Qimonda: Rettung kurz vor Toreschluss!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.03.09 13:59:46 von
neuester Beitrag 24.03.09 17:08:09 von
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Rettung kurz vor Toreschluss!
Wer sagt denn, dass es die Chinesen sein müssen? Allerhand Investoren stehen Schlange, um den Chiphersteller Qimonda ganz oder zum Teil, natürlich so günstig wie möglich, zu übernehmen."Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt." Ein Spruch der einmal mehr auch für Qimonda zu treffen kann. Vieleicht hatte Inspur ein Staatsunternehmen aus China mit Interesse an Qimonda, mit nicht so schnellen Zusagen des Landes Sachsen auf Beteiligung gehofft. Nun, wo Sachsen sein "OK" bei Anschluss eines Investors gegeben hat und mit Zusagen aus Bayern und dem Bund rechnet, sind natürlich damit verbunden, eine Scharr von Ivestoren, auf Qimonda aufmerksam geworden, was ein Einstieg durch die Chinesen, zumindest auf Preisbasis, erschwert. Vorteil für Qimonda ist nun, dass der Chiphersteller nicht zu einem Schleuderpreis vergeben oder übernommen werden kann. Vieleicht ist es durch das entstandene Interesse an Qimonda möglich, doch noch vor dem 31.03.2009, also kurz vor Toreschluss, eine für Qimonda beste Lösung zu finden und sie in der Tat auch schnellstens umzusetzen.
Wer sagt denn, dass es die Chinesen sein müssen? Allerhand Investoren stehen Schlange, um den Chiphersteller Qimonda ganz oder zum Teil, natürlich so günstig wie möglich, zu übernehmen."Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt." Ein Spruch der einmal mehr auch für Qimonda zu treffen kann. Vieleicht hatte Inspur ein Staatsunternehmen aus China mit Interesse an Qimonda, mit nicht so schnellen Zusagen des Landes Sachsen auf Beteiligung gehofft. Nun, wo Sachsen sein "OK" bei Anschluss eines Investors gegeben hat und mit Zusagen aus Bayern und dem Bund rechnet, sind natürlich damit verbunden, eine Scharr von Ivestoren, auf Qimonda aufmerksam geworden, was ein Einstieg durch die Chinesen, zumindest auf Preisbasis, erschwert. Vorteil für Qimonda ist nun, dass der Chiphersteller nicht zu einem Schleuderpreis vergeben oder übernommen werden kann. Vieleicht ist es durch das entstandene Interesse an Qimonda möglich, doch noch vor dem 31.03.2009, also kurz vor Toreschluss, eine für Qimonda beste Lösung zu finden und sie in der Tat auch schnellstens umzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.733 von Finanzriese am 20.03.09 13:59:46du fänsgst ja zeitig mit Saufen an
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.813.125 von zocklany am 20.03.09 16:00:20
finde ich garnicht so abwegig.
Qimonda macht ja nicht nur Speicher-Chips, sondern baut auch bei Solaranlagen kraeftig mit, und da wurde erst kuerzlich so einiges zur fertigung hingestellt.
Mich wuerde es ernsthaft wundern wenn man das alles den Bach runterlassen gehen wollen wuerde.
(Bin aber auch noch nicht sicher ob ich mich auf DIE Wette wirklich einlassen soll)
Qimonda macht ja nicht nur Speicher-Chips, sondern baut auch bei Solaranlagen kraeftig mit, und da wurde erst kuerzlich so einiges zur fertigung hingestellt.
Mich wuerde es ernsthaft wundern wenn man das alles den Bach runterlassen gehen wollen wuerde.
(Bin aber auch noch nicht sicher ob ich mich auf DIE Wette wirklich einlassen soll)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.733 von Finanzriese am 20.03.09 13:59:46Fakt ist, die brauchen Geld, am besten geht das, wenn man die Sache die man sowieso schon hat möglichst teuer verkauft. Oder man nimmt die Sachen die man hat und macht daraus etwas was man teuer verkaufen kann.
Meine Vorschläge:
1. Direktvertrieb möglichst schnell einrichten. Man soll auf der Webseite direkt die Speicher bestellen können, sich als Händler registrieren können usw.
Preise wären dann etwas weniger als Ladenpreis, z.b. Ladenpreis - 3% oder sogar mehr. Versandkosten wie üblich extra.
Momentan wird an Hersteller, Großhandel usw. geliefert, Qimonda bekommt pro Speicherriegel nur einen Bruchteil des Ladenpreises.
Momentan sind 2500 Leute für die Transfergesellschaft vorgesehen, diese könnten statt nichts zu tun den Versand aufbauen, erst mal irgendwo im Gebäude, wenn es losgeht kann man irgendwas anmieten.
Ein bisschen Werbung auf der Webseite, bei Google, Yahoo usw. in Zeitschriften und wenn es richtig los geht den Versand so gut wie möglich automatisieren.
Speicher wird immer noch benötigt und wird immer noch gekauft, nur den von Qimonda gibt nicht überall und wenn, ist er teurer als die von den anderen Herstellern.
bei Alternate, fehlanzeige, bei km-elektronik gibt und Conrad gibt es ein paar alte Riegel (DDR+DDR2) aber nix aktuelles. Wo gibts denn überhaupt noch Qimonda-Speicher zu kaufen?
2. Qimonda baut USB-Sticks aber keine SSDs
Das müßte jeder Student hinbekommen, einen USB-Stick mit einem IDE/SATA/SCSI-Interface statt dem USB-Interface zu verbinden, dann noch schickes Gehäuse und ab in den Direktvertrieb und die Läden.
3. Andere Consumer-Produkte erfinden und vermarkten die
a) Mit wenig Aufwand entwickelbar sind
b) Sich gut verkaufen lassen
Zum Beispiel: Digitale Bilderrahmen. Büschen ARM und RAM und FLASH rein, Busybox kompilieren, USB + Cardreader, vielleicht WIFI und ein Display und Knöpfchen oben drauf fertig. Komponenten gibts alle fast fertig billig zu kaufen.
Tip: Digitale Bilderrahmen mit fabigen E-Ink gibt es glaube ich noch noch nicht, der würde mit Batterien praktisch ewig laufen und am Ende immer das gleiche Bild zeigen.
Das kann man auch einen Studenten zum Enwickeln geben und dann irgendwo bauen lassen oder selbst bauen.
Meine Vorschläge:
1. Direktvertrieb möglichst schnell einrichten. Man soll auf der Webseite direkt die Speicher bestellen können, sich als Händler registrieren können usw.
Preise wären dann etwas weniger als Ladenpreis, z.b. Ladenpreis - 3% oder sogar mehr. Versandkosten wie üblich extra.
Momentan wird an Hersteller, Großhandel usw. geliefert, Qimonda bekommt pro Speicherriegel nur einen Bruchteil des Ladenpreises.
