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    Was passiert, wenn einer der Autobauer HOPPS geht??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.12.08 20:39:57 von
    neuester Beitrag 13.12.08 23:23:30 von
    Beiträge: 26
    ID: 1.146.813
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      Avatar
      schrieb am 12.12.08 20:39:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Setze das mal hier in den DAX rein, da mich die Auswirkungen auf unsere Börse am Meisten interessieren.

      Was passiert, wenn z.B. GM hopps geht?

      Melden die dann nur "Insolvenz" an und produzieren trotzdem weiter?

      Oder wird die Produktion ganz eingestellt?

      Wird es andere nach sich ziehen?

      Oder ist es Bereinigung genug um alle anderen Autobauer zu beflügeln?

      Könnte dies DER Startschuss sein???
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 20:43:03
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schon mal was von "Schöpferischer Zerstörung" gehört ?

      Also eigentlich egal was passiert, es wird neue Innovationen vorantreiben, in welche Richtung auch immer ...
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 21:01:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Sag ich doch ....




      12.12.2008 , 20:56 Uhr

      General Motors zieht die Notbremse

      Der schwer angeschlagene Opel-Mutterkonzern General Motors greift zu massiven Produktionskürzungen in Nordamerika, um seine hohen Verluste einzudämmen. GM werde im ersten Quartal 2009 fast ein Drittel seiner Kapazitäten in den USA, Kanada und Mexiko stilllegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
      GM leidet unter der kollabierten Nachfrage auf dem Heimatmarkt.

      HB NEW YORK. GM kürzt demnach seine Produktion um weitere 250 000 Fahrzeuge. Damit werde der Ausstoß im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 60 Prozent sinken. Der Schritt sei die Konsequenz aus der kollabierten Nachfrage auf dem Heimatmarkt. Bereits Anfang Dezember hatte der ehemals größte Autokonzern der Welt angekündigt, seine Produktion in dem Vierteljahr um 285 000 Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr zu drosseln und nur noch 600 000 Autos vom Band laufen zu lassen. Das Fabrikvolumen falle damit in Nordamerika in den ersten drei Monaten 2009 zeitweise um 30 Prozent, erklärte GM weiter.

      Mit den neuen Einschnitten baut die einstige Nummer Eins der Branche weniger Autos als der Rivale Ford, der bislang bei den Verkaufszahlen in den USA hinter GM und Branchenführer Toyota auf Platz drei liegt. Auch Chrysler-Chef Bob Nardelli sagte, sein Unternehmen werde weiter Kosten senken, um wieder profitabel zu werden. Details zu möglichen Sparplänen nannte er nicht.

      Die drei großen Autokonzerne hoffen weiter auf Hilfen vom Staat, wenngleich ein milliardenschweres Rettungspaket am Donnerstag im Senat gescheitert ist. GM benötigt nach eigenen Angaben 18 Mrd. Dollar, um ein baldiges Aus abzuwenden. Eine Sprecherin des Präsidialamtes erklärte, nun würden andere Hilfsmöglichkeiten geprüft und Mittel aus dem Bankenfonds TARP seien nicht ausgeschlossen. Die Senatoren hatten keinen Kompromiss gefunden, um ein 14 Mrd. Dollar umfassendes Hilfspaket auf den Weg zu bringen.

      Der künftige US-Präsident Barack Obama reagierte enttäuscht. Zugleich forderte er finanzielle Hilfen für die drei großen Autobauer. Obama sagte, er hoffe, dass die scheidende Regierung in Washington einen Weg finde, die nötige Unterstützung zu gewähren. Der Opel-Konzern in Deutschland bedauerte die Ablehnung der Hilfen. Damit sei die Lage für das Mutter-Unternehmen GM noch schwieriger geworden, hieß es in Rüsselsheim. Ein Sprecher des Wirtschaftsministeriums betonte in Berlin, die Bundesregierung könne bei Bedarf bis Weihnachten über eine Staatsbürgschaft für Opel entscheiden.

