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    Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 849)

    eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
    neuester Beitrag 05.05.24 08:58:08 von
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      schrieb am 28.07.13 12:37:02
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Das währe wohl zu einfach gedacht. Ein Einsteigerlenkrad für den Massenmarkt müsste im Bereich von 70-100 € liegen (Lenkrad + Pedale). Ich habe keine Ahnung was die Komponenten dafür kosten aber einfach die GT2-Innereien in ein Plastikgehäuse stecken und für 80€ zu verkaufen ist nicht möglich. Kanibalsierungseffekte usw. könnten dazu auch noch auftreten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.13 01:20:11
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Zitat von TheGame90: ...
      Das Einsteigerlenkrad habe ich hier schon vor über einem Jahr empfohlen. Wahrscheinlich gelingt es momentan aber nicht dieses kostendeckend mit der entsprechender Technik herzustellen und zu vertreiben.
      Die Marge wird hier nicht sehr hoch sein dafür währe einiges Kapital gebunden, wenn man große Stückzahlen davon fertigen müsste.


      Na diese Ausgangslage ist doch optimal. Man würde mit dem Einsteigermodell ein Produkt auf den Markt bringen dessen Entwicklungskosten bereits voll durch die Premium-Modelle abgedeckt wurden. Es bleiben also die reinen Produktionskosten. Da die Produktion ohnehin in Fernost erfolgt ist die Ressourcenbelastung relativ gering. Bleibt also der Kapitaleinsatz für die Beschaffung sowie das Risiko die Produkte nicht wie gewünscht am Markt absetzen zu können - und genau diese beiden Punkte passen doch ideal zusammen.

      Man wird also zunächst eine kleinere Menge ordern und dann prüfen können ob sich die Produkte als Einsteigermodelle vermarkten lassen. Läuft es schlecht hat man nicht viel verloren da die Bestellmenge gering war. Läuft es gut kann man beim nächsten mal gleich mehr bestellen.

      Trotzdem bleibt damit das Problem das Endor zu Abhängig von der Konsolenentwicklung (von mir aus auch von der Entwicklung entsprechender Spiele) ist. Es fehlt ein zusätzliches Standbein. Soweit ich weiss hat kein Wettbewerber ein ähnlich enges Sortiment wie Endor - das wird seine Gründe haben. Das USB-Sticks heute an jeder Ecke zu bekommen sind ist mir auch klar - trotzdem fand ich damals die Idee in diesem Bereich was zu machen nicht schlecht. Dann muss man sich eben jetzt noch etwas anderes suchen. Man wird ja zwangsläufig immer wieder freie Kapazitäten bei den inzwischen 19 Mitarbeitern haben wenn man gerade in einer Situation wie heute ist in der man nichts neues Produzieren kann und das alte sich langsam auch nicht mehr gut verkauft. Da ist es mir dann doch lieber das der Vertrieb versucht USB-Sticks zu verticken als gar nichts zu machen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.13 00:31:51
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Zitat von hirnowitsch:
      Zitat von TheGame90: ...Wie bereits geschrieben war 2012 in der Szene sehr wenig los da überrascht es mich nicht, dass der Umsatz zurück ging. Ich hätte persönlich sogar mit einem noch größerem Rückgang gerechnet. Dieser wurde durch die Ausweitung der Märkte aber verhindert.

      Zitat von hirnowitsch: Diese Aussage scheint nach nochmaliger Durchsicht des Berichts nicht haltbar zu sein. Der Umsatz von Endor USA ist nahezu unverändert. Dies spricht gegen Deine Argumentation. Offenbar ist der Absatz dort relativ stabil.

      Ich habe mich leider etwas undeutlich Ausgedrückt, eben dass der Umsatz dort stabil blieb zeigt eine "erfolgreiche"
      Strategie. Verglichen mit dem restlichen Rückgang ist die Entwicklung in den USA positiv verlaufen.
      keiner weis wie hoch die Erwartungen seitens Fanatec beim CSW waren. Zu Beginn war der Ansturm auf den Webshop aber sehr groß und das Wheel schnell ausverkauft. Dieser Zustand konnte nur nicht gehalten werden. Ob es an den Schwierigkeiten mit der Webside und den Lieferzeiten lag oder einfach weil das CSW zu teuer war kann ich nicht sagen.
      Meine Vermutung: Wer es unbedingt wollte hat gleich zugegriffen der Rest der gewartet hat konnte durch die Erfahrungsberichte nicht überzeugt werden eben weil der Kosten-Nutzenvergleich nicht aufging. Somit ist der Ansturm schnell versiegt.

      ...