Momentan sind 2500 Leute für die Transfergesellschaft vorgesehen, diese könnten statt nichts zu tun den Versand aufbauen, erst mal irgendwo im Gebäude, wenn es losgeht kann man irgendwas anmieten.
Ein bisschen Werbung auf der Webseite, bei Google, Yahoo usw. in Zeitschriften und wenn es richtig los geht den Versand so gut wie möglich automatisieren.
Speicher wird immer noch benötigt und wird immer noch gekauft, nur den von Qimonda gibt nicht überall und wenn, ist er teurer als die von den anderen Herstellern.
bei Alternate, fehlanzeige, bei km-elektronik gibt und Conrad gibt es ein paar alte Riegel (DDR+DDR2) aber nix aktuelles. Wo gibts denn überhaupt noch Qimonda-Speicher zu kaufen?
2. Qimonda baut USB-Sticks aber keine SSDs
Das müßte jeder Student hinbekommen, einen USB-Stick mit einem IDE/SATA/SCSI-Interface statt dem USB-Interface zu verbinden, dann noch schickes Gehäuse und ab in den Direktvertrieb und die Läden.
3. Andere Consumer-Produkte erfinden und vermarkten die
a) Mit wenig Aufwand entwickelbar sind
b) Sich gut verkaufen lassen
Zum Beispiel: Digitale Bilderrahmen. Büschen ARM und RAM und FLASH rein, Busybox kompilieren, USB + Cardreader, vielleicht WIFI und ein Display und Knöpfchen oben drauf fertig. Komponenten gibts alle fast fertig billig zu kaufen.
Tip: Digitale Bilderrahmen mit fabigen E-Ink gibt es glaube ich noch noch nicht, der würde mit Batterien praktisch ewig laufen und am Ende immer das gleiche Bild zeigen.
Das kann man auch einen Studenten zum Enwickeln geben und dann irgendwo bauen lassen oder selbst bauen.
Mein Guter, bei allem Respekt.
Bestimmt ist das DIE Seite von sich Qimonda ihr Business Konzept abschaut, gell?
Bestimmt ist das DIE Seite von sich Qimonda ihr Business Konzept abschaut, gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.814.917 von GaneshMK am 20.03.09 19:04:11Nein, aber vielleicht liest ja jemand wichtiges hier mit und denkt mal darüber nach oder tut sogar was.
Ein Mittelständler in den Vorstand: Die können noch mit Geld umgehen :-)
Qimonda hat ja nicht erst seit gestern Probleme sondern irgendwie schon ziemlich lange und schon seit ziemlich lange ist es schwierig überhaupt irgendwo Qimonda-Speicher zu kaufen.
Kann mal jemand mithelfen und Recherchieren, welcher Laden überhaupt Qimondas DDR2 und DDR3-Riegel verkauft?
Kein Vertrieb -> kein Umsatz, nur Produzieren reicht nicht, egal wie gut die Produkte sind. Wenn man sie nicht kaufen kann, gibts auch kein Geld dafür. Im Direktvertrieb gibts die beste Marge und man ist nicht an Verträge gebunden und man braucht kaum Investitionen um anfangen zu können -- außer wenn dann doch zu viele Bestellungen kommen. Momentan sind viele Leute verfügbar.
Die Webshops der etablierten Provider machen alles automatisch, man muss nur Rechnung und Lieferschein ausdrucken. Außerdem schafft es Arbeitsplätze in Dresden und Vila de Conde.
Stattdessen wird "wild" in irgendwas mit großem Aufwand investiert was dann wegen zu wenig Geld nie fertiggestellt wird.
Solarzellenfabrik hier, Fab für Flash im Januar angefangen und im April aufgehört, GmbH gegründet die unverkäufliche USB-Sticks baut (hat die schon mal jemand gesehen? Evtl. sogar in einem normalen Laden? Supermarkt vielleicht?)
Während alle so hilflos herumschauen, erobert Transcend den Markt für SSDs. USB-Sticks haben die schon lange, Hauptspeicher, MP3-Player, Bilderrahmen usw. auch und inzwischen sogar eigene Läden in mehreren Ländern. Neulich hab ich die Transcend SSDs bei Saturn gesehen, die USB-Sticks gibts im Supermarkt.
Vor kurzem war SSD noch was für Geeks und Militärs die entweder schnelle Disks brauchen oder Laptops mit langer Akkulaufzeit und dafür sich dafür mit 32 oder 64GB begnügen inzwischen interessieren sich normale Anwender dafür.
Bei SSDs kann man so viel Speicher reinbauen wie man will und diesen teuer verkaufen. Eine Terrabyte SSD würde sich auch für 500-1000€ verkaufen lassen und gekauft werden - je nach Geschwindigkeit.
Wenn man erst einmal Flash-RAMs bauen kann, gibt es so viele Produkte die man machen könnte, die sich gut verkaufen ließen. Receiver (SAT, Kabel, DVB-T) mit Aufnahme auf Solid-State-Disk, (Internet-)Radios mit Aufnahme , Überwachungskameras die bateriebetrieben auch bei Stromausfall jede Bewegung aufzeichnen und verzögert an den Server senden (die meisten Komponenten dafür gibts bei Infineon),....
Ein Mittelständler in den Vorstand: Die können noch mit Geld umgehen :-)
Qimonda hat ja nicht erst seit gestern Probleme sondern irgendwie schon ziemlich lange und schon seit ziemlich lange ist es schwierig überhaupt irgendwo Qimonda-Speicher zu kaufen.
Kann mal jemand mithelfen und Recherchieren, welcher Laden überhaupt Qimondas DDR2 und DDR3-Riegel verkauft?
Kein Vertrieb -> kein Umsatz, nur Produzieren reicht nicht, egal wie gut die Produkte sind. Wenn man sie nicht kaufen kann, gibts auch kein Geld dafür. Im Direktvertrieb gibts die beste Marge und man ist nicht an Verträge gebunden und man braucht kaum Investitionen um anfangen zu können -- außer wenn dann doch zu viele Bestellungen kommen. Momentan sind viele Leute verfügbar.
Die Webshops der etablierten Provider machen alles automatisch, man muss nur Rechnung und Lieferschein ausdrucken. Außerdem schafft es Arbeitsplätze in Dresden und Vila de Conde.
Stattdessen wird "wild" in irgendwas mit großem Aufwand investiert was dann wegen zu wenig Geld nie fertiggestellt wird.
Solarzellenfabrik hier, Fab für Flash im Januar angefangen und im April aufgehört, GmbH gegründet die unverkäufliche USB-Sticks baut (hat die schon mal jemand gesehen? Evtl. sogar in einem normalen Laden? Supermarkt vielleicht?)
Während alle so hilflos herumschauen, erobert Transcend den Markt für SSDs. USB-Sticks haben die schon lange, Hauptspeicher, MP3-Player, Bilderrahmen usw. auch und inzwischen sogar eigene Läden in mehreren Ländern. Neulich hab ich die Transcend SSDs bei Saturn gesehen, die USB-Sticks gibts im Supermarkt.
