Tages-Trading-Chancen am Donnerstag 05.02.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 04.02.09 21:43:53 von
neuester Beitrag 06.02.09 00:18:08 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
18:41 Uhr · Roland Jegen Anzeige |
18:20 Uhr · dpa-AFX |
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.485 von normalus am 05.02.09 15:13:48back off farm boy
Wie realistisch ist es, dass sich der Dax vom Dow abkoppelt? im mom ist es ja recht krass!
danke
danke
US-Markt wegen katastrophaler Erstanträge u. Cisco-Ausblick tiefer erwartet
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York lassen die Futures auf negative Eröffnungsverläufe an den Indizes schließen. Der Nasdaq-Future gibt um 1,5 Prozent auf 1.196 Punkte nach. Der S&P-Future verliert 0,9 Prozent auf 822,1 Punkte.
Die vorbörslich schlechte Stimmung ist unter anderem auf erneut sehr schwache Konjunkturdaten zurückzuführen. So sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 35.000 auf ein 26-Jahreshoch von 626.000 erneut dramatisch gestiegen. Damit ist ein negativer Indikator für den für morgen mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht des Arbeitsministeriums geschaffen worden.
Die Produktivität ist im vierten Quartal um annualisiert 3,2 Prozent gestiegen. Damit wurde der von Bloomberg erhobene Konsens über einen Zuwachs von 1,5 Prozent übertroffen. Die Lohnstückkosten, ein wichtiger Messfaktor zur Lohn-Inflation, stiegen im vierten Quartal um 1,8 Prozent zu. Hier liegt der Konsens bei einem Plus von 2,9 Prozent.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. erreichte im Bereich der Filialumsätze im Januar einen Anstieg von 1,5 Prozent. Abzüglich der Einnahmen aus Treibstoffen stellte sich ein Plus von 2,1 Prozent ein. Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Plus von 1,1. Die gesamten Einnahmen erhöhten sich um 1,8 Prozent.
Der US-Netzwerkriese Cisco Systems übertrifft trotz eines Gewinnrückgangs gegenüber von 29 Prozent auf 0,32 Dollar pro Aktie die Erwartungen der Wall Street um 2 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,1 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar, was ebenfalls über dem Konsens von 9,0 Milliarden Dollar liegt. Für das dritte Quartal prognostiziert Firmenchef Chambers einen Umsatz von 7,83 bis 8,32 Milliarden Dollar, was einem Umsatzrückgang von 15 bis 20 Prozent entspricht. Analysten rechnen dagegen mit 8,71 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York lassen die Futures auf negative Eröffnungsverläufe an den Indizes schließen. Der Nasdaq-Future gibt um 1,5 Prozent auf 1.196 Punkte nach. Der S&P-Future verliert 0,9 Prozent auf 822,1 Punkte.
Die vorbörslich schlechte Stimmung ist unter anderem auf erneut sehr schwache Konjunkturdaten zurückzuführen. So sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 35.000 auf ein 26-Jahreshoch von 626.000 erneut dramatisch gestiegen. Damit ist ein negativer Indikator für den für morgen mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht des Arbeitsministeriums geschaffen worden.
Die Produktivität ist im vierten Quartal um annualisiert 3,2 Prozent gestiegen. Damit wurde der von Bloomberg erhobene Konsens über einen Zuwachs von 1,5 Prozent übertroffen. Die Lohnstückkosten, ein wichtiger Messfaktor zur Lohn-Inflation, stiegen im vierten Quartal um 1,8 Prozent zu. Hier liegt der Konsens bei einem Plus von 2,9 Prozent.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. erreichte im Bereich der Filialumsätze im Januar einen Anstieg von 1,5 Prozent. Abzüglich der Einnahmen aus Treibstoffen stellte sich ein Plus von 2,1 Prozent ein. Die von Thomson Reuters erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Plus von 1,1. Die gesamten Einnahmen erhöhten sich um 1,8 Prozent.
Der US-Netzwerkriese Cisco Systems übertrifft trotz eines Gewinnrückgangs gegenüber von 29 Prozent auf 0,32 Dollar pro Aktie die Erwartungen der Wall Street um 2 Cents. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 7,1 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar, was ebenfalls über dem Konsens von 9,0 Milliarden Dollar liegt. Für das dritte Quartal prognostiziert Firmenchef Chambers einen Umsatz von 7,83 bis 8,32 Milliarden Dollar, was einem Umsatzrückgang von 15 bis 20 Prozent entspricht. Analysten rechnen dagegen mit 8,71 Milliarden Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.661 von jud239 am 05.02.09 15:33:20Auf lange Zeitebenen sehr unrealisitsch, aber intraday oder auch paar Tage immer möglich. Deswegen der Tipp: trade immer den Chart den Du analysierst und denk nicht ums Eck denn das MUSS nicht funktionieren
Gruß Bernie
Gruß Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.693 von AndreasBernstein am 05.02.09 15:35:27Sollte der Dow jedoch heute nochmals unter 8000 schließen, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir im Dax morgen die 4500 sehen, wie siehst du dies?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.743 von jud239 am 05.02.09 15:40:20Ich trade nicht auf Tagesbasis, musst Du wen anderes Fragen...
Ganz unter uns: Du suchst schon wieder nach Korrelationen
Ganz unter uns: Du suchst schon wieder nach Korrelationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.661 von jud239 am 05.02.09 15:33:20Wie realistisch ist es, dass sich der Dax vom Dow abkoppelt? im mom ist es ja recht krass!
Wenn es hoch geht, kann er gerne mitziehen ....
Wenn es hoch geht, kann er gerne mitziehen ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.755 von AndreasBernstein am 05.02.09 15:41:24Vielleicht
@E-Nagel
Wat denn nu mit GAPclose...helf mal ich bin soweit bereit :O
Wat denn nu mit GAPclose...helf mal ich bin soweit bereit :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.775 von Philosophenkoenig am 05.02.09 15:42:41was ist mit lbr? hält sie sich vom board fern?
DJ Anträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf höchstem Stand seit 1982
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen der US-Arbeitslosenversicherung ist in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982, einem Rezessionsjahr. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet.
Für die Vorwoche wurden die Daten auf plus 6.000 auf 591.000 (vorläufig: plus 3.000 auf 588.000) revidiert. Den Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag mit 582.250 (Vorwoche revidiert: 543.250; vorläufig: 542.500) an.
In der Woche zum 24. Januar erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung, eine Zunahme gegenüber der Vorwoche um 20.000. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
Webseite: http://www.dol.gov
DJG/DJN/apo/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.800 von acerdom am 05.02.09 15:44:45Benutzername: LBR
Registriert seit: 22.12.2006 [ seit 776 Tagen ]
Benutzer ist momentan: Offline seit dem 05.02.2009 um 01:24
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hatte vorher erwähnt. halte noch shorts dax und spx. einstieg war close von gestern...
mist, ich dachte gerade, ich hätte ein doppel-down vor mir...
Dow unter S1, könnte bös enden nach all den Zahlen heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.800 von acerdom am 05.02.09 15:44:45Sie hatte gestern einen kleineren Disput mit Standuhr.
Boddy sprach ich davon das ich oben Einstieg in Short ???..übrigens ich halte noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.860 von AndreasBernstein am 05.02.09 15:50:44danke für die hinweis
sieht aus als wollen sie nochmal gen süden und die marke 4370 anvisieren, um dann wieder auf up zu setzen...
bin jetzt übrigens weg von OS und KO und gelandet bei ig markets. bisher gefällt mir die plattform sehr gut - v.a. 24 stunden handel
sieht aus als wollen sie nochmal gen süden und die marke 4370 anvisieren, um dann wieder auf up zu setzen...
bin jetzt übrigens weg von OS und KO und gelandet bei ig markets. bisher gefällt mir die plattform sehr gut - v.a. 24 stunden handel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.860 von AndreasBernstein am 05.02.09 15:50:44reden wir in ner halben stunde nochmal drüber 1224er bereich würd ich heute aber nochmal neue sell-posi eingehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.882 von FOSSILION am 05.02.09 15:53:18
DJ US-Produktivität im vierten Quartal überraschend stark
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist trotz der scharfen Rezession überraschend stark gestiegen. Die Produktivität stieg im vierten Quartal nach vorläufiger Rechnung um annualisiert 3,2% gegenüber dem Vorquartal. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Produktivitätszuwachs von 2,0% gerechnet. Für das dritte Quartal wurde ein revidierter Anstieg der Produktivität um 1,5% gemeldet, nachdem in vorläufiger Schätzung ein Plus von 1,3% ausgewiesen worden war.
Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter berichtete, erhöhten sich die Lohnstückkosten im Berichtszeitraum um 1,8%, während im Vorquartal in erster Revision ein Anstieg um 2,6% (vorläufig: plus 2,8%) registriert wurde. Volkswirte hatten für das vierte Quartal ein Plus von 3,0% erwartet.
Hinter dem unerwartet starken Anstieg der Produktivität stand ein Rückgang der Arbeitsstunden, was darauf hindeutet, dass die Unternehmen auf die Rezession mit einem starken Personalabbau reagiert haben. Die Arbeitsstunden fielen um 8,4% zum Vorquartal, was den stärksten Rückgang seit 1975 darstellt.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA ist trotz der scharfen Rezession überraschend stark gestiegen. Die Produktivität stieg im vierten Quartal nach vorläufiger Rechnung um annualisiert 3,2% gegenüber dem Vorquartal. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Produktivitätszuwachs von 2,0% gerechnet. Für das dritte Quartal wurde ein revidierter Anstieg der Produktivität um 1,5% gemeldet, nachdem in vorläufiger Schätzung ein Plus von 1,3% ausgewiesen worden war.
Wie das US-Arbeitsministerium am Donnerstag weiter berichtete, erhöhten sich die Lohnstückkosten im Berichtszeitraum um 1,8%, während im Vorquartal in erster Revision ein Anstieg um 2,6% (vorläufig: plus 2,8%) registriert wurde. Volkswirte hatten für das vierte Quartal ein Plus von 3,0% erwartet.
Hinter dem unerwartet starken Anstieg der Produktivität stand ein Rückgang der Arbeitsstunden, was darauf hindeutet, dass die Unternehmen auf die Rezession mit einem starken Personalabbau reagiert haben. Die Arbeitsstunden fielen um 8,4% zum Vorquartal, was den stärksten Rückgang seit 1975 darstellt.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/apo
Dow schaut auf 1h sehr schön aus..weiter so
YM ist ja übel. Wo ist da die nächste Unterstützung? 21.11.08?
Dax TV 4393 (Flatex)...Dow gerade nochmal die Kurve bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.942 von elbono am 05.02.09 15:59:36sehe ich auch so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.983 von FOSSILION am 05.02.09 16:03:21Nun heißt es anschnallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.881 von Tribun100 am 05.02.09 15:53:17Standuhr kann es eben nicht lassen...
Eilmeldung: Auftragseingänge der US-Industrie schlechter als erwartet
Die Auftragseingänge der US-Industrie fielen im Dezember um 3,9 % (November: minus 4,6%). Der Konsens war von einem Rückgang um 3,1% ausgegangen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Die Auftragseingänge der US-Industrie fielen im Dezember um 3,9 % (November: minus 4,6%). Der Konsens war von einem Rückgang um 3,1% ausgegangen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ Wall Street dürfte im Minus starten - Arbeitsmarktdaten belasten
NEW YORK (Dow Jones)--Nach vorbörslich veröffentlichten und desaströs ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten deutet sich am Donnerstag an Wall Street ein Start unter negativem Vorzeichen an. Noch kurz zuvor hatten teils deutlich besser als erwartet ausgefallene Unternehmenszahlen dafür gesorgt, dass die Futures auf die bedeutenden US-Aktienindizes ihre Verluste deutlich reduziert hatten. Bis 14.51 Uhr gibt der Kontrakt auf den S&P-500-Index um 0,9% nach, der Future auf den Nasdaq-100-Index verliert 1,8%.
Um 16.00 Uhr MEZ könnte dann die Entwicklung des Auftragseingangs in der US-Industrie im Dezember für neue Impulse an Wall Street sorgen. Volkswirte rechnen im Mittel ihrer Prognosen mit einem Rückgang um 3,4% binnen Monatsfrist. Damit hätte sich der Rückgang verlangsamt, nachdem sich das Minus im November noch auf 4,6% belaufen hatte.
Schon vor der Eröffnungsglocke haben die neuesten Nachrichten vom Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt den Börsianern massiv auf das Gemüt geschlagen. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung ist binnen Wochenfrist um 35.000 auf 626.000 gestiegen und hat damit das höchste Niveau seit Oktober 1982 erreicht. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einer Zunahme um 2.000 gerechnet.
Visa legen im vorbörslichen Handel um 6,9% zu. Der Kreditkartenanbieter hat am Mittwoch nach der Schlussglocke sein Zahlenwerk für das erste Quartal vorgelegt und damit positiv überrascht. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen sein Gewinnziel für das Jahr 2009. Im Auftaktvierteljahr erwirtschaftete Visa einen Gewinn von 0,78 USD je Aktie, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 0,67 USD erwartet.
MasterCard ziehen um 2,8% an. Der Visa-Wettbewerber hat im vierten Quartal einen Gewinn von 1,84 USD je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich auf 1,22 Mrd USD. Damit ist das Zahlenwerk besser als von Analysten erwartet ausgefallen, die mit einem Gewinn von 1,63 USD je Aktie bei Einnahmen in Höhe von 1,21 Mrd USD gerechnet hatten.
Für Cisco Systems geht es hingegen um 2,6% nach unten. Der Netzwerkausrüster, der als Leuchtturmunternehmen für den gesamten Technologiesektor gilt, hat im zweiten Quartal 0,32 USD je Aktie verdient. Der Analystenkonsens hatte auf nur 0,30 USD gelautet. Der Ausblick auf die laufenden drei Monate wurde allerdings als schwach interpretiert. Cisco erwartet in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang um 15% bis 20%. "Wir glauben, dass sich das makroökonomische Umfeld weiter eintrüben wird, was das Aufwärtspotenzial angesichts der breiten Aufstellung von Cisco über mehrere Märkte und Regionen hinweg beschränkt", kommentierten die Analysten von Cowen&Co das Zahlenwerk und den Ausblick.
Burger King geben um 6,2% nach. Die zweitgrößte Buletten-Braterei der Welt hat im zweiten Vierteljahr einen Gewinn von 0,33 USD je Aktie eingefahren. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen jedoch mit 0,37 USD je Aktie gerechnet. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr auf einen Gewinn je Aktie von 1,44 USD bis 1,49 USD angepasst. Darin sei ein negativer Einmaleffekt aus Wechselkursveränderungen in Höhe von 0,10 USD je Aktie enthalten. Analysten hatten 1,52 USD je Aktie prognostiziert.
Wal-Mart steigen im vorbörslichen Handel um 2,0%. Der Einzelhandelsgigant hat im Januar den flächenbereinigten Umsatz ohne Berücksichtigung der Einnahmen aus dem Treibstoffverkauf um 2,1% gesteigert. Analysten hatten lediglich mit einer Zunahme um 1,1% gerechnet.
Am Mittwoch hatten die Aktienindizes an Wall Street ihre anfänglichen Gewinne wieder abgegeben und schwach geschlossen. Deutliche Verluste bei Walt Disney und Kraft Foods, die Geschäftszahlen veröffentlicht hatten, sowie bei der Bank of America hatten die Stimmung der Börsianer belastet. Die anfänglich stützende Wirkung positiver Konjunkturdaten hatte sich damit nicht behaupten können.
Der Dow-Jones-Index hatte 1,5% oder 122 Punkte auf 7.957 verloren, nachdem er zwischenzeitlich mehr als 1% im Plus gelegen hatte. Der S&P-500 war um 0,7% bzw 6 Zähler auf 832 gesunken. Besser hatten sich die Technologiewerte gehalten: Für den Nasdaq-Composite-Index war es um 0,1% oder 1 Stelle auf 1.515 nach unten gegangen.
DJG/jej/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Nach vorbörslich veröffentlichten und desaströs ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten deutet sich am Donnerstag an Wall Street ein Start unter negativem Vorzeichen an. Noch kurz zuvor hatten teils deutlich besser als erwartet ausgefallene Unternehmenszahlen dafür gesorgt, dass die Futures auf die bedeutenden US-Aktienindizes ihre Verluste deutlich reduziert hatten. Bis 14.51 Uhr gibt der Kontrakt auf den S&P-500-Index um 0,9% nach, der Future auf den Nasdaq-100-Index verliert 1,8%.
Um 16.00 Uhr MEZ könnte dann die Entwicklung des Auftragseingangs in der US-Industrie im Dezember für neue Impulse an Wall Street sorgen. Volkswirte rechnen im Mittel ihrer Prognosen mit einem Rückgang um 3,4% binnen Monatsfrist. Damit hätte sich der Rückgang verlangsamt, nachdem sich das Minus im November noch auf 4,6% belaufen hatte.
Schon vor der Eröffnungsglocke haben die neuesten Nachrichten vom Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt den Börsianern massiv auf das Gemüt geschlagen. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung ist binnen Wochenfrist um 35.000 auf 626.000 gestiegen und hat damit das höchste Niveau seit Oktober 1982 erreicht. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einer Zunahme um 2.000 gerechnet.
Visa legen im vorbörslichen Handel um 6,9% zu. Der Kreditkartenanbieter hat am Mittwoch nach der Schlussglocke sein Zahlenwerk für das erste Quartal vorgelegt und damit positiv überrascht. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen sein Gewinnziel für das Jahr 2009. Im Auftaktvierteljahr erwirtschaftete Visa einen Gewinn von 0,78 USD je Aktie, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 0,67 USD erwartet.
MasterCard ziehen um 2,8% an. Der Visa-Wettbewerber hat im vierten Quartal einen Gewinn von 1,84 USD je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich auf 1,22 Mrd USD. Damit ist das Zahlenwerk besser als von Analysten erwartet ausgefallen, die mit einem Gewinn von 1,63 USD je Aktie bei Einnahmen in Höhe von 1,21 Mrd USD gerechnet hatten.
Für Cisco Systems geht es hingegen um 2,6% nach unten. Der Netzwerkausrüster, der als Leuchtturmunternehmen für den gesamten Technologiesektor gilt, hat im zweiten Quartal 0,32 USD je Aktie verdient. Der Analystenkonsens hatte auf nur 0,30 USD gelautet. Der Ausblick auf die laufenden drei Monate wurde allerdings als schwach interpretiert. Cisco erwartet in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang um 15% bis 20%. "Wir glauben, dass sich das makroökonomische Umfeld weiter eintrüben wird, was das Aufwärtspotenzial angesichts der breiten Aufstellung von Cisco über mehrere Märkte und Regionen hinweg beschränkt", kommentierten die Analysten von Cowen&Co das Zahlenwerk und den Ausblick.
Burger King geben um 6,2% nach. Die zweitgrößte Buletten-Braterei der Welt hat im zweiten Vierteljahr einen Gewinn von 0,33 USD je Aktie eingefahren. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen jedoch mit 0,37 USD je Aktie gerechnet. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr auf einen Gewinn je Aktie von 1,44 USD bis 1,49 USD angepasst. Darin sei ein negativer Einmaleffekt aus Wechselkursveränderungen in Höhe von 0,10 USD je Aktie enthalten. Analysten hatten 1,52 USD je Aktie prognostiziert.
Wal-Mart steigen im vorbörslichen Handel um 2,0%. Der Einzelhandelsgigant hat im Januar den flächenbereinigten Umsatz ohne Berücksichtigung der Einnahmen aus dem Treibstoffverkauf um 2,1% gesteigert. Analysten hatten lediglich mit einer Zunahme um 1,1% gerechnet.
Am Mittwoch hatten die Aktienindizes an Wall Street ihre anfänglichen Gewinne wieder abgegeben und schwach geschlossen. Deutliche Verluste bei Walt Disney und Kraft Foods, die Geschäftszahlen veröffentlicht hatten, sowie bei der Bank of America hatten die Stimmung der Börsianer belastet. Die anfänglich stützende Wirkung positiver Konjunkturdaten hatte sich damit nicht behaupten können.
Der Dow-Jones-Index hatte 1,5% oder 122 Punkte auf 7.957 verloren, nachdem er zwischenzeitlich mehr als 1% im Plus gelegen hatte. Der S&P-500 war um 0,7% bzw 6 Zähler auf 832 gesunken. Besser hatten sich die Technologiewerte gehalten: Für den Nasdaq-Composite-Index war es um 0,1% oder 1 Stelle auf 1.515 nach unten gegangen.
DJG/jej/raz
DJ EZB-Präsident Trichet hält Tür für weitere Zinssenkungen offen
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hält die Tür für weitere Zinssenkungen offen. Das aktuelle Leitzinsniveau von 2,00% stelle keine Untergrenze für die Geldpolitik dar, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag in Frankfurt. "Wir könnten die Zinsen im März weiter senken", betonte er. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sei dabei die wahrscheinlichere Option. Zugleich unterstrich er, dass Nullzinsen - wie sie von der US-Notenbank verfolgt werden - zum gegenwärtigen Zeitpunkt für die Eurozone nicht angemessen seien.
Andererseits deutete Trichet an, dass die EZB nichts in Bezug auf "unkonventionelle" geldpolitische Maßnahmen ausschließe. "Wir haben bereits solche Nicht-Standard-Maßnahmen beschlossen", sagte der Franzose.
Kurz zuvor hatte die Notenbank das Leitzinsniveau für die Eurozone bestätigt, ihr wichtigster Zins blieb damit auf seinem bisherigen historischen Tief von 2,00%. Seit Oktober vergangenen Jahres hat die EZB allerdings ihre Leitzinsen angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise um 225 Basispunkte gesenkt.
DJG/ptt/hab
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) hält die Tür für weitere Zinssenkungen offen. Das aktuelle Leitzinsniveau von 2,00% stelle keine Untergrenze für die Geldpolitik dar, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag in Frankfurt. "Wir könnten die Zinsen im März weiter senken", betonte er. Eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sei dabei die wahrscheinlichere Option. Zugleich unterstrich er, dass Nullzinsen - wie sie von der US-Notenbank verfolgt werden - zum gegenwärtigen Zeitpunkt für die Eurozone nicht angemessen seien.
Andererseits deutete Trichet an, dass die EZB nichts in Bezug auf "unkonventionelle" geldpolitische Maßnahmen ausschließe. "Wir haben bereits solche Nicht-Standard-Maßnahmen beschlossen", sagte der Franzose.
Kurz zuvor hatte die Notenbank das Leitzinsniveau für die Eurozone bestätigt, ihr wichtigster Zins blieb damit auf seinem bisherigen historischen Tief von 2,00%. Seit Oktober vergangenen Jahres hat die EZB allerdings ihre Leitzinsen angesichts der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise um 225 Basispunkte gesenkt.
