Getürkte Abgeordnete - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.05.09 23:12:59 von
neuester Beitrag 14.05.09 10:52:45 von
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Zeitung: Berliner Grüne-Abgeordnete wechselt zur SPD-Fraktion
Berlin (ddp). Die Grünen-Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus, Bilkay Öney, hat offenbar am Dienstag ihren Wechsel zur SPD-Fraktion erklärt. Das berichtete der «Tagesspiegel» (Mittwochausgabe) vorab. Damit würde die rot-rote Regierungsfraktion wieder über 76 Stimmen im Landesparlament verfügen, die Opposition aus CDU, Grüne und FDP über 73 Abgeordnete. Öney war am frühen Dienstagabend für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
...
Nachdem die SPD-Politikerin Canan Bayram in der vergangenen Woche den umgekehrten Weg ging und von der SPD- in die Grünen-Fraktion wechselte, war die Mehrheit von Rot-Rot im Abgeordnetenhaus auf eine Stimme zusammengeschrumpft.12.05.2009 | 19:07
http://www.direktbroker.de/news-kurse/details/Politik-News/Z…
Fraktionswechsel bringt neue Lage in Norderstedt
Norderstedt (dpa/lno) - Mit dem Fraktionswechsel einer Abgeordneten von der SPD zur CDU haben sich in der Norderstedter Stadtvertretung die Mehrheitsverhältnisse geändert. Nunmehr haben in der nach Einwohnern fünftgrößten Stadt Schleswig-Holsteins CDU (20) und FDP (5) zusammen ein Mandat mehr als SPD (14), Grüne (6) und Linke (4). Nach CDU-Angaben vom Dienstag begründete die Stadtvertreterin Naime Basarici ihre Entscheidung vor allem mit Enttäuschung über die SPD-Schulpolitik.
Hamburger Abendblatt erschienen am 12.05.2009 um 14:19 Uh
http://appl.abendblatt.de/newsticker2/index.php?channel=ham&…
Berlin (ddp). Die Grünen-Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus, Bilkay Öney, hat offenbar am Dienstag ihren Wechsel zur SPD-Fraktion erklärt. Das berichtete der «Tagesspiegel» (Mittwochausgabe) vorab. Damit würde die rot-rote Regierungsfraktion wieder über 76 Stimmen im Landesparlament verfügen, die Opposition aus CDU, Grüne und FDP über 73 Abgeordnete. Öney war am frühen Dienstagabend für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
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Nachdem die SPD-Politikerin Canan Bayram in der vergangenen Woche den umgekehrten Weg ging und von der SPD- in die Grünen-Fraktion wechselte, war die Mehrheit von Rot-Rot im Abgeordnetenhaus auf eine Stimme zusammengeschrumpft.12.05.2009 | 19:07
http://www.direktbroker.de/news-kurse/details/Politik-News/Z…
Fraktionswechsel bringt neue Lage in Norderstedt
Norderstedt (dpa/lno) - Mit dem Fraktionswechsel einer Abgeordneten von der SPD zur CDU haben sich in der Norderstedter Stadtvertretung die Mehrheitsverhältnisse geändert. Nunmehr haben in der nach Einwohnern fünftgrößten Stadt Schleswig-Holsteins CDU (20) und FDP (5) zusammen ein Mandat mehr als SPD (14), Grüne (6) und Linke (4). Nach CDU-Angaben vom Dienstag begründete die Stadtvertreterin Naime Basarici ihre Entscheidung vor allem mit Enttäuschung über die SPD-Schulpolitik.
Hamburger Abendblatt erschienen am 12.05.2009 um 14:19 Uh
http://appl.abendblatt.de/newsticker2/index.php?channel=ham&…
Wer wundert sich da noch über Politikverdrossenheit?
Jeder versucht, sich vor den Wahlen neu zu positionieren. Einfache Rechnung- wer gewinnt und wo behalte ich meinen Sessel. Politische Überzeugungen lassen sich den Gegebenheiten leicht anpassen. Immer das selbe Spiel.
Wer jemals auf die Idee gekommen ist, Frauen wählen zu lassen, war ein Idiot. Weg mit dem Frauenwahlrecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.388 von derbewunderer am 13.05.09 00:22:33habe meine meinung mittlerweile auch in diese richtung geändert
Ist vielleicht folgende Entwicklung vorstellbar:
Die schlechten Politiker sind (hoffentlich) bei vielen Parteien in der Minderheit und haben daher vereinzelt bald keine Chance mehr: sie werden schlicht überstimmt und nicht mehr zur Wahl aufgestellt.
Könnte es sein, dass schlechte Politiker versuchen, sich in einer Partei zu sammeln?
Könnte es nun zu einem großen Politikeraustausch kommen?
Sobald schlechte Politiker in einer Partei die Oberhand hätten, würden die verbleibenden guten Politiker "fliehen", um lieber in einer guten Partei konstruktiv mitarbeiten zu können. Das Resultat wäre eine Bad-Party, in der man alle schlechten Politiker auslagern könnte, die zu doof oder bösartig sind, um freiwillig in Rente zu gehen.