Vor kurzem war SSD noch was für Geeks und Militärs die entweder schnelle Disks brauchen oder Laptops mit langer Akkulaufzeit und dafür sich dafür mit 32 oder 64GB begnügen inzwischen interessieren sich normale Anwender dafür.
Bei SSDs kann man so viel Speicher reinbauen wie man will und diesen teuer verkaufen. Eine Terrabyte SSD würde sich auch für 500-1000€ verkaufen lassen und gekauft werden - je nach Geschwindigkeit.
Wenn man erst einmal Flash-RAMs bauen kann, gibt es so viele Produkte die man machen könnte, die sich gut verkaufen ließen. Receiver (SAT, Kabel, DVB-T) mit Aufnahme auf Solid-State-Disk, (Internet-)Radios mit Aufnahme , Überwachungskameras die bateriebetrieben auch bei Stromausfall jede Bewegung aufzeichnen und verzögert an den Server senden (die meisten Komponenten dafür gibts bei Infineon),....
Warum begreift hier keiner, dass diese Erwägungen für den Aktionär völlig irrelevant sind?
Ja klar werden manche Assets an Investoren verkauft werden. Ja klar werden manche Assets recht interessant sein.
Aber davon haben nur diejenigen, die die interessanten Assets kaufen etwas, und die Gläubiger von Qimonda, die dann mehr Quote bekommen.
Die Aktionäre sind raus aus dem Spiel.
Man kann das zehnmal schreiben, man kann es hundertmal schreiben. Man kann jahrelang die Insolvenzzockerthreads beobachten, aber es steht jeden Tag ein Neuer auf, der die Grundregeln nicht verstanden hat, und irgendwas labert, was möglicherweise für die Firma interessant ist, was für die Neuinvestoren interessant ist, was für die Gläubiger interessant ist, aber was für die Aktionäre überhaupt nicht interessant ist.
Leute, wenn Ihr mit Insolvenzen rumspielt, müsst Ihr Schulden des Unternehmens kaufen. Geht bei Qimonda nicht, aber bei vielen anderen. Nicht Aktien. Nicht Aktien. Aktien sind dann tot. Du verstehen. DIESER VOGEL IST MAUSETOT.
Ja klar werden manche Assets an Investoren verkauft werden. Ja klar werden manche Assets recht interessant sein.
Aber davon haben nur diejenigen, die die interessanten Assets kaufen etwas, und die Gläubiger von Qimonda, die dann mehr Quote bekommen.
Die Aktionäre sind raus aus dem Spiel.
Man kann das zehnmal schreiben, man kann es hundertmal schreiben. Man kann jahrelang die Insolvenzzockerthreads beobachten, aber es steht jeden Tag ein Neuer auf, der die Grundregeln nicht verstanden hat, und irgendwas labert, was möglicherweise für die Firma interessant ist, was für die Neuinvestoren interessant ist, was für die Gläubiger interessant ist, aber was für die Aktionäre überhaupt nicht interessant ist.
Leute, wenn Ihr mit Insolvenzen rumspielt, müsst Ihr Schulden des Unternehmens kaufen. Geht bei Qimonda nicht, aber bei vielen anderen. Nicht Aktien. Nicht Aktien. Aktien sind dann tot. Du verstehen. DIESER VOGEL IST MAUSETOT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.817.114 von Pfandbrief am 21.03.09 11:12:55wenn du soviel ahnung hast müsstest du wissen das die Katzte hier noch springen wird .......
IWH-Chef Blum für Rettung von Qimonda
Leipzig (ddp.djn). Der Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Blum hat
sich für eine Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda durch den
Staat ausgesprochen. «Die Politik muss sich gut überlegen, ob sie
eine Schlüsselindustrie sang- und klanglos untergehen lässt», sagte
der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) Halle der
«Leipziger Volkszeitung» (Samstagausgabe).
Qimonda sei der letzte Speicherchiphersteller in Europa. Ohne das
Unternehmen bestehe die Gefahr, dass anderen Wirtschaftsbranchen
wichtige Güter für die eigene Produktion fehlten und sie von Importen
abhängig seien. Anders verhalte es sich mit dem angeschlagenen
Autobauer Opel, sagte Blum. Mit dem Unternehmen verschwinde höchstens
ein Markenname vom Markt, aber keine Technologie, schließlich gebe es
noch andere Autohersteller in Deutschland.
Sollten Bund und Länder aber Opel retten, «dann muss die Politik
Qimonda allemal retten», sagte Blum. Allerdings habe der
Autohersteller den Vorteil, dass seine Produkte weitaus mehr Menschen
bekannt seien und große Werke in Westdeutschland stünden, die
Aufmerksamkeit deswegen größer sei. Daran dürfe sich die
Wirtschaftspolitik aber nicht orientieren.
Leipzig (ddp.djn). Der Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Blum hat
sich für eine Rettung des Speicherchipherstellers Qimonda durch den
Staat ausgesprochen. «Die Politik muss sich gut überlegen, ob sie
eine Schlüsselindustrie sang- und klanglos untergehen lässt», sagte
der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) Halle der
«Leipziger Volkszeitung» (Samstagausgabe).
Qimonda sei der letzte Speicherchiphersteller in Europa. Ohne das
Unternehmen bestehe die Gefahr, dass anderen Wirtschaftsbranchen
wichtige Güter für die eigene Produktion fehlten und sie von Importen
abhängig seien. Anders verhalte es sich mit dem angeschlagenen
Autobauer Opel, sagte Blum. Mit dem Unternehmen verschwinde höchstens
ein Markenname vom Markt, aber keine Technologie, schließlich gebe es
noch andere Autohersteller in Deutschland.
Sollten Bund und Länder aber Opel retten, «dann muss die Politik
Qimonda allemal retten», sagte Blum. Allerdings habe der
Autohersteller den Vorteil, dass seine Produkte weitaus mehr Menschen
bekannt seien und große Werke in Westdeutschland stünden, die
Aufmerksamkeit deswegen größer sei. Daran dürfe sich die
Wirtschaftspolitik aber nicht orientieren.
Qimonda: Will Siemens Qimonda zurück???
Wie kommst du denn bitte jetzt darauf?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.088 von Finanzriese am 23.03.09 10:01:37Soweit alles in Ordnung ?
Letztes mal hatte ein Komiker was von Intel hier gedichtet!
Letztes mal hatte ein Komiker was von Intel hier gedichtet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.823.088 von Finanzriese am 23.03.09 10:01:37Woher hast du diese Info ???
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.824.152 von Finanzriese am 23.03.09 11:53:56Aha, also tätigen deiner Meinung nach, alle eingeweihten jetzt Aktienkäufe bei Infineon ?
Wie nennt man sowas noch gleich?
