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    Klimawandel: Die 10 dümmsten Vorhersagen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.12.08 12:44:32 von
    neuester Beitrag 02.01.09 15:44:49 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.147.194
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      Avatar
      schrieb am 31.12.08 12:44:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Untergangspropheten, die vom Pessimismus leben - und gar nicht schlecht - empfinden jede Art von Zuversicht zwangsläufig als Existenzbedrohung.
      - Bob Hope


      Nachrichten aus dem Norden:
      From the New York Times, December 12: Soviet scientists on board an icebreaker drifting just 300 miles from the North Pole have concluded that the world is getting hotter. Warm-water fish are appearing in increasing numbers in Arctic seas as temperatures have risen, melting the ice caps. The Russian explorers believe that very soon ships will be able to sail right across the Pole.

      This news appeared on December 12, 1938
      Danach wurde es prompt für fast 4 Jahrzehnte kühler!

      Es hat sich wenig geändert - die Apokalyptiker warnen seit dem
      es Menschen gibt vor dem Weltuntergang -
      seien es die Zeugen Jehovas oder eben im Wissenschaftlichen
      Deckmäntelchen der "Klimatologie".

      http://www.eike-klima-energie.eu/?WCMSGroup_4_3=6&WCMSGroup_…
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 14:26:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.084 von ArmerMilliardaer am 31.12.08 12:44:32Nostradamus nicht zu vergessen!!!

      Der hatte nämlich schon mal Recht:

      [urlRichtige Vorhersage Nostradamus]http://www.stopdubya.com/images/bush_nostradamus.jpg[/url]
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 15:20:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.084 von ArmerMilliardaer am 31.12.08 12:44:32Es hat niemand behaptet, dass London, Hamburg oder New York schon nächstes jahr zum größen Teil unter Wasser steht.
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 15:31:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hier nun meine Interpetration:


      1. Unsere Städte werden an Durst eingehen
      Nicht um Wasser werden die zukünftigen Kriege geführt, sondern um Atemluft, die schon besteuert wird, ziemlich bescheuert.

      2. Das grosse Riff wird sterben
      Was ist das?

      3. Das Arktische Eis wird verschwinden
      Das arktische Eis wird genausowenig verschwinden wie die Knuts oder Merkels dieser Erde. Der Menschheit fehlt nur der Spiegel der Wirklichkeit: Er würde ihr Augenmerk auf die Südhalbkugel lenken, die immer kälter wird, aber in den Köpfen der Klimaprofiteure zwar existiert, jedoch nicht in ihrer Sprache.

      4. Achtung vor schrecklichen Stürmen
      Oh ja, ein Klimawandel wäre entweder eine dramatische Eiszeit oder eine dramatische Erderwärmung:
      Das Wetter jedoch wird durch die Temperaturunterschiede hervorgerufen, ist es im Süden kalt und im Norden warm, so gibt es Sturm und Hagel.

      5. Gigantische Hagelstürme werden Dächer zerstören
      So wie immer


      6. Das Ende des Wintersports
      In unseren Breitengraden. Grönland heisst nicht umsonst Grünland, weil man dort vor etlichen Jahrunderten auch nicht Skifahren konnte.


      7. PERTH wird austrocknen
      Mir doch egal, Australien war immer schon ein trockenes Fleckchen Erde. Der Mensch gewöhnt sich an alles, nur nicht an die Wahrheit.

      8. Inseln werden untergehen
      Ganz genau und korrekt:
      Inseln werden untergehen, der Meeresspiegel steigt jedoch nicht an!


      9. Großbritannien wird schwitzen
      Wegen der Finanzfrise und dem wertlosen Pfund. Da freuen sich die anderen Kaufkräftigen aus dem Ausland.;)

      10. Es wird immer heißer
      Wo, mir ist ziemlich kalt. Eine Eiszeit ist wahrscheinlicher.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:36:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.504 von Datteljongleur am 31.12.08 14:26:09:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 01.01.09 17:48:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.084 von ArmerMilliardaer am 31.12.08 12:44:32Deine Beiträge zum Thema werden immer dümmlicher. Du schaffst noch nicht mal, im Ansatz zu halten, was Du im Threadtitel ankündigst, trotz copy&paste.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 17:56:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.806 von for4zim am 01.01.09 17:48:05Bitte beachten sie folgende Regeln:

      2. Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 18:08:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.828 von MdBJuppZupp am 01.01.09 17:56:13Und wo war jetzt die Beleidigung? Der Titel verspricht: "Klimawandel: Die 10 dümmsten Vorhersagen!" Im Text des Threads hingegen findet der User: Platitüden, den Hinweis, daß es vor 70 Jahren mal in der Arktis etwas wärmer geworden ist, was bekannt ist, aber irrelevant für die aktuelle Klimaerwärmung, die stärker ist und außerdem global abläuft, eine Falschaussage, denn es wurde nach 1938 nicht 40 Jahre lang kühler, sondern einige Jahre, und danach gab es für ca. 25 Jahre keinen signifikanten Trend, was auch die Klimamodelle nachvollziehen können (siehe aktuellen Bericht des IPCC), und einen Link auf eine Leugnerseite von Leuten, die sich im vollendeten Größenwahn als Forschungsinstitut präsentieren, ohne je etwas geforscht zu haben.