DJG/ptt/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.020 von acerdom am 05.02.09 16:06:13....um was gings überhaupt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.014 von HerrKoerper am 05.02.09 16:05:57kein Problem damit...mein Bauch sagt ich bekomm heut noch ne Fill im E/U...es wird mir ein Fest
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.895 von eNhale am 05.02.09 15:54:48reden wir in ner halben stunde nochmal drüber
Nee iss klar...meine Haltedauer kennste ja :O
Nee iss klar...meine Haltedauer kennste ja :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.014 von HerrKoerper am 05.02.09 16:05:57Man will es garn nicht verschreien, was passiert, wenn der dow mal nach oben schießt....da geht der daxi sicher gut ab!
DJ US-Anleihen starten etwas fester in den New Yorker Handel
NEW YORK (Dow Jones)--Gut behauptet sind die US-Anleihen am Donnerstag in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.50 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 10/32 auf 107-6/32 und rentieren mit 2,90%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöht sich um 28/32 auf 115-14/32 ab, seine Rendite fällt damit auf 3,64%.
Damit hat sich nach Bekanntgabe neuester Daten zur Entwicklung des US-Arbeitsmarktes die vorbörsliche Tendenz stagnierender Notierungen nicht bestätigt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet. In der Woche zum 24. Januar erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
DJG/mmr/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Gut behauptet sind die US-Anleihen am Donnerstag in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.50 Uhr MEZ steigen zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% um 10/32 auf 107-6/32 und rentieren mit 2,90%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöht sich um 28/32 auf 115-14/32 ab, seine Rendite fällt damit auf 3,64%.
Damit hat sich nach Bekanntgabe neuester Daten zur Entwicklung des US-Arbeitsmarktes die vorbörsliche Tendenz stagnierender Notierungen nicht bestätigt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet. In der Woche zum 24. Januar erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
DJG/mmr/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.058 von jud239 am 05.02.09 16:09:06Das muss absolut nicht sein. Sind 2 Indizes.
Dafür das die Financials doch stärker unter Druck stehen, hält sich der Nasi doch recht gut bis jetzt.... (Wie schon die letzten Tage).
Kann mir eigentlich jemand nen Hinweis geben warum gestern der YM 8100 ein "Pflichtsell" (Bernie und LBR) war? Datum und Uhrzeit vielelciht? Dann werd ich mal schauen ob ich in diesen Sch...-Charts von der Pommesbude was erkennnen kann.
Danke.
Kann mir eigentlich jemand nen Hinweis geben warum gestern der YM 8100 ein "Pflichtsell" (Bernie und LBR) war? Datum und Uhrzeit vielelciht? Dann werd ich mal schauen ob ich in diesen Sch...-Charts von der Pommesbude was erkennnen kann.
Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.054 von Philosophenkoenig am 05.02.09 16:08:50ist der von Tokyo Hotel ?
WO hat schon wieder den Fehler mit dem Script...
Melde mich evtl heute Abend nochmal...
Melde mich evtl heute Abend nochmal...
@E-Nagel
Nehme mal 10 Punkte mit, Du antwortest ja nich
Nehme mal 10 Punkte mit, Du antwortest ja nich
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
05. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Nach der schwächeren Tendenz im späten US-Handel und den Abschlägen an der Börse Tokio, eröffnete auch der DAX am Morgen im Minus. Allerdings konnte das deutsche Börsenbarometer seine Verluste im Verlauf des Vormittags etwas reduzieren. In dieser Phase pendelte der Index im Bereich von 4.475 Punkten und lag somit um 0,4 Prozent im Minus. Allerdings hielt dieses Niveau nicht lange. Konjunkturdaten aus den USA sorgten für schlechte Laune. In den USA haben sich Ende Januar nämlich so viele Menschen arbeitslos gemeldet wie seit dem Oktober 1982(!) nicht mehr. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg auf 626.000. Einem Analysten zufolge versuchen die Unternehmen in den USA weiterhin, ihre Kosten zu drücken und den schwachen Umsätzen anzupassen. Die Mehrheit der Derivateanleger spekuliert dennoch auf steigende Kurse des DAX, wenngleich die Entschlossenheit hierfür im Tagesverlauf etwas nachgelassen hat.
Ein besonderes Augenmerk lag heute auch auf den Zahlen der Deutschen Bank. Hierbei zeigten sich die Börsianer aber zunächst enttäuscht darüber, dass die erhoffte Prognose für das laufende Geschäftsjahr ausblieb. Ansonsten waren die meisten Daten aber bereits bekannt. Die Deutsche Bank erlitt im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 4,8 Milliarden Euro. Der Verlust nach Steuern für das Gesamtjahr betrage 3,9 Milliarden Euro. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann erweckte aber den Eindruck, dass man die Situation im Griff habe und keine Hilfen in Anspruch nehmen müsse. Das Januar-Geschäft sei in der Tat sehr gut gelaufen. Die Aktie lag am Nachmittag bei 19,95 Euro mit sechs Prozent im Minus. Nach einer gewissen Unsicherheit am Morgen, die einige Verkäufe zur Folge hatte, kauften Anleger an der EUWAX überwiegend Call-Optionsscheine.
Zu einigen Verkäufen kam es bei Call-Optionsscheinen auf K+S. Die Aktie notierte lange Zeit deutlich im Plus und war auch am Nachmittag mit einem Aufschlag von 0,65 Prozent auf 40,11 Euro stärkster Gewinner im DAX. Die bei dieser Gelegenheit von den Anlegern heute überwiegend verkauften Scheine haben nur noch eine Restlaufzeit bis zum 18. März. Eine Reihe von Investoren kaufte stattdessen Long-Zertifikate auf K+S mit endloser Laufzeit.
Bereits unmittelbar vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) verkauften einige Investoren Call-Optionsscheine auf den Euro. Dieser notierte in dieser Phase bei 1,2860 US-Dollar. Die EZB beließ den Leitzins für die Eurozone erwartungsgemäß bei zwei Prozent. In der anschließenden Pressekonferenz deutete EZB-Chef Jean-Claude Trichet an, die Zinsen im März möglicherweise weiter zu senken. Auf derartige Hinweise hatten die Börsianer im Vorfeld gehofft. Der Euro fiel im Zuge dessen auf 1,2790 US-Dollar.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0184 2009-02-05/16:17
05. Februar 2009 ? Trends am Nachmittag
Nach der schwächeren Tendenz im späten US-Handel und den Abschlägen an der Börse Tokio, eröffnete auch der DAX am Morgen im Minus. Allerdings konnte das deutsche Börsenbarometer seine Verluste im Verlauf des Vormittags etwas reduzieren. In dieser Phase pendelte der Index im Bereich von 4.475 Punkten und lag somit um 0,4 Prozent im Minus. Allerdings hielt dieses Niveau nicht lange. Konjunkturdaten aus den USA sorgten für schlechte Laune. In den USA haben sich Ende Januar nämlich so viele Menschen arbeitslos gemeldet wie seit dem Oktober 1982(!) nicht mehr. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe stieg auf 626.000. Einem Analysten zufolge versuchen die Unternehmen in den USA weiterhin, ihre Kosten zu drücken und den schwachen Umsätzen anzupassen. Die Mehrheit der Derivateanleger spekuliert dennoch auf steigende Kurse des DAX, wenngleich die Entschlossenheit hierfür im Tagesverlauf etwas nachgelassen hat.
Ein besonderes Augenmerk lag heute auch auf den Zahlen der Deutschen Bank. Hierbei zeigten sich die Börsianer aber zunächst enttäuscht darüber, dass die erhoffte Prognose für das laufende Geschäftsjahr ausblieb. Ansonsten waren die meisten Daten aber bereits bekannt. Die Deutsche Bank erlitt im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 4,8 Milliarden Euro. Der Verlust nach Steuern für das Gesamtjahr betrage 3,9 Milliarden Euro. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann erweckte aber den Eindruck, dass man die Situation im Griff habe und keine Hilfen in Anspruch nehmen müsse. Das Januar-Geschäft sei in der Tat sehr gut gelaufen. Die Aktie lag am Nachmittag bei 19,95 Euro mit sechs Prozent im Minus. Nach einer gewissen Unsicherheit am Morgen, die einige Verkäufe zur Folge hatte, kauften Anleger an der EUWAX überwiegend Call-Optionsscheine.
Zu einigen Verkäufen kam es bei Call-Optionsscheinen auf K+S. Die Aktie notierte lange Zeit deutlich im Plus und war auch am Nachmittag mit einem Aufschlag von 0,65 Prozent auf 40,11 Euro stärkster Gewinner im DAX. Die bei dieser Gelegenheit von den Anlegern heute überwiegend verkauften Scheine haben nur noch eine Restlaufzeit bis zum 18. März. Eine Reihe von Investoren kaufte stattdessen Long-Zertifikate auf K+S mit endloser Laufzeit.
Bereits unmittelbar vor der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) verkauften einige Investoren Call-Optionsscheine auf den Euro. Dieser notierte in dieser Phase bei 1,2860 US-Dollar. Die EZB beließ den Leitzins für die Eurozone erwartungsgemäß bei zwei Prozent. In der anschließenden Pressekonferenz deutete EZB-Chef Jean-Claude Trichet an, die Zinsen im März möglicherweise weiter zu senken. Auf derartige Hinweise hatten die Börsianer im Vorfeld gehofft. Der Euro fiel im Zuge dessen auf 1,2790 US-Dollar.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
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AXC0184 2009-02-05/16:17
Wall Street: Et Tu Bank of America?
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street steht wieder einmal unter Druck. Verantwortlich dafür sind wieder die üblichen Verdächtigen - die Bankaktien. Besonders der Dow-Titel Bank of America (News/Aktienkurs) steht wieder unter Druck und setzt seinen freien Fall der Vortage fort.
Aktuelle Nachrichten gibt es dafür nicht. Der Konzern hat aber Verdauungsschwierigkeiten mit der übernommenen angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch. Daher geht die Angst um, dass die Bank of America für ein „Apfel und Ei“ verstaatlicht wird.
Die Leerverkäufer nutzen die Ängste wieder aus und drücken den Aktienkurs in die Tiefe, was wiederum die Geschäftspartner der Bank of America verunsichert. Das Ganze erinnert verdächtig an den Untergang der Lehman Brothers.
Der Dow-Titel rutscht derzeit 15,3 Prozent auf 3,98 Dollar und zieht natürlich den restlichen Markt mit sich.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street steht wieder einmal unter Druck. Verantwortlich dafür sind wieder die üblichen Verdächtigen - die Bankaktien. Besonders der Dow-Titel Bank of America (News/Aktienkurs) steht wieder unter Druck und setzt seinen freien Fall der Vortage fort.
Aktuelle Nachrichten gibt es dafür nicht. Der Konzern hat aber Verdauungsschwierigkeiten mit der übernommenen angeschlagenen Investmentbank Merrill Lynch. Daher geht die Angst um, dass die Bank of America für ein „Apfel und Ei“ verstaatlicht wird.
Die Leerverkäufer nutzen die Ängste wieder aus und drücken den Aktienkurs in die Tiefe, was wiederum die Geschäftspartner der Bank of America verunsichert. Das Ganze erinnert verdächtig an den Untergang der Lehman Brothers.
Der Dow-Titel rutscht derzeit 15,3 Prozent auf 3,98 Dollar und zieht natürlich den restlichen Markt mit sich.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
GAP close Nasdaqfuture
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.181 von AndreasBernstein am 05.02.09 16:22:36sehr ersatunlich...
nochmals shorts verstärkt! 4414
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.222 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 16:27:14gut gehandelt, biste gut rausgekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.193 von FOSSILION am 05.02.09 16:24:12Buy on bad News oder was weiss ich...DOW dafür mit Betonschuhen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.222 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 16:27:14übergeordnet ja...kurz wäre ich vorsichtig im moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.222 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 16:27:14Bin seit 4490 short.....denke ich setzt bald mal stop loss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.254 von AndreasBernstein am 05.02.09 16:30:09denke das die Marke Käufer anlocken wird
Longversuch bei 4383
Konjunktur: Die Leiden der US-Industrie halten an
Washington (BoerseGo.de) - Die US-Industrie kommt vorerst nicht aus dem tiefen Konjunkturloch heraus Das signalisieren die soeben vom US-Wirtschaftsministerium gemeldeten Auftragseingänge. Die Bestellungen sanken im Dezember um 3,9%. Der von Bloomberg ermittelte Konsens hatte nur einen Rückgang um 3,1% in Aussicht gestellt. Der Vormonat wurde auf minus 6,5% korrigiert, von: minus 4,6%. Ex-Transportgüter (Autos, Flugzeuge) sanken die Bestellungen um 4,4% (November: minus 6,8%).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Washington (BoerseGo.de) - Die US-Industrie kommt vorerst nicht aus dem tiefen Konjunkturloch heraus Das signalisieren die soeben vom US-Wirtschaftsministerium gemeldeten Auftragseingänge. Die Bestellungen sanken im Dezember um 3,9%. Der von Bloomberg ermittelte Konsens hatte nur einen Rückgang um 3,1% in Aussicht gestellt. Der Vormonat wurde auf minus 6,5% korrigiert, von: minus 4,6%. Ex-Transportgüter (Autos, Flugzeuge) sanken die Bestellungen um 4,4% (November: minus 6,8%).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.252 von Malony am 05.02.09 16:29:57nein halte noch eine 1/2 posi von 4490 und eine 4445 + 4414
stop für alle steht jetzt auf 4440
stop für alle steht jetzt auf 4440
mal long geclickt zu 4402 (Flatex)
20 Pünktchen
kostet echt nerven gehe jetzt laufen sl ist drin - werde wohl gleich ausgestoppt bis nachher:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.322 von Malony am 05.02.09 16:36:15Ach shit, ausstieg bei 4390 verpasst.......
Und nun?
Und nun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.379 von Cpt_Pinocchio am 05.02.09 16:41:33...frag mal den Bernie,
ich glaube der wollte mitlaufen
ich glaube der wollte mitlaufen
raus +36
Jetzt spinnen sie völlig!!
60 Dax punkte in 15min
60 Dax punkte in 15min
Unglaublich.........
läuft doch schön nach oben habe leider den long entry verpasst - hatte den ja bei 4370 liegen - naja schade. dafür steigen meine aktien im depot
S&P-Future auch GAP dicht
Devisen: Euro sinkt unter 1,28 Dollar - Aktienmarktschwäche belastet
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstag wieder unter die Marke von 1,28 US-Dollar gesunken. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2794 Dollar und damit gut einen halben Cent weniger als noch am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,2829 (Mittwoch: 1,2818) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7795 (0,7802) Euro.
"Die neuerliche Schwäche an den Aktienmärkten stützt den Dollar", sagte Devisenexperte Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Erneut enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt sowie ein kräftiger Rückgang der Auftragseingänge in der Industrie seien ein Grund für die Schwäche an den internationalen Aktienmärkten. Die steigende Risikoaversion führe zu einer verstärkten Nachfrage nach Dollar. Darüber hinaus dürften nach wie vor viele Amerikaner ihre Gelder aus der Welt in die USA zurückführen.
Keine entscheidenden Impulse seien unterdessen von der EZB-Leitzinsentscheidung ausgegangen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe die Tür für eine weitere Zinssenkung offen gelassen, gleichzeitig aber eine Null-Zins-Politik wie in den USA oder in Japan ausgeschlossen. "Null ist im Moment nicht das, was wir als angemessen ansehen", sagte Trichet. Die EZB ließ ihren Leitzins am Donnerstag trotz der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise wie allgemein erwartet unverändert bei 2,0 Prozent.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87800 (0,89010) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 115,04 (114,28) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4919 (1,4896) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 920,00 (905,00) Dollar gefixt./jha/bf/he
AXC0185 2009-02-05/16:41
Der Euro <EURUS.FX1> ist am Donnerstag wieder unter die Marke von 1,28 US-Dollar gesunken. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2794 Dollar und damit gut einen halben Cent weniger als noch am Morgen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,2829 (Mittwoch: 1,2818) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7795 (0,7802) Euro.
"Die neuerliche Schwäche an den Aktienmärkten stützt den Dollar", sagte Devisenexperte Rainer Sartoris vom Bankhaus HSBC Trinkaus. Erneut enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt sowie ein kräftiger Rückgang der Auftragseingänge in der Industrie seien ein Grund für die Schwäche an den internationalen Aktienmärkten. Die steigende Risikoaversion führe zu einer verstärkten Nachfrage nach Dollar. Darüber hinaus dürften nach wie vor viele Amerikaner ihre Gelder aus der Welt in die USA zurückführen.
Keine entscheidenden Impulse seien unterdessen von der EZB-Leitzinsentscheidung ausgegangen. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet habe die Tür für eine weitere Zinssenkung offen gelassen, gleichzeitig aber eine Null-Zins-Politik wie in den USA oder in Japan ausgeschlossen. "Null ist im Moment nicht das, was wir als angemessen ansehen", sagte Trichet. Die EZB ließ ihren Leitzins am Donnerstag trotz der anhaltenden Wirtschafts- und Finanzkrise wie allgemein erwartet unverändert bei 2,0 Prozent.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,87800 (0,89010) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 115,04 (114,28) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,4919 (1,4896) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. Die Feinunze Gold <GLDPM.CBQ> wurde in London am Nachmittag mit 920,00 (905,00) Dollar gefixt./jha/bf/he
AXC0185 2009-02-05/16:41
ach komm, das kann doch nicht sein!!!
1,5% gut gemacht in wenigen Sekunden........könnte
1,5% gut gemacht in wenigen Sekunden........könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.283 von FOSSILION am 05.02.09 16:33:18Scheint so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.429 von Marvin15 am 05.02.09 16:46:16Gemach, gemach. Der Kommt zurück. Von einem tieferen Tief aus einzulongen kann auch dolle schief gehen.
Hier war es gut, das eine letzte Unterstützung lag und im 1h-Chart dicke überverkauft.
Ich warte trotzdem den ersten Rücklauf ab. Bollinger schon massiv überreizt.
Hier war es gut, das eine letzte Unterstützung lag und im 1h-Chart dicke überverkauft.
Ich warte trotzdem den ersten Rücklauf ab. Bollinger schon massiv überreizt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.450 von Marvin15 am 05.02.09 16:48:05wieso regst du dich auf - das war doch im letzten jahr gang und gebe...
DJ Trichet: EZB sollte Liquiditätsfalle vermeiden
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte sich nach Aussage ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet vor einer Situation hüten, in der Zinssenkungen nicht mehr auf die Realwirtschaft übertragen werden. Die EZB sollte eine "Liquiditätsfalle" vermeiden, sagte Trichet am Donnerstag bei der Erläuterung des aktuellen Zinsbeschlusses in Frankfurt.
Eine Liquiditätsfalle liegt theoretisch dann vor, wenn eine Zentralbank ihren Leitzins so weit gesenkt hat, das mögliche Anleiheinvestoren von weiteren Käufen dieser Papiere Abstand nehmen, weil sie aufgrund der erreichten hohen Anleihenpreise Kursverluste befürchten. Dadurch wird der geldpolitische Impuls der Zinssenkung nicht mehr auf die Anleihenkurse bzw. -zinsen übertragen.
Der EZB-Präsident verwies zudem darauf, dass ein Leitzins von Null darüber hinaus auch noch einige andere Nachteile habe, ohne dies zu spezifizieren. Mit Blick auf die EZB-Ratssitzung im März wolle er sich aber nicht festlegen, ob es einen Zinsschritt um 25 oder 50 Basispunkte geben werde, 25 Basispunkte seien aber wahrscheinlicher. Derzeit steht der EZB-Leitzins bei 2,00%.
Hinsichtlich der Inflationsrisiken äußerte sich Trichet optimistisch. Risiken gebe es sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite, sagte er. Er gehe aber davon aus, dass die Konjunkturentwicklung die Preise mittelfristig drücken werde. Die Inflationserwartungen seien gut im "Politik-Horizont" verankert, fügte er hinzu. Die EZB betrachtet eine Jahresrate des Verbraucherpreisindex von unter, aber nahe 2% als vereinbar mit Preisstabilität.
Zugleich bekräftige der EZB-Präsident die Entschlossenheit der EZB, die Funktionsfähigkeit des Geldmarkts sicherzustellen. In diese Richtung solle die Absenkung der Verzinsung des EZB-Einlagensatzes wirken, sagte er. Die volle Zuteilung bei den Hauptrefinanzierungstendern werde so lange wie erforderlich beibehalten.
Bezugnehmend auf die Diskussion über die mögliche Emission einer gemeinsamen Euroraum-Anleihe sagte Trichet, die EZB befürworte eine solche Anleihe nicht.
DJG/hab/ptt
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte sich nach Aussage ihres Präsidenten Jean-Claude Trichet vor einer Situation hüten, in der Zinssenkungen nicht mehr auf die Realwirtschaft übertragen werden. Die EZB sollte eine "Liquiditätsfalle" vermeiden, sagte Trichet am Donnerstag bei der Erläuterung des aktuellen Zinsbeschlusses in Frankfurt.
Eine Liquiditätsfalle liegt theoretisch dann vor, wenn eine Zentralbank ihren Leitzins so weit gesenkt hat, das mögliche Anleiheinvestoren von weiteren Käufen dieser Papiere Abstand nehmen, weil sie aufgrund der erreichten hohen Anleihenpreise Kursverluste befürchten. Dadurch wird der geldpolitische Impuls der Zinssenkung nicht mehr auf die Anleihenkurse bzw. -zinsen übertragen.
Der EZB-Präsident verwies zudem darauf, dass ein Leitzins von Null darüber hinaus auch noch einige andere Nachteile habe, ohne dies zu spezifizieren. Mit Blick auf die EZB-Ratssitzung im März wolle er sich aber nicht festlegen, ob es einen Zinsschritt um 25 oder 50 Basispunkte geben werde, 25 Basispunkte seien aber wahrscheinlicher. Derzeit steht der EZB-Leitzins bei 2,00%.
Hinsichtlich der Inflationsrisiken äußerte sich Trichet optimistisch. Risiken gebe es sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite, sagte er. Er gehe aber davon aus, dass die Konjunkturentwicklung die Preise mittelfristig drücken werde. Die Inflationserwartungen seien gut im "Politik-Horizont" verankert, fügte er hinzu. Die EZB betrachtet eine Jahresrate des Verbraucherpreisindex von unter, aber nahe 2% als vereinbar mit Preisstabilität.
Zugleich bekräftige der EZB-Präsident die Entschlossenheit der EZB, die Funktionsfähigkeit des Geldmarkts sicherzustellen. In diese Richtung solle die Absenkung der Verzinsung des EZB-Einlagensatzes wirken, sagte er. Die volle Zuteilung bei den Hauptrefinanzierungstendern werde so lange wie erforderlich beibehalten.