Wie nennt man sowas noch gleich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.824.152 von Finanzriese am 23.03.09 11:53:56
Für Finanzriese
Infineonanstieg hat andere Gründe:
1) Infineon hat 50 Mio Auftrag erhalten
2) Chartausbruch über 0,64 Euro - jetzt Luft bis 0,90 Euro
3) Infineon weis momentan auch nicht mehr als wir.
Gruß
Kurshellseher
Für Finanzriese
Infineonanstieg hat andere Gründe:
1) Infineon hat 50 Mio Auftrag erhalten
2) Chartausbruch über 0,64 Euro - jetzt Luft bis 0,90 Euro
3) Infineon weis momentan auch nicht mehr als wir.
Gruß
Kurshellseher
Qimonda: Rettung rückt in greifbare Nähe! Stillschweigen vereinbart!
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/qimonda.a…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/qimonda.a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.824.903 von Finanzriese am 23.03.09 13:10:131. Kursrelevante Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle belegt werden,
da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar
belegt worden oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen
aus der Unternehmensstruktur oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden -
es reicht auf Nachfrage in der Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.
MfG MaatMOD
da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar
belegt worden oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen
aus der Unternehmensstruktur oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden -
es reicht auf Nachfrage in der Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.
MfG MaatMOD
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.824.903 von Finanzriese am 23.03.09 13:10:13unter finanznachrichten steht nichts Positives, warum der Link ?
News - 23.03.09 16:54
Qimonda-Werk in Portugal setzt Produktion für zwei Wochen aus
LISSABON (dpa-AFX) - Das Werk des insolventen Speicherchiphersteller Qimonda in Portugal setzt seine Produktion für zwei Wochen aus. Wie die Werksleitung am Montag mitteilte, soll die Chipherstellung vom 28. März bis zum 13. April ruhen. Die Fabrik in Vila do Conde im Norden des Landes beziehe aus dem Werk in Dresden keine Werkstoffe mehr. Die Aussetzung der Produktion war abzusehen gewesen. Mitarbeiter hatten in letzter Zeit berichtet, es gäbe in dem Werk 'nur noch wenig oder fast keine Arbeit mehr'.
Auf die Bezahlung der Mitarbeiter werde der vorübergehende Produktionsstopp keine Auswirkungen haben, heißt es in der Mitteilung. Im Qimonda-Werk in Portugal sind 1.300 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen sucht nach einem Investor. Einziger Interessent ist bislang das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur./hk/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
Qimonda-Werk in Portugal setzt Produktion für zwei Wochen aus
LISSABON (dpa-AFX) - Das Werk des insolventen Speicherchiphersteller Qimonda in Portugal setzt seine Produktion für zwei Wochen aus. Wie die Werksleitung am Montag mitteilte, soll die Chipherstellung vom 28. März bis zum 13. April ruhen. Die Fabrik in Vila do Conde im Norden des Landes beziehe aus dem Werk in Dresden keine Werkstoffe mehr. Die Aussetzung der Produktion war abzusehen gewesen. Mitarbeiter hatten in letzter Zeit berichtet, es gäbe in dem Werk 'nur noch wenig oder fast keine Arbeit mehr'.
Auf die Bezahlung der Mitarbeiter werde der vorübergehende Produktionsstopp keine Auswirkungen haben, heißt es in der Mitteilung. Im Qimonda-Werk in Portugal sind 1.300 Mitarbeiter beschäftigt. Das Unternehmen sucht nach einem Investor. Einziger Interessent ist bislang das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur./hk/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
wenn qimonda ab 01.04.2009 wieder ordentlich produziert, kann auch in portugal nach zwei wochen weiter gearbeitet werden! keine panik, alles im grünen bereich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.827.437 von Finanzriese am 23.03.09 17:19:48Beleg mal lieber deine vorherigen Aussagen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.827.997 von appreciated am 23.03.09 18:14:07was soll ich da belegen?! die nächsten tage werden es zeigen.
http://www.qimonda.com/promopages/buried-wordline/buried_wor…
ich bleibe einfach:
http://www.qimonda.com/promopages/buried-wordline/buried_wor…
ich bleibe einfach:
also, ich würd jetzt kaufen, wenn es noch irgendwie möglich ist!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.014 von Finanzriese am 23.03.09 19:59:27also, ich würde sagen, du hast ein Aufmerksamkeitsdefizit. Nun mal Butter bei de Fische: Wie kommst Du zu der glorreichen Erleuchtung, dass Siemens daran interessiert ist, Qimonda zurück haben zu wollen. Zum anderen lehnst Du Dich mit Deiner Empfehlung ziemlich weit aus dem Fenster. Bei solchen Postings wäre es ja wohl das Mindeste, ein bischen mehr rauszulassen. Übrigens Danke für die Antwort per BM
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.827.437 von Finanzriese am 23.03.09 17:19:48Deine Zuversicht in allen Ehren , leider schaut die Realität nicht so positiv aus. Die Laffee`Truppe zieht nach meinen Informationen derzeit "alle" Register , die Löhne und Betriebskosten für die nächsten 4 Wochen aus dem Hut zu zaubern. Die Instrumente dazu erinnern schon fast an verzweifelte Geschäftigkeit .
Der vor einigen Monaten verkündete Technologievorsprung (46nM ) von 14 Monaten schwindet mit jeder verstrichenen Woche , damit auch die verbliebene Atraktivität des Konzerns für evtl. Investoren.
Die Politik wird vermutlich nur mäßig für QI intervenieren.
Der Standort Dresden , das Silicon Saxony , wäre ja auch weiter ein Chipstandort . X-FAB , Infineon , AMD ( Globalfoundries ) bleiben das Aushängeschild des Sektors in Sachsen.
QI wird in 3 Monaten in seiner derzeitigen Struktur nicht mehr existieren.
Der vor einigen Monaten verkündete Technologievorsprung (46nM ) von 14 Monaten schwindet mit jeder verstrichenen Woche , damit auch die verbliebene Atraktivität des Konzerns für evtl. Investoren.
Die Politik wird vermutlich nur mäßig für QI intervenieren.
Der Standort Dresden , das Silicon Saxony , wäre ja auch weiter ein Chipstandort . X-FAB , Infineon , AMD ( Globalfoundries ) bleiben das Aushängeschild des Sektors in Sachsen.
QI wird in 3 Monaten in seiner derzeitigen Struktur nicht mehr existieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.828.373 von Finanzriese am 23.03.09 18:51:29Bin zwar auch Qimonda-Fan aber ich glaube die Sache ist vorbei. Opel wird wohl gerettet werden, am Ende kann man ausrechnen, wie teuer das pro Arbeitsplatz war.
Ich glaube nicht, dass unserer Schildbürger begreifen, wass passieren kann, wenn es in Europa keine Speicherchips mehr gibt bzw. bestimmte Es Produkte ausfallen und bestimmte Sachen nicht mehr (zu den gleichen Kosten) produziert werden können und dann evtl. nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Vielleicht bleibt aber auch nur das BWL-Team ohne Produktion und nur zur Forschung und die Produktion geht nach Portugal -- wäre vielleicht auch sinnvoll um weitere Kosten zu reduzieren. Oder alles bleibt eine lange Zeit im Standby, bis sich die Preise erholt haben.