      Link zum Artikel: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoproduk…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autoproduk…
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 21:14:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn GM Pleite geht,wird niemand mehr ein Auto von GM kaufen.
      Es gibt also keine Rückgange im Verkauf, sondern es gibt dann auf lange Sicht gar keine Verkäufe mehr.
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 21:23:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.198.606 von Erdeven am 12.12.08 21:14:37Dann kaufen die Menschen halt andere Autos ... so ein Auto ist doch substituierbar !

      Trotzdem schade, aber auch hier schrumpft die Branche sich gesund !

      Kein Systemfehler, sondern absolut notwendig ...

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      schrieb am 12.12.08 22:11:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Frage ist, werden Sie noch vor Weihnachten, zwischen den Tagen oder erst im neuen Jahr verkünden, dass sie pleite sind?
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 22:57:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Deutschland und Japan verkaufen mehr Autos :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.12.08 23:34:41
      Beitrag Nr. 8 ()
      GM geht nicht pleite, "Die" werden sich irgendwas überlegen/einfallen lassen, um´s zu verhindern.
      nmbM. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 00:08:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      .
      62 Milliarden !!! :confused:

      Es wird eher ein Liquidationsszenario, als eine Rettung.
      Mal darüber Gedanken machen.
      Filetstücke, etc. veräußern.
      .
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 00:14:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.207 von Demarkkommwieder am 13.12.08 00:08:44Kann sein. :)

      Aber die Hauptmarke "GM" geht nicht so schnell "Pleite".

      Würde aber keinen Cent auf meine Aussage setzen. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 03:43:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      scheinbar hat keiner von euch ahnung was chapter 11 überhaupt bedeutet, oder?
      kein posting hier das den geringsten gehalt hat.. sorry

      googlt alle bitte mal chapter 11 und wenn ihr wengstens wisst über was ihr redet dann posten:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 03:46:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.198.454 von OSHeiner am 12.12.08 20:39:57sry, hab grad schlechte laune...

      Setze das mal hier in den DAX rein, da mich die Auswirkungen auf unsere Börse am Meisten interessieren.

      Was passiert, wenn z.B. GM hopps geht? - das weiß niemand

      Melden die dann nur "Insolvenz" an und produzieren trotzdem weiter? - chapter 11, produzieren weiter

      Oder wird die Produktion ganz eingestellt? -nein

      Wird es andere nach sich ziehen? - zulieferer bleiben vielleicht auf den rechnungen sitzen die ggü gm offen sind

      Oder ist es Bereinigung genug um alle anderen Autobauer zu beflügeln? - ich persönlich denke das es dai und bmw helfen wird

      Könnte dies DER Startschuss sein??? - tja.... wenn man das wüsste


      noch was: gm wird eher gerettet als chrysler, auch wenn sie vieeeel schlechter dastehn
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 10:46:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich will Euch nicht schlecht reden. Aber Börsengurus seit Ihr nicht. Wenn GM Pleite geht oder C11 anmeldet dann werden Einige gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge kennen lernen. Das kommt dann wie beim Dominoday und das wird auch Fimen wie Conti wegfegen.
      So lange das in den USA nicht geklärt ist werde ich nicht einen Cent an der Börse investieren (mal Medigene ausgenommen :kiss:).
      Eine Woche nach dem GM Pleite ist müsst Ihr mal Euer Depot anschauen...............:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 10:53:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Dies würde mit sicherheit ein rattenschwanz nach sich ziehen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 11:17:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.628 von Joerg1234 am 13.12.08 10:46:46Bei Chapter 11 sind hauptsächlich die Gläubiger die Dummen. Dazu zählen natürlich auch die Lieferanten der Autoteile im Fall von GM. Opel ist relativ eigenständig und es ist zu hoffen, dass die deutschen Autozulieferer normal weiter bezahlt werden können. Zulieferer der GM Konzernmutter trifft es dann ganz hart, da diese in einem Rechtsstreit dann meist recht schlecht weg kommen und auf Forderungen teilweise verzichten müssen. Das kann sehr viele Zulieferer weltweit treffen. Ob Conti davon stark betroffen ist weiß ich nicht. Ich denke wir werden mit oder ohne GM Insolvenz eine Pleitewelle bei den Autozulieferern sehen. Das dürfte in stärkerem Maße kleine Zulieferer aber betreffen. Was ist mit den Großen in den USA (Delphi Delco, Tyco Electronics,....)? Z.B. Delphi war doch schon immer in einer extrem schlechten Situation.
      Allerdings könnte Opel doch betroffen sein, falls es zwischen Opel und GM Verträge über gegenseitige Bürgschaften oder Haftungen u. Ä. gibt.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 12:35:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.723 von tasmanien am 13.12.08 11:17:45d´accor

