Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 106)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.936 von schmugg am 11.05.11 20:34:55..ja ja kurzfristig eine sehr gute entscheidung damit liquitität für die auftragsabarbeitung vorhanden ist (die aktien wurden zwar für euro 22 im schnitt gekauft)
...diese entscheidung wird zu einer verbesserung der gewinnsituation beitragen, kuka arbeitet für meine os, besten dank!
...diese entscheidung wird zu einer verbesserung der gewinnsituation beitragen, kuka arbeitet für meine os, besten dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.487.375 von Rosa-L am 11.05.11 19:02:15Die Meldung ist doch gar nicht so schlecht... endlich haben wir nochmal die Chance billige einzusammeln - aber nicht zu lange warten!!!
Ich denke nicht, dass das Paket mit einem Abschlag weggeht.
Immerhin gibt es einige Investoren, die für so einen grossen Schluck, über die Börse gekauft, sicher mehr bezahlen müssten.
Ich denke nicht, dass das Paket mit einem Abschlag weggeht.
Immerhin gibt es einige Investoren, die für so einen grossen Schluck, über die Börse gekauft, sicher mehr bezahlen müssten.
KUKA Aktiengesellschaft
Zugspitzstrasse 140, 86165 Augsburg
-ISIN DE0006204407-
Zugelassen an folgenden deutschen Börsen:
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart
Marktsegment: Prime Standard
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
KUKA AG veräußert eigene Aktien
Der Vorstand der KUKA Aktiengesellschaft hat, mit Zustimmung des
Aufsichtsrats, auf Basis des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung
der KUKA Aktiengesellschaft vom 29. April 2010 heute beschlossen, die im
Jahr 2008 erworbenen 1.327.340 eigenen Aktien zu veräußern.
Die UniCredit Bank AG und die Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, die bei
dieser Transaktion als 'Joint Bookrunner' fungieren, haben sich im Rahmen
eines mit der Gesellschaft heute abgeschlossenen Platzierungsvertrages
verpflichtet, die Aktien zu jeweils 50% zu erwerben und diese direkt im
Anschluss institutionellen Investoren weiter anzubieten.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der
Eigenkapitalbasis der KUKA Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft wird nach
Abschluss der Transaktion über den tatsächlich erzielten Erlös in einer
gesonderten Pressemeldung berichten.
Zugspitzstrasse 140, 86165 Augsburg
-ISIN DE0006204407-
Zugelassen an folgenden deutschen Börsen:
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart
Marktsegment: Prime Standard
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
KUKA AG veräußert eigene Aktien
Der Vorstand der KUKA Aktiengesellschaft hat, mit Zustimmung des
Aufsichtsrats, auf Basis des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung
der KUKA Aktiengesellschaft vom 29. April 2010 heute beschlossen, die im
Jahr 2008 erworbenen 1.327.340 eigenen Aktien zu veräußern.
Die UniCredit Bank AG und die Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, die bei
dieser Transaktion als 'Joint Bookrunner' fungieren, haben sich im Rahmen
eines mit der Gesellschaft heute abgeschlossenen Platzierungsvertrages
verpflichtet, die Aktien zu jeweils 50% zu erwerben und diese direkt im
Anschluss institutionellen Investoren weiter anzubieten.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der
Eigenkapitalbasis der KUKA Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft wird nach
Abschluss der Transaktion über den tatsächlich erzielten Erlös in einer
gesonderten Pressemeldung berichten.
KUKA Aktiengesellschaft
Zugspitzstrasse 140, 86165 Augsburg
-ISIN DE0006204407-
Zugelassen an folgenden deutschen Börsen:
Frankfurt, Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München,
Stuttgart
Marktsegment: Prime Standard
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
KUKA AG veräußert eigene Aktien
Der Vorstand der KUKA Aktiengesellschaft hat, mit Zustimmung des
Aufsichtsrats, auf Basis des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung
der KUKA Aktiengesellschaft vom 29. April 2010 heute beschlossen, die im
Jahr 2008 erworbenen 1.327.340 eigenen Aktien zu veräußern.