Diese Katze hüpft nicht einmal mehr...
Ich glaube nicht, dass unserer Schildbürger begreifen, wass passieren kann, wenn es in Europa keine Speicherchips mehr gibt bzw. bestimmte Es Produkte ausfallen und bestimmte Sachen nicht mehr (zu den gleichen Kosten) produziert werden können und dann evtl. nicht mehr konkurrenzfähig sind.
Vielleicht bleibt aber auch nur das BWL-Team ohne Produktion und nur zur Forschung und die Produktion geht nach Portugal -- wäre vielleicht auch sinnvoll um weitere Kosten zu reduzieren. Oder alles bleibt eine lange Zeit im Standby, bis sich die Preise erholt haben.
Diese Katze hüpft nicht einmal mehr...
Auf der Seite von Siemens sehe ich überhaupt keine Anzeichen.
Wäre aber sicher eine interessante Alternative, nachdem uns die Chinesen so verarschen.
Wäre aber sicher eine interessante Alternative, nachdem uns die Chinesen so verarschen.
24.03.2009 10:33
Presse: Qimonda-Transfergesellschaft soll rund 2.200 Mitarbeiter aufnehmen
Rund 2.220 der derzeit noch 2.780 Mitarbeiter im Dresdner Werk des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> sollen laut einem Pressebericht in einer Transfergesellschaft unterkommen. Nach Informationen der in Dresden erscheinenden "Dresdner Neuesten Nachrichten" (Dienstag) soll sie durch eine Kreditaufnahme des Insolvenzverwalters finanziert und insgesamt ein Volumen von 14 Millionen Euro haben. Der Verwalter, Michael Jaffé, habe habe deutlich gemacht, dass er das Vorhaben stoppen werde, wenn sich nicht bis Freitag, 12.00 Uhr, mindestens 90 Prozent der infrage kommenden Mitarbeiter zum Wechsel bereiterklärten./gj/DP/tw
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0090 2009-03-24/10:33
es lebe Michael Jaffé !!
Presse: Qimonda-Transfergesellschaft soll rund 2.200 Mitarbeiter aufnehmen
Rund 2.220 der derzeit noch 2.780 Mitarbeiter im Dresdner Werk des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda (News) <QI.NYS> <QI1A.FSE> sollen laut einem Pressebericht in einer Transfergesellschaft unterkommen. Nach Informationen der in Dresden erscheinenden "Dresdner Neuesten Nachrichten" (Dienstag) soll sie durch eine Kreditaufnahme des Insolvenzverwalters finanziert und insgesamt ein Volumen von 14 Millionen Euro haben. Der Verwalter, Michael Jaffé, habe habe deutlich gemacht, dass er das Vorhaben stoppen werde, wenn sich nicht bis Freitag, 12.00 Uhr, mindestens 90 Prozent der infrage kommenden Mitarbeiter zum Wechsel bereiterklärten./gj/DP/tw
ISIN DE0006231004 US7469041013
AXC0090 2009-03-24/10:33
es lebe Michael Jaffé !!
Qimonda: €14-Millionen-Gesellschaft für rund 2200 Dresdner Mitarbeiter
Wie berichtet wird die Produktion in den Dresdner Qimonda-Werken ab April nur noch auf Stand-By laufen. Einzige Alternative zu einer Kündigung der derzeit rund 2780 Mitarbeiter ist eine €14 Millionen Transfergesellschaft. Diese soll angeblich durch eine Kreditaufnahme des Insolvenzverwalters finanziert werden.
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BauteileDer Insolvenzverwalter habe die Belegschaft jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Projekt nicht gestartet werde, wenn sich bis Freitag 12.00 Uhr nicht mindestens 90% der Belegschaft für einen Wechsel zur Transfergesellschaft entschieden haben, berichtet die DNN. Dr. Michael Jaffé gab sich zuversichtlich, dass mit der für drei Monate ausgelegten Transfergesellschaft die laufenden Gespräche mit Investoren erfolgreich sein könnten, so der Bericht weiter.
Um einen funktionsfähigen Betrieb präsentieren zu können, soll eine Kernbelegschaft von rund 300 Mitarbeitern die Buried-Wordline-Technologie weiterentwickeln und den Reinraum im Standby-Modus aufrechterhalten. Weitere rund 200 Mitarbeiter sollen die Anlagen schonend herunterfahren. Für diese Mitarbeiter werde der Insolvenzverwalter die Löhne zahlen, so der DNN-Bericht. Die restlichen Mitarbeiter sollen in die Transfergesellschaft wechseln.
... und nicht nur der sondern auch ganz wichtig Qimonda!!!!
Kredite sind immer gut!!
Wie berichtet wird die Produktion in den Dresdner Qimonda-Werken ab April nur noch auf Stand-By laufen. Einzige Alternative zu einer Kündigung der derzeit rund 2780 Mitarbeiter ist eine €14 Millionen Transfergesellschaft. Diese soll angeblich durch eine Kreditaufnahme des Insolvenzverwalters finanziert werden.
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Qimonda: Fertigung in Dresden auf Stand-By gesetzt
Qimonda findet bis März 'definitiv' keinen Investor
BauteileDer Insolvenzverwalter habe die Belegschaft jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieses Projekt nicht gestartet werde, wenn sich bis Freitag 12.00 Uhr nicht mindestens 90% der Belegschaft für einen Wechsel zur Transfergesellschaft entschieden haben, berichtet die DNN. Dr. Michael Jaffé gab sich zuversichtlich, dass mit der für drei Monate ausgelegten Transfergesellschaft die laufenden Gespräche mit Investoren erfolgreich sein könnten, so der Bericht weiter.
Um einen funktionsfähigen Betrieb präsentieren zu können, soll eine Kernbelegschaft von rund 300 Mitarbeitern die Buried-Wordline-Technologie weiterentwickeln und den Reinraum im Standby-Modus aufrechterhalten. Weitere rund 200 Mitarbeiter sollen die Anlagen schonend herunterfahren. Für diese Mitarbeiter werde der Insolvenzverwalter die Löhne zahlen, so der DNN-Bericht. Die restlichen Mitarbeiter sollen in die Transfergesellschaft wechseln.
... und nicht nur der sondern auch ganz wichtig Qimonda!!!!
Kredite sind immer gut!!
das ist ja nun wohl die klarste aussage des Insolvenzverwalters, dass die Qimonda ag erhalten bleiben soll!!! transfer hin oder her, hier wird mit aller macht gegen eine insolvenzeröffnung gesteuert!!
mal sehen wie lange die zocker brauchen, um das zu verstehen! aber jetzt erst einmal genug der alleinunterhaltung. für mich steht jedenfalls fest, qimonda ist schon gerettet!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.953 von Finanzriese am 24.03.09 11:11:58Meinst du da wird das Gleiche passieren, wie bei Pfaff gestern ?