Bezugnehmend auf die Diskussion über die mögliche Emission einer gemeinsamen Euroraum-Anleihe sagte Trichet, die EZB befürworte eine solche Anleihe nicht.
DJG/hab/ptt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.481 von areichel am 05.02.09 16:50:01Bringt mir auch nichts mehr
So schnell war mein Geld noch nie weg......
jeden Punkt nach oben im Dow macht der Dax auch gut.....1:1
WITZ hoch 10
So schnell war mein Geld noch nie weg......
jeden Punkt nach oben im Dow macht der Dax auch gut.....1:1
WITZ hoch 10
wie "früher" TT und TH mit amerikanski
Ich versteh das nicht
Der DOW klappert die ganze Zeit rum und hält x mal die 8000, natürlich ohne, dass irgendeiner auf die Idee kommt den Kaufbutton zu drücken.
Nun fkracht er durch die Unterstützungen durch und schwupps kaufen wir ihn freudestrahlend wieder hoch?? Sell bullish signals buy bearish signals oder was??
Rigged,alles rigged!!
Der DOW klappert die ganze Zeit rum und hält x mal die 8000, natürlich ohne, dass irgendeiner auf die Idee kommt den Kaufbutton zu drücken.
Nun fkracht er durch die Unterstützungen durch und schwupps kaufen wir ihn freudestrahlend wieder hoch?? Sell bullish signals buy bearish signals oder was??
Rigged,alles rigged!!
Sieht doch ganz gut aus, vor 20 Min. waren viele gedanklich
wieder bei der 4000
wieder bei der 4000
mit dem DAX stimmt was nicht, kommt ihr seltsam vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.507 von AndreasBernstein am 05.02.09 16:51:31An der EZB wird ja immer viel herumgemeckert -- ich finde, die machen einen tollen Job! Und ich kann auch Trichets Argumentation sehr gut nachvollziehen.
Hoffen wir, dass die ihr Unabhängigkeit behalten. Um jeden Preis!
Hoffen wir, dass die ihr Unabhängigkeit behalten. Um jeden Preis!
Dowfuture auch GAPclose
Da werden die Shorties aber ganz schön gegrillt. Bloss weg bleiben für die nächsten Minuten. dass kann nur schief gehen!
Das Kaffee trinken war teuer bzw. hat nichts gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.518 von ortlepp am 05.02.09 16:52:08nitt jammern, mitmachen
grad nochmal 25 pkt druff
grad nochmal 25 pkt druff
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.583 von areichel am 05.02.09 16:56:47Hallo, ich hatte dir heute Mittag BM gesendet
nachmittags lang nichtmehr sowas gesehen
Shortversuch 4495
Der Auftrieb resultiert wohl aus den neuen Bad Bank Überlegungen.
http://finance.yahoo.com/news/White-House-Now-Plans-Limited-…
http://finance.yahoo.com/news/White-House-Now-Plans-Limited-…
leck mich doch am arsch des kann doch wohl nicht wahr sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.582 von AndreasBernstein am 05.02.09 16:56:44
da könnte ich in die Tischkante beißen!
wahnsinn, ich hosenscheißer
4 Kontrakte long im Dow um die 7800 und
wieder zu früh raus
so ein ....
schwierig zu verarbeiten !
na immerhin besser als -
da könnte ich in die Tischkante beißen!
wahnsinn, ich hosenscheißer
4 Kontrakte long im Dow um die 7800 und
wieder zu früh raus
so ein ....
schwierig zu verarbeiten !
na immerhin besser als -
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.597 von eNhale am 05.02.09 16:57:34Was soll das werden?
Ne 1000 pkt Kerze im hourly?
Frakking shit! Das kostet wieder KOhle, unglaublich.
Und die paar Werte in denen man long ist, ziehen selbstverständlich nicht mit. Warum auch, würde ja den Verlust begrenzen.
Scheiß Verbrecher
Ne 1000 pkt Kerze im hourly?
Frakking shit! Das kostet wieder KOhle, unglaublich.
Und die paar Werte in denen man long ist, ziehen selbstverständlich nicht mit. Warum auch, würde ja den Verlust begrenzen.
Scheiß Verbrecher
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.596 von Demarkkommwieder am 05.02.09 16:57:28Jo. wir kriegen das hin. ich bau Dir da nächste Woche.
Bitte bereite mal kindgrecht auf, was genau Du rechnen willst, damit ich es nicht zweimal schreiben muss.
Viele Grüße
Bitte bereite mal kindgrecht auf, was genau Du rechnen willst, damit ich es nicht zweimal schreiben muss.
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.599 von Malony am 05.02.09 16:57:54unglaublich, haste gut getroffen
mein schöner short seit gestern nun weg bzw. 100 Punkte im Arsch
In 5 jahre NOCH NIE SOWAS GESEHEN
mein schöner short seit gestern nun weg bzw. 100 Punkte im Arsch
In 5 jahre NOCH NIE SOWAS GESEHEN
was macht ihr denn für sachen dafür reicht der smiley ja nicht mehr
bullenfalle, bärenfalle, bullenfalle, bärenfalle
is ja wie nen minenfeld gespickt hier alles
bullenfalle, bärenfalle, bullenfalle, bärenfalle
is ja wie nen minenfeld gespickt hier alles
das wars..etz wieder short Modus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.626 von areichel am 05.02.09 17:00:28Okasa, am Samstag, hänge ich nich auch mehr dahinter
DAS GIBTS JA NICHT!!!!
NICHTMAL EINE KLEINE ERHOLUNG NACH 120PKT PLUS
Ach scheiße, entschuldigt mich abe ich kann grad nicht mehr
NICHTMAL EINE KLEINE ERHOLUNG NACH 120PKT PLUS
Ach scheiße, entschuldigt mich abe ich kann grad nicht mehr
hi,
kann mich erinnern das im august der dax bei 6xy genau so gezuckt ist..irgendwas mit wachstum in usa von 3 , xy %..es ging wochen um die 6000--
hier klare para. ..immer schön locker bleiben und cahs halten.die 3000 kommt..da können sie schieben wie sie wollen..
ja ja die banken,,,kein geld mehr aber russich roulette spielen auf kosten der steuerzahler..
also bis bald bei 3000--xy..
ben
kann mich erinnern das im august der dax bei 6xy genau so gezuckt ist..irgendwas mit wachstum in usa von 3 , xy %..es ging wochen um die 6000--
hier klare para. ..immer schön locker bleiben und cahs halten.die 3000 kommt..da können sie schieben wie sie wollen..
ja ja die banken,,,kein geld mehr aber russich roulette spielen auf kosten der steuerzahler..
also bis bald bei 3000--xy..
ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.652 von FOSSILION am 05.02.09 17:02:23Obacht, vorm Mittag sind die Amis sehr hungrig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.663 von Marvin15 am 05.02.09 17:03:24
wer shortet pivot???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.675 von Tribun100 am 05.02.09 17:03:51habs gesehen..
man man ...was für ein theater...
warum gibts eigentlich nicht eine stunde Handelszeit einfach und jeder ballert dort wild rein? würde kosten sparen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.704 von ER22 am 05.02.09 17:06:20Die sind jetzt das 2. oder 3. mal auf dem Weg nach oben wieder
abgekackt.
Ob das heute wieder so passiert?
Ich habe da so meine Zweifel.
Der Turn muss jetzt erst mal durch, dann wieder runter.
abgekackt.
Ob das heute wieder so passiert?
Ich habe da so meine Zweifel.
Der Turn muss jetzt erst mal durch, dann wieder runter.
short!!!
Drecks DAX runter bitte!
Drecks DAX runter bitte!
Yooooooohooooo!
....und ich hab noch gekämpft ob ich long gehen soll -
glattgestellt +90 Punkte - das ist heute ganz ok.
....und ich hab noch gekämpft ob ich long gehen soll -
glattgestellt +90 Punkte - das ist heute ganz ok.
Wall Street: Neue Hoffnung auf Banken-Rettungsplan belebt die Kurse
New York (BoerseGo.de) - Die Kurse an der Wall Street lösen sich wieder deutlich vom Boden. Gezogen werden sie wieder von den Bankaktien. Jetzt belebt die Meldung, dass der erhoffte Banken-Rettungsplan der US-Regierung doch noch in die Gänge kommt.
Die Agentur AP berichtet, die Obama-Regierung habe sich für eine neues Paket von Hilfsmaßnahmen für das kriselnde Kreidtgewerbe entschieden. Das Ganze würde bereits am Montag offiziell angekündigt, heißt es.
Der Kurs der Bank of America springt 15% von ihrem vorläufigen Tagestief auf 4,35 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Kurse an der Wall Street lösen sich wieder deutlich vom Boden. Gezogen werden sie wieder von den Bankaktien. Jetzt belebt die Meldung, dass der erhoffte Banken-Rettungsplan der US-Regierung doch noch in die Gänge kommt.
Die Agentur AP berichtet, die Obama-Regierung habe sich für eine neues Paket von Hilfsmaßnahmen für das kriselnde Kreidtgewerbe entschieden. Das Ganze würde bereits am Montag offiziell angekündigt, heißt es.
Der Kurs der Bank of America springt 15% von ihrem vorläufigen Tagestief auf 4,35 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.630 von Marvin15 am 05.02.09 17:00:37In 5 jahre NOCH NIE SOWAS GESEHEN
noch nie richtig hingeguckt?
noch nie richtig hingeguckt?
f dax, der beginn eines 1 2 3 im 1 er
er gibt short möglichkeit
stop tageshoch
könnte als innestab im 15 er
enden
er gibt short möglichkeit
stop tageshoch
könnte als innestab im 15 er
enden
Ob die im Dow einfach nur das Gap zumachen wollten und die 8000 abräumen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.768 von culo am 05.02.09 17:13:20bestätigung im 5 er als umherstab erreicht
Kauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 13:18:41
05.02.09
ABH 0,36
--
0,36 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 13:22:00
05.02.09
Frankfurt 0,30
Stop Loss
0,30 tagesgültig
ausgeführt
ausgestoppt mit dicken Miesen
Kauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 15:59:35
05.02.09
ABH 0,28
--
0,28 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 17:06:43
05.02.09
Frankfurt 0,36
Stop Loss
0,36 tagesgültig
ausgeführt
ausgestoppt
macht insgesamt 30 Döner Gewinn
OS
EUR 13:18:41
05.02.09
ABH 0,36
--
0,36 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 13:22:00
05.02.09
Frankfurt 0,30
Stop Loss
0,30 tagesgültig
ausgeführt
ausgestoppt mit dicken Miesen
Kauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 15:59:35
05.02.09
ABH 0,28
--
0,28 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX CITI.GL.M. TUBULL09 DJIA CG3FQN
OS
EUR 17:06:43
05.02.09
Frankfurt 0,36
Stop Loss
0,36 tagesgültig
ausgeführt
ausgestoppt
macht insgesamt 30 Döner Gewinn
imho! 22-00uhr werden sich einige wundern wo wir im dow stehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.663 von Marvin15 am 05.02.09 17:03:24
Das nächste mal ne Linie malen, ok? Aber das weißt Du sicher.
Das nächste mal ne Linie malen, ok? Aber das weißt Du sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.759 von CabaKroll am 05.02.09 17:11:54Naja habs noch nie erlebt innerhalb von 15min
Außerdem ist der Dax nun unverändert und der DOW auch.....
wir haben somit das Minus von gestern nicht mitgemacht
Außerdem ist der Dax nun unverändert und der DOW auch.....
wir haben somit das Minus von gestern nicht mitgemacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.615 von ER22 am 05.02.09 16:59:21
Die Bankenmeldung hat wieder voel durcheinander gewirbelt. Wenn sich der TRIN aber nicht abbaut weiter denke ich wirds wie gestern ausgehen und es platscht wieder langsam aber sicher down...
Würd gerne Meinung von LBR zu wissen
Die Bankenmeldung hat wieder voel durcheinander gewirbelt. Wenn sich der TRIN aber nicht abbaut weiter denke ich wirds wie gestern ausgehen und es platscht wieder langsam aber sicher down...
Würd gerne Meinung von LBR zu wissen
Naa, hat jemand die Lunten verkauft im NQ
Heute mal super mitgenommen. Wollt noch nachkaufen (Im Gewinn) und bin dann ausgestoppt worden. Aber weit im Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.801 von ortlepp am 05.02.09 17:16:16imho! 22-00uhr werden sich einige wundern wo wir im dow stehen
Erzähl mal ....
Erzähl mal ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.801 von ortlepp am 05.02.09 17:16:16orti wo stehen wir denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.805 von elbono am 05.02.09 17:16:46war 10min nicht am PC......
komm wieder vom essen und ich dachte mich trifft der Schlag bei 4470
komm wieder vom essen und ich dachte mich trifft der Schlag bei 4470
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.630 von Marvin15 am 05.02.09 17:00:37
In 5 jahre NOCH NIE SOWAS GESEHEN
ECHT ? Dann schaust DU nicht oft und/oder regelmässig...Stichwort FED-Tag oder sowas...gibts immer mal solche Moves
In 5 jahre NOCH NIE SOWAS GESEHEN
ECHT ? Dann schaust DU nicht oft und/oder regelmässig...Stichwort FED-Tag oder sowas...gibts immer mal solche Moves
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.805 von elbono am 05.02.09 17:16:46Bei tieferem Tief innerhalb eines untergeordneten und übergeordneten Abwärtstrends ist aus meiner Sicht auch das mutig. Selbst wenn es, wie in diesem Fall manchmal klappt.
Viele Grüße!
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.801 von ortlepp am 05.02.09 17:16:16meinst du weit oben oder weit unten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.801 von ortlepp am 05.02.09 17:16:16an was glaubst du? da wo wir gerade stehen:-)
werde bei 4550 eine daxpute kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.813 von Marvin15 am 05.02.09 17:17:57naja. irgendwann im frühjahr (märz?) 2008 an nem freitag abend 21,30 uhr im vollen abwärtsschub kam ne ambac meldung, kaum 400 dow points up überraschungskerze war das resultat bis close.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.739 von _julaIn_ am 05.02.09 17:09:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.776 von jud239 am 05.02.09 17:13:56GAP heute ist schon zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.801 von ortlepp am 05.02.09 17:16:16imho! 22-00uhr werden sich einige wundern wo wir im dow stehen
Nämlich wo ? Hab da nen ziemlich ambitioniertes Kursziel von Dir ( ? ) im Hinterkopf.
Nämlich wo ? Hab da nen ziemlich ambitioniertes Kursziel von Dir ( ? ) im Hinterkopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.843 von areichel am 05.02.09 17:20:28Ich meinte keinen Longeinstieg, sondern SL für nen Short, der schon verdammt weit im Plus ist.
Jetzt versuch ich mitm short eigentlich nur noch mit einer roten 0 rauszukommen!
Tag gut gelaufen
allen noch einen schönen Tag, geh jetzt auch joggen.
allen noch einen schönen Tag, geh jetzt auch joggen.
na da hab ich ja was gesagt
einfach mal daily chart, bollinger hin, andere candle´s anschauen, imho! ohne empfehlung, aber 8200 RBS/ABN für mich denkbar
einfach mal daily chart, bollinger hin, andere candle´s anschauen, imho! ohne empfehlung, aber 8200 RBS/ABN für mich denkbar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.827 von poll23 am 05.02.09 17:18:55Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.897 von Marvin15 am 05.02.09 17:24:04
kannst du froh sein wenn dir Bernie/Kater nun keine Standpauke hält
kannst du froh sein wenn dir Bernie/Kater nun keine Standpauke hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.827 von poll23 am 05.02.09 17:18:55hammer trade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.571 von areichel am 05.02.09 16:55:57An der EZB wird ja immer viel herumgemeckert -- ich finde, die machen einen tollen Job! Und ich kann auch Trichets Argumentation sehr gut nachvollziehen.
Dito. Abgesehen von dem Umstand, dass wir in der Liquiditätsfalle bereits seit einiger Zeit drinstecken.
Dito. Abgesehen von dem Umstand, dass wir in der Liquiditätsfalle bereits seit einiger Zeit drinstecken.
Aktien New York: Markt dreht ins Plus - Hoffnung auf baldige Banken-Hilfe
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag von ihren frühen Verlusten erholen können und ins Plus gedreht. Besonders die Technologiewerte legten deutlich zu. Händler verwiesen auf Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung am kommenden Montag oder noch am heutige Donnerstag ein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den Bankensektor beschließe könnte. Zudem machten Spekulationen die Runde, dass Unternehmen zukünftig ihre Vermögenswerte nicht mehr mit dem aktuellen Marktwert, sondern mit dem Buchwert in die Bilanz einstellen könnten. Zum Handelsstart hatten noch schwache Konjunkturdaten und ein negativ aufgenommener Pressebericht zur Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> für Verluste an der Wall Street gesorgt.
Der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stieg zuletzt um 0,37 Prozent auf 7.986,05 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,70 Prozent auf 838,02 Zähler. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,20 Prozent auf 1.533,26 Punkte zu. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 1,38 Prozent auf 1.232,21 Punkte.
Papiere der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> stürzten um 9,57 Prozent auf 4,25 US-Dollar ab. Zwischenzeitlich war die Aktie sogar auf den tiefsten Stand seit 1984 gefallen. Börsianer verwiesen auf einen Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) vom Vortag, dem zufolge Vertreter der damaligen US-Regierung im September starken Druck auf das Institut ausgeübt haben sollen, die angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> komplett zu übernehmen. Bisher waren weder Regierungsstellen noch Vertreter der Bank of America für eine Stellungnahme zu erreichen. Bereits am Vortag hatten Gerüchte über eine drohende Verstaatlichung die Aktie belastet.
Für Aktien von Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> ging es nach einem Gewinnrückgang sowie einem düsteren Blick in die Zukunft um unterdurchschnittliche 0,44 Prozent auf 15,91 Dollar nach unten. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte im abgelaufenen Geschäftsquartal wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten und für das laufende Quartal vor einer Verschärfung dieser Entwicklung gewarnt.
Burger King <BKC.NYS > <E6X.FSE> verloren wegen eines Gewinneinbruchs im vergangenen Quartal und einer gesenkten Jahresprognose 4,80 Prozent auf 20,81 Dollar. Schuld am zehnprozentigen Ergebnisrückgang waren nach Angaben des Unternehmens auch Währungseffekte. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll im laufenden Geschäftsjahr nun zwischen 1,44 und 1,49 Dollar liegen. Wegen der Währungseffekte seien es rund 0,10 Dollar weniger als bisher erwartet. Titel des Konkurrenten McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> verloren 0,73 Prozent auf 57,44 Dollar.
Dagegen legten Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> um 4,09 Prozent auf 48,32 Dollar zu. Der Einzelhändler hatte seinen Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche im Januar leicht steigern können. Gap-Titel <GPS.NYS> <GAP.FSE> honorierten die Zahlenvorlage mit Gewinnen von 3,57 Prozent auf 11,03 Dollar. Die Modekette hatte zwar mit einem Umsatzeinbruch auf vergleichbarer Fläche um 23 Prozent im Januar die Markterwartungen enttäuscht. Der Gewinn je Aktie für 2008 fiel allerdings etwas besser als erwartet aus.
Visa-Titel <V.NYS> verteuerten sich dank guter Zahlen um 7,88 Prozent auf 53,00 Dollar. Der weltgrößte Kreditkartenanbieter hatte trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 mit einem Gewinnsprung die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem bestätigte Visa seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Papiere des Konkurrenten Mastercard <MA.NYS> <M4I.FSE> gewannen trotz eines deutlichen Ergebnisrückgangs 7,93 Prozent auf 151,26 Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen allerdings durch einen Beteiligungsverkauf einen hohen Einmalgewinn erzielt./gl/he
AXC0196 2009-02-05/17:31
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag von ihren frühen Verlusten erholen können und ins Plus gedreht. Besonders die Technologiewerte legten deutlich zu. Händler verwiesen auf Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung am kommenden Montag oder noch am heutige Donnerstag ein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den Bankensektor beschließe könnte. Zudem machten Spekulationen die Runde, dass Unternehmen zukünftig ihre Vermögenswerte nicht mehr mit dem aktuellen Marktwert, sondern mit dem Buchwert in die Bilanz einstellen könnten. Zum Handelsstart hatten noch schwache Konjunkturdaten und ein negativ aufgenommener Pressebericht zur Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> für Verluste an der Wall Street gesorgt.
Der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stieg zuletzt um 0,37 Prozent auf 7.986,05 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,70 Prozent auf 838,02 Zähler. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,20 Prozent auf 1.533,26 Punkte zu. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 1,38 Prozent auf 1.232,21 Punkte.
Papiere der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> stürzten um 9,57 Prozent auf 4,25 US-Dollar ab. Zwischenzeitlich war die Aktie sogar auf den tiefsten Stand seit 1984 gefallen. Börsianer verwiesen auf einen Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) vom Vortag, dem zufolge Vertreter der damaligen US-Regierung im September starken Druck auf das Institut ausgeübt haben sollen, die angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> komplett zu übernehmen. Bisher waren weder Regierungsstellen noch Vertreter der Bank of America für eine Stellungnahme zu erreichen. Bereits am Vortag hatten Gerüchte über eine drohende Verstaatlichung die Aktie belastet.
Für Aktien von Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> ging es nach einem Gewinnrückgang sowie einem düsteren Blick in die Zukunft um unterdurchschnittliche 0,44 Prozent auf 15,91 Dollar nach unten. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte im abgelaufenen Geschäftsquartal wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten und für das laufende Quartal vor einer Verschärfung dieser Entwicklung gewarnt.
Burger King <BKC.NYS > <E6X.FSE> verloren wegen eines Gewinneinbruchs im vergangenen Quartal und einer gesenkten Jahresprognose 4,80 Prozent auf 20,81 Dollar. Schuld am zehnprozentigen Ergebnisrückgang waren nach Angaben des Unternehmens auch Währungseffekte. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll im laufenden Geschäftsjahr nun zwischen 1,44 und 1,49 Dollar liegen. Wegen der Währungseffekte seien es rund 0,10 Dollar weniger als bisher erwartet. Titel des Konkurrenten McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> verloren 0,73 Prozent auf 57,44 Dollar.
Dagegen legten Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> um 4,09 Prozent auf 48,32 Dollar zu. Der Einzelhändler hatte seinen Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche im Januar leicht steigern können. Gap-Titel <GPS.NYS> <GAP.FSE> honorierten die Zahlenvorlage mit Gewinnen von 3,57 Prozent auf 11,03 Dollar. Die Modekette hatte zwar mit einem Umsatzeinbruch auf vergleichbarer Fläche um 23 Prozent im Januar die Markterwartungen enttäuscht. Der Gewinn je Aktie für 2008 fiel allerdings etwas besser als erwartet aus.
