzum, hier kommt uns der nächste ICE auf unserem Gleis entgegen.
Immer neue Verlustrekorde bei den Banken
Man gewöhnt sich ja an die bislang unvorstellbaren Summen, aber der Vierteljahres-Verlust der US-Bank Wachovia ist wieder ein neuer Rekordeintrag im Guinness-Buch der Finanzkrise.23,4 Milliarden US$ Verlust in einem einzigen Quartal ! Unglaublich. Wer bietet mehr !?
Gazprom in Finanzschwierigkeiten
Das muss man sich vorstellen: Der Gasriese, der Milliarden verdient und als eines der ertragreichsten Unternehmen Europas gilt hat Finanzprobleme. Das ist die Folge eines katastrophalen Fehlers, der sich wie ein roter Faden durch diese Krise zieht : Schulden ! Alles wurde auf Pump gekauft, konsumiert und investiert, bevor das Geld verdient war.
Auch Gazprom waren seine Einnahmen nicht genug und so wurde ein Vielfaches des Gewinns an Kredit aufgenommen um noch schneller noch mehr zu investieren und zu verdienen. Da es auf den Weltmärkten im Moment sehr schwer ist neue Kredite zu bekommen, hat Gazprom Probleme, die auslaufenden Kredite zu verlängern.
Für eine Rückzahlung fehlt das Geld in der Kasse. Wie das wohl ausgeht? Es bewahrheitet sich das alte Wissen unserer Großmütter: Schulden kommt von Schuld sein! Ein äußerst zurückhaltender Umgang mit Schulden und Krediten empfiehlt sich für den privaten Verbraucher genauso wie für multinationale Unternehmen.
Quelle: MMNews
Von Mr. DAX
Donnerstag, 23. Oktober 2008
Ab 4300 im DAX wird es kritisch. Verlustrekorde bei den Banken. Gazprom in Finanzschwierigkeiten.
Dirk Müller (Mr. DAX)
Ich hatte gehofft, dass sich wenigstens kurzfristig ein Boden bildet und die Aktienmärkte sich einige Wochen stabilisierten, aber immer neue –für manche „überraschende“ Schreckensmeldungen haben die Märkte nicht zur Ruhe kommen lassen. Gestern Nacht kam es wieder zu neuen Einbrüchen bei den Aktien. Der Dow Jones verlor etwa 5,6%. Wir müssen hoffen, dass der Tiefstpunkt im Dax (4300 am 10. Oktober 08) in den nächsten Stunden/Tagen nicht unterschritten wird, sonst geht der Fahrstuhl wieder in den freien Fall über.
Die Gründe sind mal wieder mannigfaltig. An der Börse wird im Moment der „Kreditkartencrash“ diskutiert. Das bedeutet, dass die großen Kreditkartenfirmen und –Banken kippen könnten, weil die (US-)Bürger ihre Kreditkartenschulden nicht begleichen können. Das ist eigentlich seit langem absehbar, doch führt es bei den meisten zu plötzlichem Erstaunen, was es doch alles für Probleme gibt. Kurzum, hier kommt uns der nächste ICE auf unserem Gleis entgegen.
Immer neue Verlustrekorde bei den Banken
Man gewöhnt sich ja an die bislang unvorstellbaren Summen, aber der Vierteljahres-Verlust der US-Bank Wachovia ist wieder ein neuer Rekordeintrag im Guinness-Buch der Finanzkrise.23,4 Milliarden US$ Verlust in einem einzigen Quartal ! Unglaublich. Wer bietet mehr !?
Gazprom in Finanzschwierigkeiten
Das muss man sich vorstellen: Der Gasriese, der Milliarden verdient und als eines der ertragreichsten Unternehmen Europas gilt hat Finanzprobleme. Das ist die Folge eines katastrophalen Fehlers, der sich wie ein roter Faden durch diese Krise zieht : Schulden ! Alles wurde auf Pump gekauft, konsumiert und investiert, bevor das Geld verdient war.
Auch Gazprom waren seine Einnahmen nicht genug und so wurde ein Vielfaches des Gewinns an Kredit aufgenommen um noch schneller noch mehr zu investieren und zu verdienen. Da es auf den Weltmärkten im Moment sehr schwer ist neue Kredite zu bekommen, hat Gazprom Probleme, die auslaufenden Kredite zu verlängern.
Für eine Rückzahlung fehlt das Geld in der Kasse. Wie das wohl ausgeht? Es bewahrheitet sich das alte Wissen unserer Großmütter: Schulden kommt von Schuld sein! Ein äußerst zurückhaltender Umgang mit Schulden und Krediten empfiehlt sich für den privaten Verbraucher genauso wie für multinationale Unternehmen.