Bist du überhaupt investiert ???
Bist du überhaupt investiert ???
24.03.2009 10:48 Empfehlen Drucken Bookmarken
Transfergesellschaft für Qimonda-Mitarbeiter mit 14 Millionen Euro
Dresden (ddp-lsc). Die Transfergesellschaft für die Mitarbeiter
des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda in Dresden soll einem
Zeitungsbericht zufolge ein Volumen von 14 Millionen Euro haben.
Darüber sei die Belegschaft von Insolvenzverwalter Michael Jaffé und
dem Betriebsrat informiert worden, berichten die «Dresdner Neuesten
Nachrichten» (Dienstagausgabe). Voraussetzung sei aber, dass sich
mindestens 90 Prozent der infrage kommenden Mitarbeiter bis Freitag
zu einem Wechsel in eine Transfergesellschaft bereit erklären.
Dem Bericht zufolge sollen 300 Mitarbeiter die
Buried-Wordline-Technologie weiterentwickeln und den Reinraum im
Standby-Modus aufrecht erhalten. Weitere 200 Mitarbeiter sollten die
Anlagen herunterfahren. Die übrigen 2200 Beschäftigten sollten in die
Transfergesellschaft wechseln. Falls dreieinhalb Monate nicht
reichten, die Investorengespräche abzuschließen, bemüht sich der
Verwalter laut DNN um eine Beteiligung des Mutterkonzerns Infineon
und des EU-Globalisierungsfonds, um eine längere Laufzeit der
Gesellschaft zu finanzieren.
Demnächst soll es weitere Verhandlungen zwischen Jaffé und den
Chinesen geben, die dem Vernehmen nach eine Minderheitsbeteiligung
anstreben. Qimonda hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Infineon
hält derzeit 77,5 Prozent an Qimonda.
(ddp)
Transfergesellschaft für Qimonda-Mitarbeiter mit 14 Millionen Euro
Dresden (ddp-lsc). Die Transfergesellschaft für die Mitarbeiter
des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda in Dresden soll einem
Zeitungsbericht zufolge ein Volumen von 14 Millionen Euro haben.
Darüber sei die Belegschaft von Insolvenzverwalter Michael Jaffé und
dem Betriebsrat informiert worden, berichten die «Dresdner Neuesten
Nachrichten» (Dienstagausgabe). Voraussetzung sei aber, dass sich
mindestens 90 Prozent der infrage kommenden Mitarbeiter bis Freitag
zu einem Wechsel in eine Transfergesellschaft bereit erklären.
Dem Bericht zufolge sollen 300 Mitarbeiter die
Buried-Wordline-Technologie weiterentwickeln und den Reinraum im
Standby-Modus aufrecht erhalten. Weitere 200 Mitarbeiter sollten die
Anlagen herunterfahren. Die übrigen 2200 Beschäftigten sollten in die
Transfergesellschaft wechseln. Falls dreieinhalb Monate nicht
reichten, die Investorengespräche abzuschließen, bemüht sich der
Verwalter laut DNN um eine Beteiligung des Mutterkonzerns Infineon
und des EU-Globalisierungsfonds, um eine längere Laufzeit der
Gesellschaft zu finanzieren.
Demnächst soll es weitere Verhandlungen zwischen Jaffé und den
Chinesen geben, die dem Vernehmen nach eine Minderheitsbeteiligung
anstreben. Qimonda hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Infineon
hält derzeit 77,5 Prozent an Qimonda.
(ddp)
begriffen?? Infineon und EU auch im Boot!!! das wird immer eindeutiger!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.832.995 von sammes am 24.03.09 11:15:04Wenn ich es richtig mitbekommen habe:
Das war doch ein Asset Deal. Produktion geht unter neuem Namen weiter und die Akionäre behalten den völlig überschuldeten Börsenmantel.
Gut ausgegangen für die Mitarbeiter und den Standort Deutschland, schlecht für die Aktionäre.
Das war doch ein Asset Deal. Produktion geht unter neuem Namen weiter und die Akionäre behalten den völlig überschuldeten Börsenmantel.
Gut ausgegangen für die Mitarbeiter und den Standort Deutschland, schlecht für die Aktionäre.
heut noch kurse von 0,11-0,12€ -- sicher!!
leute, es wird gekauft ohne ende!!
24.03.2009 12:35 Empfehlen Drucken Bookmarken
Transfergesellschaft für Qimonda-Mitarbeiter mit 14 Millionen Euro
Dresden (ddp-lsc). Die Transfergesellschaft für die Mitarbeiter
des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda in Dresden soll ein
Volumen von 14 Millionen Euro haben. Darüber sei die Belegschaft von
Insolvenzverwalter Michael Jaffé und dem Betriebsrat informiert
worden, bestätigte ein Sprecher des Insolvenzverwalter einen Bericht
der «Dresdner Neuesten Nachrichten» (Dienstagausgabe). Es würden
jedoch noch abschließende Gespräche zu Konditionen und Laufzeit
geführt. Der überwiegende Teil der Mitarbeiter, möglichst 90 Prozent,
müsste sich zu einem Wechsel in die Transfergesellschaft
bereiterklären. Die Gesellschaft sei wichtig, um die
Investorengespräche weiter führen zu können.
300 Mitarbeiter sollen die Buried-Wordline-Technologie
weiterentwickeln und den Reinraum im Standby-Modus aufrecht erhalten.
Weitere 200 Mitarbeiter sollten die Anlagen herunterfahren. Die
übrigen 2200 Beschäftigten sollten in die Transfergesellschaft
wechseln. Jaffé bemühe sich noch um eine Beteiligung des
Mutterkonzerns Infineon und des EU-Globalisierungsfonds, um eine
längere Laufzeit der Gesellschaft zu finanzieren.
Qimonda hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Infineon hält
derzeit 77,5 Prozent an Qimonda. Auch am Münchner Standort würde über
eine Transfergesellschaft zu den gleichen Bedingungen wie in Dresden
verhandelt, sagte der Sprecher.
Transfergesellschaft für Qimonda-Mitarbeiter mit 14 Millionen Euro
Dresden (ddp-lsc). Die Transfergesellschaft für die Mitarbeiter
des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda in Dresden soll ein
Volumen von 14 Millionen Euro haben. Darüber sei die Belegschaft von
Insolvenzverwalter Michael Jaffé und dem Betriebsrat informiert
worden, bestätigte ein Sprecher des Insolvenzverwalter einen Bericht
der «Dresdner Neuesten Nachrichten» (Dienstagausgabe). Es würden
jedoch noch abschließende Gespräche zu Konditionen und Laufzeit
geführt. Der überwiegende Teil der Mitarbeiter, möglichst 90 Prozent,
müsste sich zu einem Wechsel in die Transfergesellschaft
bereiterklären. Die Gesellschaft sei wichtig, um die
Investorengespräche weiter führen zu können.