Visa-Titel <V.NYS> verteuerten sich dank guter Zahlen um 7,88 Prozent auf 53,00 Dollar. Der weltgrößte Kreditkartenanbieter hatte trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 mit einem Gewinnsprung die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem bestätigte Visa seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Papiere des Konkurrenten Mastercard <MA.NYS> <M4I.FSE> gewannen trotz eines deutlichen Ergebnisrückgangs 7,93 Prozent auf 151,26 Dollar. Im Vorjahr hatte das Unternehmen allerdings durch einen Beteiligungsverkauf einen hohen Einmalgewinn erzielt./gl/he
AXC0196 2009-02-05/17:31
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.897 von Marvin15 am 05.02.09 17:24:04keine Stopps?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.945 von AndreasBernstein am 05.02.09 17:28:21Danke. Klappt nicht immer. Es heißt immer so leicht:
Stop im Gewinn nachziehen, Gewinne laufen lassen.
Dazu braucht es aber mal Gewinne. Wenn es gleich bei Kauf in die andere Richtung geht, ist die Regel schwer einzuhalten.
Umso mehr freut es mich heute.
Stop im Gewinn nachziehen, Gewinne laufen lassen.
Dazu braucht es aber mal Gewinne. Wenn es gleich bei Kauf in die andere Richtung geht, ist die Regel schwer einzuhalten.
Umso mehr freut es mich heute.
Vielleicht mal ein paar Short-Scheine leerverkaufen ....
@Reko was machst du wieder hier DB29ST
Keine Kurse zur Zeit !!!
Ende_Spass
Keine Kurse zur Zeit !!!
Ende_Spass
So ich mach jetzt Feierabend. Werde mir heute gemütlich einen Klassiker auf BluRay reinziehen - kennt ihr sicher:
http://www.youtube.com/watch?v=SGLmGAGxQqk
Viel Erfolg noch den Süchtlern - damit ihr ans "richtige" Geld kommt.
http://www.youtube.com/watch?v=SGLmGAGxQqk
Viel Erfolg noch den Süchtlern - damit ihr ans "richtige" Geld kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.991 von ArmerMilliardaer am 05.02.09 17:33:29Doch klar!
Ohne Stop ist ja tötlich!!
ABER: auf der Arbeit den Stop rausgenommen und wollte dann zuhaue nen neuen , höheren eingeben!
Was ist passiert?Ich komm nachhause und freu mich >>Dax 4390!
Naja ich mach mir was zu essen und denk mir, wird schon nicht explodieren!
tja fett in die scheiße gegriffen.......
Ohne Stop ist ja tötlich!!
ABER: auf der Arbeit den Stop rausgenommen und wollte dann zuhaue nen neuen , höheren eingeben!
Was ist passiert?Ich komm nachhause und freu mich >>Dax 4390!
Naja ich mach mir was zu essen und denk mir, wird schon nicht explodieren!
tja fett in die scheiße gegriffen.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.051 von ArmerMilliardaer am 05.02.09 17:39:33Nicht EIN Klassiker sondern DER Klassiker
Soll ja mal Teil 2 geben aber nie wieder was dazu gelesen...würde sich bei der aktuellen Krise genug Stoff anbieten!
Schönen Feierabend...
Soll ja mal Teil 2 geben aber nie wieder was dazu gelesen...würde sich bei der aktuellen Krise genug Stoff anbieten!
Schönen Feierabend...
Mahlzeit
Hab heute mal in nem anderen Forum mein Trade mitgepostet
Hoffentlich beruhigt sich das wieder hier.
Schein war CM6MRY, ist zu 1,60 aber wieder eingekauft.
So long
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:54 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:48 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:44 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:38 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:14 Uhr
Nochmal Versuch zu 0,82€
Zukauf 0,74€
Sqeeze me up
1,22€ 50% off
Für den Rest hätte ich gerne eine 2 vor dem Komma stehen.
1,89€ Rest off.
Hab heute mal in nem anderen Forum mein Trade mitgepostet
Hoffentlich beruhigt sich das wieder hier.
Schein war CM6MRY, ist zu 1,60 aber wieder eingekauft.
So long
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:54 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:48 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:44 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:38 Uhr
xxxxxx schrieb am 05.02.2009, 16:14 Uhr
Nochmal Versuch zu 0,82€
Zukauf 0,74€
Sqeeze me up
1,22€ 50% off
Für den Rest hätte ich gerne eine 2 vor dem Komma stehen.
1,89€ Rest off.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.051 von ArmerMilliardaer am 05.02.09 17:39:33Hab die Russenversion erwischt
also hier der richtige Link:
http://www.youtube.com/watch?v=JaKkuJVy2YA
also hier der richtige Link:
http://www.youtube.com/watch?v=JaKkuJVy2YA
wäre schön wenn der Dow nochmal ins Minus dreht!
Dann könnt ich wenigstens ohne Verlust raus......jetzt hab ich Stop bei 4531 im Dax........
Dann könnt ich wenigstens ohne Verlust raus......jetzt hab ich Stop bei 4531 im Dax........
Hallo Leute,
war leider bei diesem move auch nicht dabei, hatte bei DOW ~7850 son komisches gefühl, dass heute noch was unvorhergesehenes passiert. War dann für 30 minuten weg,und es lief ohne mir.
bin zwar jetzt mit einer mini-posi short, wenn man sich das Währungspaar USD-JPY ansieht, sieht es nach Ortlepp-Szenario (DOW heute noch stärker im Plus heute)aus,
mal schauen, ob es noch etwas konsolidiert, dann warte ich auf Long-Szenario-Bestätigung und dann voll rein.
grüsse, Martin
P.S.: Das Wegkippen aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend gestern hat mal wieder das PPT wachgerüttelt.
war leider bei diesem move auch nicht dabei, hatte bei DOW ~7850 son komisches gefühl, dass heute noch was unvorhergesehenes passiert. War dann für 30 minuten weg,und es lief ohne mir.
bin zwar jetzt mit einer mini-posi short, wenn man sich das Währungspaar USD-JPY ansieht, sieht es nach Ortlepp-Szenario (DOW heute noch stärker im Plus heute)aus,
mal schauen, ob es noch etwas konsolidiert, dann warte ich auf Long-Szenario-Bestätigung und dann voll rein.
grüsse, Martin
P.S.: Das Wegkippen aus dem kurzfristigen Aufwärtstrend gestern hat mal wieder das PPT wachgerüttelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.105 von Marvin15 am 05.02.09 17:44:37über 100p plus im daxi - nichtmal teilgewinne mitgenommen und stop dann auch noch im minus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.020 von Demarkkommwieder am 05.02.09 17:36:02:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.105 von Marvin15 am 05.02.09 17:44:37Dow im Minus ist kein Garant für Dax im Minus...aber alle paar Postings das Korrelationszeug will ich auch nicht diskutieren
beim Dax ist das 2.Hoch niedriger, beim DOW ist es höher, gehts nun rauf oder runter???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.154 von solotu am 05.02.09 17:49:50erst rauf, dann runter ...
8.200 ... dann ist schluss ...
8.200 ... dann ist schluss ...
und mädels was haltet ihr von nem schönen short auf das tierchen...sieht aber eher nach 4550 aus wenn ich das so sehen...
DJ US-Anleihen nach schwachen Konjunkturdaten im Verlauf fester
NEW YORK (Dow Jones)--Fester behauptet zeigen sich die US-Anleihen am Donnerstag im frühen Verlauf des New Yorker Handels. Gegen 16.37 Uhr MEZ steigen zehnjährige Treasurys mit einem Kupon von 3,750% um 15/32 auf 107-11/32 und rentieren mit 2,88%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöht sich um 1-14/32 auf 116 glatt. Seine Rendite fällt damit auf 3,61%.
Am Markt werden eine Reihe von Erklärungen für den Anstieg genannt: rückläufige Auftragseingänge in den USA und Deutschland, schwache US-Arbeitsmarktdaten, die Leitzinssenkung der Bank of England, die Kommentare des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, und schwache Aktiennotierungen.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Dezember verglichen mit dem Vormonat um 3,9% gesunken. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 3,4% gerechnet. Der Auftragseingang der deutschen Industrie war im Dezember 6,9% niedriger als im November. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang um lediglich 3,0% gerechnet.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet. In der Vorwoche erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
Zudem hat die Bank of England den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt und EZB-Präsident Trichet hat bei seinen Äußerungen die Tür für weitere Zinssenkungen der europäischen Zentralbank offen gelassen. Der Dow-Jones-Index notiert knapp 1% tiefer.
DJG/DJN/gei/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Fester behauptet zeigen sich die US-Anleihen am Donnerstag im frühen Verlauf des New Yorker Handels. Gegen 16.37 Uhr MEZ steigen zehnjährige Treasurys mit einem Kupon von 3,750% um 15/32 auf 107-11/32 und rentieren mit 2,88%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöht sich um 1-14/32 auf 116 glatt. Seine Rendite fällt damit auf 3,61%.
Am Markt werden eine Reihe von Erklärungen für den Anstieg genannt: rückläufige Auftragseingänge in den USA und Deutschland, schwache US-Arbeitsmarktdaten, die Leitzinssenkung der Bank of England, die Kommentare des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, und schwache Aktiennotierungen.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Dezember verglichen mit dem Vormonat um 3,9% gesunken. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 3,4% gerechnet. Der Auftragseingang der deutschen Industrie war im Dezember 6,9% niedriger als im November. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten mit einem Rückgang um lediglich 3,0% gerechnet.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet. In der Vorwoche erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
Zudem hat die Bank of England den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt und EZB-Präsident Trichet hat bei seinen Äußerungen die Tür für weitere Zinssenkungen der europäischen Zentralbank offen gelassen. Der Dow-Jones-Index notiert knapp 1% tiefer.
DJG/DJN/gei/ros
Deutsche Anleihen: Deutliche Kursgewinne nach enttäuschenden US-Daten
Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten deutliche Kursgewinne verzeichnet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte bis zum Abend um 0,36 Prozent auf 122,36 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,324 Prozent. Die Stabilisierung an den Aktienmärkten dämpfte den Höhenflug am Abend etwas.
Das vierte Quartal 2008 im Allgemeinen und der Dezember im Besonderen war nach Einschätzung der Postbank für die gesamte Weltwirtschaft eine einzige Katastrophe. "Nach Lichtblicken bei Details sucht man denn auch in den aktuellen US-Auftragseingängen vergeblich", betonte das Bankhaus. Damit seien auch für die USA die Aussichten für die Industrieproduktion zumindest für das laufende Quartal "sehr schlecht". Die Produktion werde weiter sinken. Es bleibe die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung im Frühjahr, wenn die Vielzahl staatlicher Maßnahmen beginne zu greifen. Auch die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten enttäuschten. Am Markt wird auch für Januar ein schwacher Arbeitsmarkt erwartet.
Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ den Leitzins unterdessen wie erwartet unverändert bei 2 Prozent. Aus Sicht der WestLB deutete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet an, dass das Ende der Zinssenkungen damit aber noch nicht erreicht sei. Einer Null-Zins-Politik stehe der EZB-Rat wohl weiter skeptisch gegenüber, wenn er auch in diesem Punkt nicht ganz einig zu sein scheine. Die WestLB erwartet weiterhin die nächste Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte im März./jha/stb
AXC0205 2009-02-05/17:49
Der deutsche Rentenmarkt hat am Donnerstag nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten deutliche Kursgewinne verzeichnet. Der richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL032009F.DTB> kletterte bis zum Abend um 0,36 Prozent auf 122,36 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,324 Prozent. Die Stabilisierung an den Aktienmärkten dämpfte den Höhenflug am Abend etwas.
Das vierte Quartal 2008 im Allgemeinen und der Dezember im Besonderen war nach Einschätzung der Postbank für die gesamte Weltwirtschaft eine einzige Katastrophe. "Nach Lichtblicken bei Details sucht man denn auch in den aktuellen US-Auftragseingängen vergeblich", betonte das Bankhaus. Damit seien auch für die USA die Aussichten für die Industrieproduktion zumindest für das laufende Quartal "sehr schlecht". Die Produktion werde weiter sinken. Es bleibe die Hoffnung auf eine allmähliche Stabilisierung im Frühjahr, wenn die Vielzahl staatlicher Maßnahmen beginne zu greifen. Auch die wöchentlichen US-Arbeitsmarktdaten enttäuschten. Am Markt wird auch für Januar ein schwacher Arbeitsmarkt erwartet.
Die Europäische Zentralbank (EZB) beließ den Leitzins unterdessen wie erwartet unverändert bei 2 Prozent. Aus Sicht der WestLB deutete EZB-Präsident Jean-Claude Trichet an, dass das Ende der Zinssenkungen damit aber noch nicht erreicht sei. Einer Null-Zins-Politik stehe der EZB-Rat wohl weiter skeptisch gegenüber, wenn er auch in diesem Punkt nicht ganz einig zu sein scheine. Die WestLB erwartet weiterhin die nächste Zinssenkung um 0,50 Prozentpunkte im März./jha/stb
AXC0205 2009-02-05/17:49
So verzweifelt, wie die Bären um die 8000 im Dow kämpfen, könnte das noch eine nette Squeeze geben, wenn sie nachhaltig überwunden wird
jetzt wirds spannend ...
meiner einschätzung nach läuft es noch ein wenig hoch ... aber der "grund" für den upper wird sich im prinzip als luft erweisen ...
bei der nächsten problematischen nachrichtenlage ... wirds rauh ...
so ... muss weg jetzt ...
upper waren wohl gerüchte über veränderte bewertungsmethoden bei banken ... (market to market soll verschwinden ... was bewertungstechnisch eine katastrophe wäre) ...
das saniert die banken und schont das EK ... und würde einen upper bei banken auslösen ...
allerdings wird immer klarer, dass die konsumstütze arbeitsmarkt bricht ... (walmart gut ... heisst nicht wirklich gut ... weil billigheimer in den usa)
meiner einschätzung nach läuft es noch ein wenig hoch ... aber der "grund" für den upper wird sich im prinzip als luft erweisen ...
bei der nächsten problematischen nachrichtenlage ... wirds rauh ...
so ... muss weg jetzt ...
upper waren wohl gerüchte über veränderte bewertungsmethoden bei banken ... (market to market soll verschwinden ... was bewertungstechnisch eine katastrophe wäre) ...
das saniert die banken und schont das EK ... und würde einen upper bei banken auslösen ...
allerdings wird immer klarer, dass die konsumstütze arbeitsmarkt bricht ... (walmart gut ... heisst nicht wirklich gut ... weil billigheimer in den usa)
stau wird sich nach oben auflösen ...
da bin ich mir sicher ...
so ... bis dann
da bin ich mir sicher ...
so ... bis dann
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da bin ich mir sicher ...
so ... bis dann
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so ... bis dann
Dow upPotential heute bis 8169. Dort verläuft ein wichtiger GD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.166 von BlaueAugen am 05.02.09 17:51:28.
Ich versuche einen Short bei ca. 8076
.
Ich versuche einen Short bei ca. 8076
.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13036697…
05.02.2009 17:31
Aktien New York: Markt dreht ins Plus - Hoffnung auf baldige Banken-Hilfe
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag von ihren frühen Verlusten erholen können und ins Plus gedreht. Besonders die Technologiewerte legten deutlich zu. Händler verwiesen auf Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung am kommenden Montag oder noch am heutige Donnerstag ein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den Bankensektor beschließe könnte. Zudem machten Spekulationen die Runde, dass Unternehmen zukünftig ihre Vermögenswerte nicht mehr mit dem aktuellen Marktwert, sondern mit dem Buchwert in die Bilanz einstellen könnten.
Zum Handelsstart hatten noch schwache Konjunkturdaten und ein negativ aufgenommener Pressebericht zur Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> für Verluste an der Wall Street gesorgt.
Der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stieg zuletzt um 0,37 Prozent auf 7.986,05 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,70 Prozent auf 838,02 Zähler. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,20 Prozent auf 1.533,26 Punkte zu. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 1,38 Prozent auf 1.232,21 Punkte.
Papiere der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> stürzten um 9,57 Prozent auf 4,25 US-Dollar ab. Zwischenzeitlich war die Aktie sogar auf den tiefsten Stand seit 1984 gefallen. Börsianer verwiesen auf einen Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) vom Vortag, dem zufolge Vertreter der damaligen US-Regierung im September starken Druck auf das Institut ausgeübt haben sollen, die angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> komplett zu übernehmen. Bisher waren weder Regierungsstellen noch Vertreter der Bank of America für eine Stellungnahme zu erreichen. Bereits am Vortag hatten Gerüchte über eine drohende Verstaatlichung die Aktie belastet.
Für Aktien von Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> ging es nach einem Gewinnrückgang sowie einem düsteren Blick in die Zukunft um unterdurchschnittliche 0,44 Prozent auf 15,91 Dollar nach unten. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte im abgelaufenen Geschäftsquartal wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten und für das laufende Quartal vor einer Verschärfung dieser Entwicklung gewarnt
05.02.2009 17:31
Aktien New York: Markt dreht ins Plus - Hoffnung auf baldige Banken-Hilfe
Die US-Börsen haben sich am Donnerstag von ihren frühen Verlusten erholen können und ins Plus gedreht. Besonders die Technologiewerte legten deutlich zu. Händler verwiesen auf Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung am kommenden Montag oder noch am heutige Donnerstag ein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den Bankensektor beschließe könnte. Zudem machten Spekulationen die Runde, dass Unternehmen zukünftig ihre Vermögenswerte nicht mehr mit dem aktuellen Marktwert, sondern mit dem Buchwert in die Bilanz einstellen könnten.
Zum Handelsstart hatten noch schwache Konjunkturdaten und ein negativ aufgenommener Pressebericht zur Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> für Verluste an der Wall Street gesorgt.
Der Leitindex Dow Jones <INDU.DJI> stieg zuletzt um 0,37 Prozent auf 7.986,05 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 0,70 Prozent auf 838,02 Zähler. An der NASDAQ legte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 1,20 Prozent auf 1.533,26 Punkte zu. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> gewann 1,38 Prozent auf 1.232,21 Punkte.
Papiere der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> stürzten um 9,57 Prozent auf 4,25 US-Dollar ab. Zwischenzeitlich war die Aktie sogar auf den tiefsten Stand seit 1984 gefallen. Börsianer verwiesen auf einen Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) vom Vortag, dem zufolge Vertreter der damaligen US-Regierung im September starken Druck auf das Institut ausgeübt haben sollen, die angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> komplett zu übernehmen. Bisher waren weder Regierungsstellen noch Vertreter der Bank of America für eine Stellungnahme zu erreichen. Bereits am Vortag hatten Gerüchte über eine drohende Verstaatlichung die Aktie belastet.
Für Aktien von Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> ging es nach einem Gewinnrückgang sowie einem düsteren Blick in die Zukunft um unterdurchschnittliche 0,44 Prozent auf 15,91 Dollar nach unten. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte im abgelaufenen Geschäftsquartal wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten und für das laufende Quartal vor einer Verschärfung dieser Entwicklung gewarnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.169 von zooropa am 05.02.09 17:51:56nix
So ne Schei......
da bin ich heut mal früher heim, weil ich mich aufs Ski-Weltcup-Weekend in Wilingen vorbereiten muss und dann so ein Riesensprung.
Naja, was hoch steigt, das fällt.....
mal sehen, ob die heut nochmal zurückkommen.
da bin ich heut mal früher heim, weil ich mich aufs Ski-Weltcup-Weekend in Wilingen vorbereiten muss und dann so ein Riesensprung.
Naja, was hoch steigt, das fällt.....
mal sehen, ob die heut nochmal zurückkommen.
Stop soebend ausgelöst!
Bin mal weg für ein paar Tage/Wochen....hab erstmal keine Lust mehr aufgrund meiner Fahrlässikgeit/Dummheit
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8000
JETZT wirds interessant
3fach top NQ & FDAX
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.250 von Marvin15 am 05.02.09 18:00:32Kopf hoch!
DAX dreht nach massiver Erholung ins Plus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach dem kräftigen Kurszuwachs vom Vortag präsentierte sich der deutsche Aktienmarkt heute lange Zeit schwächer. Bei einem Tagestief von 4.387,78 Punkten (16:32 Uhr) lag der DAX zwischenzeitlich sogar mehr als 100 Punkte im Minus. Am späten Nachmittag holte der Leitindex seine Kursverluste in einer massiven Erholungsbewegung aber binnen weniger Minuten auf und drehte sogar ins Plus. Vorausgegangen war eine Meldung der Agentur AP, wonach sich die US-Regierung für ein neues Paket von Hilfsmaßnahmen für das kriselnde Kreditgewerbe entschieden hat. Dies hat vor allem bei den Banken für eine kräftige Kursbelebung gesorgt. Zudem wurden Spekulationen gehandelt, dass Unternehmen ihre Vermögenswerte künftig nicht mehr mit dem aktuellen Marktwert, sondern mit dem Buchwert in die Bilanz einstellen könnten. Der DAX konnte davon profitieren. Bis zum Xetra-Schluss stand ein Plus von 0,39 Prozent auf 4.510,49 Punkte zu Buche.
Im Blickfeld standen heute auch die Zinsentscheidungen von BoE und EZB. Die britische Notenbank (BoE) hat den Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf nunmehr 1,00 Prozent gesenkt. Das ist das niedrigste Niveau seit der Gründung der Notenbank. Die Analysten der Nord/LB gehen aber davon aus, dass das Bank Rate Niveau von 1,00 Prozent nur ein Zwischenschritt in Richtung eines Null-Leitzinses ist. Unterdessen hat die Europäische Zentralbank das Leitzinsniveau für den Euroraum wie erwartet unverändert bei 2,00 Prozent belassen. Für März zeichnet sich aber nun eine weitere Absenkung des Refisatzes auf 1,50 Prozent ab. Der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte angemerkt, dass die Märkte Recht haben könnten, wenn sie auf eine Zinssenkung im März wetten.
Zuvor gab es nochmals schlechte Konjunkturdaten aus Deutschland. Der Auftragseingang der Industrie sank im Dezember unerwartet deutlich um 6,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet.
Auf der Unternehmensseite standen die Aktien der Deutschen Bank im Blickfeld. Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz kamen zwar nur noch Details an das Tageslicht, da der Rekordverlust in Höhe von 4,8 Milliarden Euro im vierten Quartal 2008 bereits bekannt war. Für die Zukunft rechnet das Institut aber offenbar vermehrt mit Kreditausfällen. Das Frankfurter Geldhaus hat die Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Schlussquartal um 80 Prozent auf 591 Millionen Euro erhöht. Mit einem Minus von 4,19 Prozent auf 20,35 Euro standen die Aktien am Ende des Kurszettels.