      Es ist nicht direkt der Konsolenzyklus sondern der Softwarezyklus. Die Spiele verkaufen die Konsolen nicht umgekehrt. Zudem ist der PC-Bereich nicht zu vernachlässigen. Bei den reinen Simulationen ist ein ordentliches Lenkrad noch wichtiger. Das CSW spielt seine wahre Stärke bisher auch nur dort aus. Auf der Konsole ist der Unterschied zu den anderen Wheels bisher wohl zu gering um einfach so umzusteigen.
      Wie gesagt gab es auf allen Plattformen keine großen Neuerscheinungen.

      Zitat von hirnowitsch: Ein weiteres Mittel könnte die Einführung von Einsteigermodellen sein. Allein bei Ebay wechseln Monat für Monat viele zig Tausend "alte" Konsolen den Besitzer. Dabei handelt es sich noch nicht mal allein um Gebrauchtware. Selbst neue "alte" Konsolen werden verkauft. Ganz zu schweigen was auf Märkten außerhalb Ebays noch den Besitzer wechselt. Und es ist längst nicht so das jeder Konsolennutzer sofort ins Geschäft rennt wenn es ein neues Modell gibt. Warum will man hier nicht aktiv werden?


      Das Einsteigerlenkrad habe ich hier schon vor über einem Jahr empfohlen. Wahrscheinlich gelingt es momentan aber nicht dieses kostendeckend mit der entsprechender Technik herzustellen und zu vertreiben.
      Die Marge wird hier nicht sehr hoch sein dafür währe einiges Kapital gebunden, wenn man große Stückzahlen davon fertigen müsste.
      Avatar
      schrieb am 27.07.13 13:26:07
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Zitat von professordeluxe: Josef Jackermeier war auch Aktionär und Geldgeber für die Endor AG. Es handelt sich hierbei um den Vater von Thomas Jackermeier, von daher ist diese Meldung (stammt aus 2012) auch für den Endor-Thread von Interesse.


      Den Zusammenhang kann ich jetzt nicht direkt erkennen. Der Vater hat über Jahrzehnte erfolgreich ein Unternehmen mit relativ vielen Angestellten geführt. Er scheint also durchaus in der Lage zu sein wirtschaftlich Entscheidungen zu treffen. Das er sich auch bei Endor beteiligt hat ist für mich erst mal kein Problem. Hier sollte niemand in Sippenhaft genommen werden. Wenn der Laden in den 60ern gegründet wurde dürfte der Papa ja auch inzwischen nicht mehr der jüngste sein. Und die Branche ist sicher keine einfach in den letzten Jahren.

      Was die Kommunikation des Endor-Chefs mit seinen Aktionären betrifft kann man wirklich nur den Kopf schütteln. Man bekommt tatsächlich das Gefühl das man immer nur mit Infos versorgt wird wenn frisches Kapital benötigt wird. Der Plan wird natürlich nicht aufgehen. Gerade bei einer so kleinen AG wäre es wichtig die paar Aktionäre bei der Stange zu haben. Durch die Möglichkeit der sehr direkten Kommunikation kann man die Aktionäre (die heute vielleicht tatsächlich überwiegend Liebhaber sind) an sich binden und den einen oder anderen vielleicht sogar dazu bewegen bei einer Kapitalmaßnahme mitzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.13 12:06:44
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Josef Jackermeier war auch Aktionär und Geldgeber für die Endor AG. Es handelt sich hierbei um den Vater von Thomas Jackermeier, von daher ist diese Meldung (stammt aus 2012) auch für den Endor-Thread von Interesse.




      Die Unternehmensgruppe Schreiner & Wöllenstein mit Sitz in Landshut-Ergolding hat das Autohaus Jackermeier übernommen. Das hatte Ende Juni Insolvenz anmelden müssen. Davon war zwar die Niederlassung in Pfarrkirchen nicht betroffen, mit verkauft wurde sie aber trotzdem.

      Bekanntgegeben wurde die Übernahme am Donnerstagabend im Rahmen einer Pressekonferenz bei der Unternehmensgruppe Schreiner & Wöllenstein in Ergolding. Wie Insolvenzverwalter Alexander Saponjic erklärte, habe unter anderem "fehlendes Controlling" beim Autohaus Jackermeier, ein Landshuter Traditionsbetrieb, zu der Insolvenz geführt. Weil es zudem keinen Nachfolger für die Weiterführung der Geschäfte im von der Insolvenz nicht betroffenen Mercedes-Autohaus in Pfarrkirchen gab, wurde auch dieser Betrieb von Schreiner & Wöllenstein übernommen. Die Unternehmensgruppe vertreibt alle Daimler-Marken.