Die UniCredit Bank AG und die Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, die bei
dieser Transaktion als 'Joint Bookrunner' fungieren, haben sich im Rahmen
eines mit der Gesellschaft heute abgeschlossenen Platzierungsvertrages
verpflichtet, die Aktien zu jeweils 50% zu erwerben und diese direkt im
Anschluss institutionellen Investoren weiter anzubieten.
Der Erlös aus der Transaktion dient der weiteren Stärkung der
Eigenkapitalbasis der KUKA Aktiengesellschaft. Die Gesellschaft wird nach
Abschluss der Transaktion über den tatsächlich erzielten Erlös in einer
gesonderten Pressemeldung berichten.
Handelsblatt heute:
München. Florierende Geschäfte in Schwellenländern wie China und Brasilien stimmen den Roboterbauer Kuka zuversichtlich. Das Unternehmen aus Augsburg sei gut ins Jahr gestartet und angesichts des hohen Auftragsbestands optimistisch für die kommenden Monate, sagte Firmenchef Till Reuter am Mittwoch. „Wir sind auf einem guten Weg, dividendenfähig zu werden.“ Ob die Aktionäre schon für 2011 eine Ausschüttung erhalten oder angesichts der relativ dünnen Eigenkapitalausstattung erst in den kommenden Jahren, sei allerdings noch nicht entschieden.
Kuka hat sich im vergangenen Jahr langsam von der Wirtschaftskrise erholt, da viele Autobauer angesichts des Absatzbooms in den Schwellenländern wieder mehr Roboter kauften, die Fahrzeuge in Windeseile zusammensetzen, verschweißen und lackieren. Im ersten Quartal war die Nachfrage der Autokonzerne weiter hoch, unter anderem orderte Daimler 3000 neu entwickelte Kuka-Industrieroboter. Die größten Zuwachsraten verbuchten die Schwaben allerdings im Geschäft mit Kunden aus anderen Industrien, unter anderem aus der Medizintechnik-, Chemie- und Konsumgüterbranche.Reuter bekräftigte das Ziel, mittelfristig die Hälfte der Umsätze außerhalb der Autobranche zu erwirtschaften - im ersten Quartal war es knapp ein Drittel.
Kuka hatte bereits am Montag einen Umsatzsprung im ersten Quartal bekanntgegeben und seine Jahresprognose nach oben geschraubt. Die Firma rechnet demnach 2011 mit Erlösen von mindestens 1,2 (2010: 1,08) Milliarden Euro und einer operativen Marge (Ebit) von mindestens fünf (2,3) Prozent.
Um das Wachstum zu beschleunigen, sehe sich Kuka auch nach Zukaufsmöglichkeiten um, sagte der Firmenchef. Negative Auswirkungen durch die Natur- und Atomkatastrophe in Japan, von wo die Augsburger einen Teil ihrer Getriebe beziehen, erwartet Reuter nicht. Lieferengpässe seien bisher nicht aufgetreten und auch künftig nicht absehbar.
damit sind alte höchstände wieder in sichtweite .....
München. Florierende Geschäfte in Schwellenländern wie China und Brasilien stimmen den Roboterbauer Kuka zuversichtlich. Das Unternehmen aus Augsburg sei gut ins Jahr gestartet und angesichts des hohen Auftragsbestands optimistisch für die kommenden Monate, sagte Firmenchef Till Reuter am Mittwoch. „Wir sind auf einem guten Weg, dividendenfähig zu werden.“ Ob die Aktionäre schon für 2011 eine Ausschüttung erhalten oder angesichts der relativ dünnen Eigenkapitalausstattung erst in den kommenden Jahren, sei allerdings noch nicht entschieden.
Kuka hat sich im vergangenen Jahr langsam von der Wirtschaftskrise erholt, da viele Autobauer angesichts des Absatzbooms in den Schwellenländern wieder mehr Roboter kauften, die Fahrzeuge in Windeseile zusammensetzen, verschweißen und lackieren. Im ersten Quartal war die Nachfrage der Autokonzerne weiter hoch, unter anderem orderte Daimler 3000 neu entwickelte Kuka-Industrieroboter. Die größten Zuwachsraten verbuchten die Schwaben allerdings im Geschäft mit Kunden aus anderen Industrien, unter anderem aus der Medizintechnik-, Chemie- und Konsumgüterbranche.Reuter bekräftigte das Ziel, mittelfristig die Hälfte der Umsätze außerhalb der Autobranche zu erwirtschaften - im ersten Quartal war es knapp ein Drittel.