      Ich habe mir gestern mal die Bilanz von Leonie angesehen. Grob geschätzt könnten sie 100 Mio. Forderungen gegen GM haben und vermutlich (Sicherheits-)Bestände in ähnlicher Größenordnung.

      Ein Verlust beider Positionen - sehr wahrscheinlich im Falle von C11 - frisst zwei Jahresgewinne auf.
      Da eine Zerschlagung von GM eher unwahrscheinlioch ist, kommt kein Ausfall des Kunden GM (von ca. 20% des Jahresumsatzes) zustande, aber vielleicht von 5-8% allein durch GM hinzu.

      Ergo, in Verbindng mit den anderen Reduzierungen bei anderen Kunden trifft es einen solchen - eigentlich gesunden - Zulieferer schon ins Mark.

      Wer bis zum Q3 nicht gesund war, darf selbst in die Insolvenz.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 15:32:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      kaboooom
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 17:54:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Also, dass der Staat in den USA gleich drei Autofirmen retten
      kann, würde ich für sehr unwahrscheinlich halten.
      Da wird immer davon geredet, dass ein anderes Konzept bei
      diesen Autobauern her muss, sprich umweltfreundliche Autos
      usw.
      Wenn man weiß, wieviel alleine eine Neukonstruktion eines
      solchen Autos an Geld und Zeit kostet, kann es nach meiner
      Meinung schon nach zwölf sein.
      Bei GM ist es schon irgendie komisch. Opel baut ja eigentlich
      kleinere und auch spritsparende Autos. Das Knowhow müßte
      nur nach den USA übermittelt werden und die Produktionslinie
      dort aufzubauen wäre ja auch gegeben. Nur denke ich, dass
      es dafür auch schon zu spät ist-oder wollen die GM Leute
      die Technik von Opel gar nicht?
      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:13:49
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.720 von maulbeer am 13.12.08 17:54:52...doch, sie wollen die Technik von Opel, mit Sicherheit. Aber; sie haben momentan keinen müden Cent um diese neue technik umzusetzen. So etwas braucht eigentlich Jahre an Vorlaufzeit, sie haben den Trend verschlafen und das hat primär gar nichts mit der Finanzkrise zu tun. Da sie sich aber anscheinend schon seit jahren nur über immer wieder neue, ausgeweitete Kredite finanziert haben um die laufenden Kosten zu decken, diese Kredite aber jetzt wegfallen und dazu der Absatz einbricht, ist dei Kacke total am Dampfen. Die Mrd.-Überbrückungsgelder würde wirklich nur das bisher bestehende System -gerade so-am Laufen halten, wären aber keine grundsätzliche Lösung. Sollten sie in Capter11 gehen, wäre Opel direkt betroffen, denn alles Geld würde von Opel abgezogen, selbst Staatsgarantien helfen da nicht, ist ja eine hundertprozentige Tochter von GM und dazu das einzige Filetstück, das noch Gewinne erwirtschaftet.Tja. hier ist guter Rat teuer und so, oder so....... es sieht nach einer Katastrophe aus, die momentan nur hinausgeschoben wird:cry:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 18:19:35
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.780 von AngelikaGert am 13.12.08 18:13:49Zusatz;