Quelle: MMNews
.. Trick 17!
"Kaufen, wenn das Blut
in den Straßen fließt!"
Interview mit Dr. Mark Mobius, Fondsmanager bei Templeton Asset Management:
http://www.anleger-fernsehen.de/nsplayer.html?playcontent=vo…
Quelle: DAF - Deutsches Anleger Fernsehen
"Kaufen, wenn das Blut
in den Straßen fließt!"
Interview mit Dr. Mark Mobius, Fondsmanager bei Templeton Asset Management:
http://www.anleger-fernsehen.de/nsplayer.html?playcontent=vo…
Quelle: DAF - Deutsches Anleger Fernsehen
Ben hat heute noch was vor, ich glaube dann geht hier die Post ab.
Der überverkaufte Markt wartet nur auf ein Zeichen.
Der überverkaufte Markt wartet nur auf ein Zeichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.678.471 von Kursfreund am 23.10.08 19:50:14X-DAX: 4315 -3,02% (Stand: 20:14 Uhr)
DJ: 8293 -2,54%
Keine Ahnung was da kommen könnte, ich glaube die nächsten Monate werden verdammt schwierig!
Die Post geht bei OS ab, mehr nicht!
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=aTHELG0d…
DJ: 8293 -2,54%
Keine Ahnung was da kommen könnte, ich glaube die nächsten Monate werden verdammt schwierig!
Die Post geht bei OS ab, mehr nicht!
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=aTHELG0d…
DAX 4.044,77 -474,93 -10,51%
(Stand: 11:50 Uhr)
(Stand: 11:50 Uhr)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.664.712 von GaneshMK am 22.10.08 19:36:13Hallo,
ich weiß ,Eigenlob stinkt,aber schaut euch meinen Schein aus @ 1
an.Trotzdem ,ich komm grad nach Haus und seh 5250 ????,WAS GEHT DEN DA AB ?
Wahlralley ,oder was.
Was nun wenn wie 2000 die Wahlentscheidung bis in den Januar reicht.
ich weiß ,Eigenlob stinkt,aber schaut euch meinen Schein aus @ 1
an.Trotzdem ,ich komm grad nach Haus und seh 5250 ????,WAS GEHT DEN DA AB ?
Wahlralley ,oder was.
Was nun wenn wie 2000 die Wahlentscheidung bis in den Januar reicht.
Die Tiefs im DAX haben wir gesehen, schöne Kaufkurse bei Coba & Co
Ist doch gut wenn alle noch ein bisschen den Panikmachern nachrennen, günstige Kaufgelegenheiten für Long!
Wird alles schlimmer gemacht als es ist. Da kaufen sich die "Großen" mächtige Aktienpakete billig zusammen.
Ist doch gut wenn alle noch ein bisschen den Panikmachern nachrennen, günstige Kaufgelegenheiten für Long!
Wird alles schlimmer gemacht als es ist. Da kaufen sich die "Großen" mächtige Aktienpakete billig zusammen.
... die Jahresendrally fällt dieses Jahr vermutlich aus, wegen der schlechten Konjuntur
Wirtschaftsweise - 2009 läutet Ende des weltweiten Booms ein
Mittwoch, 12. November 2008, 13:26 Uhr
Berlin (Reuters) - Die von der Finanzkrise gebeutelte Weltkonjunktur wird sich nach Ansicht der Wirtschaftsweisen 2009 nur schleppend erholen.
Für das kommende Jahr sagen die Sachverständigen in ihrem am Mittwoch vorgelegten Jahresgutachten einen Einbruch des Wachstums auf 1,8 Prozent von veranschlagten 2,7 Prozent in diesem Jahr voraus. Unter der Krise litten auch Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien, die sich nicht auf Dauer von der Schwäche der Industriestaaten abkoppeln könnten, schreiben die Experten. Die fetten Jahre der Weltkonjunktur seien damit vorerst vorbei.
Zwar ist nach Ansicht der Wirtschaftsweisen eine leichte Aufhellung der konjunkturellen Lage in der zweiten Jahreshälfte 2009 zu erwarten. "Dies wird mittelfristig jedoch nicht zu einer Aufschwungdynamik führen, die mit der der Jahre 2004 bis 2007 vergleichbar wäre", heißt es in dem Gutachten.
