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    msg life (ehemals COR / FJA) (Seite 154)

    eröffnet am 28.12.08 18:25:01 von
    neuester Beitrag 01.05.24 20:07:50 von
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      schrieb am 16.08.12 17:51:05
      Beitrag Nr. 648 ()
      den Dr. bei Wörner hatte ich mal hier im Forum aufgeschnappt. Wenn das ein Irrtum war, dann lass ich ihn weg. Sorry. Mit dem Cash-Flow habe ich aber wohl nicht so falsch gelegen: Für das erste Halbjahr wird ein op cash-flow von -2,3 Mio ausgewiesen. Im ersten Quartal waren es noch +3,0. Macht nach Adam Riese für das 2. Quartal einen Cash-flow von -5,5 Mio. Mit anderen Worten verbrennt das Unternehmen aktuell 1,8 Mio Euro im Monat.

      Brutal ist auch die Netto-Cash Position von -3,2 Mio Euro. Als ich noch bei FJA investiert war, da lagen die irgendwo bei + 15 Mio Euro Netto Cash. Also hat der Herr Wörner womöglich doch einen Doktor - im Geldverbrennen...

      Mal sehen, wie lange die Banken bei der burnrate noch mitspielen.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:58:48
      Beitrag Nr. 647 ()
      Welch eine Blamage! Die Ergo-Gruppe ist halt schwierig!

      "Zum anderen verursacht ein laufendes Großprojekt im Unternehmensbereich Insurance deutlich mehr Aufwand als in der Jahresplanung 2012 vorgesehen war".

      Das könnte man ggf. auch so ausdrücken! "Wir haben uns leider verhoben und leider falsch geplant, weil wir uns über die Risiken nicht im klaren waren". Da wir jedoch gleichzeitig strategischer Berater und Systemintegrator sind, können wir uns leider nicht mehr rausreden.

      Diese Vermengung von Beratung und Systemintagration hat schon bei der Debis nicht geklappt!

      Stimmt diese Strategie noch?
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:20:40
      Beitrag Nr. 646 ()
      COR&FJA veröffentlicht Finanzzahlen für das erste Halbjahr 2012

      Umsatzziele erreicht, Ergebnis bleibt hinter den Erwartungen zurück
      Planzahlen 2012 bereits vor einigen Tagen abgesenkt
      (Leinfelden-Echterdingen, den 16. August 2012) – Die COR&FJA AG blickt auf ein insgesamt schwieriges erstes Halbjahr 2012 zurück. Nachdem die Entwicklung im ersten Quartal noch grundsätzlich zufriedenstellend war, blieb insbesondere das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zum 30. Juni 2012 mit -1,9 Mio. Euro deutlich hinter den eigentlichen Planungen zurück (per 30. Juni 2011: -1,0 Mio. Euro). Insgesamt erzielte COR&FJA zum 30. Juni 2012 ein Konzernergebnis von -3,5 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: -3,0 Mio. Euro), und das Ergebnis pro Aktie beträgt -0,08 Euro (Vorjahreszeitraum: -0,07 Euro).

      Der Umsatz zum 30. Juni 2012 lag mit 68,0 Mio. Euro (per 30. Juni 2011: 59,8 Mio. Euro) dagegen im Rahmen der Erwartungen. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum weisen die im Rahmen von Festpreisaufträgen und nach Aufwand abgerechneten Leistungen zum 30. Juni 2012 mit 72,3 Prozent einen gegenüber dem Vorjahr um 4,3 Prozentpunkte höheren Anteil an den Gesamterlösen auf. Im Gegenzug sind die Lizenzerlöse um rund 0,4 Prozentpunkte auf 6,6 Prozent am Gesamtumsatz gefallen. Die Wartungserlöse verzeichnen einen Rückgang um 3,3 Prozentpunkte auf 18,7 Prozent, und auch der Anteil der Erlöse für Handelsware und Rechenzentrumsleistungen ging um 0,5 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent vom Gesamtumsatz zurück.