300 Mitarbeiter sollen die Buried-Wordline-Technologie
weiterentwickeln und den Reinraum im Standby-Modus aufrecht erhalten.
Weitere 200 Mitarbeiter sollten die Anlagen herunterfahren. Die
übrigen 2200 Beschäftigten sollten in die Transfergesellschaft
wechseln. Jaffé bemühe sich noch um eine Beteiligung des
Mutterkonzerns Infineon und des EU-Globalisierungsfonds, um eine
längere Laufzeit der Gesellschaft zu finanzieren.
Qimonda hatte Ende Januar Insolvenz angemeldet. Infineon hält
derzeit 77,5 Prozent an Qimonda. Auch am Münchner Standort würde über
eine Transfergesellschaft zu den gleichen Bedingungen wie in Dresden
verhandelt, sagte der Sprecher.
Es sollen Investoren die werke besichtigen können, darum der erhalt der etwas kleineren belegschaft.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter, möglichst 90 Prozent,
müsste sich zu einem Wechsel in die Transfergesellschaft
bereiterklären. Die Gesellschaft sei wichtig, um die
Investorengespräche weiter führen zu können.
klar, der neue bereits feststehende investor verlangt dies!!
ich glaube langsam: der aktionär (also ich und ein paar andere)werden daran freude haben, die belegschaft leider nur noch zum teil!!
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter, möglichst 90 Prozent,
müsste sich zu einem Wechsel in die Transfergesellschaft
bereiterklären. Die Gesellschaft sei wichtig, um die
Investorengespräche weiter führen zu können.
klar, der neue bereits feststehende investor verlangt dies!!
ich glaube langsam: der aktionär (also ich und ein paar andere)werden daran freude haben, die belegschaft leider nur noch zum teil!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.620 von Finanzriese am 24.03.09 13:55:58du bist schon ein komischer Geselle....
du hast doch wochenlang im Haupt-schräd gebasht.
wie war das noch : FLIEHT, IHR NARREN...
dsR war von Beginn an skeptisch betreff einer Rettung der Aktionärsinteressen, aber : solche "Mitstreiter" will man nicht haben !!
so, und jetzt vom Paulus zum Saulus....
dir glaubt doch keiner mehr was....
du hast doch wochenlang im Haupt-schräd gebasht.
wie war das noch : FLIEHT, IHR NARREN...
dsR war von Beginn an skeptisch betreff einer Rettung der Aktionärsinteressen, aber : solche "Mitstreiter" will man nicht haben !!
so, und jetzt vom Paulus zum Saulus....
dir glaubt doch keiner mehr was....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.834.941 von Deeskalationsstrateg am 24.03.09 14:26:52mir braucht keiner etwas glauben, denn hinter alle dem stehen fakten. so und nun nimm deinen mantel und geh! Flieh du Narr!
übrigens wo ich noch anderer meinung war, stand es um qimonda auch anders. keine beteiligung von land, bund, spanien und eu sowie irgendwelche investoren. heute sieht die sache viel freundlicher aus als sie dargestellt wird.
übrigens wo ich noch anderer meinung war, stand es um qimonda auch anders. keine beteiligung von land, bund, spanien und eu sowie irgendwelche investoren. heute sieht die sache viel freundlicher aus als sie dargestellt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.044 von Finanzriese am 24.03.09 14:36:24Wirklich gutes Hintergrundwissen: S P A N I E N!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.044 von Finanzriese am 24.03.09 14:36:24
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
noch max. 2 Stunden, dann werden hier wieder viele weinen.
Fällt die 0,09, dann kommt die allseits beliebte Welle, dann rauscht es runter und runter, dann ist auch die 0,07 heute kaum mehr zu halten.
Es hängt am seidenen Faden.
Eines muss man Euch lassen, den Mut hoch zu pokern habt Ihr
Und immer daran denken, das Adlerauge sieht alles
Fällt die 0,09, dann kommt die allseits beliebte Welle, dann rauscht es runter und runter, dann ist auch die 0,07 heute kaum mehr zu halten.
Es hängt am seidenen Faden.
Eines muss man Euch lassen, den Mut hoch zu pokern habt Ihr
Und immer daran denken, das Adlerauge sieht alles
News - 24.03.09 14:39
ROUNDUP: Qimonda-Transfergesellschaft in Dresden für rund 2200 Mitarbeiter
DRESDEN (dpa-AFX) - Rund 2.220 der derzeit noch 2.780 Mitarbeiter im Dresdner Werk des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda sollen in einer Transfergesellschaft unterkommen.
Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé bestätigte am Dienstag einen Bericht der in Dresden erscheinenden 'Dresdner Neuesten Nachrichten' (Dienstag). Die Basisfinanzierung in Höhe von 14 Millionen Euro stehe. Gespräche über eine finanzielle Unterstützung durch den Mutterkonzern Infineon und durch die EU liefen.
Jaffé habe die Mitarbeiter über die aktuelle Situation informiert, sagte sein Sprecher Sebastian Brunner auf Anfrage. Er habe klar gemacht, dass es fatal wäre, wenn sich nicht genügend Mitarbeiter dafür entschieden. Dann gebe es keine Basis mehr für Investorengespräche. Ab 1. April könne kein Lohn mehr gezahlt werden, betonte er. 'Durch den Wechsel in die Transfergesellschaft wird Zeit gewonnen.' Es gebe potenzielle Interessenten für den Speicherchiphersteller. Bislang war nur ein ernsthafter Interessenten im Gespräch das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur.
OFFENE FRAGEN
'Die Mitarbeiter haben noch viele offene Fragen', sagte Betriebsratsvorsitzender Martin Welzel auf Anfrage. Offen sei unter anderem die Höhe der Entlohnung. Die Mitarbeiter müssen bis Monatsende die bereits zugeleiteten neuen Arbeitsverträge für die Transfergesellschaft unterschrieben im Unternehmen wieder abgeben.
Nach Angaben von Brunner soll eine Kernmannschaft von rund 300 Mitarbeitern ausgewählt werden, die weiter an der zukunftsträchtigen Buried-Wordline-Technologie arbeiten soll. Dazu werden 200 Mitarbeiter benötigt, die die Produktion Standby halten. Zunächst bis Ende April sollen sie von dem Unternehmen bezahlt werden./gj/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
ROUNDUP: Qimonda-Transfergesellschaft in Dresden für rund 2200 Mitarbeiter
DRESDEN (dpa-AFX) - Rund 2.220 der derzeit noch 2.780 Mitarbeiter im Dresdner Werk des insolventen Speicherchipherstellers Qimonda sollen in einer Transfergesellschaft unterkommen.
Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé bestätigte am Dienstag einen Bericht der in Dresden erscheinenden 'Dresdner Neuesten Nachrichten' (Dienstag). Die Basisfinanzierung in Höhe von 14 Millionen Euro stehe. Gespräche über eine finanzielle Unterstützung durch den Mutterkonzern Infineon und durch die EU liefen.
