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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4677)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:39:23 von
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      schrieb am 04.02.10 20:04:21
      Beitrag Nr. 2.489 ()
      ...kann mich nicht erinnern jemals solche Abschläge gesehen zu haben. Was hat dies für eine Bedeutung und wie wird es weitergehen ?

      Gold 19:59 1.060,90 -46,70 -4,22 %
      Palladium 19:58 406,00 -28,25 -6,51 %
      Platin 20:00 1.504,00 -64,00 -4,08 %
      Silber 20:00 15,39 -0,94 -5,79 %
      Rohöl 19:50 71,88 -4,04 -5,32 %

      :(
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:04:11
      Beitrag Nr. 2.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.883.500 von Macrocosmonaut am 04.02.10 19:58:54völlig losgelöst.....schwebt das Raumschiff :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 20:02:23
      Beitrag Nr. 2.487 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.883.293 von Perlucidus am 04.02.10 19:40:59einen hab ich noch
      Leuschel war mal ein Guru :D

      FinanzNachrichten.de, 04.02.2010 10:06:00
      Börsenguru sieht Welt vor wirtschaftlichem Kollaps und Geldentwertung
      Hamburg (BoerseGo.de) - Der Anleihemarkt steht vor einem Kollpas. Ebenso steht eine Hyperinflation bevor. Davon geht der als Crash-Prophet bekannte ehemalige Finanzanalyst und nunmehrige Buchautor und Börse Online-Kolumnist Roland Leuschel gegenüber der "Financial Times Deutschland" aus. Dieser sieht weiters Massenunruhen aufkommen. Er macht zudem darauf aufmerksam, dass alle von ihm prophezeiten Crashs noch schlimmer gekommen sind als er selber dachte. Das Unheil habe mit dem Crash von 1987 angefangen. Eine richtige Reaktion wäre das Zulassen einer Rezession gewesen. Dies habe der damalige US-Notenbankchef Alan Greenspan verhindert. Greenspan intervenierte und 20 Jahre lang sei es zur Anhäufung eines Schuldenbergs gekommen. Nach dem Minicrash aus dem Jahr 2008 sei das selbe getan worden. Das Problem habe sich dadurch kontinuierlich verschärft. Daher stünde nun ein Megacrash bevor.

      Mit großer Wahrscheinlichkeit steuere die Welt auf einen Anleihecrash mit stark steigenden Zinsen und einem enormen Kursverfall der Papiere entgegen. Dies könne noch ein bis zwei Jahre dauern, aber er befürchte ein schnelleres Desaster als alle glauben. Ein Grund sei in den drastisch gestiegenen Staatsverschuldungen zu suchen. In den USA liege das Haushaltsdefizit im laufenden Jahr bei einem gigantischen Anteil von 9,9 Prozent am Bruttoinlandsprodukt. Zudem habe das Tempo des Wachstums der Staatsverschuldungen drastische Ausmaße erricht. Als Hauptgrund für die voraussichtliche Katastrophe nennt Leuschel die unverantwortliche Politik der Notenbanken und deren unglaubliche Überschwemmung des Marktes mit Geld. Diese Vorgehensweise bringe die Inflationserwartungen sowie die Zinsen am Rentenmarkt nach oben. Er geht davon aus, dass die Bondrendite einen Aufschlag von fünf Prozent erhält und damit die Ausmaße vom Anleihecrash aus dem Jahr 1993 erreicht, als die Kurse um ein Drittel eingebrochen sind. Eine Begleiterscheinung spiegle sich in einer dramatischen Inflation mit Preisanstiegen in den USA von mehr als zehn Prozent.

