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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 3482)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      Avatar
      schrieb am 27.09.11 11:07:30
      Beitrag Nr. 14.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.902 von ehrlich-ist-er am 27.09.11 10:04:16- Meiner Meinung nach kommt keine Rezession. Da wäre ich mir nicht so sicher. In ganz Europa/USA werden massiv Sparprogramme aufgelegt. Wir dürfen das nicht nur aus deutscher Brille sehen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:58:11
      Beitrag Nr. 14.438 ()
      Habe den gestern abend geposteten spekulativen long3 gerade halbiert.



      lg
      kubus
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:17:22
      Beitrag Nr. 14.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.882 von StilleSammlerin am 27.09.11 10:01:08Hier läufts genauso (AB JETZT) wie bei den Aktien. Ruhezeiten so wie von 2001-2008 gibt es kaum noch. Das unproduktive Kapital hat Gold zum Wetten entdeckt, aber auch durch Ausleihegeschäfte wird gehedgt und die Großplayer verschaffen sich günstige Einstiegsmöglichkeiten. Jedoch- das Potenzial nach unten ist anders als bei Aktien sehr begrenzt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:13:18
      Beitrag Nr. 14.436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.882 von StilleSammlerin am 27.09.11 10:01:08Meine Theorie? Ganz einfach. Guck mal auf den Chart. Der massive Kursanstieg war künstlich verursacht durch Papiergold und jetzt waren die großen Puppenspieler zu Werke. Was sehen wir? Massive physische Eindeckungen ganz bestimmt nicht nur die Daddelbrüder (Kleinanleger).

      Wir werden die 14X sehen, weil der künstliche Kurszuwachs von dort ausging.
      Aber Vorsicht, nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 10:04:16
      Beitrag Nr. 14.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.788 von Dorfrichter am 27.09.11 09:46:31Ich warte nicht auf deinen Rücksetzer.

      - Meiner Meinung nach kommt keine Rezession. Das wird die Aktienmärkte beflügeln > Inflationsgefahr > steigende EMs.
      - Außerdem sind die USA an einem schwachen USD interessiert. Steigender EUR/USD > positiv für EMs.
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      schrieb am 27.09.11 10:01:08
      Beitrag Nr. 14.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.788 von Dorfrichter am 27.09.11 09:46:31Wie genau lautet denn deine Theorie?

      zu dem Kaufandrang von gestern:
      http://www.mmnews.de/index.php/gold/8577-sturm-auf-gold
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 09:46:31
      Beitrag Nr. 14.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.718 von ehrlich-ist-er am 27.09.11 09:32:21Guten Morgen. Das war noch nicht alles, denn wenn meine Einschätzungen stimmen sollen, müßten wir die 1.450- 1490 Dollar ankratzen, dann stimmte meine Theorie.

      Nur, Gestern fanden massive physische Eindeckungen statt und das wird sich Heute fortsetzen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 09:44:11
      Beitrag Nr. 14.432 ()
      Börsengemetzel trifft auch Gold und Silber

      Liquiditätsengpass im Bankensystem. Das Geld verschwindet in einem dunklen Loch und reißt die Preise viele Asset-Klassen mit nach unten.

      Die Weltwirtschaft gerät ins Stocken, der Bankensektor ist erneut in ernster Not, die Schuldenkrise gerät außer Kontrolle, die Notenbanken haben die Lage nur noch wage im Griff. Nun schmieren selbst die Edelmetallkurse ab. Wir befinden uns in einem deflationären Schock. Ein Statusbericht.

      Das Kursmassaker an den Finanzmärkten hat in dieser Woche auch Gold und vor allem Silber erfasst. Es herrscht Liquiditätsnotstand bei den Finanzinstituten, die sich untereinander kaum mehr Geld leihen. Dies führt dazu, dass Gewinnpositionen aufgelöst oder kreditfinanzierte Investments glattgestellt werden müssen.

      Edelmetall-Papier im Ausverkauf
      Dass hier nicht massenhaft echtes Gold sondern in erster Linie Derivate verkauft werden, zeigt auch der Blick auf die aktuellen Goldbestände des größten ETFs. In dieser Woche gab es keine Metall-Abflüsse beim größten Gold-ETF SPDR Gold Trust. Es kamen sogar 9 Tonnen Gold hinzu. Im Silber-Bereich reduzierten sich die offiziellen Lagermengen beim SLV nur leicht um 0,8 Prozent.

      Euro-Krise ungelöst
      Die Märkte preisen bereits eine Griechenland-Pleite ein. Die Verhandlungen um die Bewilligung der vom Land bis Ende Oktober benötigten EU/IWF-Milliarden haben sich mehrfach verzögert. Die Regierung in Athen muss jetzt erneut harte Sparmaßnahmen versprechen, damit die “Troika” (IWF, EU-Kommission, EZB) die Zahlungen öffentlich rechtfertigen kann. Unter anderem sollen in Griechenland kurzfristig 10.000 Staatsangestellte entlassen werden. Dass man auf diese Weise keine Volkswirtschaft gesunden kann, kümmert die Offiziellen wenig. Denn die Griechenland-Gelder sind ohnehin Teil eines großen Bankenrettungsprogramms. Vor allem französische Geldhäuser sind gefährdet, wie die Meldungen um Société Générale diese Woche gezeigt haben (Kapitalabzug ausländischer Investoren).