Ein fast schon seltenes Bild gab es auf der Gewinnerliste. Die Papiere von Infineon - die aufgrund der Kursverluste in den vergangenen Wochen mittlerweile zum Pennystock mutierten - standen mit einem Plus von 4,35 Prozent auf 0,72 Euro an dritter Stelle. Am größten waren die Kursgewinne allerdings bei K+S (+4,87%). Der Düngemittel-Spezialist zählte bereits gestern zu den Favoriten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nach dem kräftigen Kurszuwachs vom Vortag präsentierte sich der deutsche Aktienmarkt heute lange Zeit schwächer. Bei einem Tagestief von 4.387,78 Punkten (16:32 Uhr) lag der DAX zwischenzeitlich sogar mehr als 100 Punkte im Minus. Am späten Nachmittag holte der Leitindex seine Kursverluste in einer massiven Erholungsbewegung aber binnen weniger Minuten auf und drehte sogar ins Plus. Vorausgegangen war eine Meldung der Agentur AP, wonach sich die US-Regierung für ein neues Paket von Hilfsmaßnahmen für das kriselnde Kreditgewerbe entschieden hat. Dies hat vor allem bei den Banken für eine kräftige Kursbelebung gesorgt. Zudem wurden Spekulationen gehandelt, dass Unternehmen ihre Vermögenswerte künftig nicht mehr mit dem aktuellen Marktwert, sondern mit dem Buchwert in die Bilanz einstellen könnten. Der DAX konnte davon profitieren. Bis zum Xetra-Schluss stand ein Plus von 0,39 Prozent auf 4.510,49 Punkte zu Buche.
Im Blickfeld standen heute auch die Zinsentscheidungen von BoE und EZB. Die britische Notenbank (BoE) hat den Leitzins um weitere 50 Basispunkte auf nunmehr 1,00 Prozent gesenkt. Das ist das niedrigste Niveau seit der Gründung der Notenbank. Die Analysten der Nord/LB gehen aber davon aus, dass das Bank Rate Niveau von 1,00 Prozent nur ein Zwischenschritt in Richtung eines Null-Leitzinses ist. Unterdessen hat die Europäische Zentralbank das Leitzinsniveau für den Euroraum wie erwartet unverändert bei 2,00 Prozent belassen. Für März zeichnet sich aber nun eine weitere Absenkung des Refisatzes auf 1,50 Prozent ab. Der EZB-Präsident Jean-Claude Trichet hatte angemerkt, dass die Märkte Recht haben könnten, wenn sie auf eine Zinssenkung im März wetten.
Zuvor gab es nochmals schlechte Konjunkturdaten aus Deutschland. Der Auftragseingang der Industrie sank im Dezember unerwartet deutlich um 6,9 Prozent gegenüber dem Vormonat. Die Volkswirte hatten durchschnittlich nur mit einem Rückgang um 2,3 Prozent gerechnet.
Auf der Unternehmensseite standen die Aktien der Deutschen Bank im Blickfeld. Auf der heutigen Bilanz-Pressekonferenz kamen zwar nur noch Details an das Tageslicht, da der Rekordverlust in Höhe von 4,8 Milliarden Euro im vierten Quartal 2008 bereits bekannt war. Für die Zukunft rechnet das Institut aber offenbar vermehrt mit Kreditausfällen. Das Frankfurter Geldhaus hat die Risikovorsorge im Kreditgeschäft im Schlussquartal um 80 Prozent auf 591 Millionen Euro erhöht. Mit einem Minus von 4,19 Prozent auf 20,35 Euro standen die Aktien am Ende des Kurszettels.
Ein fast schon seltenes Bild gab es auf der Gewinnerliste. Die Papiere von Infineon - die aufgrund der Kursverluste in den vergangenen Wochen mittlerweile zum Pennystock mutierten - standen mit einem Plus von 4,35 Prozent auf 0,72 Euro an dritter Stelle. Am größten waren die Kursgewinne allerdings bei K+S (+4,87%). Der Düngemittel-Spezialist zählte bereits gestern zu den Favoriten.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
auch ein blindes huhn findes mal einen korn
hat mein anfaenger depo ganz schoen gepusht
ps: immer schon an sl denken, irgendwann kommt trotz der vielen ausstopper auch mal so nen move (nur im gewinn nachgekauft)
hat mein anfaenger depo ganz schoen gepusht
ps: immer schon an sl denken, irgendwann kommt trotz der vielen ausstopper auch mal so nen move (nur im gewinn nachgekauft)
DJ Wall Street erholt sich von Tagestiefs - Wal-Mart (News/Aktienkurs) gesucht
NEW YORK (Dow Jones)--Desaströse Arbeitsmarktdaten haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag im frühen Geschäft zunächst auf breiter Front immer tiefer ins Minus gedrückt. Im weiteren Verlauf erholen sich die Indizes allerdings wieder etwas von ihren Tagestiefs. Etwas aufgehellt wird die Stimmung der Börsianer von teils deutlich besser als erwartete ausgefallenen Unternehmenszahlen. Bis 16.45 Uhr MEZ gibt der Dow-Jones-Index um 0,5% oder 41 Punkte auf 7.916 nach. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index verliert 0,2% bzw 2 Zähler auf 830. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite-Index geht es um 0,3% oder 9 Stellen auf 1.524 nach unten.
Ohne sonderliche Auswirkungen auf die Aktienkurse ist die um 16.00 Uhr MEZ veröffentlichte Entwicklung des Auftragseingangs in der US-Industrie im Dezember geblieben. Mit einem Minus von 3,9% ist der Rückgang zwar etwas stärker als erwartet ausgefallen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einem Rückgang um 3,4% binnen Monatsfrist gerechnet. Allerdings hat sich das Abschmelzen der Orders damit verlangsamt, nachdem sich das Minus im November noch auf 4,6% belaufen hatte.
Schon vor der Eröffnungsglocke haben die neuesten Nachrichten vom Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt den Aktienmarktakteuren massiv auf das Gemüt geschlagen. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung ist binnen Wochenfrist um 35.000 auf 626.000 gestiegen und hat damit das höchste Niveau seit Oktober 1982 erreicht. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einer Zunahme um 2.000 gerechnet.
Unter besonders hohem Abgabedruck stehen am Donnerstag abermals die bereits angeschlagenen US-Finanzwerte, die im Schnitt 5,1% verlieren. Vergleichsweise gut halten sich die Einzelhandelswerte, die gestützt von der Kursentwicklung bei Wal-Mart im Mittel um 0,9% zulegen. Der Einzelhandelsgigant hat im Januar den flächenbereinigten Umsatz ohne Berücksichtigung der Einnahmen aus dem Treibstoffverkauf um 2,1% gesteigert. Analysten hatten lediglich mit einer Zunahme um 1,1% gerechnet.
Die Anleger honorieren den Anstieg mit einem Plus der Aktie von 3,4% auf 47,98 USD. Am anderen Ende des Leitindex verlieren Bank of America vor dem Hintergrund von Spekulationen über eine Verstaatlichung des Instituts 14,7% auf 4,01 USD. J.P. Morgan verbilligen sich um 4,5% auf 22,96 USD, für Citigroup geht es um 5,2% auf 3,31 USD nach unten.
Visa legen hingegen um 8,5% auf 53,29 USD zu. Der Kreditkartenanbieter hat am Mittwoch nach der Schlussglocke sein Zahlenwerk für das erste Quartal vorgelegt und damit positiv überrascht. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen sein Gewinnziel für das Jahr 2009. Im Auftaktvierteljahr erwirtschaftete Visa einen Gewinn von 0,78 USD je Aktie, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 0,67 USD erwartet.
MasterCard ziehen um 5,9% auf 148,43 USD an. Der Visa-Wettbewerber hat im vierten Quartal einen Gewinn von 1,84 USD je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich auf 1,22 Mrd USD. Damit ist das Zahlenwerk besser als von Analysten erwartet ausgefallen, die mit einem Gewinn von 1,63 USD je Aktie bei Einnahmen in Höhe von 1,21 Mrd USD gerechnet hatten.
Für Cisco Systems geht es hingegen um 0,9% auf 15,71 USD nach unten. Der Netzwerkausrüster, der als Leuchtturmunternehmen für den gesamten Technologiesektor gilt, hat im zweiten Quartal 0,32 USD je Aktie verdient. Der Analystenkonsens hatte auf nur 0,30 USD gelautet. Der Ausblick auf die laufenden drei Monate wurde allerdings als schwach interpretiert. Cisco erwartet in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang um 15% bis 20%. "Wir glauben, dass sich das makroökonomische Umfeld weiter eintrüben wird, was das Aufwärtspotenzial angesichts der breiten Aufstellung von Cisco über mehrere Märkte und Regionen hinweg beschränkt", kommentierten die Analysten von Cowen&Co das Zahlenwerk und den Ausblick.
Burger King geben um 4,3% auf 20,94 USD nach. Die zweitgrößte Buletten-Braterei der Welt hat im zweiten Vierteljahr einen Gewinn von 0,33 USD je Aktie eingefahren. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen jedoch mit 0,37 USD je Aktie gerechnet. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr auf einen Gewinn je Aktie von 1,44 USD bis 1,49 USD angepasst. Darin sei ein negativer Einmaleffekt aus Wechselkursveränderungen in Höhe von 0,10 USD je Aktie enthalten. Analysten hatten 1,52 USD je Aktie prognostiziert.
Kellogg verbilligen sich um 0,1% auf 43,51 USD. Der Corn-Flakes-Konzern hat im vierten Quartal einen Gewinn von 0,47 USD je Aktie eingefahren und damit enttäuscht. Darin enthalten ist ein Verlust von 0,06 USD, der aus einer Rückrufaktion resultiert, nachdem die US-Gesundheitsbehörde in einem Produkt mit Erdnussbutter Salmonellen entdeckt hatte. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 0,50 USD gerechnet. Darüber hinaus hatte Kellogg seine Guidance für den Umsatz auf ein Plus von 3% bis 4% konkretisiert, nachdem das Management im Oktober noch einen Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich prognostiziert hatte.
DJG/jej/raz
NEW YORK (Dow Jones)--Desaströse Arbeitsmarktdaten haben die US-Aktienmärkte am Donnerstag im frühen Geschäft zunächst auf breiter Front immer tiefer ins Minus gedrückt. Im weiteren Verlauf erholen sich die Indizes allerdings wieder etwas von ihren Tagestiefs. Etwas aufgehellt wird die Stimmung der Börsianer von teils deutlich besser als erwartete ausgefallenen Unternehmenszahlen. Bis 16.45 Uhr MEZ gibt der Dow-Jones-Index um 0,5% oder 41 Punkte auf 7.916 nach. Der breiter diversifizierte S&P-500-Index verliert 0,2% bzw 2 Zähler auf 830. Für den technologielastigen Nasdaq-Composite-Index geht es um 0,3% oder 9 Stellen auf 1.524 nach unten.
Ohne sonderliche Auswirkungen auf die Aktienkurse ist die um 16.00 Uhr MEZ veröffentlichte Entwicklung des Auftragseingangs in der US-Industrie im Dezember geblieben. Mit einem Minus von 3,9% ist der Rückgang zwar etwas stärker als erwartet ausgefallen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einem Rückgang um 3,4% binnen Monatsfrist gerechnet. Allerdings hat sich das Abschmelzen der Orders damit verlangsamt, nachdem sich das Minus im November noch auf 4,6% belaufen hatte.
Schon vor der Eröffnungsglocke haben die neuesten Nachrichten vom Arbeitsmarkt der größten Volkswirtschaft der Welt den Aktienmarktakteuren massiv auf das Gemüt geschlagen. Die Zahl der Erstanträge auf Leistungen aus der US-Arbeitslosenversicherung ist binnen Wochenfrist um 35.000 auf 626.000 gestiegen und hat damit das höchste Niveau seit Oktober 1982 erreicht. Ökonomen hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einer Zunahme um 2.000 gerechnet.
Unter besonders hohem Abgabedruck stehen am Donnerstag abermals die bereits angeschlagenen US-Finanzwerte, die im Schnitt 5,1% verlieren. Vergleichsweise gut halten sich die Einzelhandelswerte, die gestützt von der Kursentwicklung bei Wal-Mart im Mittel um 0,9% zulegen. Der Einzelhandelsgigant hat im Januar den flächenbereinigten Umsatz ohne Berücksichtigung der Einnahmen aus dem Treibstoffverkauf um 2,1% gesteigert. Analysten hatten lediglich mit einer Zunahme um 1,1% gerechnet.
Die Anleger honorieren den Anstieg mit einem Plus der Aktie von 3,4% auf 47,98 USD. Am anderen Ende des Leitindex verlieren Bank of America vor dem Hintergrund von Spekulationen über eine Verstaatlichung des Instituts 14,7% auf 4,01 USD. J.P. Morgan verbilligen sich um 4,5% auf 22,96 USD, für Citigroup geht es um 5,2% auf 3,31 USD nach unten.
Visa legen hingegen um 8,5% auf 53,29 USD zu. Der Kreditkartenanbieter hat am Mittwoch nach der Schlussglocke sein Zahlenwerk für das erste Quartal vorgelegt und damit positiv überrascht. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen sein Gewinnziel für das Jahr 2009. Im Auftaktvierteljahr erwirtschaftete Visa einen Gewinn von 0,78 USD je Aktie, Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich 0,67 USD erwartet.
MasterCard ziehen um 5,9% auf 148,43 USD an. Der Visa-Wettbewerber hat im vierten Quartal einen Gewinn von 1,84 USD je Aktie erwirtschaftet. Der Umsatz belief sich auf 1,22 Mrd USD. Damit ist das Zahlenwerk besser als von Analysten erwartet ausgefallen, die mit einem Gewinn von 1,63 USD je Aktie bei Einnahmen in Höhe von 1,21 Mrd USD gerechnet hatten.
Für Cisco Systems geht es hingegen um 0,9% auf 15,71 USD nach unten. Der Netzwerkausrüster, der als Leuchtturmunternehmen für den gesamten Technologiesektor gilt, hat im zweiten Quartal 0,32 USD je Aktie verdient. Der Analystenkonsens hatte auf nur 0,30 USD gelautet. Der Ausblick auf die laufenden drei Monate wurde allerdings als schwach interpretiert. Cisco erwartet in diesem Zeitraum einen Umsatzrückgang um 15% bis 20%. "Wir glauben, dass sich das makroökonomische Umfeld weiter eintrüben wird, was das Aufwärtspotenzial angesichts der breiten Aufstellung von Cisco über mehrere Märkte und Regionen hinweg beschränkt", kommentierten die Analysten von Cowen&Co das Zahlenwerk und den Ausblick.
Burger King geben um 4,3% auf 20,94 USD nach. Die zweitgrößte Buletten-Braterei der Welt hat im zweiten Vierteljahr einen Gewinn von 0,33 USD je Aktie eingefahren. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen jedoch mit 0,37 USD je Aktie gerechnet. Darüber hinaus hat das Unternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr auf einen Gewinn je Aktie von 1,44 USD bis 1,49 USD angepasst. Darin sei ein negativer Einmaleffekt aus Wechselkursveränderungen in Höhe von 0,10 USD je Aktie enthalten. Analysten hatten 1,52 USD je Aktie prognostiziert.
Kellogg verbilligen sich um 0,1% auf 43,51 USD. Der Corn-Flakes-Konzern hat im vierten Quartal einen Gewinn von 0,47 USD je Aktie eingefahren und damit enttäuscht. Darin enthalten ist ein Verlust von 0,06 USD, der aus einer Rückrufaktion resultiert, nachdem die US-Gesundheitsbehörde in einem Produkt mit Erdnussbutter Salmonellen entdeckt hatte. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen mit 0,50 USD gerechnet. Darüber hinaus hatte Kellogg seine Guidance für den Umsatz auf ein Plus von 3% bis 4% konkretisiert, nachdem das Management im Oktober noch einen Wachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich prognostiziert hatte.
DJG/jej/raz
verschiebe geplanten einstieg bei 4550
jetzt auf 4580
jetzt auf 4580
Bin ja jetzt schon ein paar Wochen bei ABN/RBS, aber habe heute den ersten 1.000-Basispunkte-Trade dort laufen:
Weiß aber nicht, ob ich das noch lange aushalte
Weiß aber nicht, ob ich das noch lange aushalte
Wall Street: Zustimmungs-Signale für Obamas-Stimulierungspaket hebt die Stimmung
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street hat inzwischen verblüffend auf Rallye-Modus umgeschaltet, nach dem Doom-Stimmung kurz nach dem Start.
Zusätzlichen Schub verleiht jetzt die Reuters-Meldung, „moderate“ Politiker im Senat (Republikaner?) stimmen einem Stimulierungspaket zu, dass weitgehend den Vorstellungen von Obama entspricht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street hat inzwischen verblüffend auf Rallye-Modus umgeschaltet, nach dem Doom-Stimmung kurz nach dem Start.
Zusätzlichen Schub verleiht jetzt die Reuters-Meldung, „moderate“ Politiker im Senat (Republikaner?) stimmen einem Stimulierungspaket zu, dass weitgehend den Vorstellungen von Obama entspricht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.250 von Marvin15 am 05.02.09 18:00:32Tut mir leid
Fehler analysieren in Ruhe...
Fehler analysieren in Ruhe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.230 von AndreasBernstein am 05.02.09 17:58:02böser bub du...
8050
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.350 von hixmen am 05.02.09 18:11:288020
Habe gerade Short-Positionen aufgebaut bei SP 847 und Dax bei 4558
... Diese werde ich lange halten...
... Diese werde ich lange halten...
kurz ma short bei 4552
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.335 von AndreasBernstein am 05.02.09 18:10:26Ist das genauso nachhaltig wie gestern im DOW ?
Aktien Frankfurt Schluss: DAX gut behauptet - Kursverlust bei Deutscher Bank
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Trotz kräftiger Kursverluste bei den Aktien der Deutschen Bank hat der DAX <DAX.ETR> am Donnerstag mit einem leichten Plus geschlossen. Unterstützung bekam der deutsche Aktienmarkt im späten Handel aus den USA. Dort kursierten Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung spätestens am kommenden Montag sein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den Bankensektor beschließen könnte. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> schloss mit 0,39 Prozent auf 4.510,49 Punkten nachdem er zeitweise bis auf 4.387,78 Zähler gefallen war. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann 0,59 Prozent auf 5.245,97 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte 0,47 Prozent auf 485,55 Punkte zu.
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins für dem Euroraum bei 2,0 Prozent zu belassen trat angesichts der Bilanzvorlage der Deutschen Bank in den Hintergrund. Darüber hinaus hatten Ökonomen diese Entscheidung einhellig erwartet. In den Monaten zuvor hatte die Notenbank das Zinsniveau vier Mal in Folge zurückgenommen. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ nach Ansicht von Experten jedoch die Tür für eine weitere Zinssenkung im März offen.
Zu den am meisten beachteten Aktien im DAX zählten die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR>. Sie schlossen nach der Bilanzvorlage mit minus 4,19 Prozent auf 20,350 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Dabei hatten zuversichtliche Äußerungen von Vorstandschef Josef Ackermann den Kurs im Tagesverlauf sogar wieder leicht gestützt. Zwischenzeitlich waren die Titel bis auf 19,20 Euro gefallen. Trotz des Rekordverlusts in Höhe von 3,9 Milliarden im vergangenen Jahr sieht sich die Bank für die weiteren Herausforderungen der Finanzkrise 2009 gut gerüstet. Ackermann sprach über einen "erfolgreichen Start" in das Jahr 2009 und ist "bei aller gebotener Vorsicht zuversichtlich" für den weiteren Jahresverlauf. Geld vom Staat zur Bewältigung der Krise brauche der DAX-Konzern nach wie vor nicht. "Diese Bank bestimmt ihr Schicksal selbst." Rekordergebnisse wie 2007 werde es aber eine Zeit lang nicht geben.
ThyssenKrupp <TKA.ETR> stiegen um 2,06 Prozent auf 17,86 Euro. Der Konzern plant Einschnitte bei seiner wichtigsten Sparte Stahl und will damit künftig bis zu 340 Millionen Euro jährlich einsparen. Auch der Abbau von Arbeitsplätzen könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Einen WDR-Bericht, nach dem bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg am Standort Duisburg 1.500 Arbeitsplätze gefährdet sein sollen, wollte der Sprecher nicht bestätigen.
Im MDAX stiegen Leoni <LEO.ETR> mit plus 9,94 Prozent auf 9,62 Euro an die Spitze. "Die Zahlen vom Vortag waren ja eher schlecht und lagen unter den Schätzungen", sagte ein Börsianer. Einige Anleger schienen aber gerade bei "Superzyklikern" bereits auf eine Erholung im zweiten Halbjahr zu setzen - und darauf zu hoffen, dass alle schlechten Nachrichten auf dem Tisch sind.
Im TecDAX stiegen die Aktien von IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 5,07 Prozent auf 5,80 Euro. Der Softwarehersteller übertraf mit der Bilanz 2008 die Markterwartungen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", sagte ein Börsianer. Erfreuliche Verkehrszahlen sorgten bei den Aktien der Air Berlin <AB1.ETR> für ein Plus von 8,55 Prozent auf 4,19 Euro./sf/stb
AXC0214 2009-02-05/18:14
FRANKFURT (dpa-AFX) ? Trotz kräftiger Kursverluste bei den Aktien der Deutschen Bank hat der DAX <DAX.ETR> am Donnerstag mit einem leichten Plus geschlossen. Unterstützung bekam der deutsche Aktienmarkt im späten Handel aus den USA. Dort kursierten Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung spätestens am kommenden Montag sein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den Bankensektor beschließen könnte. Der Leitindex DAX <DAX.ETR> schloss mit 0,39 Prozent auf 4.510,49 Punkten nachdem er zeitweise bis auf 4.387,78 Zähler gefallen war. Der MDAX <MDAX.ETR> gewann 0,59 Prozent auf 5.245,97 Zähler. Der TecDAX <TDXP.ETR> legte 0,47 Prozent auf 485,55 Punkte zu.
Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), den Leitzins für dem Euroraum bei 2,0 Prozent zu belassen trat angesichts der Bilanzvorlage der Deutschen Bank in den Hintergrund. Darüber hinaus hatten Ökonomen diese Entscheidung einhellig erwartet. In den Monaten zuvor hatte die Notenbank das Zinsniveau vier Mal in Folge zurückgenommen. Die Europäische Zentralbank (EZB) ließ nach Ansicht von Experten jedoch die Tür für eine weitere Zinssenkung im März offen.