Kuka hatte bereits am Montag einen Umsatzsprung im ersten Quartal bekanntgegeben und seine Jahresprognose nach oben geschraubt. Die Firma rechnet demnach 2011 mit Erlösen von mindestens 1,2 (2010: 1,08) Milliarden Euro und einer operativen Marge (Ebit) von mindestens fünf (2,3) Prozent.
Um das Wachstum zu beschleunigen, sehe sich Kuka auch nach Zukaufsmöglichkeiten um, sagte der Firmenchef. Negative Auswirkungen durch die Natur- und Atomkatastrophe in Japan, von wo die Augsburger einen Teil ihrer Getriebe beziehen, erwartet Reuter nicht. Lieferengpässe seien bisher nicht aufgetreten und auch künftig nicht absehbar.
damit sind alte höchstände wieder in sichtweite .....
WestLB hebt Ziel für Kuka auf 26 Euro - 'Buy'
Die WestLB hat das Kursziel für Kuka nach Quartalszahlen von 25,00 auf 26,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Roboter- und Anlagenbauer sei hervorragend ins Jahr 2011 gestartet und entwickle sich klar besser als die Konkurrenz, schrieb Analyst Achim Henke in einer Studie vom Mittwoch. Zudem nähere sich das Unternehmen den eigenen Profitabilitätszielen. Er habe die Prognosen für 2011 bis 2013 angehoben. Sie lägen nun etwas über den durchschnittlichen Analystenschätzungen.
Die WestLB hat das Kursziel für Kuka nach Quartalszahlen von 25,00 auf 26,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Roboter- und Anlagenbauer sei hervorragend ins Jahr 2011 gestartet und entwickle sich klar besser als die Konkurrenz, schrieb Analyst Achim Henke in einer Studie vom Mittwoch. Zudem nähere sich das Unternehmen den eigenen Profitabilitätszielen. Er habe die Prognosen für 2011 bis 2013 angehoben. Sie lägen nun etwas über den durchschnittlichen Analystenschätzungen.
Kuka: 17 Prozent Aufschlag
10.05.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Kuka. Das Kursziel erhöhen sie von 22,00 Euro auf 24,00 Euro.
Das Unternehmen ist gut ins neue Jahr gestartet. Entsprechend wird die Prognose angehoben. Die vorgelegten Zahlen übertreffen die Erwartungen. Für das laufende Jahr erhöhen die Analysten daher ihre Gewinnschätzung je Aktie von 1,00 Euro auf 1,17 Euro. Für 2012 steigt die Prognose von 1,43 Euro auf 1,62 Euro an. Die wirtschaftliche Erholung macht sich somit deutlich bemerkbar.
( js )
10.05.2011 (www.4investors.de) - Die Analysten der Commerzbank erneuern die Kaufempfehlung für die Aktien von Kuka. Das Kursziel erhöhen sie von 22,00 Euro auf 24,00 Euro.
Das Unternehmen ist gut ins neue Jahr gestartet. Entsprechend wird die Prognose angehoben. Die vorgelegten Zahlen übertreffen die Erwartungen. Für das laufende Jahr erhöhen die Analysten daher ihre Gewinnschätzung je Aktie von 1,00 Euro auf 1,17 Euro. Für 2012 steigt die Prognose von 1,43 Euro auf 1,62 Euro an. Die wirtschaftliche Erholung macht sich somit deutlich bemerkbar.
( js )
der Aktionär
Der Roboter- und Anlagenbaukonzern KUKA erfreut die Anleger aktuell mit den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2011. Der Kurszuwachs beruht allerdings darauf, dass der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr angehobenen hat.
Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender des Automatisierungsspezialisten KUKA, hat die Investoren heute glücklich gemacht, wie der deutliche Kursanstieg an einem eher verhaltenen Börsentag zeigt. Dr. Reuter ist sich aufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal so sicher bezüglich des Gesamtjahres 2011, dass er die Ziele angehoben hat.
60 Millionen Euro mindestens
Nach den vorläufigen Ergebnissen für das Auftaktquartal (die endgültigen Daten sollen am Mittwoch, 11. Mai, veröffentlicht werden), erhielt der Roboter- und Anlagenbaukonzern Aufträge im Wert von 397,1 Millionen Euro. Das sind 50,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 56,1 Prozent auf 326,5 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 1,7 Millionen auf plus 14,7 Millionen Euro und der Nachsteuergewinn von minus elf Millionen auf plus 5,4 Millionen Euro beziehungsweise rund 0,16 Euro je Aktie. Nun geht der Vorstandsvorsitzende für das Gesamtjahr von einem Erlös von mindestens 1,2 Milliarden Euro aus. Die EBIT-Marge soll wenigstens fünf Prozent betragen, das EBIT also zumindest 60 Millionen Euro erreichen.
Kursziel bestätigt
Analysten schätzen das Ergebnis pro Anteilschein für das laufende Jahr auf 0,90 Euro. Für die Jahre 2012 und 2013 gehen sie von 1,38 Euro beziehungsweise 1,65 Euro aus. Das entspräche Kurs-Gewinn-Vielfachen von 20 beziehungsweise 13 respektive 11. Charttechnische Widerstände befinden sich bei 20 Euro, bei 25 Euro und bei 30 Euro. Aufgrund der guten Aussichten bleibt DER AKTIONÄR bei seiner positiven Einschätzung. Das Kursziel beträgt 25 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 14 Euro gesetzt werden.
Der Roboter- und Anlagenbaukonzern KUKA erfreut die Anleger aktuell mit den vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2011. Der Kurszuwachs beruht allerdings darauf, dass der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr angehobenen hat.
Dr. Till Reuter, Vorstandsvorsitzender des Automatisierungsspezialisten KUKA, hat die Investoren heute glücklich gemacht, wie der deutliche Kursanstieg an einem eher verhaltenen Börsentag zeigt. Dr. Reuter ist sich aufgrund der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal so sicher bezüglich des Gesamtjahres 2011, dass er die Ziele angehoben hat.
60 Millionen Euro mindestens
Nach den vorläufigen Ergebnissen für das Auftaktquartal (die endgültigen Daten sollen am Mittwoch, 11. Mai, veröffentlicht werden), erhielt der Roboter- und Anlagenbaukonzern Aufträge im Wert von 397,1 Millionen Euro. Das sind 50,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Der Umsatz stieg um 56,1 Prozent auf 326,5 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 1,7 Millionen auf plus 14,7 Millionen Euro und der Nachsteuergewinn von minus elf Millionen auf plus 5,4 Millionen Euro beziehungsweise rund 0,16 Euro je Aktie. Nun geht der Vorstandsvorsitzende für das Gesamtjahr von einem Erlös von mindestens 1,2 Milliarden Euro aus. Die EBIT-Marge soll wenigstens fünf Prozent betragen, das EBIT also zumindest 60 Millionen Euro erreichen.
Kursziel bestätigt
Analysten schätzen das Ergebnis pro Anteilschein für das laufende Jahr auf 0,90 Euro. Für die Jahre 2012 und 2013 gehen sie von 1,38 Euro beziehungsweise 1,65 Euro aus. Das entspräche Kurs-Gewinn-Vielfachen von 20 beziehungsweise 13 respektive 11. Charttechnische Widerstände befinden sich bei 20 Euro, bei 25 Euro und bei 30 Euro. Aufgrund der guten Aussichten bleibt DER AKTIONÄR bei seiner positiven Einschätzung. Das Kursziel beträgt 25 Euro. Der Stoppkurs sollte bei 14 Euro gesetzt werden.