      "Die Zukunft des Autohauses Jackermeier ist damit bereits zwei Monate nach Insolvenzantrag gesichert", so Saponjic. Das Autohaus in Pfarrkirchen soll laut Auskunft von Stefan Wöllenstein in vollem Umfang erhalten bleiben. Alle 42 Mitarbeiter würden übernommen. Auch in Landshut soll ein Großteil der Jackermeier-Angestellten weiterbeschäftigt werden, darunter alle 13 Auszubildenden. Insgesamt würden rund 30 von 40 Mitarbeitern übernommen. Was mit dem Standort in der Liebigstraße passiere, werde derzeit überdacht, so Stefan Wöllenstein. Sicher sei aber, dass es kein Mercedes-Standort mehr sein werde.

      Mit der Übernahme ist ein jahrelanger Konkurrenzkampf beendet – und eine fast schon kuriose Situation bereinigt. Denn wie Schreiner-Wöllenstein bot auch Jackermeier einen "autorisierten Mercedes-Benz Service" an, war in der Nutzfahrzeugsparte von Mercedes aktiv. Die beiden Firmengelände befanden sich nur in 500 Metern Entfernung. Der Werkstattbetrieb von Jackermeier soll jetzt im Autohaus von Schreiner & Wöllenstein in der Ergoldinger Moosfeldstraße integriert werden.

      Das Autohaus Jackermeier war in den 60er Jahren von Josef Jackermeier gegründet worden. 1997 hatte man dann das Mercedes-Autohaus der Gebrüder Schlögl in Pfarrkirchen übernommen. Josef Jackermeier wird sich nun, nach der Übergabe seiner Autohäuser, aus dem Geschäftsleben zurückziehen.

      Die Unternehmensgruppe Schreiner & Wöllenstein wurde im Jahr 1928 gegründet. Sie begann ihre Erfolgsgeschichte als Tankstelle mit Werkstatt in Landshut. 1937 wurde man Vertriebspartner der Daimler-Benz AG. Die Firmengruppe wuchs europaweit kontinuierlich an. Derzeit gehören zu der Unternehmensgruppe mehrere Standorte in Bayern, Sachsen und Tschechien mit insgesamt über 1.000 Mitarbeitern. Hauptsitz ist in Landshut/Ergolding. Im Jahr 2011 wurden rund 10.000 Fahrzeuge verkauft.

      Im Bild von links: Alexander Saponjic, Stefan Wöllenstein, Bernd Wöllenstein und Andreas Schreiner-Stockheimer.

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      schrieb am 27.07.13 11:52:50
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Zitat von professordeluxe:
      Aktie steht bei <1 Euro. D.h., eine KE ist ohnehin nicht möglich. Es sei denn, die Gesellschaft führt zuvor einen RS durch.


      Nö, wenn Du dem Thomas 1 € pro Aktie zahlst kann er Dir schon am Montag 170000 St. neue Aktien einbuchen. Wenn Du mehr willst dauerts etwas länger (wegen notw. Zuteilung von Bezugsrechten), sollte aber prinzipiell möglich sein, 800 K Aktien sind ja genehmigt.
      Wenn Du 2 € bezahlen würdest pro Aktien, würdest Du ihn noch viel glücklicher machen.

      ps: Kursverluste sind ähnlich wie Spenden von der Steuer absetzbar, also was soll der Geiz, das gute Werk zählt^^
      Avatar
      schrieb am 27.07.13 07:41:52
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.114.191 von hirnowitsch am 25.07.13 15:17:27Im Falle einer "Kapitalerhöhung" wird der Anteil bisheriger Kleinaktionäre weiter verwässert werden. Sollte sich das Unternehmen dann irgendwann tatsächlich mal wirklich nachhaltig positiv entwickeln wird man entsprechend weniger davon profitieren.

      Aktie steht bei <1 Euro. D.h., eine KE ist ohnehin nicht möglich. Es sei denn, die Gesellschaft führt zuvor einen RS durch.

      Aber es sollte jedem klar sein, dass diese Aktie vermutlich nur noch was für Liebhaber ist. Auf die Beine kommt sie meiner Ansicht nach nicht mehr. Der Segmentwechsel spricht Bände. Aktionärsfreundliche Unternehmenspolitik sieht anders aus. Da sollte man sich keine Illusionen hingeben. Und dass der VV hier nicht mehr schreibt spricht auch Bände. Die Fragen der Anleger nicht berechtigt und auch sachlich vorgetragen. Er selbst hat diesen Thread eröffnet und bleibt diesem nun fern. Sehr bezeichnend. Vermutlich wird er erst wieder hier auf die Anleger zugehen, wenn wieder Gelder eingesammelt werden sollen. So wie damals mit der Kreditanfrage oder zum Börsengang. Kurz nach dem Börsengang kam dann die Gewinnwarnung. Spätestens seitdem kann man diesem Laden nicht mehr trauen.