Zu den am meisten beachteten Aktien im DAX zählten die Titel der Deutschen Bank <DBK.ETR>. Sie schlossen nach der Bilanzvorlage mit minus 4,19 Prozent auf 20,350 Euro und waren damit der schwächste Wert im DAX. Dabei hatten zuversichtliche Äußerungen von Vorstandschef Josef Ackermann den Kurs im Tagesverlauf sogar wieder leicht gestützt. Zwischenzeitlich waren die Titel bis auf 19,20 Euro gefallen. Trotz des Rekordverlusts in Höhe von 3,9 Milliarden im vergangenen Jahr sieht sich die Bank für die weiteren Herausforderungen der Finanzkrise 2009 gut gerüstet. Ackermann sprach über einen "erfolgreichen Start" in das Jahr 2009 und ist "bei aller gebotener Vorsicht zuversichtlich" für den weiteren Jahresverlauf. Geld vom Staat zur Bewältigung der Krise brauche der DAX-Konzern nach wie vor nicht. "Diese Bank bestimmt ihr Schicksal selbst." Rekordergebnisse wie 2007 werde es aber eine Zeit lang nicht geben.
ThyssenKrupp <TKA.ETR> stiegen um 2,06 Prozent auf 17,86 Euro. Der Konzern plant Einschnitte bei seiner wichtigsten Sparte Stahl und will damit künftig bis zu 340 Millionen Euro jährlich einsparen. Auch der Abbau von Arbeitsplätzen könne nicht ausgeschlossen werden, sagte ein Unternehmenssprecher. Einen WDR-Bericht, nach dem bei ThyssenKrupp Steel in Duisburg am Standort Duisburg 1.500 Arbeitsplätze gefährdet sein sollen, wollte der Sprecher nicht bestätigen.
Im MDAX stiegen Leoni <LEO.ETR> mit plus 9,94 Prozent auf 9,62 Euro an die Spitze. "Die Zahlen vom Vortag waren ja eher schlecht und lagen unter den Schätzungen", sagte ein Börsianer. Einige Anleger schienen aber gerade bei "Superzyklikern" bereits auf eine Erholung im zweiten Halbjahr zu setzen - und darauf zu hoffen, dass alle schlechten Nachrichten auf dem Tisch sind.
Im TecDAX stiegen die Aktien von IDS Scheer <IDS.ETR> nach Zahlenvorlage um 5,07 Prozent auf 5,80 Euro. Der Softwarehersteller übertraf mit der Bilanz 2008 die Markterwartungen. "Vor allem das positive operative Ergebnis im vierten Quartal sieht viel besser als gedacht aus", sagte ein Börsianer. Erfreuliche Verkehrszahlen sorgten bei den Aktien der Air Berlin <AB1.ETR> für ein Plus von 8,55 Prozent auf 4,19 Euro./sf/stb
AXC0214 2009-02-05/18:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.411 von HansOhlemasse am 05.02.09 18:20:00Grüß dich,
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.419 von DoubleSwitch am 05.02.09 18:20:48meinst du den downer oder den upper von gestern?
hm das ging mir jetzt zu dynamisch und von weiter unten als gestern glaube nicht dass das an der 848 nachhaltig scheitert
bei antitschen des aufwärtstrends im dowi long
bei antitschen des aufwärtstrends im dowi long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.413 von hixmen am 05.02.09 18:20:06Wieder mal schönes Bild
Ich bin für die rote, da übergeordnet?
Dir auch schönen Abend!
Ich bin für die rote, da übergeordnet?
Dir auch schönen Abend!
7950er nochma im dow fänd ich gut ... vorher aber nochma gestriges hoch? fänd ich jetzt blöd ... aber o.k., sl entscheidet ...
verklickt
jetz bei 4550 short drin
werde versuchen mit mnigewinn rauszukommen
denke wir sehen die 4600 auch noch
jetz bei 4550 short drin
werde versuchen mit mnigewinn rauszukommen
denke wir sehen die 4600 auch noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.419 von DoubleSwitch am 05.02.09 18:20:48Schau mal auf TRIN der ist unter 0,8 aktuell also kein Shortgrund von der Seite...sind noch viele Käufer da
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.447 von eNhale am 05.02.09 18:24:19Meinte eigentlich eher den Downer
hm gleich druntergerutscht also nix long aber das wars noch nicht denk ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.470 von AndreasBernstein am 05.02.09 18:26:58Hast Recht. Ist noch zu früh. Habe bloß Angst, dass die Ihre Gewinne gleich wieder einstreichen, deswegen die Frage.
Danke Dir !
Danke Dir !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.462 von Totalisator am 05.02.09 18:26:06 ist doch gut jetzt
sl auf +10p über einstand (einstand "ca. um bei" 4552, sl ca. um bei 4542), wennse holen, versuch ich nochma ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.454 von elbono am 05.02.09 18:24:44danke, Dir auch.
DOW
Größer:
http://3.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/SYsiM6yGItI/AAAAAAAABX…
DOW
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TRIN
VIX
TICK = 250 NUN
VIX
TICK = 250 NUN
Ausgestoppt mit +132p im Dax - auch der schönste Trade hat mal ein Ende
Jetzt am besten Kiste aus und heute nix mehr machen.
Schaffe ich aber eh nicht
Jetzt am besten Kiste aus und heute nix mehr machen.
Schaffe ich aber eh nicht
nochmal glück gehabt
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS9E71
OS
EUR 18:24:27
05.02.09
ABH 2,65
--
2,65 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS9E71
OS
EUR 18:31:38
05.02.09
ABH 2,77
--
2,77 sofort
ausgeführt
ein paar mark sind es auch
Kauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS9E71
OS
EUR 18:24:27
05.02.09
ABH 2,65
--
2,65 sofort
ausgeführt
Verkauf XXXXX LANG+SCHWARZ TURBOP09 DAX LS9E71
OS
EUR 18:31:38
05.02.09
ABH 2,77
--
2,77 sofort
ausgeführt
ein paar mark sind es auch
schönen abend noch............
ich hör lieber auf und mach morgn weiter
ich hör lieber auf und mach morgn weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.514 von hixmen am 05.02.09 18:31:29Seh schon, ich muß mehr Linien malen
Nasadaq im h-chart schaut die Kerze gerade nicht so gut auds für Long... Schön wäre wenn es etwa so bleibt oder noch weiter runter geht bis 19.00 ... Wäre dann eine bestätigung des Doppeltops mit Umkehrstab....
DJ DEVISEN/Euro mit Achterbahnfahrt gegen Dollar - Yen unter Druck
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Donnerstagnachmittag volatil und legt eine Achterbahnfahrt gegen den Dollar hin. Im Anschluss an die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) den Leitzins unverändert zu lassen, fällt die Gemeinschaftswährung zunächst unter die Marke von 1,28 USD. Mit der Erholung an den US-Aktienmärkten zieht die Gemeinschaftswährung allerdings wieder deutlich an und notiert gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels wieder auf dem Niveau von 1,2850 USD.
"Die Entwicklung der Wechselkurse ist nach wie vor eine Funktion des Auf und Ab an den Börsen", sagt ein Marktteilnehmer. Anziehende Aktienkurse sorgten für steigenden Risikoappetit der Investoren und befeuerten so den Euro. Umgekehrt führten Kursverluste an den Aktienmärkten zu Repatriierungen von Greenback, wodurch die Nachfrage nach der US-Landeswährung steige. Dies zeige auch der Blick auf den Yen, der sowohl gegen Dollar als auch Gemeinschaftswährung massiv unter Druck gekommen sei, nachdem Wall Street ins Plus gedreht habe.
Weiter erholt zeigt sich das Pfund Sterling gegenüber dem Euro. Am frühen Nachmittag hatte die Bank of England (BoE) ihren Leitzins wie erwartet um 50 Basispunkte auf 1,00% gesenkt. "Positiv hat aber der Inflationsausblick der Notenbank überrascht. Fällt die Teuerung im zweiten Halbjahr tatsächlich unter die Zielmarke von 2%, kann die BoE ihren nunmehr rekordniedrigen Leitzins noch eine ganze Weile beibehalten", sagt ein Devisenhändler.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 920,00 USD. Zum Vormittag-Fixing hatte sie bei 914,75 USD notiert, am Mittwochnachmittag war sie mit 905,00 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa Europa
(17.31) (12.41) (8.10)
EUR/USD 1,2842 1,2857 1,2822
USD/JPY 90,75 89,73 89,44
EUR/JPY 116,20 115,35 114,69
EUR/GBP 0,8780 0,8869 0,8913
EUR/CHF 1,4937 1,4937 1,4895
===
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro zeigt sich am Donnerstagnachmittag volatil und legt eine Achterbahnfahrt gegen den Dollar hin. Im Anschluss an die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) den Leitzins unverändert zu lassen, fällt die Gemeinschaftswährung zunächst unter die Marke von 1,28 USD. Mit der Erholung an den US-Aktienmärkten zieht die Gemeinschaftswährung allerdings wieder deutlich an und notiert gegen Ende des europäisch geprägten Devisenhandels wieder auf dem Niveau von 1,2850 USD.
"Die Entwicklung der Wechselkurse ist nach wie vor eine Funktion des Auf und Ab an den Börsen", sagt ein Marktteilnehmer. Anziehende Aktienkurse sorgten für steigenden Risikoappetit der Investoren und befeuerten so den Euro. Umgekehrt führten Kursverluste an den Aktienmärkten zu Repatriierungen von Greenback, wodurch die Nachfrage nach der US-Landeswährung steige. Dies zeige auch der Blick auf den Yen, der sowohl gegen Dollar als auch Gemeinschaftswährung massiv unter Druck gekommen sei, nachdem Wall Street ins Plus gedreht habe.
Weiter erholt zeigt sich das Pfund Sterling gegenüber dem Euro. Am frühen Nachmittag hatte die Bank of England (BoE) ihren Leitzins wie erwartet um 50 Basispunkte auf 1,00% gesenkt. "Positiv hat aber der Inflationsausblick der Notenbank überrascht. Fällt die Teuerung im zweiten Halbjahr tatsächlich unter die Zielmarke von 2%, kann die BoE ihren nunmehr rekordniedrigen Leitzins noch eine ganze Weile beibehalten", sagt ein Devisenhändler.
Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Nachmittag-Fixing 920,00 USD. Zum Vormittag-Fixing hatte sie bei 914,75 USD notiert, am Mittwochnachmittag war sie mit 905,00 USD festgestellt worden.
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Europa Europa Europa
(17.31) (12.41) (8.10)
EUR/USD 1,2842 1,2857 1,2822
USD/JPY 90,75 89,73 89,44
EUR/JPY 116,20 115,35 114,69
EUR/GBP 0,8780 0,8869 0,8913
EUR/CHF 1,4937 1,4937 1,4895
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DJG/jej/raz
Aktien Europa Schluss: Verluste eingedämmt - Hoffnung auf Hilfe für US-Banken
Hoffnungen auf ein baldiges Rettungspaket für die US-Banken haben am Donnerstag für einen versöhnlichen Börsenschluss in Europa gesorgt. Die wichtigsten Indizes konnten im Kielwasser der freundlichen Wall Street ihre Verluste deutlich eindämmen. Händler verwiesen auf Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung am kommenden Montag oder noch am heutigen Donnerstag ein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den amerikanischen Bankensektor beschließe könnte.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss 0,20 Prozent schwächer bei 2.293,23 Punkten und damit nur knapp unter seinem Tageshoch. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> ging kaum verändert mit plus 0,01 Prozent auf 4.228,93 Zähler aus dem Handel. In Paris verzeichnete der CAC-40-Index <PCAC.PSE> zum Börsenschluss noch Verluste von 0,09 Prozent auf 3.066,29 Punkte.
Kontinentaleuropäische Finanztitel versammelten sich nach negativen Nachrichten aus der Branche wie einem Milliardenverlust bei der Deutschen Bank <DBK.ETR> am Ende der Indizes. Auch endgültige Zahlen der spanischen Bank Santander <SAN.SCM> <BSD2.FSE>, deren operativer Gewinn leicht über den Analystenerwartungen lag, sorgten nicht für Begeisterung - vielmehr stieß Anlegern der gestiegene Anteil schlechter Kredite sauer auf. Die Aktie verlor 1,14 Prozent auf 6,08 Euro. Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> gaben um 5,67 Prozent auf 30,370 Euro nach, dahinter verloren Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> 3,44 Prozent auf 9,201 Euro.
In Großbritannien erholten sich Bankenwerte indes deutlich. Wie erwartet senkte die britische Notenbank ihren Leitzins wegen der Wirtschaftskrise um deutliche 0,50 Prozentpunkte auf 1,00 Prozent. Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> legten um 5,77 Prozent auf 22 Pence zu, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> verteuerten sich um 5,67 Prozent auf 98,25 Pence.
Aus dem realwirtschaftlichen Sektor gab es keine positiven Neuigkeiten. Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> erzielte zwar einen Umsatz über den Erwartungen. Allerdings gab der Konsumgüterkonzern weder einen Ausblick auf 2009, noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden. Die Aktie schloss 6,00 Prozent tiefer bei 16,140 Euro und übernahm damit die rote Laterne im EuroSTOXX.
In London glänzten Aktien der BG Group <BG..ISE> <BGO.FSE> mit plus 10,20 Prozent auf 1.040,50 Pence an der "Footsie"-Spitze. Mit einem Sprung beim Überschuss um 25 Prozent habe der Gasehersteller die Markterwartungen übertroffen worden, sagten Händler. TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> sieht sich auf Kurs, was die Aktie mit Gewinnen von 8,02 Prozent auf 221,00 Pence honorierte. GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> legten nach Jahreszahlen um 0,71 Prozent auf 1.277 Pence zu. Der britische Pharmakonzern wagt keinen Ausblick auf 2009 und kündigte weitere Kosteneinsparungen an. Unterdessen fiel der Umsatz etwas besser aus, der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten verfehlte die Schätzungen leicht./gl/stb
AXC0219 2009-02-05/18:39
Hoffnungen auf ein baldiges Rettungspaket für die US-Banken haben am Donnerstag für einen versöhnlichen Börsenschluss in Europa gesorgt. Die wichtigsten Indizes konnten im Kielwasser der freundlichen Wall Street ihre Verluste deutlich eindämmen. Händler verwiesen auf Gerüchte, denen zufolge die US-Regierung am kommenden Montag oder noch am heutigen Donnerstag ein Paket mit Hilfsmaßnahmen für den amerikanischen Bankensektor beschließe könnte.
Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> schloss 0,20 Prozent schwächer bei 2.293,23 Punkten und damit nur knapp unter seinem Tageshoch. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> ging kaum verändert mit plus 0,01 Prozent auf 4.228,93 Zähler aus dem Handel. In Paris verzeichnete der CAC-40-Index <PCAC.PSE> zum Börsenschluss noch Verluste von 0,09 Prozent auf 3.066,29 Punkte.
Kontinentaleuropäische Finanztitel versammelten sich nach negativen Nachrichten aus der Branche wie einem Milliardenverlust bei der Deutschen Bank <DBK.ETR> am Ende der Indizes. Auch endgültige Zahlen der spanischen Bank Santander <SAN.SCM> <BSD2.FSE>, deren operativer Gewinn leicht über den Analystenerwartungen lag, sorgten nicht für Begeisterung - vielmehr stieß Anlegern der gestiegene Anteil schlechter Kredite sauer auf. Die Aktie verlor 1,14 Prozent auf 6,08 Euro. Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> gaben um 5,67 Prozent auf 30,370 Euro nach, dahinter verloren Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE> 3,44 Prozent auf 9,201 Euro.
In Großbritannien erholten sich Bankenwerte indes deutlich. Wie erwartet senkte die britische Notenbank ihren Leitzins wegen der Wirtschaftskrise um deutliche 0,50 Prozentpunkte auf 1,00 Prozent. Royal Bank of Scotland (RBS) <RBS.ISE> <RYS.FSE> legten um 5,77 Prozent auf 22 Pence zu, Lloyds Banking Group <LLOY.ISE> <LLD.FSE> verteuerten sich um 5,67 Prozent auf 98,25 Pence.
Aus dem realwirtschaftlichen Sektor gab es keine positiven Neuigkeiten. Unilever <UNA.ASX> <ULVR.ISE> <UNVA.FSE> erzielte zwar einen Umsatz über den Erwartungen. Allerdings gab der Konsumgüterkonzern weder einen Ausblick auf 2009, noch konnten die Ziele für 2010 bestätigt werden. Die Aktie schloss 6,00 Prozent tiefer bei 16,140 Euro und übernahm damit die rote Laterne im EuroSTOXX.
In London glänzten Aktien der BG Group <BG..ISE> <BGO.FSE> mit plus 10,20 Prozent auf 1.040,50 Pence an der "Footsie"-Spitze. Mit einem Sprung beim Überschuss um 25 Prozent habe der Gasehersteller die Markterwartungen übertroffen worden, sagten Händler. TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> sieht sich auf Kurs, was die Aktie mit Gewinnen von 8,02 Prozent auf 221,00 Pence honorierte. GlaxoSmithKline <GSK.ISE> <GS7.FSE> legten nach Jahreszahlen um 0,71 Prozent auf 1.277 Pence zu. Der britische Pharmakonzern wagt keinen Ausblick auf 2009 und kündigte weitere Kosteneinsparungen an. Unterdessen fiel der Umsatz etwas besser aus, der Gewinn je Aktie (EPS) vor Sonderposten verfehlte die Schätzungen leicht./gl/stb
AXC0219 2009-02-05/18:39
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.503 von DoubleSwitch am 05.02.09 18:30:36Leg Dir doch paar Linien und StoppSell drunter,
wenn es kracht wie gestern biste dann dabei, sonst eben nicht und hast Dein Kapital geschützt
wenn es kracht wie gestern biste dann dabei, sonst eben nicht und hast Dein Kapital geschützt
DJ EUREX/DAX-Futures folgen Wall Street ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit der Erholung an Wall Street drehen die DAX-Futures am Nachmittag ins Plus und weiten ihre Gewinne bis zum frühen Abend aus. Grund für den Vorzeichenwechsel an den US-Aktienmärkten sind Spekulationen, Präsident Barack Obama könne Anfang kommender Woche die Einrichtung einer "Bad Bank" ankündigen. Darüber hinaus wird am Markt kolportiert, dass die Bilanzierung von Problempapieren zum Marktwert ausgesetzt werden könnte.
Bis 17.44 Uhr steigt der DAX-Kontrakt mit Fälligkeit im März um 73 Punkte auf 4.511,5. Das Tageshoch liegt bei 4.526,5 Zählern, das Tagestief bei 4.391,5 Stellen. Umgesetzt wurden bislang rund 152.500 Kontrakte.
Der nächste charttechnische Widerstand findet sich nun im Bereich des Mittwochhochs bei 4.554 Punkten. Danach rückt die Zone von 4.622 bis 4.630 Zählern ins Blickfeld. Unterstützt sind die DAX-Futures bei 4.360 Stellen.
DJG/jej/raz
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit der Erholung an Wall Street drehen die DAX-Futures am Nachmittag ins Plus und weiten ihre Gewinne bis zum frühen Abend aus. Grund für den Vorzeichenwechsel an den US-Aktienmärkten sind Spekulationen, Präsident Barack Obama könne Anfang kommender Woche die Einrichtung einer "Bad Bank" ankündigen. Darüber hinaus wird am Markt kolportiert, dass die Bilanzierung von Problempapieren zum Marktwert ausgesetzt werden könnte.
Bis 17.44 Uhr steigt der DAX-Kontrakt mit Fälligkeit im März um 73 Punkte auf 4.511,5. Das Tageshoch liegt bei 4.526,5 Zählern, das Tagestief bei 4.391,5 Stellen. Umgesetzt wurden bislang rund 152.500 Kontrakte.
Der nächste charttechnische Widerstand findet sich nun im Bereich des Mittwochhochs bei 4.554 Punkten. Danach rückt die Zone von 4.622 bis 4.630 Zählern ins Blickfeld. Unterstützt sind die DAX-Futures bei 4.360 Stellen.
DJG/jej/raz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.578 von elbono am 05.02.09 18:39:22jepp, warum nicht.
und zum schluss noch den starken DAX wirklich unglaublich das Vieh.
Größer:
http://4.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/SYsmBq6IbwI/AAAAAAAABY…
und zum schluss noch den starken DAX wirklich unglaublich das Vieh.
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Kann das sein das dem Dow langsam die Luft ausgeht?
Jetzt sind se im 5er unter LH, nun aber jetzt
das kann aber doch nicht wahr sein dass wir rauflaufen auf (sup) 848 und abprallen und massig abgeben und am nächsten tag mit fettem schwung wieder dort abprallen und abgeben wie am vortag. das kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen das ja klappsmühle irrenhaus anstalt geschlossene einfach völlig banane wär das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.530 von Totalisator am 05.02.09 18:33:01über welchen Broker kaufst Du Deine Scheine?? habe cdb, aber mit hohen gebühren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.664 von AndreasBernstein am 05.02.09 18:47:40Schon passiert. Bin aber genauso noch auf weiter up eingerichtet.
DJ EZB/Trichet sieht Disinflation, keine Deflation - TV
PARIS (Dow Jones)--Die gegenwärtigen Preisrückgänge sind nach Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, als Disinflation, nicht als deflationär einzustufen. Das sagte Trichet am Donnerstag dem Fernsehsender France 24.
Der EZB-Präsident verwies ferner darauf, dass die Erwartungen hinsichtlich der mittelfristigen, nicht der kurzfristigen Inflationsentwicklung verankert sein müssten. Die EZB strebe mittelfristige Preisstabilität an, das heißt einen Anstieg der Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von unter, aber nahe 2%.
Angesprochen auf einen möglichen Beitritt Islands zum Euroraum sagte Trichet, das Land müsse die im Vertrag von Maastricht festgeschriebenen Kriterien erfüllen.
Webseite: http://www.france24.com
DJG/DJN/hab/apo
PARIS (Dow Jones)--Die gegenwärtigen Preisrückgänge sind nach Aussage des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, als Disinflation, nicht als deflationär einzustufen. Das sagte Trichet am Donnerstag dem Fernsehsender France 24.
Der EZB-Präsident verwies ferner darauf, dass die Erwartungen hinsichtlich der mittelfristigen, nicht der kurzfristigen Inflationsentwicklung verankert sein müssten. Die EZB strebe mittelfristige Preisstabilität an, das heißt einen Anstieg der Verbraucherpreise mit einer Jahresrate von unter, aber nahe 2%.
Angesprochen auf einen möglichen Beitritt Islands zum Euroraum sagte Trichet, das Land müsse die im Vertrag von Maastricht festgeschriebenen Kriterien erfüllen.