      Dieser Thread in dieser Form ist unverschämt den Usern gegenüber und es ist nicht der erste Thread, sondern ein weiterer einer ganzen Reihe von Beiträgen, in denen mit copy&paste, Links auf die Seiten von EIKE und fast ohne eigenen Text Lügen gestreut werden.
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 18:20:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.860 von for4zim am 01.01.09 18:08:02Warum so zornig Klimaretter?

      Durftest du nicht auf die Mutter oder was ist dein Problem?
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 18:25:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.891 von aekschonaer am 01.01.09 18:20:57Das paßt, das ist genau Dein Niveau...
      Avatar
      schrieb am 01.01.09 21:01:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      29.12.2008

      KLIMA
      Dünger aus der Eiswüste
      Von Gerald Traufetter

      Die schmelzenden Eisberge in der Antarktis bremsen die globale Erwärmung: Sie lassen Algen blühen, die Treibhausgas aus der Luft filtern.

      Der Fang war kalt und leblos, kein einziger Fisch zappelte im Netz. Nur ein dumpfes Knarzen gab die Beute von sich, als sie auf dem Deck der HMS "Endurance" aufsetzte.

      Die Polarforscher machten sich im südlichen Atlantik mit Vorschlaghämmern an die Arbeit. Sie zertrümmerten den über zehn Meter großen Block aus Eis, bis sie tief genug in sein Inneres vorgedrungen waren. Dort machten sie eine aufregende Entdeckung.
      Im Rasterelektronenmikroskop wurden winzige Eisenpartikel sichtbar. "Die Teilchen messen zwar nur den Bruchteil eines Millimeters", sagt Teamleiter Rob Raiswell, "aber für das Weltklima haben sie eine große Bedeutung."

      Der Geochemiker der Universität von Leeds war mit dem britischen Marineeisbrecher aufgebrochen, um einer Hypothese nachzugehen, die schon lange unter Polarforschern zirkuliert: Demnach transportieren Eisberge feinste Eisenpartikel in ihrem gefrorenen Leib; und wenn die Kolosse langsam auftauen, entlassen sie diese Fracht in den Südozean.

      Dort, so die Vermutung, entfalten die Nanoteilchen eine wundersame Wirkung: Sie lassen die kalten Gestade rund um die Antarktis erblühen. Denn das Meer um den Eispanzer des Südens ist voller Nährstoffe wie Stickstoff. Nur an einem Element mangelt es dem Plankton jedoch zum Wachsen: Eisen. Die einzige nachgewiesene Quelle war bislang der Wind. Er weht das dringend benötigte Eisenoxid und andere Metalloxide aus den staubigen Wüsten der Südkontinente herbei - allerdings nur in sehr geringen Mengen.

      "Zum ersten Mal ist es uns nun gelungen, den Spurenstoff in den Eisbergen nachzuweisen", freut sich Raiswell. Dank ihrer Entdeckung sind die Wissenschaftler vor der Antarktischen Halbinsel auf einen mächtigen Mechanismus gestoßen, der sich seit Millionen Jahren unter der Gischt abspielt: Eisberge düngen mit eisenhaltigen Nanopartikeln das südpolare Meer. Die sprießenden Algen wiederum entziehen der Erdatmosphäre per Photosynthese das Treibhausgas Kohlendioxid und sinken schließlich zu einem Teil in die Tiefsee.

      "Auf diese Weise verlangsamen sie die Klimaerwärmung", sagt Raiswell. Der Geochemiker hat bereits die Menge an Kohlendioxid grob abgeschätzt, die durch die Eisbergdüngung entsorgt wird: Rund 120.000 Tonnen Eisen schütten die Eisberge derzeit ins Polarmeer und sorgen dafür, dass 2,6 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre verschwinden.

      Diese gewaltige Menge entspricht sämtlichen Treibhausgasen, die in Indien und Japan aus Kraftwerksschloten, Hauskaminen und Autoauspuffen quillen. "Die Erde scheint uns selbst retten zu wollen", sagt Raiswell, der das Potential dieses Selbstheilungsprozesses für "signifikant" hält, allerdings "in keiner Weise für ausreichend", um die Erwärmung zu stoppen.

      Der Effekt wird sich nach seinen Berechnungen in den kommenden Jahrzehnten noch verstärken. Wegen steigender Temperaturen bricht mehr Eis ab, insbesondere an der Antarktischen Halbinsel, die sich mit einem Plus von 2,5 Grad Celsius in den vergangenen 50 Jahren besonders schnell erwärmt hat. Mit jedem Prozent Eisbergmasse mehr, die abbricht, würden 26 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich beseitigt.