      In Europa dürften die Preise um mehr als fünf Prozent anziehen. Eine solche Inflation stelle eine Art Staatsbankrott dar und entwerte massiv die Schulden des Staates. Der Staat kaufe sich daher über Inflation quasi von den Schulden frei. Seinem erwarteten Szenario legt er die Kreditmenge plus dem Geldmengenzuwachs im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung zugrunde. Dieser Wert betrage in den USA derzeit 13,5 Prozent. In diesem Ausmaß steige die Inflation. Die derzeit niedrigen Inflationsraten hätten ihre Ursachen in einer extrem niedrigen Umlaufgeschwindigkeit des Geldes als Folge der restriktiven Kreditvergaben. Dieser Faktor könne sich aber schnell ändern und damit die Inflation zum Anheizen bringen. In diesem Fall bestehe keine Kontrolle mehr. Die Staaten hätten dann kein Geld mehr für weitere Schulden und müssten dramatisch sparen. Die Leute stünden vor Arbeitsplatzverlusten und geringeren Sozialleistungen und hätten dann nicht einmal so viel Geld, um sich Essen zu leisten. Daraus würden Massenproteste und soziale Unruhen resultieren. Er stelle sich auf dieses erwartete Szenario bereits durch Installierung umfangreicher Sicherheitstechniken in seinem Haus ein.

      Er habe im Jahr 2004 in richtiger Weise zum Kauf von Edelmetallen geraten und kaufe nun bei kleineren Korrekturen nach. Zu einem seiner Grundsätze gehöre die Ansicht, dass Crashs an den Finanzmärkten Chancen zum Einstieg bieten. Mittlerweile habe er 70 Prozent seines liquiden Vermögens in Gold und Silber investiert. Der Anteil von Silber liege etwas über dem von Gold, da er glaubt, dass Silber noch immer billig ist und der Silberpreis vor starken Anstiegen steht. Fast der gesamte Rest seines weiteren Vermögens sei in Cash geparkt. Davon ein Teil in Schweizer Franken, der Großteil in Euro, aber kein Teil in den Dollar.

      Die Länge einer von ihm vermuteten weltweiten Rezession dürfte bei zehn Jahren liegen. So lange dauere es bis zur Herstellung eines wirtschaftlichen Gleichgewichts. Daher besitze er einige Short-Positionen auf Papiere der Royal Bank of Scotland, DAX und den Dow Jones. Einzelne Aktien seien ihm derzeit zu risikoreich. Leuschel würde es nicht wundern, wenn der DAX-Stand am Jahresende bei 4.000 bis 4.500 Punkten steht.

      Der große Crash lasse sich nicht verhindern wegen der Beherrschung der Politik durch die Finanzlobby. Dies gelte für die US-Notenbank und im Großen und Ganzen ebenso für die Europäische Zentralbank. Fed-Chef Ben Bernanke müsste daher die Zinsen drastisch erhöhen, um die Inflationsgefahr zu bannen. Dazu habe sich bislang nur der Vorvorgänger Bernankes, Paul Volcker Anfang der 80er-Jahre durchgerungen. Derart mutige Leute gebe es aber nicht mehr. Kräftige Zinsanstiege würden die Wirtschaft zwar für eine Zeit lang schwächen, aber danach wäre die Krise überwunden. Zur Benennung von Bernanke als Mann des Jahres 2009 im "Time Magazine" falle ihm nur ein, dass auch Hitler und Stalin diese Auszeichnungen erhalten haben und danach ein Chaos angerichtet haben. Die Journalisten dürften irgendwann einmal sagen, dass Bernanke für das anstehende Chaos die Verantwortung zu tragen hat, führte Leuschel weiter aus. Der 72-jährige Roland Leuschel sagte richtig die Kursstürze an den weltweiten Börsen in den Jahren 1987 und 1989 voraus.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)


      © 2010 BörseGo


      Link: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-02/16061621…
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:58:54
      Beitrag Nr. 2.486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.882.968 von VTing am 04.02.10 19:10:09Bla bla - alles ein fake, wenn Gold morgen wieder über 1100 US$ stehen sollte, dann haben die market maker einfach die Stops abgegrasst. Abstauber Order im Markt um 1 Cent verpasst.

      Long CM32W7

      Werde im späten Handel adjustieren.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien könnnen steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:40:59
      Beitrag Nr. 2.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.883.069 von AmigoFibonacci am 04.02.10 19:18:17amigo,
      Danke für den Artikel.
      Kann man nicht auschließen. In Jahren nach der Wahl in den Staaten macht der DOW im Schnitt -20%. Wenn Gold mit dem DOW geht, dann kommt es hin.
      Auf der anderen Seite will China noch mächtig in den Markt, die 200er Linie steht an und an der 1000 hat sich Gold über 1,5 Jahre die Zähne ausgebissen.
      Noch glaube ich es nicht.
      p

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      schrieb am 04.02.10 19:38:51
      Beitrag Nr. 2.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.883.150 von Perlucidus am 04.02.10 19:26:03
      Wenn hier einer in den letzten Wochen, eine Super-Performance hinlegte, dann war das Motleifaul. Und warum?
      Weil er seine Strategie immer neu anpasste.