      Vor wenigen Tagen hatte die COR&FJA AG eine Korrektur ihrer Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr 2012 bekanntgegeben: Anstatt der vormals geplanten 145,0 Mio. Euro soll der Gesamtumsatz in 2012 nunmehr zwischen 138,0 und 143,0 Mio. Euro liegen, und das bisher geplante Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) wird von 9,0 Mio. Euro auf eine Bandbreite von 3,5 bis 6,0 Mio. Euro korrigiert. Ausschlaggebend für diese Umsatz- und Ergebniskorrektur sind insbesondere zwei Faktoren: Zum einen ist die terminliche Realisierung eines für das erste Halbjahr 2012 geplanten Großprojekts im COR&FJA Unternehmensbereich Banking offen. Zum anderen verursacht ein laufendes Großprojekt im Unternehmensbereich Insurance deutlich mehr Aufwand als in der Jahresplanung 2012 vorgesehen war. Die hieraus resultierenden, direkten wirtschaftlichen Effekte auf das laufende Geschäftsjahr können auch von dem sehr erfolgreich laufenden Segment Life Insurance nicht vollständig ausgeglichen werden. Grundsätzlich kommen aus dem erfreulich stabilen COR&FJA Bestandskundengeschäft zahlreiche Folgebeauftragungen und kompensieren teilweise das momentan zögerliche Neugeschäft. Aufgrund dieser Entwicklungen rechnet COR&FJA in den kommenden Jahren mit einer positiven Umsatz- und Ergebnisentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:11:27
      Beitrag Nr. 645 ()
      War noch nicht fertig

      EDEL Cor&FJA
      Aufsichtrat 3 6

      Dividende 12 10-15 0 ct/share

      Ich hätte sofort eine Idee, wo man sparen könnte. Scheinbar kommt aber keiner der Beteiligten darauf! Sitzt sich ja warm und trocken.
      Avatar
      schrieb am 16.08.12 10:07:14
      Beitrag Nr. 644 ()
      Trueffelhund, wo bekommst du bei W eigentlich den Dr. her? Habe nirgends einen gefunden? Immer wieder die Vita vor Augen halten. .....Debis, T-Systems, Cor, Cor&Fja! Debis und T-Systems haben bis heute Geld verbrannnt. Cor hat sich eigentlich recht gut entwickelt. Auch die Strategie den Wettbewerber FJA zu kaufen war eigentlich logisch. Aber dann! Statt sich auf die Zusammenführung zu und die Integration der Technologien zu konzentrieren und erst einmal Geld zu verdienen, wurde in diverse Beratungsbuden investiert. Frei nach dem Motto, think big! Auf gehts, wir werden zum Globalplayer. Das rächt sich nun. Auf "dicke Hose" machen kann jeder. Aber Geld verdienen und Prognosen halten, leider nicht.

      Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, ob der Name Cor&FJA für ein Unternehmen so sinnvoll ist?

      Vielleicht einmal ein kleiner Vergleich, auch wenn er hinkt, weil die Geschäftsfelder unterschiedlich sind.


      Wenn wir bei Audi, Siemens und procter & gamble heute alle zusammengekauften Namen mitführen würden, wäre der Firmenname 5 Seiten lang.

      Gut, das ist nicht vorrangig und kostet Geld, aber strategisch wäre es sicherlich eine Sinnvolle Entscheidung.

      Aber was ist schon sinnvoll?

      Vergleichen wir die EDEL AG mit der Cor&FJA AG.