Roboterhersteller Kuka im ersten Quartal mit Gewinn
MÜNCHEN (awp international) - Der Roboterhersteller Kuka hat sein Gewinnziel für 2011 mit einem starken ersten Quartal unterstrichen. Von Januar bis März verdienten die Augsburger unter dem Strich 5,4 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag bekanntgab. In den ersten drei Monaten 2010 hatten hier noch 11 Millionen Euro Verlust gestanden. Nach zwei Jahren, die jeweils mit Fehlbeträgen endeten, will Kuka in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben. Unterstützt wird es dabei durch die kräftige Erholung der Autoindustrie und ein strenges Sparprogramm.
Viele Maschinenbauer profitieren wie Kuka mit einiger Verzögerung vom Aufschwung. Details zu seiner Geschäftsentwicklung will die Unternehmensführung am Mittwoch bekanntgeben. Bereits am Montag veröffentlichte sie die wichtigsten Kennzahlen. Nach einem Minus von 1,7 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2010 schnellte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) nun auf 14,7 Millionen Euro.
Der Umsatz erhöhte sich von 209,1 Millionen Euro auf 326,5 Millionen Euro. Die Auftragseingänge legten ebenfalls kräftig zu: von 263,8 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2010 auf nun 397,1 Millionen Euro./fin/DP/edh
die Zahlen stimmen positiv bis auf den Gewinn
MÜNCHEN (awp international) - Der Roboterhersteller Kuka hat sein Gewinnziel für 2011 mit einem starken ersten Quartal unterstrichen. Von Januar bis März verdienten die Augsburger unter dem Strich 5,4 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Montag bekanntgab. In den ersten drei Monaten 2010 hatten hier noch 11 Millionen Euro Verlust gestanden. Nach zwei Jahren, die jeweils mit Fehlbeträgen endeten, will Kuka in diesem Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben. Unterstützt wird es dabei durch die kräftige Erholung der Autoindustrie und ein strenges Sparprogramm.
Viele Maschinenbauer profitieren wie Kuka mit einiger Verzögerung vom Aufschwung. Details zu seiner Geschäftsentwicklung will die Unternehmensführung am Mittwoch bekanntgeben. Bereits am Montag veröffentlichte sie die wichtigsten Kennzahlen. Nach einem Minus von 1,7 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2010 schnellte der Gewinn vor Steuern und Zinsen (Ebit) nun auf 14,7 Millionen Euro.
Der Umsatz erhöhte sich von 209,1 Millionen Euro auf 326,5 Millionen Euro. Die Auftragseingänge legten ebenfalls kräftig zu: von 263,8 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2010 auf nun 397,1 Millionen Euro./fin/DP/edh
die Zahlen stimmen positiv bis auf den Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.473.692 von paulmc am 09.05.11 16:24:22Das sind doch die erwartenden guten Zahlen. In Q1 schon ein Umsatz von 326 Mio. € mit einer EBIT-Marge von 4,5%. Das kann sich absolut sehen lassen. Der Auftragseingang in Q1 mit knapp 400 Mio. € ist absolute Spitzenklasse.
Läuft alles auf einen Jahresumsatz von um die 1,3 Mrd. € heraus mit einer EBIT-Marge von um die 6% (EBITA von 100 Mio. € und ein EBIT von 78 Mio. €). Würde in etwa ein EPS von 1,20 € ergeben. Auch der Cash Flow sollte dick im Plus sein in 2011 und somit können dann richtig kräftig die Schulden im Laufe des Jahres abgebaut werden.
Sieht alls wie erwartet richtig klasse aus für Kuka.
Läuft alles auf einen Jahresumsatz von um die 1,3 Mrd. € heraus mit einer EBIT-Marge von um die 6% (EBITA von 100 Mio. € und ein EBIT von 78 Mio. €). Würde in etwa ein EPS von 1,20 € ergeben. Auch der Cash Flow sollte dick im Plus sein in 2011 und somit können dann richtig kräftig die Schulden im Laufe des Jahres abgebaut werden.
Sieht alls wie erwartet richtig klasse aus für Kuka.
11.04.24 · dpa-AFX · Apple |
11.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
11.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Adecco Group |
10.04.24 · BörsenNEWS.de · Adecco Group |
10.04.24 · dpa-AFX · KUKA |
27.06.23 · dpa-AFX · ABB |