      Und, Capter11 kann in einem wirtschaftlich und finanztechnisch intakten Umfeld funktionieren, aber genau das ist momentan nicht in Sicht, eher das Gegenteil
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 19:16:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.945 von Kwerdenker am 13.12.08 12:35:06Meine Sorge bezieht sich auf den Einkauf bei Opel und GM. Ich weiß nicht wie das organisiert ist bei den Beiden. Denkbar wäre es, das mann um eine möglichst große "Einkaufsmacht" zu bilden, in Europa alles von Opel kaufen lässt. Dann wäre Leonie erstmal nicht direkt betroffen und Opel wäre u.U. der Gläubiger für GM. Umgekehrt wenn alles weltweit von GM gekauft wird, könnte es für Leonie und Opel doof sein. Aber vielleicht weiß das ja jemand, der diesen Text liest.
      Opel ist jedenfalls eine rechtlich eigenständige Firma. Das "abziehen von Geld" ist schon etwas komplizierter. Es verbessert auch nicht die Lage von GM in den USA, wenn Geld von der linken Tasche in die rechte Tasche geschoben wird.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 19:32:09
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.198.454 von OSHeiner am 12.12.08 20:39:57der scheidende Busch will sich endlich ein Licht aufsetzen! Er läßt die 3 angeschlagenen Autobauern nicht "hopps" gehen u. denkt über Hilfe aus den Mitteln des Bankenfonds nach. Für die Kurse ein gutes Zeichen!
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 19:35:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo,

      es ist so, dass die Autos der Big 3 anders verkauft werden, als "normale" Autos.

      Meist läuft das über eine GM-Finanzierung bzw. die Finanzierung des jew. Herstellers. Dh., das eigentliche Produkt ist nicht das Auto, sondern die Finanzierung.

      Jetzt ist es aber so, dass alle anderen Hersteller ihre Autos über das Produkt verkauft haben. Klar bieten auch Honda, Toyota, Mercedes und alle anderen Finanzierungen an, aber der Verkauf läuft bei diesen Marken in erster Linie über das Produkt, sprich Innovation.

      Diese Innovaton wurde eben bei den Big 3 in den letzten 20-30 Jahren vernachlässigt, während die meisten anderen Hersteller (außer Rover) sehr viele Ressourcen für Innovationen aufgebracht haben.

      Lest einfach mal die Kommentare:

      http://de.youtube.com/comment_servlet?all_comments&v=UMJ2BU0…

      Jetzt ist es aber so, dass in der Autobranche 3-5 Jahre Rückstand schon extrem schwer aufzuholen sind. 6

      Oder anders ausgedrückt:

      Geld kann die Big 3 nicht mehr retten.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 22:40:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Angelika Gert, mir ist egal ob du Mann, oder d ein Weib bist.

      Ich kann einfach jedes geschriebene Wort emotional nachvollziehen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 23:03:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.200.976 von timekiller am 13.12.08 19:35:23Präsident Bush fährt soweit ich weiß privat FORD. Der ist dann wohl auch auf die Finanzierungsmasche reingefallen. Ich denke die Amis werden bei billigem Benzin (wie jetzt) sofort wieder die alten Spritschlucker kaufen. Ich denke da immer an die Parkplätze mit der Aufschrift "small Car", mit einer Parkplatzgröße welche etwa so groß ist wie in Europa. Gegen einen richtigen amerikanischen Pickup wirkt die S-Klasse wie ein Bobbycar. Vielleicht hat sich ja die Stimmung der US-Verbraucher laut der Universität Michigan im Dezember 2008 deshalb überraschend verbessert, weil einfach das Benzin wieder billig ist. GM hat die Autos gebaut die die Amerikaner haben wollen. Auch in Europa fährt jetzt fast jeder mit dem "SUV" herum als gäbe es hier keine asphaltierten Strassen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 23:23:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      tas...

      Wer heute Neuwagen kauft, hat das Geld.
      Ich bemühe mich trotz weniger Worte, die klare, wahre Essenz in deinem Gedachten zu veranstalten.


      Will heissen, ich möchte das ich denke wie DU.

      Gruss an Dich!


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