      Du meinst bestimmt das Richtige, aber hast es falsch ausgedrückt.

      Die Strategie ist vermutlich festgelegt, nur die Preisfestsetzung für Ein- bzw. Ausstieg ist dynamisch.


      Hut ab Motleifaul ! ( es gibt leider kein passendes Smilie )
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:26:03
      Beitrag Nr. 2.483 ()
      Und ich darf mir erlauben noch einmal allen, die hier Kurse vorgeben, als stünde es schon in der Zeitung ermahnen, sich insbsondere in ihrer Investition so festzulegen.

      Wenn hier einer in den letzten Wochen, eine Super-Performance hinlegte, dann war das Motleifaul. Und warum?
      Weil er seine Strategie immer neu anpasste.

      Bei 400er HUI ist er mit Gewinn aus seinem Put raus. Dann bei 375er HUI und nachdem Durchbruch der U-Linie wieder short.
      Nachdem Gold über 1100 war, hat er zur Risikoverminderung einen Teil des Puts mit Verlust verkauft und darauf hingewiesen, dass der 400er HUI (entsricht etwa 1120er Gold) jetzt eine Widerstandslinie sei und noch nicht aller Tage abend.

      Die Nummer hat dann der HUI nicht gepackt und er dürfte gerade sich einen abfreuen. Ich frage mich, ob er jetzt einen Teil der Gewinne mitnimmt

      Er macht es wirklich sehr "sophisticated" und reagiert flexibel auf den Markt.

      Soloche Nummern im Kopf machen den Investor unflexibel.
      Darum habe ich auch miese gemacht. :(

      Meine Meinung.

      p
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:19:17
      Beitrag Nr. 2.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.882.932 von Francky57 am 04.02.10 19:07:43Ja aber an der Börse ist nichts älter als die Nachricht von gestern und nichts aktueller als die Nachricht von heute.

      p
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:18:17
      Beitrag Nr. 2.481 ()
      wer kennt diesen Müller ? :cry:

      Finanzexperte Müller: "Goldpreis und DAX vor scharfer Korrektur"

      Heribert Müller denkt selten wie die breite Masse. Für 2010 hat er anhand von Elliott-Wellen kräftige Korrekturen für Gold und DAX ermittelt.

      An Prognosen, die Gold eine glänzende Zukunft voraussagen, mangelt es derzeit nicht. Morgan Stanley, Goldman Sachs und natürlich auch Evy Hambro, Fondsmanager des BlackRock World Mining, teilen die Ansicht, dass der Preis pro Unze langfristig nach oben gehen wird. Neben einer zunehmenden Lücke zwischen Angebot und Nachfrage verweisen die Experten auch auf die wachsenden Haushaltsdefizite vieler Staaten. Dies wecke bei vielen Investoren Inflationsängste. Und Gold sei nun mal der beste Schutz, wenn die Preisstabilität nicht mehr gegeben sei.
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      Heribert Müller vertritt eine andere Meinung. Der Gründer und Vorstand der Heribert Müller Trust AG rechnet bei dem Edelmetall mit einer Fortsetzung der „scharfen Korrektur“. Die Talfahrt werde zu einer „schmerzhaften Ernüchterung in der Goldgemeinde“ führen, heißt eine seiner insgesamt 13 Börsenüberraschungen für 2010. Anstatt des von vielen Experten in Aussicht gestellten Kursziels von 2000 bis 3000 Dollar je Feinunze, hätte Gold mit der im Dezember 2009 erreichten Notierung von 1217 Dollar für lange Zeit seinen Höchststand gesehen, so sein Fazit.