Webseite: http://www.france24.com
DJG/DJN/hab/apo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.753 von DoubleSwitch am 05.02.09 18:57:56Na dann ist ja alles gut.....so mal TV anschmeissen SOAPs gehen gleich los
restliche 2/5 wurden unglücklich(mafia? ) ausgestoppt, also musste ich beim bruch "teurer" wieder kaufen :
war nix mit lange halten
war nix mit lange halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.759 von AndreasBernstein am 05.02.09 18:58:57OH JAA... Da bin ich genau Deiner Meinung ...
wasn hier los..bin i mal a Stündle ned da, hat der Bernie gleich alles nuff gekauft....unglaublich
so mal TV anschmeissen SOAPs gehen gleich los
keiner da?
gucken denn alle jetzt soaps?
oder nachdem mega-gewinn erstmal feiern?
keiner da?
gucken denn alle jetzt soaps?
oder nachdem mega-gewinn erstmal feiern?
nachdem was hier gestern abging, kein Wunder.
WER IST MIT MIR SHORT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.521.993 von Robison am 05.02.09 19:24:45die sollen das nicht so ernst nehmen...solche motherfu.... gibts in jedem forum/chat! einfach ignorieren und nicht mit den disskutieren wegen 1-2 penner ein forum zu verlassen wo 20 nette sind?? verstehe ich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.033 von adil am 05.02.09 19:29:21Bist Du Dir sicher, dass Du short bist, bei der Menge an Dreiecken kann man schnell mal den Überblick verlieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.033 von adil am 05.02.09 19:29:21ich!!!!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.048 von KaterCarloDAX am 05.02.09 19:30:43Das war meine letzte Position für heute Abend.
Ist natürlich klar, dass in dem übergeordneten Chart ein paar zuviele die Übersicht beeinträchtigen.
Lassen wir uns mal überraschen.
Ist natürlich klar, dass in dem übergeordneten Chart ein paar zuviele die Übersicht beeinträchtigen.
Lassen wir uns mal überraschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.033 von adil am 05.02.09 19:29:21short was denn sonst!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.048 von KaterCarloDAX am 05.02.09 19:30:43mach mich doch nicht gleich fertig
habe seit neuestem den gefallen gefunden hier bei euch zu lesen und evtl. kann ich ja auch was bisschen beitragen...
@robinson gut so! wo hast du deinen stop?
habe seit neuestem den gefallen gefunden hier bei euch zu lesen und evtl. kann ich ja auch was bisschen beitragen...
@robinson gut so! wo hast du deinen stop?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.033 von adil am 05.02.09 19:29:21das bildchen von dir ist Kunst, oder ???
klar... sind wir hier nicht alle künstler? ich dachte, in diesem beruf kann man sich durchaus so bezeichnen...
Commerzbank-Chef präferiert individuelle Bad-Bank-LösungDonnerstag, 5. Februar 2009, 19:16 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Commerzbank-Chef Martin Blessing lehnt eine zentrale Abladestelle für riskante Wertpapiere ab.
Die Lösung für die angeschlagene Bankenbranche liege eher in "individuellen, institutsspezifischen Bad Banks", sagte Blessing am Donnerstagabend bei einer Veranstaltung in Frankfurt. "Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine zentrale Bad Bank aussehen soll." Ein solches Vehikel, in das alle Banken ihre kritischen Wertpapiere übertragen könnten, hätte ein viel zu großes Volumen und sei nicht mehr steuerbar.
Blessing betonte, insbesondere für Staatsanleihen müsse die Branche eine Lösung finden. Diese Papiere führten angesichts der aktuellen Verwerfungen an den Märkten zu teils starken Abschreibungen, was wiederum das Eigenkapital der Banken unter Druck bringe. "Wir werden uns überlegen, welche Lösungen es hier gibt", sagte Blessing. Auf die Frage, ob die Commerzbank eine eigene Bad Bank für solche Papiere brauche, lehnte Blessing eine Antwort ab. Die Commerzbank hat durch ihre Staats- und Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo einen vergleichsweise hohen Anteil von Staatsanleihen in ihren Büchern.
Reuters hatte aus Finanzkreisen erfahren, dass die Commerzbank derzeit über eine Bad Bank nachdenkt. Möglich ist informierten Personen zufolge auch ein mit der Bundesregierung abgestimmtes gemeinsames Vorgehen mit der angeschlagenen Münchener Immobilienbank Hypo Real Estate.
Die Lösung für die angeschlagene Bankenbranche liege eher in "individuellen, institutsspezifischen Bad Banks", sagte Blessing am Donnerstagabend bei einer Veranstaltung in Frankfurt. "Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine zentrale Bad Bank aussehen soll." Ein solches Vehikel, in das alle Banken ihre kritischen Wertpapiere übertragen könnten, hätte ein viel zu großes Volumen und sei nicht mehr steuerbar.
Blessing betonte, insbesondere für Staatsanleihen müsse die Branche eine Lösung finden. Diese Papiere führten angesichts der aktuellen Verwerfungen an den Märkten zu teils starken Abschreibungen, was wiederum das Eigenkapital der Banken unter Druck bringe. "Wir werden uns überlegen, welche Lösungen es hier gibt", sagte Blessing. Auf die Frage, ob die Commerzbank eine eigene Bad Bank für solche Papiere brauche, lehnte Blessing eine Antwort ab. Die Commerzbank hat durch ihre Staats- und Immobilienfinanzierungstochter Eurohypo einen vergleichsweise hohen Anteil von Staatsanleihen in ihren Büchern.
Reuters hatte aus Finanzkreisen erfahren, dass die Commerzbank derzeit über eine Bad Bank nachdenkt. Möglich ist informierten Personen zufolge auch ein mit der Bundesregierung abgestimmtes gemeinsames Vorgehen mit der angeschlagenen Münchener Immobilienbank Hypo Real Estate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.102 von adil am 05.02.09 19:36:15sind jetzt bei PP bei S1 im Dow hab ich ein kleines offenes GAP.
Anstieg heute ohne eine Meldung.
Anstieg heute ohne eine Meldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.033 von adil am 05.02.09 19:29:21du machst deinen marketmaker enorm reich
solange er mir bisschen was abgibt und ich mir nicht wieder einen neuen suchen muss ist doch alles ok findest du nicht?
@Robison
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605776,00.html
Deshalb. Nein nur Spaß
@Robison
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605776,00.html
Deshalb. Nein nur Spaß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.520.819 von AndreasBernstein am 05.02.09 17:18:26war länger weg, brauchte wenig abstand!!!!
würde auch gerne Meinung von LBR lesen!
warum verschwieden nicht die anderen dumm quatscher
diese quertreiber!!!!!
wir wollen uns hier mit sachlichen themen gepaart mit witz
beschäftigen nicht beleidigungen usw (alla standuhr!!!)
LBR LBR LBR come back!
we need you, we miss you!!!
würde auch gerne Meinung von LBR lesen!
warum verschwieden nicht die anderen dumm quatscher
diese quertreiber!!!!!
wir wollen uns hier mit sachlichen themen gepaart mit witz
beschäftigen nicht beleidigungen usw (alla standuhr!!!)
LBR LBR LBR come back!
we need you, we miss you!!!
.
Hätte der Hund nicht geschissen
Es wäre die letzten 18 Wochen so einfach gewesen den Markt zu melken. (Standuhr ich vermisse deine Sprüche, morgens um halbacht)
Ein 5100er Bear und ein 3900er Bull, warten und kassieren
Tja
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=JwP0K6Aw3pg
Hätte der Hund nicht geschissen
Es wäre die letzten 18 Wochen so einfach gewesen den Markt zu melken. (Standuhr ich vermisse deine Sprüche, morgens um halbacht)
Ein 5100er Bear und ein 3900er Bull, warten und kassieren
Tja
http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=JwP0K6Aw3pg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.226 von adil am 05.02.09 19:53:22na ja, 1 pkt spread x 50 trades = 50 pkt für den marketmaker
futures 1/2 pkt x 50 trades = 25 pkt CASH x 25€ = 625 Euro - 50 x 5€ für den RT = 250
625E - 250€ = 375€ jeden tag mehr cash
ich komm auf max 5-8(10)trades pro tag
@berni
futures 1/2 pkt x 50 trades = 25 pkt CASH x 25€ = 625 Euro - 50 x 5€ für den RT = 250
625E - 250€ = 375€ jeden tag mehr cash
ich komm auf max 5-8(10)trades pro tag
@berni
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.250 von Demarkkommwieder am 05.02.09 19:56:09Nimms locker, der Markt gibt dir jeden tag Punkte nach oben und nach unten. Immer wieder dasselbe irgendwie...
Gehst du wirklich von einem Test der oberen Marke in kurzfristiger Sicht von 1 Woche aus?? Oder eher nach unten. Aber die 4k wurde schon so oft getestet...
Gehst du wirklich von einem Test der oberen Marke in kurzfristiger Sicht von 1 Woche aus?? Oder eher nach unten. Aber die 4k wurde schon so oft getestet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.250 von Demarkkommwieder am 05.02.09 19:56:09so wie ich das sehe kann der dow noch locker nach unten wegbrechen!? so locker ist das nicht!
würde eigentlich in allen indizes von einem fallenden dreieck sprechen. daxi kann noch bis 4600 laufen - bleibt trotzdem ein fallendes dreieck... lassen wir uns überraschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.281 von ortlepp am 05.02.09 19:59:16Ich muss dir schon recht geben. Es kommt nicht auf die Anzahl der Trades an. Vllt nimmst du mehr Punkte mit weniger Trades mit als ich mit vielen Einstiegen erziele. Aber ich trade nach meinem System was man vllt sogar Sucht nennen könnte zumindest bezeichnet das meine Liebe so.
Haben sich schön seitwärts in die 20 Uhr gerettet. Jetzt ist es mir aber wurscht, geh jetzt Essen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.285 von adil am 05.02.09 19:59:49Also, die einzelnen Daxwerte sehen meiner Meinung nach richtig
bullisch aus.
Amerika wird's richten.
Der Hammer nach unten kommt noch, braucht alles seine Zeit.
Wie sagt Bernie immer wenn es runter Rauscht:
Wenns so weiter geht, wäre alles in 9 Tagen auf Null
.
bullisch aus.
Amerika wird's richten.
Der Hammer nach unten kommt noch, braucht alles seine Zeit.
Wie sagt Bernie immer wenn es runter Rauscht:
Wenns so weiter geht, wäre alles in 9 Tagen auf Null
.
hmmm.
der baltic dry zieht an. ist ja eigentlich vorläufer.
man könnte es so interpretieren, daß die banken die schiffsfrachten wieder absichern und liquider werden.
sollte sich das next week bestätigen (legatus treffen auch am we) dann heißt es squeezze me baby. ergo obacht auf kurz.
bevor bm`s kommen weil bdi nicht bekannt ist.
kleiner tipp, es gibt google.
Grüße
der baltic dry zieht an. ist ja eigentlich vorläufer.
man könnte es so interpretieren, daß die banken die schiffsfrachten wieder absichern und liquider werden.
sollte sich das next week bestätigen (legatus treffen auch am we) dann heißt es squeezze me baby. ergo obacht auf kurz.
bevor bm`s kommen weil bdi nicht bekannt ist.
kleiner tipp, es gibt google.
Grüße
scheiss oel calls
3. Versuch an der 8080 gescheitert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.281 von ortlepp am 05.02.09 19:59:16na dann bin ich ja mal gespannt wann wir dich auch begrüßen dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.447 von regenkobold am 05.02.09 20:17:48sau - bär
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.447 von regenkobold am 05.02.09 20:17:48war das der schein den du zu 3,76 angesaugt hast?
wenn ja hutzieh. sauberes ding.
Grüße
wenn ja hutzieh. sauberes ding.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.474 von ortlepp am 05.02.09 20:20:59warteb auch seit tagen,dass er mal die 4,40 nachhaltig knackt..
immer zw. 3,50 und 4,40 hin und her. zum schnibbeln klasse..
aber immer wartete ich auf bruch 4,40.. jetzt loft et
immer zw. 3,50 und 4,40 hin und her. zum schnibbeln klasse..
aber immer wartete ich auf bruch 4,40.. jetzt loft et
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.466 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:20:06hab ja zeit zum traden... weinig WO schreiben...mehr handel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.498 von icaro am 05.02.09 20:23:10ist zwar der schein.... aber immer rein/raus... gehe da ganz nach tageschart
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.451 von Sebastian1988 am 05.02.09 20:18:31wenn ich faxen wie -35 und -50 (AUA) sein lasse, dauerhaft :O
@reko - deine impuls gab suppa signal
btw: ich will mal nen richtigen squeeze im dow, das höschen soll mal platzen
@reko - deine impuls gab suppa signal
btw: ich will mal nen richtigen squeeze im dow, das höschen soll mal platzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.395 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:12:06Schönen Abend euch ALLEN! Bis morgen! Ruht euch aus.
Bin für heute fertig.
@Demarkkommwieder
hattest du das heute früh mit der Übersicht gepostet? Ja das war sehr interessant!
...braucht alles seine Zeit. Bitte genauer (Datum und Uhrzeit)
Ich frag mich halt manchmal...: Genau in dem Augenblick wo niemand das unmögliche erwartet stehen wir aufeinmal bei 6000? Nicht das ich das ernst meine. Ich bin short. Bloß der Markt vera*s*ht ab und zu mal wieder einen.
Bin für heute fertig.
@Demarkkommwieder
hattest du das heute früh mit der Übersicht gepostet? Ja das war sehr interessant!
...braucht alles seine Zeit. Bitte genauer (Datum und Uhrzeit)
Ich frag mich halt manchmal...: Genau in dem Augenblick wo niemand das unmögliche erwartet stehen wir aufeinmal bei 6000? Nicht das ich das ernst meine. Ich bin short. Bloß der Markt vera*s*ht ab und zu mal wieder einen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.466 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:20:06Gruß D-Mark............was denkst du !? bei 920 einshorten?Gold)?
geht doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.578 von ortlepp am 05.02.09 20:30:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.597 von regenkobold am 05.02.09 20:33:07hi reko,
haste eigentlich noch Daxcalls oder biste da draussen.
haste eigentlich noch Daxcalls oder biste da draussen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.600 von fraspa52 am 05.02.09 20:34:32 # 752
ich kann nicht übers wasser laufen , aber ich weiß wo die steine liegen
ich kann nicht übers wasser laufen , aber ich weiß wo die steine liegen
nur 2 Trades heute,aber der BAC Trade könnte für einen Doppel Döner reichen
setz mal nen stop auf 4,50
setz mal nen stop auf 4,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.584 von Brausepaule am 05.02.09 20:31:39Das BigMoney wird's richten, ich warte noch ein wenig,
letztendlich werde ich die Goldputs schmeissen müssen.
Man das Ding kann noch über die 1000 gehen
Über 930 muss ich headgen, oder Kassa machen.
Shice Gold
letztendlich werde ich die Goldputs schmeissen müssen.
Man das Ding kann noch über die 1000 gehen
Über 930 muss ich headgen, oder Kassa machen.
Shice Gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.597 von regenkobold am 05.02.09 20:33:07bist du immernoch in calls??? denke du hast die tage auch gedreht`?
hab grad mal meinen ersten YM-trade gemacht
muss sagen --> huch is der schnell
tag trotzdem im minus geschlossen --> ärgerlich
3x schön gegen den trend gehalten.... 1x davon mit weiterem etwas weiterem stop.... was passiert ist kann jeder sehen
dann mit schnibbeln wieder en bisschen was reingeholt aber naja....rest kommt morgen
von der zeit her sollte ich heut selbst berni geschlagen haben
hab grad mal meinen ersten YM-trade gemacht
muss sagen --> huch is der schnell
tag trotzdem im minus geschlossen --> ärgerlich
3x schön gegen den trend gehalten.... 1x davon mit weiterem etwas weiterem stop.... was passiert ist kann jeder sehen
dann mit schnibbeln wieder en bisschen was reingeholt aber naja....rest kommt morgen
von der zeit her sollte ich heut selbst berni geschlagen haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.631 von eNhale am 05.02.09 20:38:16 wieso in calls... nur in calls... dafür habe ich meine marken,rauf /runter.rein/raus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.662 von regenkobold am 05.02.09 20:42:46was sagt den die glaskugel wo das nächste mal eingeputtet wird ?
dann hab ich wohl nem falschen nachgetradet
gruß
dann hab ich wohl nem falschen nachgetradet
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.622 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:37:32Ja aber net in einem Ritt .Man spricht bis Ende 2009.Finde das Gold ist umme 920-925 überkauft
und wechhhhhhhh
schöne grüsse an LBR,wenn ich der auslöser war,dass sie gegangen ist....kann sie es,wenn es möchte.. mit mir per BM ausmachen.
schöne grüsse an LBR,wenn ich der auslöser war,dass sie gegangen ist....kann sie es,wenn es möchte.. mit mir per BM ausmachen.
so nq rote linie und dow blaue mittellinie
- falls sich jemand erinnert
- falls sich jemand erinnert
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.680 von eNhale am 05.02.09 20:44:53wenn... dax über 4520 nachhaltig... ist er ja noch nicht..nächstes ziel 4630 +-...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.727 von regenkobold am 05.02.09 20:49:27dafür bekommst du max. 1 döner
Du würdest den einfach so nehmen und abhauen.
Du würdest den einfach so nehmen und abhauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.680 von eNhale am 05.02.09 20:44:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.727 von regenkobold am 05.02.09 20:49:27alles klar dann schaun wir mal was da die letzte stunde noch passiert
so gleich kommen berni und kater mit ihrem 100p Ym trade wo knapp unter R1 & wPP und dem heutigen zwischenhoch (18:10) verkooft wurde
auch weeeech
@ hixmen: aaaaaaaaalles gesehen und im hinterkopf
so gleich kommen berni und kater mit ihrem 100p Ym trade wo knapp unter R1 & wPP und dem heutigen zwischenhoch (18:10) verkooft wurde
auch weeeech
@ hixmen: aaaaaaaaalles gesehen und im hinterkopf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.750 von ortlepp am 05.02.09 20:53:04bin doch en freund vom schnellen geld
so tschö
so tschö
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.781 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:57:35Enorm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.781 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:57:35Schöne ... Schuhe ...
Hälfte raus zu 4,70
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.827 von CaptainProton am 05.02.09 21:02:31das rosa stört
brent an einer wichtigen marke
abprall oder hooooch
abprall oder hooooch
.
Fängt die Shice doch wieder an
Fängt die Shice doch wieder an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.847 von ER22 am 05.02.09 21:04:36stimmt!
Aber macht die Frau nicht n....g
Immer in die Augen schauen.
Aber macht die Frau nicht n....g
Immer in die Augen schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.847 von ER22 am 05.02.09 21:04:36wie sagt lbr immer
warten bis der kurs zu einem kommt
ym genau r1 getroffen und nun schöne dynamik
und voll h.......
wieder zu früh raus, einfach keine geduld heut
vielleicht sollte ich wirklich mal stopp einstand probieren!
good night all and good luck
warten bis der kurs zu einem kommt
ym genau r1 getroffen und nun schöne dynamik
und voll h.......
wieder zu früh raus, einfach keine geduld heut
vielleicht sollte ich wirklich mal stopp einstand probieren!
good night all and good luck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.727 von regenkobold am 05.02.09 20:49:27was heisst nachhaltig für dich?? studenschluss, tagesschluss? danke für die antwort..
so jetzt bin ich gespannt obs ne 4h umkehrkerze wird dann hätte der markt mal wieder alles richtig gemacht ... ich lass mich überraschen schaue erst wieder 22h rein
Vorher:
Größer: http://1.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/SYsl7XsuhLI/AAAAAAAABY…
*****************************************************************
Jetzt:
Größer: http://3.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/SYtHYpvv_iI/AAAAAAAABY…
Vorher:
Größer: http://1.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/SYsl7XsuhLI/AAAAAAAABY…
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Jetzt:
Größer: http://3.bp.blogspot.com/_T5wnghH-UaM/SYtHYpvv_iI/AAAAAAAABY…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.781 von Demarkkommwieder am 05.02.09 20:57:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.751 von eNhale am 05.02.09 20:53:07so gleich kommen berni und kater mit ihrem 100p Ym trade wo knapp unter R1 & wPP und dem heutigen zwischenhoch (18:10) verkooft wurde
Was iss´n dieses YM
Was iss´n dieses YM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.938 von HerrKoerper am 05.02.09 21:14:36sind deine positionen zu groß
du machst mich alle
mensch boddie
du machst mich alle
mensch boddie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.960 von ortlepp am 05.02.09 21:16:42Ach, ich bin einfach nur blöd....
Will keine Verluste haben und verpasse dadurch alles...
Will keine Verluste haben und verpasse dadurch alles...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.928 von KaterCarloDAX am 05.02.09 21:13:23ym ist was ansteckendes. haste das zeug einmal kommste aus der anstalt nimmer raus.
ganz gar garsig und gefährlich.
willste was gesundes nimm fdow.
Grüße
ganz gar garsig und gefährlich.
willste was gesundes nimm fdow.
Grüße
Also, wenns nach mir geht, ich will hier heute keine großen Bewegungen sehen.
Morgen bin ich in Willingen, 3 Tage Megaparty, und da hätte ich den Dax gerne am Montag noch im Bereich 4500-4600.
Vielleicht liest der Börsengott ja mein posting.
Morgen bin ich in Willingen, 3 Tage Megaparty, und da hätte ich den Dax gerne am Montag noch im Bereich 4500-4600.
Vielleicht liest der Börsengott ja mein posting.
rest raus zu 4,82
zuviel schiß vor den payrolls
zuviel schiß vor den payrolls
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.998 von fraspa52 am 05.02.09 21:21:14Das fehlte ja noch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.928 von KaterCarloDAX am 05.02.09 21:13:23http://www.firacosmetics.com/press/ym_feb02.jpg
komm zeig schon den pivot trade
@body: musst auch höher einsteigen - aber von der haltedauer sind wir auf einem level
komm zeig schon den pivot trade
@body: musst auch höher einsteigen - aber von der haltedauer sind wir auf einem level
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.010 von eNhale am 05.02.09 21:22:44
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.010 von eNhale am 05.02.09 21:22:44ich trau ihm den 100er auf jeden fall zu waren schließlich umme 105 points
andere liga
andere liga
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.522.998 von fraspa52 am 05.02.09 21:21:14Vor paar Tagen haste noch anders geschrieben
OMG der Trade wäre gewesen...
und short
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.005 von HerrKoerper am 05.02.09 21:22:05wieso, haste denn ein anderes Ziel?
Damit könnten wir doch bis nächste Woche warten, oder?
Damit könnten wir doch bis nächste Woche warten, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.074 von fraspa52 am 05.02.09 21:33:32Mein Ziel ist Bewegung...Und Morgen Ruhetag fällt aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.050 von Brausepaule am 05.02.09 21:28:58Naja, ich vesuch mich dem Trend anzupassen.