      Edel Cor&FJA

      Umsatz ca.140 144 Mio €
      Vorstand 1 4
      Aufsichtrat

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      Avatar
      schrieb am 15.08.12 18:59:35
      Beitrag Nr. 643 ()
      Schaun wir bei den Zahlen morgen mal auf den cash-flow, alles andere kann man eh schönen und das macht der Dr. Wörner ja weidlich...
      Avatar
      schrieb am 15.08.12 17:43:09
      Beitrag Nr. 642 ()
      Wunderbar, bald brechen wir unter den € durch. Der Druck auf den Aufsichtrat wird immer höher, etwas zu tun! Bin gespannt wie lange Herr Zehetmaier seinen Aktionären noch erklären kann, wie er die weiteren Abschreibungen auf Cor&FJA begründet. Bei etwa einem € muss er bisher etwa 60% der Investition, wenn ich mal von 2,50 € Kaufpreis vor einigen Jahren ausgehe, abschreiben. Das müssten bei ca. 19,7 Mio Aktien, die im Besitz von msg sind etwa 30 Mio € sein, die bisher verdunstet sind. Nicht schlecht das Investment. Selbst wenn ein Teil zu günstigeren Konditionen als 2,50 € gekauft wurden, dürften es immer noch mindestens 25 Mio sein.

      Auf gehts mit großen Schritten in den Pennystockbereich! Und wer weiß, ob das die letzte Gewinnwarnung ist. Denn in solchen Situationen werden nicht nur die Aktionäre unruhig, sondern auch die Entscheider..........! Oh, oh!
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 19:52:57
      Beitrag Nr. 641 ()
      Der Aufsichtrat bestand doch schon immer nur aus aus Schläfern und hat doch schon einmal bei FJA die Fastpleite zugelassen.

      Ansonsten mahnen die Zahlen natürlich zu äußerster Vorsicht. Wenn jemand wie der Dr. Wörner schon jetzt eine Gewinnwarnung rausgibt, nachdem er letztes Jahr bis fast zum Ende des Geschäftsjahres mit der satten Gewinnwarnung gewartet hat, dann kommt es sicher noch dicker als jetzt angekündigt...

      An den Argumenten für die schlechtere Entwicklung wundert mal wieder, dass diese ja nicht erst jetzt bekannt geworden sein können! Wenn ein Projekt fürs erste Halbjahr geplant war und sich auf unbestimmte Zeit verschiebt, dann war das ja wohl schon seit Wochen bekannt.

      Ein echter Saustall der Laden! Merkwürdig auch, dass bei dieser Veröffentlichungspolitik nicht schon längst eine Bafin eingeschritten ist.
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 18:31:49
      Beitrag Nr. 640 ()
      Wie üblich. Solange dieser Vorstand weiter im Amt ist, sollte nicht anderes erwartet werden. Seit Jahren falsche Prognosen und dann in steter Regelmäßigkeit die Warnungen.

      Wer musste denn unbedingt die FJA kaufen? Wer kaufte eine Beratungsbude nach der anderen? Wer verschätzt sich regelmäßig mit den Prognosen?

      Letzteres kann ja einmal psssieren. Aber in dieser Dimension. Nein Danke. Und jedes Mal eine andere Ausrede. Mal sind es die bösen Versicherer, die nicht wie erwartet bestellen. Mal sind es hohe Abschreibungen auf Unternehmen, die gekauft wurden. Und nun endlich eine neue Ausrede. Es sind die Banken. Na, das trifft sich gut, denn auf die hauen ja alle gerade drein!

      Und dann die Aussage, sollte im ersten Halbjahr beginnen und keine darüber, wann das Projekt denn nun losgeht. Was ist das denn für eine Unternehmensführung? Nicht zu fassen!!! Was werden denn da für Verträge gemacht?

      Und wer übernimmt denn für Fehler eigentlich die Verantwortung! Bisher tragen die Konsequenzen nur die Aktionäre? Aber msg scheint es egal zu sein.

      Unfassbar, das dabei nicht persönliche Konsequenzen in Betracht gezogen werden? Völlig zufällig fallen mir einige Namen ein, wie Thomas Middelhoff, Sepp Blatter,......!

      Welche Aufgaben hat eigentlich der Aufsichtsrat???
      Avatar
      schrieb am 10.08.12 10:11:46
      Beitrag Nr. 639 ()
      Warum steigt auf einmal die Nachfrage?
      Hat man vielleicht mit noch schlechteren Aussichten gerechnet???
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