      Diesen Schluss zieht Müller nicht, weil es ihm Spaß macht, gegen den Strom zu schwimmen. Andererseits ist schon die Tatsache, dass die breite Masse sich für ein Investmentthema begeistert, für ihn ein Hinweis dafür, dass ein Trend zu Ende geht. Müllers Erkenntnisse fußen vielmehr auf dem Elliott-Wellen-Prinzip.
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      Mathematisches Prinzip

      Ralph Nelson Eliott, ein Buchhalter, hatte in den 1930er-Jahren entdeckt, dass die Finanzmärkte sich nicht zufällig entwickeln. Die Kurse, in denen sich die Hoffnungen, Befürchtungen, Vermutungen und Stimmungen der Anleger widerspiegeln, würden vielmehr immer wiederkehrenden Mustern folgen. Dabei bestünde jeder Börsenzyklus, ob Auf oder Ab, aus fünf Wellen, die ihrerseits von drei Korrekturwellen unterbrochen würden.

      Der zeitliche Ablauf dieser Wellen und ihre Wendepunkte lassen sich nach Müllers Meinung mit Hilfe der Fibonacci-Zahlen und dem Goldenen Schnitt (das Verhältnis, das sich ergibt, wenn man zwei aufeinander folgende Fibonaccizahlen durcheinander teilt) ziemlich exakt ermitteln. „Unseren Berechnungen zufolge sinkt Gold im Jahresverlauf auf rund 830 Dollar. Dann dürfte eine Erholungphase folgen. „Letztendlich wird der Preis jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit auf 621 Dollar fallen“, rechnet Müller vor. Das ist der Goldene Schnitt bzw. der faire Wert aus dem gesamten Anstieg seit 1999. Elliott-Wellen und Fibonacci- Zahlen wendet Müller auch auf andere Anlageklassen an. Die Ergebnisse stehen – wie nicht anders zu erwarten – im Gegensatz zur breiten Mehrheitsmeinung. So erwartet er im Lauf des Jahres eine Flucht in sichere Häfen. Die Kurse deutscher Staatsanleihen würden daher steigen, die Renditen bereits im zweiten Quartal unter drei Prozent fallen. Für Unternehmensanleihen böte sich hingegen gerade jetzt die beste Verkaufsgelegenheit seit 2007.

      Aktienmärkte droht Korrektur

      Falsch liegen laut Müller auch jene Investoren, die an eine Fortsetzung der Aktienrally glauben. Im ersten Quartal könne der DAX zwar noch auf 6410 Punkte steigen. Doch dann erfolge der Absturz auf unter 5000 Punkte. „Wir befinden uns seit 2000 in einem gigantischen Bärenmarkt, der erst in mehreren Jahren sein Ende finden wird“, so Müller. Als unerwartet stark werde sich dagegen die japanische Börse erweisen. „Spätestens ab April setzt der Markt zu einer Erholung an, die in ihrer Dauer und ihrem Ausmaß die Überraschung 2010 sein wird“, folgert Müller. Schon im Februar werde der japanische Leitindex Topix den deutschen DAX und den S&P 500 hinter sich lassen.

      Nicht ganz so überraschend fällt Müllers Einschätzung zum Kaffeepreis aus. So traut er der Sorte Arabica bis Ende des Jahres einen Anstieg auf 170 US-Cent zu. Dass die Nachfrage steigt und die Ernten schlecht ausgefallen sind, das können Anleger indes auch dem Wirtschaftsteil der Tageszeitungen entnehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.10 19:17:49
      Beitrag Nr. 2.480 ()
      Wahnsinn, wie nervös son OS am Knockout abgeht.
      Eben die 373 vom HUI genutzt und mit "nur" 53% miese raus.
      Autsch!

      @Frank: ja, das siehst Du leider falsch. Denn: wenn die Wirtschaft schwächelt, dann ist der sichere Hafen gesucht. Das ist im allgemeinen ja der Dollar. Wenn dann Euro wegen Protugal und Spanien sorgen bereitet umso mehr.
      Bis auf die Hartgeld-Jungs rechnet keiner momentan AKUT mit einer Währungsreform.
      Also raus aus den Aktien, raus aus den Katalysatoren der Wirtschaft (Rohstoffe und dazu gehört auch Platin, Silber usw., da sie auch zur Produktion genutzt werden) und auch raus aus Gold, da ja 1. auch Rohstoff und 2. keine Inflationsgefahr.

      So interpretiere ich das.
      p
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