Mein Ziel ist immer noch Test bei 4025, aber ich bin mir nicht mehr sicher, wie hoch das Tier läuft, bevor der Abverkauf beginnt.
Langfrist bis Herbst 09 erwarte ich die 3300-3500, wenn der Obama uns nicht in die Suppe spuckt.
Mein Ziel ist immer noch Test bei 4025, aber ich bin mir nicht mehr sicher, wie hoch das Tier läuft, bevor der Abverkauf beginnt.
Langfrist bis Herbst 09 erwarte ich die 3300-3500, wenn der Obama uns nicht in die Suppe spuckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.072 von RedScorpion am 05.02.09 21:33:19Short in Christbäumen oder was?
Charts hin Chart her. Riecht irgendwie nach neuem TH.
Hoffentlich irre ich mich ....
Hoffentlich irre ich mich ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.084 von HerrKoerper am 05.02.09 21:34:50na, dann schau mer mal, wo der Dax steht wenn ich Sonntag Abend wieder heimkomm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.084 von HerrKoerper am 05.02.09 21:34:50...dann beweg dich mal wieder selber sportfroind hab letztens mal zwei kurse fahrrad cardio (spinning) mitgenommen mir platzt alles
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.114 von CaptainProton am 05.02.09 21:38:05hoffentlich irrst du dich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.105 von fraspa52 am 05.02.09 21:37:28Das hab ich nach Lehrgeld auch getan.Dauert ne Weile bis man das schnallt.Aber man kann trotzdem nie immer richtig liegen das ist normal....wäre zu einfach
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.122 von ortlepp am 05.02.09 21:39:28
Mir reicht schon der Gang von hier bis zum Klo an Bewegung aktuell...
Mir reicht schon der Gang von hier bis zum Klo an Bewegung aktuell...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.148 von HerrKoerper am 05.02.09 21:42:37du musst ja auch treppe hoch / runter
wie bei mir, außenklo, zwischen-etage
wie bei mir, außenklo, zwischen-etage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.140 von Brausepaule am 05.02.09 21:41:32100% Zustimmung,
und hier im Thread kann man von den Profis sehr viel lernen.
und hier im Thread kann man von den Profis sehr viel lernen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.108 von HerrKoerper am 05.02.09 21:37:37
dieses niveau interessant und bei 4635-4670
morgen runter bis 4480er Niveau dann hoch bis ca. 4638
schluss kurs entweder über oder unter 4600
unter 4600 -> 3950er Geres
dieses niveau interessant und bei 4635-4670
morgen runter bis 4480er Niveau dann hoch bis ca. 4638
schluss kurs entweder über oder unter 4600
unter 4600 -> 3950er Geres
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.165 von ortlepp am 05.02.09 21:45:02
Was haben die den mit dem E/J gemacht...
Clicke auf Sell und bin gleich fast im SL...Spread Mafia!
Clicke auf Sell und bin gleich fast im SL...Spread Mafia!
Hallo Profs - (Chart leser)
Hätte lust über on short zu gehen dax.
X-ko Teil Ko 7990 sollte doch morgen auch halten.
All In .
Oder meint Ihr es steigt morgen weiter. ca 4660
WKn TB2RS1
Hätte lust über on short zu gehen dax.
X-ko Teil Ko 7990 sollte doch morgen auch halten.
All In .
Oder meint Ihr es steigt morgen weiter. ca 4660
WKn TB2RS1
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.172 von fraspa52 am 05.02.09 21:45:44ja stimmt....halt mich eher zurück mit der Schreiberei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.192 von Pudel76 am 05.02.09 21:48:33Hätte lust über on short zu gehen dax.
X-ko Teil Ko 7990 sollte doch morgen auch halten.
All In .
Oder meint Ihr es steigt morgen weiter. ca 4660
X-ko Teil Ko 7990 sollte doch morgen auch halten.
All In .
Oder meint Ihr es steigt morgen weiter. ca 4660
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.213 von HerrKoerper am 05.02.09 21:50:53Kann morgen nicht handel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.246 von Pudel76 am 05.02.09 21:53:51Besser du wirfst deine Tanliste gleich weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.255 von HerrKoerper am 05.02.09 21:55:00OK mach ich
sieht für morgen sehr bullisch aus!
bei guten nachrichten wird der dax morgen 4700 pkt steigen
noch einen schönen abend
bei guten nachrichten wird der dax morgen 4700 pkt steigen
noch einen schönen abend
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.213 von HerrKoerper am 05.02.09 21:50:53mind 3x die woche das gleiche spiel.... man kann nicht oft genug schreiben das die vola hoch genug ist und nachts wenige SL's greifen
so morgen versuch ich mal was neues..... hab im FESX eine order (mit trailing SL wie ich es sonst auch machen würde) gelegt und gucke wie das ausgeht
mal gucken ob ich über die schiene mal etwas länger eine position halten kann oder ich anch 20sec ausgestoppt werde
so bis die tage
so morgen versuch ich mal was neues..... hab im FESX eine order (mit trailing SL wie ich es sonst auch machen würde) gelegt und gucke wie das ausgeht
mal gucken ob ich über die schiene mal etwas länger eine position halten kann oder ich anch 20sec ausgestoppt werde
so bis die tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.302 von eNhale am 05.02.09 21:59:45G N8!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.182 von HerrKoerper am 05.02.09 21:47:10nix close TH, warte ich seit tagen drauf und "verschenke" satt punkte na ja, wenn schon prinzipien, dann richtig
btw: insgesamt ist wohl der DOW aber auch das mit abstand lahmste underlaying -> also selber schuld
btw: insgesamt ist wohl der DOW aber auch das mit abstand lahmste underlaying -> also selber schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.293 von Aktientrade am 05.02.09 21:58:32WAs ist denn im Late Dax los
21:59 Uhr 4540 und 22.00 Uhr 4520
lol 20 Pkt in 1 min??
21:59 Uhr 4540 und 22.00 Uhr 4520
lol 20 Pkt in 1 min??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.255 von HerrKoerper am 05.02.09 21:55:00
war zuällig einer von euch bei einem voigt seminar?
die inhalte klingen recht interessant.
finde keine reviews im netz
die inhalte klingen recht interessant.
finde keine reviews im netz
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.319 von ortlepp am 05.02.09 22:01:58Meine ABN/RBS Eingabemaske ist seit zwei Stunden auf englsch, statt auf deutsch. Ist das bei Euch auch so, so falls Ihr denn bei ABN/RBS tradet
Ich kann zwar englisch, aber eigenartig ist es dennoch. Man kann das auch nirgendwo manuell einstellen.
Ich kann zwar englisch, aber eigenartig ist es dennoch. Man kann das auch nirgendwo manuell einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.452 von skywoolf am 05.02.09 22:18:43Ganz oben rechts unter 'marketindex LIVE KONTO' ist die Umstellung für ENGLISH / DEUTSCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.632 von mahnel am 05.02.09 22:48:05Vielen Dank, lieber mahnel
Das hätte ich sehen müssen. Ich bin ein Trottel - das 9 Stunden am Bildschirm Syndrom
Liebe Grüße und gute Trades
Das hätte ich sehen müssen. Ich bin ein Trottel - das 9 Stunden am Bildschirm Syndrom
Liebe Grüße und gute Trades
US-Anleihen tendieren im späten Handel gut behauptet
NEW YORK (Dow Jones)--Nach schwachen Konjunkturdaten haben die US-Anleihen am Donnerstag auch im späten Handel gut behauptet tendiert. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% stiegen um 4/32 auf 107-1/32 und rentierten mit 2,92%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöhte sich um 18/32 auf 115-5/32. Seine Rendite fällt damit auf 3,65%.
Ausländische Käufer und Ängste, dass die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sehr schlecht ausfallen werden hätten die Notierungen oben gehalten, sagte ein Händler von BNP Paribas.
Am Markt wurden eine Reihe weiterer Gründe für die Gewinne bei den Anleihen genannt: Die rückläufigen Auftragseingänge in den USA und Deutschland, schwache wöchentliche US-Erstanträge, die Leitzinssenkung der Bank of England und die Kommentare des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Dezember verglichen mit dem Vormonat um 3,9% gesunken. Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 3,4% gerechnet. Der Auftragseingang der deutschen Industrie war im Dezember 6,9% niedriger als im November. Hier hatten Volkswirte mit einem Rückgang um nur 3% gerechnet.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet. In der Vorwoche erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
Zudem hat die Bank of England den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt und EZB-Präsident Trichet hat bei seinen Äußerungen die Tür für weitere Zinssenkungen der europäischen Zentralbank offen gelassen.
DJG/DJN/gei/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Nach schwachen Konjunkturdaten haben die US-Anleihen am Donnerstag auch im späten Handel gut behauptet tendiert. Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 3,750% stiegen um 4/32 auf 107-1/32 und rentierten mit 2,92%. Der mit 4,500% verzinste Longbond erhöhte sich um 18/32 auf 115-5/32. Seine Rendite fällt damit auf 3,65%.
Ausländische Käufer und Ängste, dass die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sehr schlecht ausfallen werden hätten die Notierungen oben gehalten, sagte ein Händler von BNP Paribas.
Am Markt wurden eine Reihe weiterer Gründe für die Gewinne bei den Anleihen genannt: Die rückläufigen Auftragseingänge in den USA und Deutschland, schwache wöchentliche US-Erstanträge, die Leitzinssenkung der Bank of England und die Kommentare des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet.
Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Dezember verglichen mit dem Vormonat um 3,9% gesunken. Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang um 3,4% gerechnet. Der Auftragseingang der deutschen Industrie war im Dezember 6,9% niedriger als im November. Hier hatten Volkswirte mit einem Rückgang um nur 3% gerechnet.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA in der Woche zum 31. Januar saisonbereinigt um 35.000 auf 626.000 gestiegen. Mit diesem überraschend starken Zuwachs stiegen die Erstanträge auf den höchsten Stand seit Oktober 1982. Volkswirte hatten nur einen Anstieg um 2.000 erwartet. In der Vorwoche erhielten 4,788 Millionen Personen Arbeitslosenunterstützung. Damit wurde das höchste Niveau seit Beginn der entsprechenden Datenreihe im Jahr 1967 verzeichnet.
Zudem hat die Bank of England den Leitzins um 50 Basispunkte gesenkt und EZB-Präsident Trichet hat bei seinen Äußerungen die Tür für weitere Zinssenkungen der europäischen Zentralbank offen gelassen.
DJG/DJN/gei/ros
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.519 - 4.536 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Donnerstag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.510
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.519 +0,2%
CGAX 4.532 +0,5%
L&SAX 4.536 +0,6%
Die deutschen Aktien sind nachbörslich den Gewinnen an Wall Street gefolgt, berichtete ein Händler von Lang&Schwarz. Bei Finanztiteln sei es zu größeren Umsätzen gekommen. Gegen 22.00 taxte er Commerzbank knapp 4% höher als zum Schluss des regulären Handels bei 3,53 EUR und Deutsche Bank mit einem Plus von 2,5% bei 20,84 EUR. Das "Handelsblatt" hatte am Abend in einer Vorabmeldung über angebliche Pläne der Commerzbank zur Gründung einer internen "Bad Bank" für toxische Wertapapiere berichtet, die das Finanzhaus allerdings dementierte. Auch in den USA zeigten sich die Aktien von Banken sehr fest.
DJG/gei/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Donnerstag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.510
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.519 +0,2%
CGAX 4.532 +0,5%
L&SAX 4.536 +0,6%
Die deutschen Aktien sind nachbörslich den Gewinnen an Wall Street gefolgt, berichtete ein Händler von Lang&Schwarz. Bei Finanztiteln sei es zu größeren Umsätzen gekommen. Gegen 22.00 taxte er Commerzbank knapp 4% höher als zum Schluss des regulären Handels bei 3,53 EUR und Deutsche Bank mit einem Plus von 2,5% bei 20,84 EUR. Das "Handelsblatt" hatte am Abend in einer Vorabmeldung über angebliche Pläne der Commerzbank zur Gründung einer internen "Bad Bank" für toxische Wertapapiere berichtet, die das Finanzhaus allerdings dementierte. Auch in den USA zeigten sich die Aktien von Banken sehr fest.
DJG/gei/ros
Aktien New York Schluss: Gewinne - Hoffnung auf neue Bilanzregeln für Banken
Hoffnungen auf Hilfsmaßnahmen für die Banken haben der Wall Street am Donnerstag nach einem schwachen Start Gewinne beschert. "Der Markt argwöhnt, die US-Regierung könnte die Vorschrift zur Bilanzierung von Vermögenswerten nach ihrem aktuellen Marktwert aufheben", sagte Peter Kenny von Knight Equity Markets. Am Mittwochabend hatte Senator Christopher Dodd als Vorsitzender des zuständigen Ausschusses gesagt, man könnte die Bilanzierungsregeln in dieser Richtung modifizieren. Die Marktbewertungs-Bilanzierung hatte die Banken gezwungen, Milliardenbeträge abzuschreiben. Im frühen Handel hatten noch schwache Konjunkturdaten die Stimmung getrübt.
Der Dow Jones <INDU.DJI> schloss 1,34 Prozent höher bei 8.063,07 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,64 Prozent auf 845,85 Punkte ab. Noch deutlicher fielen die Aufschläge an der Technologiewerte-Börse NASDAQ aus. Dort kletterte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,06 Prozent auf 1.546,24 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 2,44 Prozent auf 1.245,11 Zähler zu.
Bankenwerte erzielten überdurchschnittliche Kursgewinne. So drehten Papiere der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR>, die zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit 1984 gefallen waren, ins Plus und gingen 2,98 Prozent höher bei 4,84 US-Dollar aus dem Markt. Zuvor hatte laut Börsianern ein Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) vom Vortag belastet, dem zufolge Vertreter der damaligen US-Regierung im September starken Druck auf das Institut ausgeübt haben sollen, die angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> komplett zu übernehmen. Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> rückten um 2,08 Prozent auf 24,54 Dollar vor und Citigroup-Titel <C.NYS> <TRV.FSE> verteuerten sich um 1,15 Prozent auf 3,53 Dollar.
Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> legten an der Dow-Spitze um 4,61 Prozent auf 48,56 Dollar zu. Der Einzelhändler hatte seinen Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche im Januar leicht steigern können. Gap-Titel <GPS.NYS> <GAP.FSE> honorierten die Zahlenvorlage mit Gewinnen von 3,57 Prozent auf 11,03 Dollar. Die Modekette hatte zwar mit einem Umsatzeinbruch auf vergleichbarer Fläche um 23 Prozent im Januar die Markterwartungen enttäuscht. Der Gewinn je Aktie für 2008 fiel allerdings etwas besser als erwartet aus.
Für Aktien von Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> ging es mit dem freundlichen Markt trotz eines Gewinnrückgang und eines düsteren Blicks in die Zukunft um 3,22 Prozent auf 16,35 Dollar hoch. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte im abgelaufenen Geschäftsquartal wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten und für das laufende Quartal vor einer Verschärfung dieser Entwicklung gewarnt. Papiere des Konkurrenten Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR>, dessen Ausblick laut Händlern nun im Vergleich zu dem von Cisco noch vergleichsweise gut aussieht, sprangen um 9,22 Prozent auf 16,00 Dollar hoch.
Visa-Titel <V.NYS> verteuerten sich dank guter Zahlen um 9,38 Prozent auf 53,74 Dollar. Der weltgrößte Kreditkartenanbieter hatte trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 mit einem Gewinnsprung die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem bestätigte Visa seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Papiere des Konkurrenten Mastercard <MA.NYS> <M4I.FSE> gewannen 14,05 Prozent auf 159,84 Dollar. Trotz eines deutlichen Rückgangs lag das Ergebnis über den Marktschätzungen und im Vorjahr hatte das Unternehmen durch einen Beteiligungsverkauf einen hohen Einmalgewinn erzielt.
Anteilsscheine von Burger King <BKC.NYS > <E6X.FSE> verloren hingegen nach Bekanntgabe eines Gewinneinbruchs im vergangenen Quartal und einer gesenkten Jahresprognose 6,18 Prozent auf 20,51 Dollar. Schuld am zehnprozentigen Ergebnisrückgang waren nach Angaben des Unternehmens auch Währungseffekte. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll im laufenden Geschäftsjahr nun zwischen 1,44 und 1,49 Dollar liegen. Wegen der Währungseffekte seien es rund 0,10 Dollar weniger als bisher erwartet. Titel des Konkurrenten McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> gewannen moderate 0,86 Prozent auf 58,36 Dollar./RX/gl/he
AXC0241 2009-02-05/22:34
Hoffnungen auf Hilfsmaßnahmen für die Banken haben der Wall Street am Donnerstag nach einem schwachen Start Gewinne beschert. "Der Markt argwöhnt, die US-Regierung könnte die Vorschrift zur Bilanzierung von Vermögenswerten nach ihrem aktuellen Marktwert aufheben", sagte Peter Kenny von Knight Equity Markets. Am Mittwochabend hatte Senator Christopher Dodd als Vorsitzender des zuständigen Ausschusses gesagt, man könnte die Bilanzierungsregeln in dieser Richtung modifizieren. Die Marktbewertungs-Bilanzierung hatte die Banken gezwungen, Milliardenbeträge abzuschreiben. Im frühen Handel hatten noch schwache Konjunkturdaten die Stimmung getrübt.
Der Dow Jones <INDU.DJI> schloss 1,34 Prozent höher bei 8.063,07 Punkten. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gewann 1,64 Prozent auf 845,85 Punkte ab. Noch deutlicher fielen die Aufschläge an der Technologiewerte-Börse NASDAQ aus. Dort kletterte der Composite-Index <COMPX.NQI> um 2,06 Prozent auf 1.546,24 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> legte um 2,44 Prozent auf 1.245,11 Zähler zu.
Bankenwerte erzielten überdurchschnittliche Kursgewinne. So drehten Papiere der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR>, die zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit 1984 gefallen waren, ins Plus und gingen 2,98 Prozent höher bei 4,84 US-Dollar aus dem Markt. Zuvor hatte laut Börsianern ein Bericht des "Wall Street Journal" (WSJ) vom Vortag belastet, dem zufolge Vertreter der damaligen US-Regierung im September starken Druck auf das Institut ausgeübt haben sollen, die angeschlagene Investmentbank Merrill Lynch <MER.NYS> <MER.FSE> komplett zu übernehmen. Aktien von JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> rückten um 2,08 Prozent auf 24,54 Dollar vor und Citigroup-Titel <C.NYS> <TRV.FSE> verteuerten sich um 1,15 Prozent auf 3,53 Dollar.
Wal-Mart Stores <WMT.NYS> <WMT.FSE> legten an der Dow-Spitze um 4,61 Prozent auf 48,56 Dollar zu. Der Einzelhändler hatte seinen Umsatz auf vergleichbarer Ladenfläche im Januar leicht steigern können. Gap-Titel <GPS.NYS> <GAP.FSE> honorierten die Zahlenvorlage mit Gewinnen von 3,57 Prozent auf 11,03 Dollar. Die Modekette hatte zwar mit einem Umsatzeinbruch auf vergleichbarer Fläche um 23 Prozent im Januar die Markterwartungen enttäuscht. Der Gewinn je Aktie für 2008 fiel allerdings etwas besser als erwartet aus.
Für Aktien von Cisco Systems <CSCO.NAS> <CIS.FSE> ging es mit dem freundlichen Markt trotz eines Gewinnrückgang und eines düsteren Blicks in die Zukunft um 3,22 Prozent auf 16,35 Dollar hoch. Der weltgrößte Netzwerkausrüster hatte im abgelaufenen Geschäftsquartal wegen der Wirtschaftskrise einen heftigen Einbruch bei Gewinn und Umsatz erlitten und für das laufende Quartal vor einer Verschärfung dieser Entwicklung gewarnt. Papiere des Konkurrenten Juniper Networks <JNPR.NAS> <JNP.ETR>, dessen Ausblick laut Händlern nun im Vergleich zu dem von Cisco noch vergleichsweise gut aussieht, sprangen um 9,22 Prozent auf 16,00 Dollar hoch.
Visa-Titel <V.NYS> verteuerten sich dank guter Zahlen um 9,38 Prozent auf 53,74 Dollar. Der weltgrößte Kreditkartenanbieter hatte trotz der globalen Konjunkturkrise zum Jahresende 2008 mit einem Gewinnsprung die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem bestätigte Visa seine Ergebnisprognose von mindestens 20 Prozent mehr Gewinn für das laufende Geschäftsjahr. Papiere des Konkurrenten Mastercard <MA.NYS> <M4I.FSE> gewannen 14,05 Prozent auf 159,84 Dollar. Trotz eines deutlichen Rückgangs lag das Ergebnis über den Marktschätzungen und im Vorjahr hatte das Unternehmen durch einen Beteiligungsverkauf einen hohen Einmalgewinn erzielt.
Anteilsscheine von Burger King <BKC.NYS > <E6X.FSE> verloren hingegen nach Bekanntgabe eines Gewinneinbruchs im vergangenen Quartal und einer gesenkten Jahresprognose 6,18 Prozent auf 20,51 Dollar. Schuld am zehnprozentigen Ergebnisrückgang waren nach Angaben des Unternehmens auch Währungseffekte. Der Gewinn je Aktie (EPS) soll im laufenden Geschäftsjahr nun zwischen 1,44 und 1,49 Dollar liegen. Wegen der Währungseffekte seien es rund 0,10 Dollar weniger als bisher erwartet. Titel des Konkurrenten McDonald's <MCD.NYS> <MDO.FSE> gewannen moderate 0,86 Prozent auf 58,36 Dollar./RX/gl/he
AXC0241 2009-02-05/22:34
Öl: Im Gleichschritt mit dem Aktienmarkt
New York (BoerseGo.de) - Das Öl folgte heute dem Aktienmarkt, berichtet Marketwatch. Der März-Kontrakt für Crude verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 85 Cents und schloss auf 41,17 Dollar, meldete Marketwatch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Das Öl folgte heute dem Aktienmarkt, berichtet Marketwatch. Der März-Kontrakt für Crude verteuerte sich an der New York Mercantile Exchange um 85 Cents und schloss auf 41,17 Dollar, meldete Marketwatch.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gold: Anhaltende Nachfrage
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 12 Dollar und schloss auf 914,20 Dollar, berichtet Bloomberg. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 917,35 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April stieg heute an der New York Mercantile Exchange um 12 Dollar und schloss auf 914,20 Dollar, berichtet Bloomberg. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 917,35 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Hallo zusammen
ty
Lasst das rennen beginnen TY
http://www.youtube.com/watch?v=zvoeeq-BH4w&feature=related
LER
ty
Lasst das rennen beginnen TY
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