      Nur meine Meinung als Nichtinvestierter. Schönes WE in die Runde :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.13 01:34:49
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Zitat von TheGame90: ...Wie bereits geschrieben war 2012 in der Szene sehr wenig los da überrascht es mich nicht, dass der Umsatz zurück ging. Ich hätte persönlich sogar mit einem noch größerem Rückgang gerechnet. Dieser wurde durch die Ausweitung der Märkte aber verhindert.



      Diese Aussage scheint nach nochmaliger Durchsicht des Berichts nicht haltbar zu sein. Der Umsatz von Endor USA ist nahezu unverändert. Dies spricht gegen Deine Argumentation. Offenbar ist der Absatz dort relativ stabil.

      Aber selbst wenn es nicht so wäre bleibt doch die Erkenntnis das man vom Produktzyklus der Konsolen abhängig ist - und zwar fast ausschließlich davon! Und das sollte man doch umgehend ändern. Die Konzentration auf Kernkompetenzen kann aktuell als gescheitert gesehen werden. Endor sollte schleunigst versuchen eine gewisse Entkopplung vom Konsolenmarkt zu erreichen. Es gab dafür ja bereits Ansätze (z.B. Porsche USB-Stick).

      Ein weiteres Mittel könnte die Einführung von Einsteigermodellen sein. Allein bei Ebay wechseln Monat für Monat viele zig Tausend "alte" Konsolen den Besitzer. Dabei handelt es sich noch nicht mal allein um Gebrauchtware. Selbst neue "alte" Konsolen werden verkauft. Ganz zu schweigen was auf Märkten außerhalb Ebays noch den Besitzer wechselt. Und es ist längst nicht so das jeder Konsolennutzer sofort ins Geschäft rennt wenn es ein neues Modell gibt. Warum will man hier nicht aktiv werden?

      Es ist niemand zufrieden wenn Endor es gerade mal immer schafft die Entwicklungskosten für neue Produkte zu erwirtschaften. Es muss auch unterm Strich mal verdient werden. Wo genau liegt das Problem? Ist der Materialanteil am Verkaufspreis so hoch? Wenn der Lebenszyklus der alten Modelle ohnehin durch die neuen Konsolen ausläuft dann sollte man noch mal versuchen über die Masse ein Geschäft damit zu machen.

      Die Kapazitäten scheinen hierfür ja aufgebaut zu werden. Ganze 6 neue Mitarbeiter musste man trotz rückläufiger Zahlen einstellen. Und das obwohl man aufgrund fehlender Informationen in der Entwicklung neuer Produkte gebremst ist. Das ist jetzt wirklich nicht böse gemeint - aber ich frage mich ehrlich gesagt was diese Mitarbeiter den ganzen Tag machen.

      Die Anzahl der Mitarbeiter scheint mir extrem hoch wenn man bedenkt das nicht nur die Umsätze rückläufig sind sondern auch die Produktion nicht im eigenen Hause erfolgt. Naja - immerhin zeigt es von welcher Entwicklung der Vorstand ausgeht. Man stellt ja keine neuen Mitarbeiter ein wenn man nicht davon ausgeht das diese Mittelfristig auch gehalten werden können. Es sei denn es wären alles Freunde und Verwandschaft.
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 22:58:36
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.124.013 von TheGame90 am 26.07.13 21:32:29
      Schneller Ausverkauf, aber trotzdem: "Zudem blieb der Verkauf des ClubSport Wheels hinter den Erwartungen zurück."
      Das heißt für mich, wären die Erwartungen tatsächlich eingetroffen, wäre man wahrscheinlich für ein halbes Jahr lieferunfähig gewesen.


      Nochmal zurück zum "Einstiegswheel". Ich denke auch, daß ein Lenkrad für die breite Masse fehlt.
      Ich habe nie die Gründe richtig verstanden, warum das Carrera-Wheel abgekündigt wurde, anstatt gerade dieses Wheel über den Einzelhandel zu vertreiben.
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 21:32:29
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Das stimmt ich meinte damit auch die schon vorhandenen Produkte für diese Generation. Die X-Box One Präsentation ist für Microsoft zum Disaster geworden wie ja die meisten mitbekommen haben. Auch mit dem Release dieses Jahr wird´s bei denen wohl nichts. Zur X-Box kann ich selbst auch nicht viel sagen wie ich in dem "Lager" nicht unterwegs bin.
      Aber das ist genau der Punkt weshalb die Lenkrad-Verkäufe momentan zurückgehen. Wer eins für die neue X-Box will wartet natürlich bis das neue Wheel herauskommt oder bei den Anderen die Bestätigung zur Kompatibilität kommt.

      Ich führe keine Strichlisten wer wo was kauft aber ich sehe, wenn es vermehrt Anfragen gibt und was empfohlen wird. Momentan ist es nunmal recht ruhig.
      Das CSW hat schon deutliche Wellen geschlagen bei der Veröffentlichung, was sich im schnellen Ausverkauf dann bestätigt hat.
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