Jaffé habe die Mitarbeiter über die aktuelle Situation informiert, sagte sein Sprecher Sebastian Brunner auf Anfrage. Er habe klar gemacht, dass es fatal wäre, wenn sich nicht genügend Mitarbeiter dafür entschieden. Dann gebe es keine Basis mehr für Investorengespräche. Ab 1. April könne kein Lohn mehr gezahlt werden, betonte er. 'Durch den Wechsel in die Transfergesellschaft wird Zeit gewonnen.' Es gebe potenzielle Interessenten für den Speicherchiphersteller. Bislang war nur ein ernsthafter Interessenten im Gespräch das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur.
OFFENE FRAGEN
'Die Mitarbeiter haben noch viele offene Fragen', sagte Betriebsratsvorsitzender Martin Welzel auf Anfrage. Offen sei unter anderem die Höhe der Entlohnung. Die Mitarbeiter müssen bis Monatsende die bereits zugeleiteten neuen Arbeitsverträge für die Transfergesellschaft unterschrieben im Unternehmen wieder abgeben.
Nach Angaben von Brunner soll eine Kernmannschaft von rund 300 Mitarbeitern ausgewählt werden, die weiter an der zukunftsträchtigen Buried-Wordline-Technologie arbeiten soll. Dazu werden 200 Mitarbeiter benötigt, die die Produktion Standby halten. Zunächst bis Ende April sollen sie von dem Unternehmen bezahlt werden./gj/DP/edh
Quelle: dpa-AFX
und am Ende bekommen sie keine 90 % mehr zusammen und es scheitert dann daran. Das wäre mal richtig tragisch für all´ die wackeren Krieger hier.
Aber bis Montag ist ja noch laaaange Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.177 von Finanzriese am 24.03.09 14:48:30Es gebe potenzielle Interessenten für den Speicherchiphersteller. Bislang war nur ein ernsthafter Interessenten im Gespräch das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur.
und es ist weiterhin nur einer ..... so schnell wie die die Namen bekannt geben hätten wir ihn längst gewusst.
Oder sollte er sich gerade heute gemeldet haben ?! Jetzt wo die Voraussetzungen so ideal sind
Oder sollte er sich gerade heute gemeldet haben ?! Jetzt wo die Voraussetzungen so ideal sind
Michael Jaffé kündigt weitere potenzielle Interessenten an
Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé bestätigte am Dienstag einen Bericht der in Dresden erscheinenden 'Dresdner Neuesten Nachrichten' (Dienstag). Die Basisfinanzierung in Höhe von 14 Millionen Euro stehe. Gespräche über eine finanzielle Unterstützung durch den Mutterkonzern Infineon und durch die EU liefen.
Jaffé habe die Mitarbeiter über die aktuelle Situation informiert, sagte sein Sprecher Sebastian Brunner auf Anfrage. Er habe klar gemacht, dass es fatal wäre, wenn sich nicht genügend Mitarbeiter dafür entschieden. Dann gebe es keine Basis mehr für Investorengespräche. Ab 1. April könne kein Lohn mehr gezahlt werden, betonte er. 'Durch den Wechsel in die Transfergesellschaft wird Zeit gewonnen.' Es gebe potenzielle Interessenten für den Speicherchiphersteller. Bislang war nur ein ernsthafter Interessenten im Gespräch das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur.
Der Sprecher des vorläufigen Insolvenzverwalters Michael Jaffé bestätigte am Dienstag einen Bericht der in Dresden erscheinenden 'Dresdner Neuesten Nachrichten' (Dienstag). Die Basisfinanzierung in Höhe von 14 Millionen Euro stehe. Gespräche über eine finanzielle Unterstützung durch den Mutterkonzern Infineon und durch die EU liefen.
Jaffé habe die Mitarbeiter über die aktuelle Situation informiert, sagte sein Sprecher Sebastian Brunner auf Anfrage. Er habe klar gemacht, dass es fatal wäre, wenn sich nicht genügend Mitarbeiter dafür entschieden. Dann gebe es keine Basis mehr für Investorengespräche. Ab 1. April könne kein Lohn mehr gezahlt werden, betonte er. 'Durch den Wechsel in die Transfergesellschaft wird Zeit gewonnen.' Es gebe potenzielle Interessenten für den Speicherchiphersteller. Bislang war nur ein ernsthafter Interessenten im Gespräch das chinesische Server- und Softwareunternehmen Inspur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.975 von Finanzriese am 24.03.09 16:00:42Es gebe potenzielle Interessenten für den Speicherchiphersteller.
wusste ich es doch
vielleicht Lehman Brothers ?
oder Madoff ?
wahrscheinlich aber SUPERMAN...
wusste ich es doch
vielleicht Lehman Brothers ?
oder Madoff ?
wahrscheinlich aber SUPERMAN...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.263 von Adlerauge66 am 24.03.09 14:55:38Warum sollten die Namen weiterer Interessenten bekannt gegeben werden? Einer, nämlich Inspur reicht doch erst einmal, um die geplante Vorgehensweise - wenn sie denn funktioniert, zu rechtfertigen. Solange der Kontakt nach China warm ist, ist das ein aktueller Interessent. Jede weitere Bekanntgabe etwaiger Investoren würde doch nur noch mehr aufwühlen und gegebenenfalls zu irgendwelchen Spekulationen und evtl. Verhandlungsbeeinträchtigungen führen. Tatsache ist, wenn es denn mit den Mitarbeitern geregelt wird, der 31. März 09 nicht mehr die Deadline ist. Unabhängig davon was mit der AG alt oder neu passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.975 von Finanzriese am 24.03.09 16:00:42<div style="border: 1px solid #000;"
Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
Hallo Finanzriese
1. Kursrelevante Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle
inkl. Datumsanzeige belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar belegt worden
oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen aus der Unternehmensstruktur
oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden - es reicht auf Nachfrage in der
Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.
...........
Da Sie trotz Aufforderung Ihre Tatsachenbehauptungen nicht belegen sperre bzw. schließe ich hiermit Ihren Thread.
MfG MaatMOD
</div>
Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
Hallo Finanzriese
1. Kursrelevante Tatsachenbehauptungen sollten generell mit einer nachvollziehbaren Quelle
inkl. Datumsanzeige belegt werden, da wir sonst von einer Falschmeldung ausgehen.
2. Ist eine solche Behauptung in einem überschaubaren Zeitraum bereits nachvollziehbar belegt worden
oder breites, leicht zugängliches Allgemeinwissen (wie etwa Basisinformationen aus der Unternehmensstruktur
oder der Bilanz), muss sie nicht bzw. nicht aufs Neue belegt werden - es reicht auf Nachfrage in der
Diskussion ein Verweis auf diesen Umstand.
...........
Da Sie trotz Aufforderung Ihre Tatsachenbehauptungen nicht belegen sperre bzw. schließe ich hiermit Ihren Thread.
MfG MaatMOD
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