      Flucht-Anleihen
      Auf der anderen Seite fließt jede Menge Kapital in Anleihen von Ländern mit hohen Bonitätsnoten. Dass 10-jährige US-Staatsanleihen mittlerweile weniger als 2 Prozent Rendite bringen, dokumentiert die aktuelle Schieflage. Man ist wohl der Auffassung, dass der Greenback als allerletztes untergeht. Die Nachfrage nach US-Dollar ist entsprechend groß. Auch die Anleihen Deutschlands und der Schweiz notieren an der Börse auf Rekordniveau, die Renditen sind entsprechend niedrig.

      Die Rating-Agenturen haben nun zahlreiche Banken in den USA, Frankreich und Griechenland herabgestuft. Verliert ein Emittent an Bonität, so steigen die Eigenkapitalanforderungen an Finanzinstitute, die Papiere dieser Häuser in ihren Büchern halten. Dies verschärft den aktuellen Liquiditätsengpass in der gesamten Finanzwirtschaft zusätzlich.

      Gold und Silber
      Die fallenden Edelmetallkurse werden vom schwachen Euro ein wenig aufgefangen. Der Goldpreis verlor am gestrigen Freitag zeitweise bis zu 100 Dollar. Der Einbruch bei Silber war noch stärker. 16 Prozent niedriger als am Vortag stand der Kurs des weißen Edelmetalls am späten Nachmittag. Lahmt die Konjunktur, dann wird auch weniger Silber in der Industrie nachgefragt. Das ist aber nur ein Aspekt, der aktuell in die Preisentwicklung einfließt. Derzeit wird einfach alles verkauft, was kurzfristig Geld bringt.

      Erneute Margin-Erhöhung
      Die Ankündigung einer erneuten Erhöhung der Sicherheitsleistungen beim Terminhandel mit Gold und Silber in den USA, brachte die Kurse zusätzlich unter Druck. Der COMEX- Betreiber CME Group will die Margins “aufgrund der hohen Kursvolatilität” am kommenden Montag um 21 % (Gold) bzw. 16 % (Silber) erhöhen (siehe Artikel).

      Schwache Fed
      Beigetragen zum aktuellen Kurs-Desaster hat bereits die Ankündigung der US-Notenbank am Donnerstag. Die Fed will kurzfristige US-Anleihen gegen solche mit langfristiger Laufzeit tauschen, im Wert von 400 Milliarden Dollar. Damit sollen die langfristigen Zinsen noch tiefer gedrückt werden, um Großinvestitionen (z.B. Investitionsgüter, Immobilienfinanzierung) attraktiver zu machen.

      Den Märkten hat das gar nicht gefallen, den die Maßnahme ist umstritten. Wenn man arbeitslos ist und/oder keine Güternachfrage existiert, dann kann das Zinsniveau so niedrig sein, wie es will, es werden keine Kredite aufgenommen. Auch der überaus pessimistische Konjunkturausblick der Fed schockierte die Investoren. Viele Gold-Investoren hatten am Donnerstag mit einer eindeutigeren Fed-Entscheidung gerechnet, die Liquidität zusätzlich zu erhöhen.

      So wurden auch in dieser Hinsicht Erwartungen enttäuscht und im Zuge der zusätzlich eingetrübten Charttechnik Edelmetall-Papiere – zum Teil auf Kredit finanziert – verkauft. Sind die Kurse dann erst einmal im Fallen und wird er Handel am Terminmarkt auch noch verteuert (Margin_Erhöhung, siehe oben), dann entstehen immer neue Abverkaufswellen bei jeder K.O.-Schwelle und jedem unterschrittenen Widerstand. Das Ergebnis ist der Crash.

      Edelmetallhandel reagiert
      Die deutschen Edelmetallhändler haben unterschiedlich auf die Lage reagiert. Viele machten den Preisverfall nur teilweise mit. Aufgeld und Spreads für alle Anlageprodukte sind deshalb stark gestiegen. Andere schlossen vorübergehend ganz ihre Pforten, mit Ankündigung “aufgrund der hohen Kurs-Volatilität” oder sie waren einfach unerreichbar. Wie von Händlern zu hören war, nutzten am Freitag tatsächlich viele Kunden die Situation, um Gold und Silber zu günstigeren Preisen nachzukaufen.

      Bewährte Strategie
      Wer unserer Standard-Devise folgt und konsequent und regelmäßig Edelmetall kauft, um langfristig sein Vermögen zu schützen, der kann das Schauspiel im Grunde gelassen verfolgen. Klar, die Kursverluste tun Gold- und Silberbesitzern zunächst einmal weh. Doch wenn Gold seinen wahren Wert offenbart, ist es egal, zu welchem Preis sie es erworben haben. Dann zählt nur die Tatsache, das echte Zeug zu besitzen. Und wie bereits ähnliche Situationen in den Jahren 2006 und 2008 mit starken Korrekturphasen zeigten, die Kursverluste bei Gold und Silber sind bei unveränderten fundamentalen Rahmenbedingungen schnell wieder aufgeholt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 09:32:21
      Beitrag Nr. 14.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.138.653 von StilleSammlerin am 27.09.11 09:20:57Ein Schlusskurs oberhalb des gestrigen Tagesschlusskurses wäre schon ein erster Schritt nach oben. Der StochSlow im Tages-Chart hat bereits ein Kaufsignal gegeben.
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      Avatar
      schrieb am 27.09.11 09:20:57
      Beitrag Nr. 14.430 ()
      Wenn wir noch 30 Dollar schaffen und die 1682 hinter uns lassen, wäre das gröbste vorbei. Fallen wir wieder zieht sich der Käse noch etwas länger hin.
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