Diese Entwicklung muss übrigens nicht zwingend stattfinden - sie ist nur möglich, wenn eine Partei bereits schlecht genug ist oder sehr schnell von schlechten Politiker unterwandert wird.
Die Gefahr besteht.
Wichtig ist, dass die Parteien vor der Wahl KEINE Koalitionszusagen machen.
Warum? Weil eine (zukünftige) Bad-Party vermutlich Koalitionszusagen fordert, um ihren Einfluß zu erhöhen. In der Oposition kann eine Bad-Party kaum Schaden anrichten, an der Regierung könnte sie aber ein besseres Deutschland mindestens verzögern.
Die schlechten Politiker sind (hoffentlich) bei vielen Parteien in der Minderheit und haben daher vereinzelt bald keine Chance mehr: sie werden schlicht überstimmt und nicht mehr zur Wahl aufgestellt.
Könnte es sein, dass schlechte Politiker versuchen, sich in einer Partei zu sammeln?
Könnte es nun zu einem großen Politikeraustausch kommen?
Sobald schlechte Politiker in einer Partei die Oberhand hätten, würden die verbleibenden guten Politiker "fliehen", um lieber in einer guten Partei konstruktiv mitarbeiten zu können. Das Resultat wäre eine Bad-Party, in der man alle schlechten Politiker auslagern könnte, die zu doof oder bösartig sind, um freiwillig in Rente zu gehen.
Diese Entwicklung muss übrigens nicht zwingend stattfinden - sie ist nur möglich, wenn eine Partei bereits schlecht genug ist oder sehr schnell von schlechten Politiker unterwandert wird.
Die Gefahr besteht.
Wichtig ist, dass die Parteien vor der Wahl KEINE Koalitionszusagen machen.
Warum? Weil eine (zukünftige) Bad-Party vermutlich Koalitionszusagen fordert, um ihren Einfluß zu erhöhen. In der Oposition kann eine Bad-Party kaum Schaden anrichten, an der Regierung könnte sie aber ein besseres Deutschland mindestens verzögern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.388 von derbewunderer am 13.05.09 00:22:33Ja, kaum durften die Frauen wählen, kam der Erste Weltkrieg.
Jungs ihr seid frustrierte alte Säcke. Stimmts?
Jungs ihr seid frustrierte alte Säcke. Stimmts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.161.086 von HeWhoEnjoysGravity am 13.05.09 08:53:27Bad-Party
Rechtsruck in Deutschland
Thread: Rechtsruck in Deutschland ähm Großdeutschland (= Deutschland und Österreich )
Rechtsruck in Deutschland
Thread: Rechtsruck in Deutschland ähm Großdeutschland (= Deutschland und Österreich )
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.160.114 von knuspelhuber am 12.05.09 23:12:59Wie Canan Bayram wurde Bilkay Öney in der ostanatolischen Großstadt Malatya (Türkei) geboren; beide sind sich in der Stadt mit rund 500 000 Einwohnern nie begegnet, sondern kamen als kleine Kinder nach Berlin.
quelle:
Ärger um rot-grünen Frauentausch
Nach dem Parteiaustritt der Abgeordneten Bilkay Öney streiten die Grünen. Die Integrationspolitikerin bleibt vorerst fraktionslos.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 14.05.2009)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Berliner-SPD…
quelle:
Ärger um rot-grünen Frauentausch
Nach dem Parteiaustritt der Abgeordneten Bilkay Öney streiten die Grünen. Die Integrationspolitikerin bleibt vorerst fraktionslos.
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 14.05.2009)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Berliner-SPD…
Interview
Ex-Grüne: "Ich will soziale Gerechtigkeit"
Die Berliner Ex-Grüne Bilkay Öney erläutert im Interview mit dem Tagesspiegel ihre Gründe für den Austritt aus Partei und Fraktion.
Ich wurde jetzt auch von Grünen-Politikern gefragt: Wie sieht das denn aus, wenn zwei Migrantinnen aus der Türkei jeweils in die andere Partei wechseln, das macht euch doch total unglaubwürdig. Aber es geht hier nicht um persönliche Rivalitäten zwischen zwei Türkinnen, das ist auch keine Provinzposse. Das muss allen mal klar werden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Berliner-SPD…
Ex-Grüne: "Ich will soziale Gerechtigkeit"
Die Berliner Ex-Grüne Bilkay Öney erläutert im Interview mit dem Tagesspiegel ihre Gründe für den Austritt aus Partei und Fraktion.
Ich wurde jetzt auch von Grünen-Politikern gefragt: Wie sieht das denn aus, wenn zwei Migrantinnen aus der Türkei jeweils in die andere Partei wechseln, das macht euch doch total unglaubwürdig. Aber es geht hier nicht um persönliche Rivalitäten zwischen zwei Türkinnen, das ist auch keine Provinzposse. Das muss allen mal klar werden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Berliner-SPD…
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