Wegen der Finanzkrise stehe den USA nächstes Jahr ein Wachstumseinbruch ins Haus: Das Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde auf nur noch 0,1 Prozent abschmelzen, während die Forscher für dieses Jahr noch 1,5 Prozent veranschlagen. Neben der eingetrübten Lage am Arbeitsmarkt drücke auch der anhaltende Verfall der Immobilienpreise den privaten Konsum. "Sollte es im Jahr 2009 nicht zu der erhofften Bodenbildung bei den Immobilienpreisen kommen, ist weiterhin eine verstärkte Konsumzurückhaltung zu erwarten", folgern die Experten.
Auch über der wirtschaftlichen Entwicklung der Euro-Zone liegt 2009 der Schatten der Immobilien- und Finanzkrise. Das Plus beim BIP wird den Gutachtern zufolge wie in den USA mit 0,1 Prozent nahe der Stagnationsmarke liegen. Italien, Spanien und Irland müssen demnach sogar mit einem Schrumpfen ihrer Wirtschaft rechnen. Auch Großbritannien, das nicht der Euro-Zone angehört, werde in das Konjunkturtal abgleiten.
Japan sagen die Wirtschaftsweisen für 2009 ein Wachstum von 0,5 Prozent voraus. Die starke Exportabhängigkeit wird demnach insbesondere in der ersten Jahreshälfte wegen des sehr schwachen konjunkturellen Umfeldes die Wirtschaft des Landes belasten.
Auch die Entwicklung der großen Schwellenländer ist nach Ansicht der Experten 2009 mit hohen Risiken behaftet, da die Nachfrage aus den USA und Europa nachlässt. In China werde die Wirtschaft immerhin noch um 8,8 Prozent wachsen: "China wird somit einen positiven Beitrag zu einer Erholung der Weltkonjunktur leisten."
© Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten
Wirtschaftsweise - 2009 läutet Ende des weltweiten Booms ein
Mittwoch, 12. November 2008, 13:26 Uhr
Berlin (Reuters) - Die von der Finanzkrise gebeutelte Weltkonjunktur wird sich nach Ansicht der Wirtschaftsweisen 2009 nur schleppend erholen.
Für das kommende Jahr sagen die Sachverständigen in ihrem am Mittwoch vorgelegten Jahresgutachten einen Einbruch des Wachstums auf 1,8 Prozent von veranschlagten 2,7 Prozent in diesem Jahr voraus. Unter der Krise litten auch Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien, die sich nicht auf Dauer von der Schwäche der Industriestaaten abkoppeln könnten, schreiben die Experten. Die fetten Jahre der Weltkonjunktur seien damit vorerst vorbei.
Zwar ist nach Ansicht der Wirtschaftsweisen eine leichte Aufhellung der konjunkturellen Lage in der zweiten Jahreshälfte 2009 zu erwarten. "Dies wird mittelfristig jedoch nicht zu einer Aufschwungdynamik führen, die mit der der Jahre 2004 bis 2007 vergleichbar wäre", heißt es in dem Gutachten.
Wegen der Finanzkrise stehe den USA nächstes Jahr ein Wachstumseinbruch ins Haus: Das Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) werde auf nur noch 0,1 Prozent abschmelzen, während die Forscher für dieses Jahr noch 1,5 Prozent veranschlagen. Neben der eingetrübten Lage am Arbeitsmarkt drücke auch der anhaltende Verfall der Immobilienpreise den privaten Konsum. "Sollte es im Jahr 2009 nicht zu der erhofften Bodenbildung bei den Immobilienpreisen kommen, ist weiterhin eine verstärkte Konsumzurückhaltung zu erwarten", folgern die Experten.
Auch über der wirtschaftlichen Entwicklung der Euro-Zone liegt 2009 der Schatten der Immobilien- und Finanzkrise. Das Plus beim BIP wird den Gutachtern zufolge wie in den USA mit 0,1 Prozent nahe der Stagnationsmarke liegen. Italien, Spanien und Irland müssen demnach sogar mit einem Schrumpfen ihrer Wirtschaft rechnen. Auch Großbritannien, das nicht der Euro-Zone angehört, werde in das Konjunkturtal abgleiten.
Japan sagen die Wirtschaftsweisen für 2009 ein Wachstum von 0,5 Prozent voraus. Die starke Exportabhängigkeit wird demnach insbesondere in der ersten Jahreshälfte wegen des sehr schwachen konjunkturellen Umfeldes die Wirtschaft des Landes belasten.
Auch die Entwicklung der großen Schwellenländer ist nach Ansicht der Experten 2009 mit hohen Risiken behaftet, da die Nachfrage aus den USA und Europa nachlässt. In China werde die Wirtschaft immerhin noch um 8,8 Prozent wachsen: "China wird somit einen positiven Beitrag zu einer Erholung der Weltkonjunktur leisten."
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