      In größerem Tempo als je zuvor wälzen sich die Eismassen aus dem Innern des Kontinents über dessen steinigen Untergrund. Dabei lösen sie aus dem Fels der Eiswüste Oxide wie Schwertmannit, deren Eisen dann die Algen im Ozean noch stärker sprießen lässt.

      Doch durch die natürliche Eisendüngung wird nicht einmal annähernd das Potential ausgeschöpft, das der nährstoffreiche, aber eisenarme Südozean als Kohlendioxidsenke bietet. 50 Millionen Quadratkilometer ist das Gebiet groß, das unter Eisenmangel leidet. Würde man die Gesamtfläche künstlich mit einigen Millionen Tonnen Eisenoxid düngen, so könnten pro Jahr dreieinhalb Gigatonnen Kohlendioxid im Ozean entsorgt werden - also ein Achtel des jährlichen Ausstoßes durch die Verbrennung von Öl, Gas und Kohle.

      Unter Wissenschaftlern und Ökounternehmern gibt es daher schon seit längerem den Plan, das Meer vor der Antarktis mit Eisensulfat aus großen Tankern zu düngen. Das Vorhaben ist umstritten: Umweltschützer fürchten, das Ökosystem gerate durch ein solches Geo-Engineering aus dem Gleichgewicht. Die amerikanische Ozeanografin Mary Silver prophezeit gar, giftige Algen könnten sich stark vermehren. Die Uno-Konferenz zur Artenvielfalt im Mai 2008 forderte deshalb ein Moratorium für solche Vorhaben, zumindest bis mehr wissenschaftliche Erkenntnisse vorliegen.

      Die Wissenslücken bei der künstlichen Eisendüngung zu schließen, das ist jetzt das Ziel eines einzigartigen Experiments. Anfang Januar legt der deutsche Forschungseisbrecher "Polarstern" von Kapstadt mit Ziel Antarktis ab. An Bord befinden sich Fahrtleiter Victor Smetacek vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) sowie ein indischdeutsches Team aus 49 Leuten.

      Sie wollen eine künstliche Planktonblüte nördlich der Insel Südgeorgien erschaffen, mit einigen Tonnen Eisensulfat. "Es wird die größte bislang erzeugte Blüte sein", sagt Smetacek. So groß, dass sie mit speziellen Satelliten aus dem All beobachtet werden kann und die großen Krillschwärme des Südens anlocken wird
      Mit hohem messtechnischem Aufwand will der Forscher untersuchen, wie viele Algen tatsächlich in die Tiefen des Ozeans sinken. Dabei zielt er auf eine besondere Sorte von Küstenalgen ab. Deren Sporen sind von einer harten Siliziumdioxid-Schale umgeben. Wenn diese Sporen mitsamt dem Kohlendioxid, das in ihrem organischen Innern eingebaut wurde, absinken, können auch Fischmägen sie kaum zersetzen. "Da ist das Treibhausgas sicher auf einige hundert Jahre aus der Erdatmosphäre raus", erklärt Smetacek.

      Der AWI-Forscher schlägt bereits die Einrichtung einer eigenen Behörde bei den Vereinten Nationen vor, die künftige Eisendüngungsprojekte zur Rettung des Klimas überwachen soll. Der Industrie, die sich mit einem Tanker voll Eisensulfat aus ihrer Klimaschuld freikaufen könnte, will Smetacek das Düngen des Südozeans nicht überlassen: "Die Angelegenheit ist zu komplex, als dass sie nicht von Wissenschaftlern begleitet werden müsste."

      Den Kritikern, die mitunter von Planetenklempnerei sprechen, hält der Meeresbiologe entgegen: "Ihre Einwände werden weggefegt, wenn unsere Ohnmacht gegenüber dem Klimawandel sichtbar wird."



      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,598490,00.html
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 10:45:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.907 von for4zim am 01.01.09 18:25:41Oh - unser Untergangsprophet.(den letzten Absatz von 1938 hab ich
      extra für dich rauskopiert, kommt dir bekannt vor oder...:D)
      Wann geht sie jetzt unter?
      Oder streiten sich die Auguren des IPCC noch ums Datum.

      Und vorsicht beim atmen - da erzeugst du jede Menge CO2 und das mag Al Gore gar nicht....:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 10:51:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.210 von GueldnerG45S am 01.01.09 21:01:06Solche Dinge finde ich in höchstem Maße besorgnisserregend -
      wenn wir untergehen haben wir es sicher "Wissenschaftern" zu verdanken.

      Man sollte lieber auf die Selbstregulierung des Planeten vertrauen,
      alles andere entspringt dem typisch menschlichen Größenwahn,
      dem irren Glauben alles "machen" zu können.
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 15:44:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Immer dort wo for4zim auftaucht, wird etwas richtig gemacht.
      Nur wer den Ball at wird angegriffen.

      Welche Mission hat er?;)


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